DE2301951A1 - Reissverschluss - Google Patents
ReissverschlussInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/26—Sliders
- A44B19/30—Sliders with means for locking in position
- A44B19/306—Sliders with means for locking in position in the form of a locking spring member actuated by the pull member
Description
|Andr«j«wski, Honk· £ G*sthuys*n Patentanwalt·
! Diplom-Physiker
j Dr. WaHw Andrefowski
j Diploro-lnMilur
! Dr.-lng. Manfred Honk·
Patentanmeldung der
Opti-Holding AG
Glarus/Schweiz,Burgstr. 24
4300 Esm«# don
3
22.12.1972
Reissverschluss.
Die Erfindung betrifft einen Rei33verachluss aus zwei an Tragbändern
befestigten Reissverschlussgl-iederreihen und Reissverschlusschieber
mit zwischen die entkuppelten Kuppelköpfe der Reissverschlussgliederreihen vor dein Herzstück des Reissverschlußschiebers
einlagbarem Sperrzahn.
Die an den Tragbändern befestigten Gliederreihen von Reiseverschlüssen
bestehen heutzutage in aller Regel aus Kunststoffmonofilament
in Schraubenwendel- oder liäanderform mit angeformt
en Kuppelköpfen, die im geschlossenen Zustand das Reissverschlusses miteinander im Eingriff stehen. Der das Öffnen
und Schliessen des Reissverschlusses bewirkende Reissverschlußschieber
besteht regelmässig aus Schieberunterteil, Schieberoberteil, verbindendem Herzstück und Betätigungsgriff.
409830/0068
Um bei Reissverschliissen das unbeabsichtiate Verschieben des
Reiesverschlußschiebers zu verhindern, ist es bekannt, den
Reiseverechlußschiaber mit -Hilfe eines oder zwaiar Sperrzähna
zu arretieren. Dazu weisen bekannte Reissverschlüsse beispielsweise
eine im Schieberoberteil untergebrachte Feder auf, an welche der Sperrzahn bzw. die Sperrzähne angeschlossen sind.
Das Einlegen des Sperrzahnes bzw. der Sperrzähne in die Reiseverschlussebene erfolgt selbsttätig durch die Kraft der
Feder. Zum Aufheben der Arretierung werden die Sperrzähne durch Betätigen des Betätigungsgriffes angehoben. Bei solchen Reissverschlüssen mit arretierbarem ReissverschluSschieber sind
zwei grundsätzlich verschiedene AusfUhrungaformen bekannt.
Bei der ersten Ausfuhrungsform qraifen der .Sperrzahn bzw. die
Sperrzähne zur Arretierung des Reissverschlußschiebora auf oder
zwischen die Reissverechlussglieder neben den gekuppelten
Kuppelköpfen, so dass beim Loslassen des Betätigungsgriffes
des Schiebers sich letzterer weder in öffnungs- noch in Schliessrichtung
bewegen kann . Nachteilig ist hierbei, dass der Schieber auch in Schliessrichtung des Reis»Verschlusses blockiert ist und
zum Schliessen des Reissverschlu3ses eine Aufhebung der Arretierung notwendig ist, obwohl oftmals nur ein unbeabsichtigtes
öffnen des Reissverschlueses verhindert werden soll. Zur Vermeidung
dieses Nachteile 1st daher eine andere Ausführungsform
bekannt geworden ( vgl. DT-OS 2 o4o 826), bei welcher der symmetrisch
in der Reissverechlusslängsachse angeordnet« Sperrzahn
in der Arreti* stellung unmittelbar vor dam Herzstück des Schiebers
auf oder vor die Kuppelköpfe dar gekuppelten Gliedarreihen
fasst und der Schieber ohne Entriegeln der Arretierung in Schliessrichtung bewegt werden kann, iiaclitei 1 ig ist in beiden.
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Fällan, dass bei genügend starkem Auseinander ziehen der Trag-
gänder der ReissverschluBschieber dennoch in Öffnungsrichtung
bewegt werden kann, da einerseits bei auf die Kuppö-köpfe
fassendem Sperrzahn dieser über die Kuppelköpfe gleiten kann und andererseits bei vor die Kuppelköpfe fassendem i
Sperrzahn dieser infolge seiner symmetrischen Anordnung in j der Mittellängsachse des Reissverschlusses bezw. des P.eiss- !
Verschlußschiebers gleichsam die Funktion der Spitze des ! Herzstückes übernehmen kann. Hier will dia Erfindung Abhilfe j
schaffen. '
Der ERfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reissverschlußj,
welcher aus zwei an Tragbändern befestigten Reissverschluss- i gliederreihen und einem Reissverschlußschieber irIt zwischen {
die entkuppelten Kuppelköpfe der Reissverschlussgliederreihen vor dem Herzstück des ReissverschluBschiebers einlegbarem
Sperrzahn besteht, so auszubilden, dass der Reissverschlussschieber
bei Auseinanderziehen der Tragbänder keinesfalls in öffmingsrichtung bewegt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der
Sporrzahn zur Mittellängsachse der im Eingriff stehenden Kuppelköpfe versetzt angeordnet ist. Durch diese Massnahme
wird erreicht, dass der Sperrzahn nicht mehr zentral vor dia Reihe der im Eingriff befindlichen Kuppelköpfe derbeiden
Reissverschlussgliederreihen, sondern seitlich versetzt
zwischen die benachbarten Kuppelköpfe des entkuppelten Teiles einer der Reissverschlussgliederreihen fasst und beim Auseinanderziehen
der Tragbänder durch Hinterfassen eines Kuppelkopfes den Reiseverschlußschieber sicher arretiert.
A09830 'ÜCu3
Im Rahmen der erflndungsgemässen Masanalunen bestehen mehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausgestaltung. Im einfachsten Fall wird man den Sperrzahn zur Mittellängsachee des RaiasverschluSschiebers
versetzt anordnen. Zum anderen !»«steht aber auch die Möglichkeit, was fertigungstechnisch besonders
einfach ist, den Sperrzahn wie bekannt symmetrisch in der Mittellängeachse des Reissverschlußschieber· anzuordnen und
für die eine Reissverschluesgliederreihe eine solche mit
einer gegenüber der Breite der anderen Reissver3chlußgliederreihe
vergrösserten Breita zu verwenden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung 1st nicht nur der Sperrzahn zur Mittellängsachse des ReissverschluBschiebers
versetzt angeordnet, sondern weist in Kombination dazu auch die eine Reissverschlussgliedarrelhe eine
gegenüber der Breite dar anderen Raissverschlussgliedarraihe
vergrösserte Breite auf, wobei sich das gesamte Versetzungsmass
des Sperrzahne· durch Addition der einerseits infolge asymmetrischer Anordnung de« Sperrzahneg im Reissvarschlusßschieber
und andererseits durch Verwendung von Reissverschlußgliederreihen
unterschiedlicher Breite bedingten Versetzungsmasse ergibt; diese Lösung ist besonders vorteilhaft,
weil je nach Aufbau und Geometrie eines Reissverschiusses der
Reiseverechlußschieber zum VErsehen des Sperrzahnes nicht
beliebig vergrössert werden kann. Alle Aaisfuhrungsformen werden
besonders funktionssicher, wenn der Sperrzahn eine In etwa der Breite der Kuppelköpfe entsprechende Eraita aufweist
und wenigstens um die halbe Breite der Kuppelköpfe versetzt angeordnet ist.
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Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, dass ein Roissverschluss geschaffen ist, der
ein unbeabsichtigtes öffnen des Reissverschlusses durch Auseinandsrziehen
der ReissverschlusstragbSnder absolut sicher verhindert, zum anderen aber ohne weiteres ein Schlieesen des
Reissverschlusses ohne Aufhebung dar Arretierung zulässt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Rückseite eines Reissverschlußesr
mit teilweise im Schnitt dargestelltem Reissverschlußschieber,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung .A-A.durch den Reissverschlußschieber
nach Fig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Raisaverschluss besteht zunächst
aus zwei Tragbändern 1,2, an welchen jeweils eine Raiseverschlussgliederreihe
3,4 uefeetigt ist. Jede Reissverschlussgllederreihe
3,4 besteht aus einem zu einer Schraubenwendel geformten Kunststoffmonofilament, wobei an die Glieder 5 der
Gliederreihen Kuppelköpfe 6 angeformt sind. Der das öffnen
und Schliessen des Reissverschlusses bewirkende Reissverschlußschieber
7 besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Schieberunterteil 8, Schieberoberteil 9, verbindendem
Herzstück Io und Betätioungscjriff 11 j Im Schieberoberteil 9
ist eine Feder 12 untergebracht, an welche ein durch eine Ausnehmung 13 in dem Schieberoberteil 9 durchgreifender
Sperrzahn 14 angeschlossen ist. B&n öffnen des Retssver-
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Schlusses wird der Sperrzehn 14 mittels des Betätigungsgriffes 11 entgegen der Federwirkung in die Ausnehmung 13 zurückgezogen.
Wie man aus der Fig. 1 unmittelbar entnimmt, ist der Sparrzahn
14 in der Reissverschlus3ebene zur Mittellängsachse 15
der im Eingriff stehenden Kuppelköpfe 6 versetzt angeordnet. Dazu ist zunächst der Sperrzahn 14, welcher eine in etwa der
Breite der Kuppelköpfe 6 entsprechende Breite besitzt, zur Mittellängsachse 16 des Reissverschlusschiebers 7 versetzt
angeordnet. Auaserdem besitzt die in der Fig. 1 links dargestellte
Reissverschluasgliederreihe 3 eine Breite a, während
die in der Figur rechts wiedergegebene Reissverschlussgllederreihe 4 eine um den Betrag (da) vergrösserte Breite besitzt;
letzteres ist wegen des geringen Verhältnisses (da/a) in der
Figur nicht ohne weiteres erkennbar. In jedem Fall addieren sich die durch diese beiden Massnahmen bedingten Versetzungsmasse
zu einem gesamten Ver*etzung3mass, welches in der Flg. 1 wenigstens
die halbe Breite der Kuppelköpfe 6 ausmacht.
Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, dass sich der Reissverschlussschieber
7 ohne Aufhebung der Arretierung des Sperrzahnes 14 in Schliessrichtung des Reissverschlu3ses bewegen lässt, währand
zum öffnen des Reissverschlusses die Arretierung aufgehoben werden
muss, da andernfalls, beispielsweise beim Auseinanderziehen
der Tragbänder 1,2, der Sperrzahn 14 zwischen zwei benachbarten Gliedern 5 der rechten ReissverschlussglieJerreihG 4 den
vor dem Sperrzahn 14 liegenden Kuppelkopf 6 hinter fasst und eti
Vorbeigleiten des letzteren arn. Spsrrzalm 14 sicher unterbindet.
40983 0/0068
Claims (5)
- -T-PaüentansprücheKl.) Reissverschluss aus zwei em Tragbändern befestigten Raiesversblussgliederreihen und Reissverschlußschieber mit zwischen die entkuppelten Kuppelköpfe der Iieis3verschlusE-gliederreihen vor dem Herzstück des Reissverschlußschiebers einlegbarem Sperrzahn, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (14) zur Mittell^ngsachsc! (15) der im Eingriff stehenden Kuppelkcpfe (16) versetzt angeordnet ist.
- 2. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das· der Sperrzahn (14) zur Mittellängsachse (16) Jes Reissverschlußschiebars (7( versetzt angeordnet ist.
- 3. Reissverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperr ζ ahn (14) symmetrisch in der Mittel längs achse (16) des ReisBverschlußechlebers (7) angeordnet ist und die eine Raissverschlussgliederreihe (4) eine gegenüber der Breite (a) der anderen Reisaverschlussgliaderreihe (3) vergröaserta Breite ( a+da) aufweist.
- 4. Reissverschluss nach Anspruch 2, dadurc h gekennzeichnet, dase in Kombination dazu die eine Reissverschlussgllederreihe (4) eine gegenüber der Breite (a) der anderen Beissverschlussgliederreihe (3) vergrösserte Breite (a+da) aufweist.
- 5. Reissverschluss nach einem der Anspräche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrzahn (14) eine der Breite der Kuppelköpfe (6) entsprechende ßroite aufweist und wenigstens um die halbe Breite der Kuppelkäpf^ (6) versetzt angeordnet isV.3 0/0060
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2301951A DE2301951A1 (de) | 1973-01-16 | 1973-01-16 | Reissverschluss |
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FR7400523A FR2213747B1 (de) | 1973-01-16 | 1974-01-08 | |
GB95074A GB1428892A (en) | 1973-01-16 | 1974-01-09 | Sliding clasp fasteners |
CA190,180A CA995879A (en) | 1973-01-16 | 1974-01-15 | Sliding clasp fastener |
AU64529/74A AU6452974A (en) | 1973-01-16 | 1974-01-15 | Sliding clasp fastener |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2301951A1 true DE2301951A1 (de) | 1974-07-25 |
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ID=5869100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2301951A Pending DE2301951A1 (de) | 1973-01-16 | 1973-01-16 | Reissverschluss |
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CA (1) | CA995879A (de) |
DE (1) | DE2301951A1 (de) |
FR (1) | FR2213747B1 (de) |
GB (1) | GB1428892A (de) |
ZA (1) | ZA739700B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5329674A (en) * | 1992-04-30 | 1994-07-19 | Yoshida Kogyo K.K. | Slider for slide fastener with automatic stop means |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0757204B2 (ja) * | 1986-07-04 | 1995-06-21 | ワイケイケイ株式会社 | 停止装置付きスライダーを有するスライドファスナー |
JPH0721125Y2 (ja) * | 1988-10-26 | 1995-05-17 | ワイケイケイ株式会社 | 自動停止装置付スライダー |
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1973
- 1973-01-16 DE DE2301951A patent/DE2301951A1/de active Pending
- 1973-12-27 ZA ZA739700A patent/ZA739700B/xx unknown
-
1974
- 1974-01-08 FR FR7400523A patent/FR2213747B1/fr not_active Expired
- 1974-01-09 GB GB95074A patent/GB1428892A/en not_active Expired
- 1974-01-15 AU AU64529/74A patent/AU6452974A/en not_active Expired
- 1974-01-15 CA CA190,180A patent/CA995879A/en not_active Expired
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US5329674A (en) * | 1992-04-30 | 1994-07-19 | Yoshida Kogyo K.K. | Slider for slide fastener with automatic stop means |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA739700B (en) | 1974-11-27 |
GB1428892A (en) | 1976-03-17 |
AU6452974A (en) | 1975-07-17 |
FR2213747B1 (de) | 1978-02-10 |
FR2213747A1 (de) | 1974-08-09 |
CA995879A (en) | 1976-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |