DE3875347T2 - Reissverschlussschieber. - Google Patents

Reissverschlussschieber.

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Reißverschlüsse und insbesondere einen Schieber hierfür.
  • Es wurden zahlreiche Bauarten von Schiebern zum Öffnen und Schließen von Reißverschlüssen vorgeschlagen, die mit Mitteln versehen sind, um den Schieber gegen eine unbeabsichtigte Bewegung infolge einer Kraft, die bestrebt ist den Reißverschluß zu spreizen oder zu öffnen, zu verriegeln. Ein solches Verriegelungsmittel war an einem Griff ausgebildet, der an dem Schieberkörper befestigt ist, um dessen Bewegung zu erleichtern. Bei Reißverschlüssen mit leiterartigen oder mäanderförmigen Kuppelgliedern in zwei Reihen auf der Oberseite und auf der Unterseite des Reißverschlusses waren die Verriegelungsmittel jedoch vorzugsweise an den Flanschbereichen des Schieberkörpers angeordnet oder diesen zugeordnet. Ein Reißverschlußschieber mit Verriegelungsmitteln der letztgenannten Art ist in der US-A-3 798 714 offenbart, wobei der Schieber (wie in Fig. 6 gezeigt) zwei Verriegelungslappen 100 und 101 aufweist, und zwar einen an einem der oberen gegenüberliegenden Flanschen 102 des Oberschilds und den anderen Lappen oder Vorsprung an einem entsprechenden äußeren Ende eines der unteren gegenüberliegenden Flanschen 103 des Unterschilds, wobei die Verriegelungslappen 100 und 102 mit den Verbindungsbereichen 104 der Kuppelglieder an der Ober- bzw. an der Unterseite des Reißverschlusses in Eingriff bringbar sind, um eine unbeabsichtigte Spreizwirkung der gegenüberliegenden Reißverschlußbänder zu verhindern. Wenngleich dieser herkömmliche Verriegelungsflansch-Schieber seine Vorteile hat, so ist er mit dem Nachteil behaftet, daß einer der beiden Verriegelungslappen mit dem Verbindungsbereich des Kuppelglieds nicht in Sperreingriff gelangt, falls die gegenüberliegenden Reißverschlußbänder miteinander gekuppelt sind, wobei die Kuppelglieder einer Reihe in Bezug auf diejenigen der anderen Reihe falsch ausgerichtet sind, d.h., wenn die Kuppelglieder eines Reißverschlußbandes mit ihren Gegenstücken des anderen Reißverschlußbandes gekuppelt sind, wobei sie entweder in Öffnungs- oder Schließrichtung des Reißverschlusses um eine Kuppelgliederteilung versetzt sind, oder anders ausgedrückt, wenn die Kuppelglieder auf der rechten Seite gegenüber denjenigen auf der linken Seite um eine halbe Kuppelgliederteilung versetzt sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. In diesem Fall gelangt nur einer der beiden Verriegelungslappen mit dem Verbindungsbereich des Kuppelglieds in Eingriff, während dies für den anderen Verriegelungslappen nich zutrifft, weil das hierdurch zu verriegelnde Kuppelglied um eine halbe Teilung aus seiner Normalstellung versetzt ist. Eine solche einseitige Sperrwirkung wäre daher nicht wirkungsvoll, wenn auf den Reißverschluß eine seitliche Zugkraft ausgeübt wird, um seine Bänder zu spreizen.
  • In Anbetracht der vorstehenden Nachteile des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schieber für Reißverschlüsse zu schaffen, der Mittel aufweist, um den Schieber formschlüssig festzulegen gegen eine unbeabsichtigte Bewegung unter den Einfluß einer Kraft, die bestrebt ist, den Reißverschluß zu spreizen oder zu öffnen.
  • Genauer gesagt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schieber für einen Reißverschluß mit leiterartigen oder mäanderartigen Kuppelgliedern zu schaffen, der eine doppelte Sperreinrichtung hat, die den Schieber selbst dann in seiner Stellung verriegeln kann, wenn eine Kuppelgliederreihe eines Tragbandes gegenüber einer gegenüberliegenden Kuppelgliederreihe des anderen Tragbandes aus der normalen Teilung versetzt ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schieber für einen Reißverschluß einer Bauart mit zwei gegenüberliegend angeordneten Reißverschlußbändern, die jeweils eine leiterartige oder mäanderförmige Reihe von Kuppelgliedern tragen, geschaffen, wobei jedes Kuppelglied einen Kupplungsbereich und einen Verbindungsbereich hat, wobei der Schieber umfaßt: einen Oberschild und einen Unterschild, die im Abstand parallel angeordnet und an ihrem einen oder vorderen Ende durch einen Schieberkeil miteinander verbunden sind, zwei gegenüberliegende Seitenflansche, die sich von jedem Schild erstrecken und nach innen gerichtet sind, um mit den Schilden einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal für den Durchgang der Reißverschlußbänder zu schaffen, und Mittel zum verriegeln des Schiebers gegen eine unbeabsichtigte Bewegung, die eine Sperrnase aufweisen, die sich von einem Ende mindestens eines der oberen und unteren Flanschen erstreckt, einen ersten Sperrvorsprung aufweisen, der sich von einem Ende mindestens eines der oberen und unteren Flansche gegenüber der Sperrnase erstreckt, und einen zweiten Sperrvorsprung aufweisen, der um eine Kuppelgliederteilung gegen den ersten Sperrvorsprung versetzt ist
  • Fig 1 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schiebers mit zwei Griffen;
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt nach der Linie II- II in Fig. 1, wobei die Tragbänder beseitigt sind und eine Art der Verriegelungswirkung gezeigt ist;
  • Fig. 3 ist ein vergrößerter Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, wobei die Tragbänder weggelassen sind;
  • Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 2, die aber zur Erläuterung einer anderen Art der Verriegelungswirkung dient;
  • Fig. 5a und 5b sind jeweils schematische Darstellungen, die alternative Anordnungen der erfindungsgemäßen Verriegelungsmittel zeigen; und
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt ähnlich wie Fig. 2 durch einen herkömmlichen Schieber.
  • In Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen ist ein allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneter Schieber gezeigt, der auf einem leiterartigen Reißverschluß F angeordnet ist, der zwei gegenüberliegend angeordnete Tragbänder T aufweist, die jeweils eine mäander- oder zickzackförmige Reihe von Kuppelgliedern E tragen, wobei die Tragbänder mit den Kuppelgliedern ein sogenanntes Reißverschlußband bilden. Der Schieber 10 hat zwei Griffe 11, 12, die an seiner Ober- bzw. Unterseite schwenkbar gelagert sind, um den Schieber von beiden Seiten des Reißverschlusses F her bewegen zu können.
  • Der schieber 10 umfaßt einen Oberschild 13 und einen Unterschild 14, die im Abstand parallel angeordnet und an ihrem einen oder (gemäß den Fig. 2 bis 4) oberen Ende durch einen als "Herzstück" bekannten Schieberkeil 15 verbunden sind. Der Oberschild 13 und der Unterschild 14 haben jeweils Seitenflansche 16, 17 bzw. 18, 19, die nach innen gerichtet sind, um zusammen mit den Schilden und dem Schieberkeil 15 einen im wesentlichen Y-förmigen Kanal 20 für den Durchgang der Reißverschlußbänder zu begrenzen.
  • Fig. 3 zeigt die Innenseite des Oberschilds 13, woraus erkennbar ist, daß die in gegenüberliegenden Reihen an ihren (nicht gezeigten) Tragbändern angeordneten Kuppelglieder E voneinander getrennt werden, wenn sie sich an dem Schieberkeil 15 vorbei nach oben oder in einer Richtung zum Öffnen des Reißverschlusses F bewegen, und miteinander gekuppelt werden, wenn sie sich in den Führungskanal hinein oder in einer Richtung zum Schließen des Reißverschlusses F nach unten bewegen. Zur Vereinfachung dieser alternativen Bewegung der Kuppelglieder gegenüber dem Schieber 10 sind die Flansche 16, 17 (18, 19) nach oben oder zum Schieberkeil 15 hin erweitert, um nach außen gekrümmte innere Anlagewände 16a, 17a (18a, 19a) für eine sanfte zunehmende Gleitberührung mit den Verbindungsbereichen E1 der Kuppelgliedern E zu schaffen, während deren Kupplungsbereiche E2 an einem Tragband mit denjenigen des anderen Tragbandes in oder außer Eingriff gebracht werden, wie allgemein bekannt. An die gekrümmten Wände 16a, 17a schließen sich gerade innere Anlagewände 16b, 17b (18b, 19b) an, um in bekannter Weise die gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen E zu orientieren und in ihrer vollständig gekuppelten Stellung zu halten.
  • Verriegelungsmittel sind vorgesehen, um den Schieber gegen eine unbeabsichtige Bewegung festzulegen, die andernfalls unter dem Einfluß einer Kraft eintreten könnte, die bestrebt ist, die Hälften des Reißverschlusses F zu spreizen. Die Verriegelungsmittel umfassen eine Sperrnase 21, die am oberen Ende eines der gegenüberliegenden Flansche 18 des Unterschilds 14 angeordnet ist, einen ersten Sperrvorsprung 22, der am oberen Ende des anderen Flansches 19 angeordnet ist, und einen zweiten Sperrvorsprung 23, der von dem ersten Vorsprung 22 in einem Abstand angeordnet ist, der im wesentlichen einer Teilung P der Kuppelglieder entspricht. Die Sperrnase 21 und der erste und der zweite Sperrvorsprung 22 und 23 sind alle nach innen gegen den Kanal 20 hin gerichtet, um die Kuppelglieder E zu arretieren und den Schieber 10 festzulegen, und sie haben ebene Anlageflächen 21a, 22a bzw. 23a, wobei diese Flächen zur Längsachse des Schiebers oder zu der Richtung der geradlinigen Bewegung der gekuppelten Kuppelgliederreihen im wesentlichen parallel sind, um eine möglichst reibungsarme Berührung mit den Verbindungsbereichen E1 der Kuppelglieder zu ermöglichen.
  • Der erste Vorsprung 22 an dem Flansch 19 fluchtet mit der Sperrnase 21 an dem gegenüberliegenden Flansch 18, aber seine Breite ist verringert, um einen Zwischenraum für die Ausbildung des zweiten Vorsprungs 23 zu schaffen, der aus nachfolgend erläuterten Gründen im wesentlichen um eine Teilung P gegen den ersten Vorsprung 22 versetzt ist.
  • Im Betrieb ist der mit dem Reißverschluß F an einem Kleidungsstück befestige Schieber 10 selbsttätig gegen eine unbeabsichtigte Bewegung blockiert durch das Zusammenwirken der Sperrnase 21 und der ersten und zweiten Sperrvorsprünge 22 und 23, wobei die Sperrnase 21 das Kuppelglied E an einem Reißverschlußband nahe dem vorderen Ende seines Verbindungsbereichs E1 blockiert, während der erste Sperrvorsprung 22 in ähnlicher Weise das Kuppelglied E an dem anderen Reißverschlußband blockiert, wie in Fig 2 gezeigt, wo keine Unterbrechung der normalen Teilung zwischen den beiden gegenüberliegenden Kuppelgliederreihen E vorliegt. Falls jedoch die Kuppelglieder E der betreffenden Reihe aus ihrer normalen Teilungsbeziehung verlagert werden, dann wird das spezielle Kuppelglied Ea an einem Reißverschlußband, das andernfalls mit seinem Verbindungsbereich E1 an dem ersten Sperrvorsprung 22 angeordnet wäre, derart verlagert, daß dort keine Sperrwirkung eintritt, während das entsprechende Kuppelglied E an dem anderen Reißverschlußband durch die Sperrnase 21 verriegelt wird, in welchem Fall das nachfolgende Kuppelglied Eb so angeordnet ist, daß es mit dem zweiten Sperrvorsprung 23 in Berührung gelangt, wie in Fig. 4 gezeigt, wodurch eine wirksame formschlüssige Verriegelung des Schiebers 10 bewirkt wird.
  • Die Flansche 16, 17 des Oberschilds 13 sind im Hinblick auf ein ästhetisches Aussehen der Vorderseite des Schiebers 10 in ihrer Gesamtlänge verringert.
  • Die vorstehend erläuterte spezielle Ausbildung und Konstruktion läßt zahlreiche Änderungen und Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche verlassen wird.
  • Beispielsweise können die Sperrnase 21, der erste und der zweite Sperrvorsprung 22 und 23 sowohl an den oberen als auch an den unteren Flanschen des Schiebers 10 an anderen Stellen als in Fig. 5a gezeigt angeordnet werden, oder sie können wahlweise nur an den oberen Flanschen angeordnet werden, wie in Fig. 5b gezeigt.

Claims (6)

1. Schieber (10) für einen Reißverschluß (F) einer Bauart mit zwei gegenüberliegend angeordneten Reißverschlußbändern, die jeweils eine leiterartige oder mäanderförmige Reihe von Kuppelgliedern (E) tragen, wobei jedes Kuppelglied (E) einen Kupplungsbereich (E2) und einen Verbindungsbereich (E1) hat, wobei der Schieber umfaßt: einen Oberschild und einen Unterschild (13, 14), die im Abstand parallel angeordnet und an ihrem einen oder vorderen Ende durch einen Schieberkeil (15) miteinander verbunden sind, zwei gegenüberliegende Seitenflansche (16, 17; 18, 19), die sich von jedem Schild erstrecken und nach innen gerichtet sind, um mit den Schilden einen im wesentlichen Y-förmigen Führungskanal für den Durchgang der Reißverschlußbänder zu schaffen, und Mittel zum Verriegeln des Schiebers gegen eine unbeabsichtigte Bewegung, die eine Sperrnase (21) aufweisen, die sich von einem Ende mindestens eines der oberen und unteren Flansche erstrecken, einen ersten Sperrvorsprung (22) aufweisen, der sich von einem Ende mindestens eines der oberen und unteren Flansche gegenüber der Sperrnase (21) erstreckt, und einen zweiten Sperrvorsprung (23) aufweisen, der um eine Kuppelgliederteilung (P) gegen den ersten Sperrvorsprung versetzt ist.
2. Schieber (10) nach Anspruch 1, wobei die Sperrnase (21) und der erste und der zweite Sperrvorsprung (22, 23) eine Innenfläche hat, die zur Längsachse des Schiebers (10) im wesentlichen parallel ist.
3. Schieber (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Breite des ersten Sperrvorsprungs (22) verringert ist, um einen Zwischenraum zur Ausbildung des zweiten Sperrvorsprungs (23) zu schaffen.
4. Schieber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Griffen (11, 12), die an dem Ober- bzw. Unterschild (13, 14) angeordnet sind, um die Bewegung des Schiebers von jeder Seite des Reißverschlusses her zu erleichtern.
5. Schieber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste und der zweite Sperrvorsprung (22, 23) jeweils so angeordnet ist, um das Kuppelglied (E) am vorderen Ende seines Verbindungsbereichs (E1) zu arretieren.
6. Schieber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Flansche am Oberschild (13) kürzer sind als diejenigen am Unterschild (14).
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