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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konfiguration eines
Verstärkungsteilstücks zum Verstärken eines
Tragbandes, welches sich neben einem Kastenstift oder einem Einsteckstift
befindet, der an einem Endabschnitt des Tragbandes in einem an einem
Reißverschluss
bereitgestellten teilbaren unteren Endteil angebracht ist.
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Stand der Technik
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In
den letzten Jahren wurde vom Reißverschlussmarkt die Bereitstellung
eines Produkts mit einer einfachen Struktur gefordert, das einen
günstigen
Preis und eine exzellente Qualität
realisiert. Diese Tendenz wird auffallend deutlich in einem Reißverschluss
mit teilbarem unteren Endteil, welches zum Öffnen/Schließen von
Kleidung verwendet wird und die Endteile der Tragbänder verbinden
oder trennen kann.
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Herkömmlich werden
in einem gewöhnlichen Reißverschluss
mit teilbarem unteren Endteil die Verschlussglieder entlang der
gegenüberliegenden
Seiten eines Tragbandpaares angebracht und die teilbaren unteren
Endteile, von denen jedes aus einem Kastenstift, einem Kasten und
einem Einsteckstift besteht, werden an dem unteren Ende der Verschlussglieder
angebracht. Dann wird ein Verstärkungsband, das
auf der Rückseite
eines glatten Webstoffes (Taft) mit einer Klebeschicht oder einem
Kunstharzfilm versehen ist, an dem Abschnitt mit dem Tragband verbunden,
an dem das teilbare untere Endteil bereitgestellt werden soll, um
den Abschnitt zu stabilisieren, und anschließend wird das teilbare untere
Endteil angebracht.
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Der
das Verstärkungstragband
aufweisende Reißverschluss
mit teilbarem unteren Endteil benötigt das Verstärkungsband,
um das Tragband zu verstärken,
so dass sich die Menge der Bestandteile des Reißverschlusses erhöht, wodurch
die Produktkosten steigen. Da ferner das Kleben des Verstärkungstragbandes
sowie eine Klebemaschine im Herstellungsprozess des Reißverschlusses
stets notwendig sind und somit der Herstellungsprozess nicht vereinfacht
werden kann, wird ein Anstieg in den Produktkosten verursacht.
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Andererseits
offenbart zum Beispiel das
UK-Patent
No. 988659 ein teilbares unteres Endteil für einen
Reißverschluss,
bei dem das teilbare untere Endteil und ein Verstärkungsteilstück mit mehreren Rippen
unter Verwendung von Kunstharz sowohl mit der Vorder- als auch der
Rückseite
eines Tragbandes integral gebildet sind, ohne ein Verstärkungsband
am Endabschnitt des Tragbandes anzubringen.
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Obwohl
bei dem Reißverschluss
mit dem in dieser Veröffentlichung
offenbarten teilbaren unteren Endteil seine Rippe im Schnitt jede
beliebige Form aufweisen kann, wird keine Verbesserung in Bezug auf
eine Kollision zwischen der Rippe und einer Nähnadel, die beim Nähen eines
Nähobjekts
wie Kleidung auftreten kann, erreicht. Folglich ist die Häufigkeit,
mit der die Rippe durch einen Stoß der Nähnadel beschädigt werden
kann, hoch und der beschädigte Abschnitt
kann von einem Passteilstück
zwischen dem Tragband und der Kleidung vorstehen und dabei möglicherweise
die Haut des Träges
verletzen.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das vorstehend beschriebene
Problem erreicht und ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung
ist, die Art und Weise zum Annähen
eines Reißverschlusses mit
teilbarem unteren Endteil an ein Nähobjekt wie Kleidung zu verbessern
und speziell einen Reißverschluss
mit teilbarem unteren Endteil bereitzustellen, der leicht und sicher
angenäht
werden kann und verhindert, dass das Verstärkungsteilstück durch
eine Kollision zwischen einer Nähnadel
und den Rippen beschädigt
wird, und ermöglicht,
dass ein Trennvorgang des teilbaren unteren Endteils problemlos
ausgeführt
werden kann.
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Neben
dem vorstehenden Ziel ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung,
den Reißverschluss mit
dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, welches, selbst,
wenn die Nähnadel
beim Nähen
mit der Rippe in dem Verstärkungsteilstück in Berührung kommt,
die Nähnadel
effektiv von der Rippe ablenkt, um den Reißverschluss sicher an das Nähobjekt
anzunähen,
wodurch eine exzellente Struktur auf der Haut gewährleistet
wird.
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Neben
den vorstehenden Zielen ist ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung,
den Reißverschluss
mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, an den das Verstärkungsteilstück sicher
und effektiv problemlos angenäht
werden kann. Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den
Reißverschluss
mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, bei dem die Rippe
des Verstärkungsteilstücks eine
ideale Neigung aufweist, welche verhindert, dass die Rippe beim
Nähen durch
eine Nähnadel
beschädigt
wird und die Rippe des Verstärkungsteilstücks problemlos
angenäht
werden kann.
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Ein
fünftes
Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Reißverschluss mit dem teilbaren
unteren Endteil bereitzustellen, welches ermöglicht, einen großen Reißverschluss
richtig und effektiv anzunähen,
wenn die Nählinie
von einer Öffnung
entfernt ist.
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Ein
sechstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Reißverschluss
mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, welches ermöglicht,
einen kleinen Reißverschluss
richtig und effektiv anzunähen,
wenn die Nählinie
in der Nähe
einer Öffnung liegt.
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Ein
siebentes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Reißverschluss
mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, bei dem die Rippen
der Verstärkungsteilstücke symmetrisch
sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Tragbandes bereitgestellt
sind, um das Nähen
von einer beliebigen Seite zu ermöglichen und dabei zu verhindern, dass
die Rippen durch eine Kollision der Nähnadel beschädigt werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden, um das vorstehende Ziel zu erreichen, die Verschlussglieder
an den gegenüberliegenden
Seitenkanten eines Tragbandpaares angebracht und die teilbaren unteren
Endteile aus Kunstharz, zum Beispiel ein Kastenstift, ein Kasten
und ein Einsteckstift, welche durch Aufpressen auf die Seitenkante
des Tragbandes an einem Endabschnitt der Verschlussglieder angebracht
werden, sowie ein Verstärkungsteilstück bereitgestellt,
das mit dem teilbaren unteren Endteil integral geformt ist, so dass
sie an mindestens einer Fläche
des Tragbandes freiliegen, um das Tragband zu verstärken.
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Die
Verstärkungsteilstücke sind
aus mehreren Rippen gebildet, welche mit dem teilbaren unteren Endteil
verbunden sind. Die Rippen werden an einer Nähposition an einem Nähobjekt,
zum Beispiel Kleidung, gebildet, so dass ihre Höhe H 0,5 bis 0,85mm und ihre
Breite W 0,6 bis 0,9mm beträgt
und sie sich schrittweise von einem Vertex zum Basisteilstück erstrecken.
Zwischen den Rippen gibt es eine Lücke, die breiter ist als das
Basisteilstück
der Rippen. Folglich ermöglicht
der Reißverschluss
mit teilbarem unteren Endteil, dass das aus den Rippen bestehende
Verstärkungsteilstück leicht
und effektiv angenäht
werden kann.
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Zusätzlich zu
dieser Konfiguration sind die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück mit einer
Kerbe versehen, deren Vertext gekerbt ist und vorzugsweise ist diese
Kerbe in einer bogenförmigen
Konfiguration gebildet, in der der Radius ihrer seitlichen Schnittform
0,05 bis 0,1mm beträgt.
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Ferner
beträgt
zusätzlich
zu der Grundkonfiguration der vorliegenden Erfindung die Größe der Lücke, die
zwischen den angrenzenden Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück gebildet
ist, 2,0 bis 2,5mm, und es wird bevorzugt, dass die entsprechenden
Rippen parallel in der Breitenrichtung des Tragbandes angeordnet
sind.
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Zusätzlich zu
der vorstehend beschriebenen Grundkonfiguration wird bevorzugt,
dass die Rippen an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück die Bedingung
tan θ =
H/(W/2) erfüllen,
was einem Neigungswinkel der Rippe auf ihrem Basisteilstück von 1,1
bis 2,9 entspricht. Das heißt,
der Neigungswinkel θ der
Rippe auf ihrem Basisteilstück,
welche an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück angeordnet
ist, liegt vorzugsweise im Bereich von 55° bis 70°.
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Darüber hinaus
sind zusätzlich
zu der vorstehend beschriebenen Konfiguration die Rippen an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück vorzugsweise
an der Seitenfläche
des teilbaren unteren Endteils angeordnet, welches durch ein Hilfselement,
das in einer flachen Form oder in verschiedenen Formen gebildet
ist, an der Seitenkante des Tragbandes angebracht ist.
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Außerdem können die
Rippen an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück an der
Seitenfläche
des teilbaren unteren Endteils angeordnet werden, welches direkt
und nicht durch ein Hilfselement an der Seitenkante des Tragbandes
angebracht ist. Die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück können sowohl
auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Tragbandes symmetrisch
angeordnet sein, um das Tragband wie ein Sandwich zu umgeben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht der Hauptteile eines Reißverschlusses mit teilbarem
unteren Endteil;
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2 ist
eine Vorderansicht der Hauptteile einer Reißverschlusshälfte mit
einem Kastenstift;
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3 ist
eine Unteransicht der Reißverschlusshälfte;
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie A-A (IV-IV) in 3;
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5 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
einer Rippe;
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6 ist
eine Vorderansicht der Hauptteile einer Reißverschlusshälfte mit
einem Einsteckstift;
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7 ist
eine Unteransicht derselben Reißverschlusshälfte;
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8 ist
eine Schnittansicht eines Kastens;
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9 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie B-B (IX-IX) in 8;
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10 ist
eine partiell unterbrochene Vorderansicht eines Zustands, in dem
der Kasten und der Kastenstift verbunden sind;
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11 ist
eine partiell unterbrochene Vorderansicht, die einen Zustand darstellt,
in dem die Reißverschlusshälfte mit
dem Einsteckstift und die Reißverschlusshälfte mit
dem Kasten miteinander verbunden werden;
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12 ist
eine partiell unterbrochene Vorderansicht, die einen Zustand darstellt,
in dem die Reißverschlusshälfte mit
dem Einsteckstift und die Reißverschlusshälfte mit
dem Kasten miteinander verbunden sind;
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13 ist
eine Vorderansicht der Hauptteile, die einen Zustand zeigt, in dem
eine Verschlussgliederkette an ein Nähobjekt angenäht ist;
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14 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie C-C (XIV-XIV) in 13;
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15 ist
eine Vorderansicht des teilbaren unteren Endteils, die eine Modifikation
des Verstärkungsteilstücks zeigt;
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16 ist
eine Vorderansicht des teilbaren unteren Endteils, die eine andere
Modifikation des Verstärkungsteilstücks zeigt;
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17 ist
eine partiell unterbrochene Vorderansicht eines unteren Endteils,
in dem der Kasten und der Kastenstift verbunden sind;
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18 ist
eine Vorderansicht, die eine Modifikation des Verstärkungsteilstücks mit
dem Kastenstift zeigt;
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19 ist
eine Vorderansicht, die eine andere Modifikation des Verstärkungsteilstücks mit
dem Kastenstift zeigt;
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20 ist
eine Vorderansicht der Hauptteile eines anderen Reißverschlusses
mit teilbarem unteren Endteil.
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BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
werden die bevorzugten Ausführungsformen
eines Reißverschlusses
mit dem teilbarem unteren Endteil der vorliegenden Erfindung ausführlich mit
Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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Wie
in 1 dargestellt, ist bei dem Reißverschluss mit dem teilbaren
unteren Endteil eine Verschlussgliederkette 1 kein geschlossenes
Produkt mit einem unteren Endteil, sondern ein aufmachbares Produkt,
welches, versehen mit einem teilbaren unteren Endteil 5,
die rechte und linke Reißverschlusshälfte 2 vollständig trennen
kann.
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Die
Verschlussglieder 4 sind an einem Kernabschnitt 6 befestigt,
der an der Seitenkante eines Tragbandes 3 bereitgestellt
ist. Ein Kastenstift 8 ist als das teilbare untere Endteil 5 an
dem Kernabschnitt 6 durchgehend an dem unteren Ende des
Verschlussgliedes 4 von einer Reißverschlusshälfte 2 befestigt
und ein Einsteckstift 9 ist als das teilbare untere Endteil 5 an
dem Kernabschnitt 6 durchgehend an dem unteren Ende des
Verschlussgliedes 4 der anderen Reißverschlusshälfte 2 befestigt.
Wie in 10 dargestellt, ist die Reißverschlusshälfte 2 mit teilbarem
unteren Endteil aus dem Kastenstift 8 und einem Kasten 7 gefertigt
und mit der Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Einsteckstift 9 kombiniert, um den Reißverschluss
mit dem teilbaren unteren Endteil zu vervollständigen.
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Bei
dem Reißverschluss
mit dem teilbaren unteren Endteil gemäß einer in 2 bis 12 dargestellten
ersten Ausführungsform
ist ein flaches Verstärkungsteilstück 10 integral
mit einer Seitenfläche
des Kastenstifts 8 gebildet, welcher an einer Reißverschlusshälfte 2 der Verschlussgliederkette 1 angebracht
ist, so dass es an der Oberfläche
des Tragbandes 3 freiliegt, wie in 2 dargestellt.
Andererseits ist ein flaches Verstärkungsteilstück 10 integral
mit einer Seitenfläche
des Einsteckstifts 9 gebildet, welcher an der anderen Reißverschlusshälfte 2 angebracht
ist, so dass es an der Oberfläche
des Tragbandes 3 freiliegt, wie in 6 dargestellt.
Die Verschlussglieder 4, der Kastenstift 8, der
Einsteckstift 9, der Kasten 7 und das Verstärkungsteilstück 10 in
der Verschlussgliederkette 1 sind im Spritzgussverfahren
unter Verwendung eines thermoplastischen Harzes wie Polyacetal und
Polyamid integral mit dem Tragband 3 gebildet.
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Wie
in 2, 3, 6 und 7 dargestellt,
sind der Kastenstift 8 und der Einsteckstift 9 mit den
Verstärkungsteilstücken 10 versehen,
die von der Seitenfläche
davon nach außen
vorstehen, während
die Oberflächen
davon deutlich verlängert
sind. Wie in 2 und 3 dargestellt,
sind in dem Verstärkungsteilstück 10 an
dem Kastenstift 8 mehrere Rippen 13 als ein Hilfselement 11 schräg angeordnet, so
dass sie von der Seitenfläche
einer unteren Hälfte des
Kastenstifts 8 auf dem Tragband 3 nach außen vorstehen
und ein konkav gewölbtes
Teilstück 14 zwischen
diesen schräg
angeordneten Rippen 13 gebildet wird. Das konkav gewölbte Teilstück 14 ist
in verschiedenen Formen, zum Beispiel als Viereck, Rhombus, Kreis
oder ein Oval und in einer Durchgangslochkonfiguration gebildet.
Folglich sind die Rippen 13 und das konkav gewölbte Teilstück 14 mit Flexibilität versehen
und der überschneidende
Abschnitt der Rippen 13 ist in eine bogenförmige Konfiguration
gebildet, zum Beispiel eine kreisförmige Konfiguration, um eine
auf das Verstärkungsteilstück 10 angewandte
externe Kraft zu streuen.
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Was
die Größe des Hilfselements 11 betrifft, beträgt die Breite
des Tragbandes 3 in den häufig verwendeten Reißverschlüssen Nr.
3 bis 5 üblicherweise
13 bis 16mm und seine Größe beträgt vorzugsweise
etwa 30% der Breite des Tragbandes 3. Die Größe des Hilfselements 11 kann
frei geändert
werden, je nach Größe des Reißverschlusses
oder nach Bedarf des Kunden. Als Hilfselement 11 können die Rippen 13 parallel
in der Breitenrichtung des Tragbandes 3 angeordnet sein
oder es kann anstelle der Rippenstruktur auch eine flache Platte
sein. Ferner ist eine Aussparung 15 mit nach oben zeigender
Vertiefung in der Unterkante des Hilfselements 11 in dem Verstärkungsteilstück 10 bereitgestellt,
um einen Teil einer äußeren Kraft
durch die Aussparung 15 zu absorbieren, wenn eine Drehkraft
oder Ähnliches
auf den Endabschnitt des Tragbandes 3 angewendet wird.
Inzwischen kann die Aussparung 15 auch in der Oberkante
des Hilfselements 11 bereitgestellt sein.
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Die
Rippen 13 werden an einer Nähposition 40 zum Annähen an ein
Nähobjekt
wie Kleidung in dem Außenabschnitt
des Verstärkungsteilstücks 10 gebildet.
In dieser Rippe 13 sind, wie in 2 dargestellt,
mehrere Rippen 13 parallel zur Breitenrichtung des Tragbandes 3 angeordnet
und die proximalen Enden der Rippen 13 sind integral mit
dem Hilfselement 11 verbunden. Die Vorderseite der Rippen 13 erstrecken
sich bis in die Nähe
des Tragbandes 3 und die Endabschnitte der jeweiligen Rippen 13 sind
so verbunden, dass sie einen Rahmen 16 bilden. Die Rippe 13 ist
dicker gebildet als das in 3 dargestellte
Hilfselement 11.
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Die
in der Nähposition 40 vorhandenen
Rippen 13 kennzeichnen ein im Wesentliches gleichschenkliges
Dreieck mit einem Paar Neigungen, wie in 4 und 5 dargestellt,
und stehen symmetrisch von sowohl der Vorder- als auch der Rückseite des
Tragbandes 3 vor. Was die spezielle Konfiguration der Rippe 13 betrifft,
beträgt
die Breite W eines Basisteilstücks 20 in
Kontakt mit dem Tragband 3, d.h. des unteren Abschnitts
0,6 bis 0,9mm und seine Höhe
H liegt im Bereich von 0,5 bis 0,85mm. Die Breite der Rippe 13 wird
von einem Vertex 19 der Rippe 13 bis hin zu dem
Basisteilstück 20 schrittweise
erweitert und ein Neigungswinkel θ wird an dem Basisteilstück 20 der
Rippe 13 erhalten, basierend auf dem Ausdruck tanθ = H/(W/2)
unter Verwendung der Rippenhöhe
H und der Breite W. Dementsprechend liegt der Neigungswinkel θ im Verhältnis 1,1 ≤ tanθ ≤ 2,9 und in
einem Bereich von 47° bis
71°. Vorzugsweise
liegt der Neigungswinkel θ in
einem Bereich von 55° bis
70°. Der
Vertex 19 der Rippe 13 ist gekerbt, um eine Kerbe 21 zu
bilden und vorzugsweise ist diese Kerbe 21 in einer kreisförmigen Form
mit einem Biegeradius von 0,05 bis 0,1mm in der Schnittform der
Rippe 13 gebildet. Die Rippe 13 dieser Konfiguration
ist in der Lage, die Spitze einer Nähnadel 41 einfach
zu einer Neigung 22 der Rippe zu verschieben, auch wenn
die Nähnadel 41 mit
der Rippe 13 in Berührung
kommt, wenn eine Nählinie
mit der Nähmaschine
gebildet wird, und dadurch wird verhindert, dass die Rippe 13 beschädigt wird.
Ferner kann die Neigung 22 anstelle einer ebenen Fläche in eine leicht
bogenförmige
Konfiguration gebogen werden.
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Da
die Rippen 13 sowohl an der Vorder- als auch der Rückseite
des Tragbandes 3 an der Nähposition 40, wie
in 4 dargestellt, symmetrisch gebildet sind, sind
die Rippen 13 vor Beschädigung
durch den Stoß der
Nähnadel 41 auch
geschützt,
wenn der Nähvorgang
von einer beliebigen Seite ausgeführt wird. An der Nähposition 40 sind
Lücken 23 zwischen den
benachbarten Rippen 13 in der Längsrichtung des Tragbandes 3 bereitgestellt,
um das Annähen des
Verstärkungsteilstücks 10 zu
erleichtern. Die Lücke
S wird zwischen den Basisteilstücken 20 der
Rippen 13 gemessen und die Größe S der Lücke 23 sollte 2,0
bis 2,5mm betragen. Wenn das Tragband 3 an das Nähobjekt 42 angenäht wird,
beträgt
die Größe d der
Nähnadel 41 0,92
bis 1,02mm. Wenn berücksichtigt
wird, dass die Nähnadel 41 in
den Zwischenraum S zwischen den Rippen 13 in das Tragband 3 gestochen
wird, wird verhindert, dass die Nähnadel 41 mit der
Rippe 13 in Berührung
kommt, da der Zwischenraum S größer ist
als die Breite W des unteren Abschnitts der Rippe 13 und
die Größe d der
Nähnadel 41,
so dass das Verstärkungsteilstück 10 sicher
angenäht
werden kann.
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Was
die Konfiguration des Kastenstifts 8 betrifft, welcher
an dem Kernabschnitt 6 des Tragbandes 3 gebildet
ist, ist eine Aussparung 17 an einer gegenüberliegenden
Fläche
der Fläche
bereitgestellt, an der das Verstärkungsteilstück 10 gebildet
ist. Eine Trennplatte 29, die zwischen einer Vorderwand 25 und
einer Rückwand 26 des
Kastens 7 bereitgestellt ist, verbindet sich mit dieser
Aussparung 17, um den Kastenstift 8 mit dem Kasten 7 zu
verbinden.
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In
dem Verstärkungsteilstück 10 der
Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Einsteckstift 9, wie in 6 und 7 dargestellt,
sind mehrere Rippen 13 als Hilfselemente 11 schräg angeordnet,
so dass sie an der Seitenfläche
in der unteren Hälfte
des Einsteckstifts 9 vorstehen, d.h. das Tragband 3 ist ähnlich wie
die Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Kastenstift 8. Konkav gewölbte Teilstücke mit Durchgangslöchern 14 ohne
unteren Abschnitt sind zwischen den schrägen Rippen 13 gebildet,
um Flexibilität
zu bieten. Die überschneidenden
Abschnitte der Rippen 13 sind in einer bogenförmigen Form,
wie z.B. einer kreisförmigen
Form gebildet, um eine auf das Verstärkungsteilstück 10 wirkende äußere Kraft
zu streuen.
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Das
Hilfselement 11 in dem Verstärkungsteilstück 10 ist
innerhalb von etwa 30% der Breite des Tragbandes 3 gebildet
wie die Reißverschlusshälfte mit
dem Kastenstift 8. Die Aussparung 15 ist in der Unterkante
des Hilfselements 11 in dem Verstärkungsteilstück 10 bereitgestellt,
um einen Teil einer äußeren Kraft
wie z.B. einer auf den Endabschnitt des Tragbandes 15 angewendeten
Drehkraft durch die Aussparung 15 zu absorbieren. Inzwischen
kann die Aussparung 15 auch an der Oberkante des Hilfselements 11 bereitgestellt
werden.
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Die
Rippen 13 sind außerhalb
des Verstärkungsteilstücks 10 gebildet,
so dass es mit dem Hilfselement 11 verbunden werden kann
wie die Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Kastenstift 8. Diese Rippe 13 ist in eine
Rippe 13 gebildet, die dicker ist als die Rippe 13 in
dem Hilfselement 11 und diese Rippen 13 sind so
gebildet, dass sie sich parallel zu einem Zwischenraum zur Außenseite
des Tragbandes 3 hin erstrecken und die Vorderseiten der
Rippen 13 verbunden sind, um einen Rahmen 16 zu
bilden.
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Die
Rippen 13 kennzeichnen ein im Wesentlichen gleichschenkliges
Dreieck mit einem Paar Neigungen wie die Rippen 13 der
in 5 dargestellten Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Kastenstift 8. Die Breite W des Basisteilstücks 20 der
Rippe 13 oder ihres unteren Abschnitts beträgt 0,6 bis
0,9mm und die Höhe
H liegt im Bereich von 0,5 bis 0,85mm. Die Breite der Rippe 13 wird
von einem Vertex 19 der Rippe 13 bis hin zu dem
Basisteilstück 20 schrittweise
erweitert. Ein Neigungswinkel θ an
dem Basisteilstück 20 der
Rippe 13 liegt im Verhältnis
1,1 ≤ tanθ ≤ 2,9 und im
Bereich 47° bis
71°. Vorzugsweise
liegt der Neigungswinkel θ in
einem Bereich von 55° bis 70°. Der Vertex 19 der
Rippe 13 ist gekerbt, um eine Kerbe 21 zu bilden
und vorzugsweise ist diese Kerbe 21 in einer kreisförmigen Form
mit einem Biegeradius von 0,05 bis 0,1mm in der Schnittform der
Rippe 13 gebildet. Die Rippe 13 schiebt die Spitze
einer Nähnadel 41 einfach
zur Neigung 22 der Rippe 13, auch wenn die Nähnadel 41 mit
der Rippe 13 in Berührung kommt,
wenn eine Nählinie
mit der Nähmaschine
gebildet wird, und dadurch wird verhindert, dass die Rippe 13 beschädigt wird.
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Ferner
kann die Oberfläche
der Neigung 22 anstelle einer ebenen Oberfläche leicht
gebogen sein.
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Das
Verstärkungsteilstück 10,
das aus dem Hilfselement 11 besteht, welches in der Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Kastenstift 8 und dem Einsteckstift 9 gebildet
ist, und das Verstärkungsteilstück 10,
das aus den Rippen 13 an der Nähposition 40 neben
dem Hilfselement 11 gebildet ist, sind, wie in 3 und 7 dargestellt,
im Spritzgussverfahren auf der Vorder- und Rückseite des Tragbandes 3 gebildet,
so dass die Vorderseite und die Rückseite des Tragbandes 3 wie
ein Sandwich von den Verstärkungsteilstücken 10 eingeschlossen
werden. Die Verstärkungsteilstücke 10 können auch
lediglich auf einer Fläche
des Tragbandes 3 statt auf beiden Seiten gebildet werden.
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In
dem Kasten 7, der an der Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Kastenstift 8 anzubringen ist, welcher wie in 8 und 9 dargestellt,
ein rechtwinkliger Festkörper
ist, ist eine dünne
Trennplatte 29 an einem oberen Abschnitt in der Mitte zwischen
der Vorderwand 25 und der Rückwand 26 bereitgestellt und
ein Verbindungsteilstück 32 ist
an der Unterseite der Trennplatte 29 bereitgestellt. Eine
Einstecköffnung 28,
die eine Öffnung
darstellt, welche der Dicke des Hilfselements 11 des Verstärkungsteilstücks 10 entspricht
und durch welche die Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Kastenstift eingesteckt werden kann, ist in der Rückwand 27 bereitgestellt,
welche sich seitlich am Kasten 7 befindet, während eine
Kastenstifteinstecköffnung 30,
durch die der Kastenstift 8 eingesteckt werden kann, zwischen
der Einstecköffnung 28 und
der Trennplatte 29 bereitgestellt ist. Eine Einstecköffnung 28,
die eine Öffnung
darstellt, welche der Dicke des Hilfselements 11 des Verstärkungsteilstücks 10 entspricht
und durch die die Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Einsteckstift eingesteckt werden kann, ist bis zum unteren Abschnitt
bereitgestellt, während
eine Einsteckstifteinstecköffnung 31,
durch welche der Einsteckstift 9 eingesteckt werden kann, zwischen
der Einstecköffnung 28 und
der Trennplatte 29 bereitgestellt ist, so dass der Kasten 7 vollständig ist.
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Wie
in 10 dargestellt, wird der Kastenstift 8 der
Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Kastenstift 8 in die Kastenstifteinstecköffnung 30 in
den Kasten 7 eingesteckt und das Hilfselement 11 des
Verstärkungsteilstücks 10 wird
in die Einstecköffnung 28 in der
Seitenwand 27 eingesteckt und die in dem Kasten 7 bereitgestellte
Trennplatte 29 wird in die Aussparung 17 gedrückt, welche
in der Seitenfläche
des Kastenstifts 8 bereitgestellt ist. Im Ergebnis greift
das Verbindungsteilstück 32 am
unteren Abschnitt der Trennplatte 29 in ein Ende der Aussparung 17 und dadurch
werden der Kastenstift 8 und der Kasten 7 miteinander
verbunden und fixiert.
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Wenn
die Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Einsteckstift 9 an der Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Kasten 7 befestigt wird, wobei ein Schieber 35 mit dem
oberen Ende des Kastens 7 in Berührung kommt und den Kontakt
wie in 11 dargestellt hält, wird
der Einsteckstift 9 in eine Führungsnut 37 in dem
Schieber 35 eingeführt,
indem das Verstärkungsteilstück 10 der
Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Einsteckstift 9 eingeklemmt wird. Ferner wird das Hilfselement 11 des
Verstärkungsteilstücks 10 zwischen
den Flansches 36 eingesteckt, so dass der Einsteckstift 9 in
die Einsteckstifteinstecköffnung 31 in
dem Kasten 7 eingesteckt wird. Anschließend ist, wenn der Schieber 35 durch
Einklemmen des Verstärkungsteilstücks 10 gezogen
und geschoben wurde, die Verschlussgliederkette 1, in der
sich die Verschlussglieder 4 an der rechten und linken
Reißverschlusshälfte 2 miteinander
verbinden, geschlossen, wie in 12 dargestellt.
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Wenn
die geschlossene Verschlussgliederkette 1 an einem Stoff 42,
zum Beispiel Kleidung, befestigt wird, wird der Stoff 42 an
der Nähposition 40 in dem
Verstärkungsteilstück 10 befestigt,
welches integral mit dem Kastenstift 8 und dem Einsteckstift 9 gebildet
ist, die an der rechten und linken Reißverschlusshälfte 2,
wie in 13 und 14 dargestellt, gebildet
sind, wobei der Stoff 42 und das Tragband 3 mit
einer Nähmaschine
zusammengenäht
werden, so dass ein Nähfaden über die
Rippe 13 läuft.
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In
dem in 15 dargestellten Verstärkungsteilstück 10 ist
das Hilfselement 11, welches auf der Seitenfläche des
Kastenstifts 8 parallel zur Breitenrichtung des Tragbandes 3 angeordnet
ist, integral mit den Rippen 13 gebildet. Die Rippen 13 an der
Nähposition 40 oder
die Rippen 13 mit derselben Konfiguration wie die in 4 und 5 dargestellten
Rippen 13 sind an einer vorbestimmten Lücke 23 angeordnet,
so dass sie von dem Hilfselement 11 durchgehend sind. Ähnlich dem
Kastenstift 8 ist das Hilfselement 11, das in
der Breitenrichtung des Tragbandes angeordnet ist, integral mit
den Rippen 13 bereitgestellt, und die Rippen 13 an
der Nähposition 40 sind
an der vorbestimmten Lücke 23 angeordnet, so
dass sie von dem Hilfselement 11 durchgehend sind.
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Das
in 16 dargestellte Verstärkungsteilstück 10 weist
mehrere Rippen 13 auf, die sich so zur Außenseite
des Tragbandes 3 erstrecken, dass sie gebogen sind. Die
Rippen 13 mit derselben Form wie die Rippen 13 mit
dem in 4 und 5 dargestellten Zustand erstrecken
sich von der Seitenfläche
des Kastenstifts 8 mit der vorbestimmten Lücke 23 bis
zur Seitenkante des Tragbandes 3, so dass sie gemeinsam
parallel gebogen werden. Die Rippen 13 mit derselben Form
sind auf der Seitenfläche
des Einsteckstifts 9 mit der vorbestimmten Lücke 23 gebildet
und das Verstärkungsteilstück 10 dieser
Art ist für
ein kleines Tragband 3 geeignet. Inzwischen können die Rippen 13 mit
dem an der Seitenfläche
des Kastenstifts 8 und des Einsteckstifts 9 bereitgestellten Hilfselement 11 verbunden
werden.
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In
dem in 17 dargestellten Verstärkungsteilstück 10 sind
der Kastenstift 8 und der Kasten 7 integral gebildet
und die Verbindungsseite des Hilfselements 11 des Verstärkungsteilstücks 10 ist
integral mit dem Kasten 7 gebildet, so dass sie fest verbunden
und fixiert sind. In dem in 18 dargestellten
Verstärkungsteilstück 10 ist
das aus schrägen Rippen 13 bestehende
Hilfselement 11 integral mit der Seitenfläche des
Kastenstifts 8 gebildet und in diesem Hilfselement 11 sind
die Rippen 13 wie das vorherige Beispiel mit der vorbestimmten
Lücke 23 angeordnet,
so dass die Außenseite
der Rippen offen ist. In dem in 19 dargestellten
Verstärkungsteilstück 10 sind
die Hilfselemente 11 auf beiden Oberflächen des Tragbandes 3 bereitgestellt,
so dass sie sich von der Seitenfläche des Kastenstifts 8 erstrecken,
und das Hilfselement 11 ist mit der Rippe 13 bereitgestellt,
die auf einer einzelnen Fläche
des Tragbandes 3 an der Nähposition 40 gebildet
ist. Es ist zulässig,
einen Kettfaden (nicht dargestellt) aus dem Tragband, das sich an
der Außenkante
der an der Nähposition
angeordneten Rippe befindet, rauszuziehen, um einen Abschnitt mit
grober Struktur zu bilden und anschließend zuzulassen, dass ein geschmolzenes
Kunstharzmaterial in die grobe Struktur eindringt, wenn der Außenabschnitt
der Rippe auf dem Abschnitt mit der groben Struktur geformt wird, um
die Rippen fest an dem Tragband zu fixieren.
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Die
in 20 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Beispiel,
welches auf ein auf beiden Seiten aufmachbares teilbares unteres
Endteil 5 angewendet wird. Ein Ende einer Reißverschlusshälfte 2 ist mit
dem Kastenstift 8 und ein Ende der anderen Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Einsteckstift 9 versehen. Die rechte und die linke
Reißverschlusshälfte 2 weisen
keinen Kasten 7 auf und zwei Schieber 35 sind
in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar befestigt, so dass die
Verschlussgliederkette 1 von beiden Seiten geöffnet/geschlossen
werden und in die rechte und linke Seite getrennt werden kann.
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Der
relativ lange Kastenstift 8, den zwei Schieber 35 passieren
können,
ist bei diesem Reißverschluss
an dem Kernabschnitt 6 eines Tragbandes 3 gebildet.
Ein Flansch 36 des Schiebers 35 berührt die
Vorderseite dieses Kastenstifts 8 und ein Stoppelement 18 zum
Stoppen des Schiebens des Schiebers 35 ist so gebildet,
dass es sich horizontal erstreckt. Eine Vorderseite des Stoppelements 18 erstreckt
sich bis zu der dicken Rippe 13, die an der Nähposition 40 in
dem Verstärkungsteilstück 10 gebildet
ist.
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Ein
dünnes
vorstehendes Teil 33, das seitlich vorsteht, ist am oberen
Ende des Kastenstifts 8 in stufenförmiger Konfiguration bereitgestellt,
so dass es in der Lage ist, das stufenförmige vorstehende Teil 33,
das an dem oberen Ende des Einsteckstifts 9 bereitgestellt
ist, zu überlappen.
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Der
relativ lange Einsteckstift 9, den zwei Schieber 35 passieren
können,
ist an dem Kernabschnitt 6 des anderen Tragbandes 3 gebildet.
Das vorstehende Teil 33, welches mit dem vorstehenden Teil 33 des
Kastenstifts 8 zusammenfällt und das vorstehende Teil 33 überlappt,
ist an dem oberen Ende des Einsteckstifts 9 bereitgestellt.
Die Hilfselemente 11, 11 der Verstärkungsteilstücke 10, 10 sind
so gebildet, dass sich ihre Endflächen so erstrecken, dass sie
mit einer Schiene des Schiebers 35 zusammenfallen, um zuzulassen,
dass auch die breiten Schienen an der Schulterseite des Schiebers 35 passieren können.
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Was
die Anwendungsbedingung des teilbaren unteren Endteils 5 betrifft,
wird bei zwei Schiebern 35, die so an der Reißverschlusshälfte 2 mit dem
Kastenstift 8 angebracht sind, dass sie in entgegengesetzte
Richtungen gerichtet sind, der Schieber 35 mit dem Stoppelement 18 des
Kastenstifts 8 in Kontakt gehalten und der Einsteckstift 9 der
Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Einsteckstift eingesteckt. Anschließend wird der obere Schieber 35 nach
oben gezogen, um die Verschlussglieder 4 auf der rechten und
linken Reißverschlusshälfte 2 miteinander
zu verbinden und dadurch die Verschlussgliederkette 1 zu
schließen.
Um die Verschlussgliederkette 1 zu trennen, können, wenn
die Reißverschlusshälfte 2 mit
dem Einsteckstift 9 aus den zwei Schiebern 35 rausgezogen
wurde, nachdem diese zwei Schieber 35 zum Stoppelement 18 runtergezogen
wurden, die rechte und linke Reißverschlusshälfte 2 voneinander getrennt
und freigegeben werden.
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Der
Reißverschluss
mit teilbarem unteren Endteil weist die vorstehend beschriebene
Konfiguration auf und mit dieser Konfiguration werden die folgenden
Wirkungen erzielt.
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Das
heißt,
die Verschlussglieder werden an den gegenüberliegenden Seitenkanten eines
Tragbandpaares angebracht und ein teilbares unteres Endteil aus
Kunstharz, welches durch Aufpressen auf die Seitenkante des Tragbandes
an einem Endabschnitt der Verschlussglieder angebracht wird, und
ein Verstärkungsteilstück, welches
integral mit dem teilbaren unteren Endteil bereitgestellt ist, werden
so bereitgestellt, dass sie an mindestens einer Fläche des
Tragbandes freiliegen. Das Verstärkungsteilstück ist aus
mehreren Rippen gebildet, die mit dem teilbaren unteren Endteil
verbunden sind. Die Rippen werden an einer Nähposition gebildet, so dass
ihre Höhe
H 0,5 bis 0,85mm und ihre Breite W 0.6 bis 0.9mm beträgt und sie
sich schrittweise von ihrem Vertex zum Basisteilstück erstrecken.
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Zwischen
den Rippen gibt es eine Lücke,
die breiter ist als das Basisteilstück der Rippen. Dementsprechend
ist die Konfiguration der Rippe an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück vorgegeben
und folglich kann, wenn das Verstärkungsteilstück an ein
Nähobjekt
angenäht
wird, die Rippe einen Stoß der
Nähnadel
leicht vermeiden. Demzufolge wird verhindert, dass die Rippen beschädigt werden
und unter Verwendung der Lücke
kann das Verstärkungsteilstück ordentlich
und fest angenäht
werden.
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Zusätzlich zur
vorstehend beschriebenen Struktur sind die Rippen an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück mit einer
Kerbe versehen, deren Vertext gekerbt ist und ist die Kerbe in einer
bogenförmigen
Konfiguration mit einem Radius von 0,05 bis 0,1mm in der seitlichen
Schnittform gebildet.
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Dementsprechend
können
die Rippen die Spitze einer Nähnadel
problemlos verschieben, wenn das Verstärkungsteilstück an ein
Nähobjekt
angenäht
wird, um eine Beschädigung
der Rippen zu verhindern. Ferner können, da die Größe S der
Lücke zwischen
den angrenzenden Rippen an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück 2,0 bis
2,5mm beträgt
und die Rippen parallel in der Breitenrichtung angeordnet sind,
die Rippen, die sich an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück befinden,
einfach angenäht
werden und das Verstärkungsteilstück kann
unter effektiver Verwendung der Lücke fest an dem Nähobjekt
fixiert werden.
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Hinsichtlich
der Rippen an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück wird
das Maß der
Neigung der Rippe an ihrem Basisteilstück gekennzeichnet durch tanθ = H/(W/2),
wobei tanθ 1,1 ≤ tanθ ≤ 2,9 erfüllt und
der Neigungswinkel der Rippe an dem Basisteilstück im Bereich von 55° bis 70° festgelegt
ist. Dementsprechend wird die Nähnadel
durch die Neigung der in solch einem speziellen Winkel geneigten Rippe
effektiv weg geschoben, wenn die Rippen, die sich in der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück befinden,
angenäht
werden, so dass sie effektiv angenäht werden können.
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Da
die Rippen in der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück an der
Seitenfläche
des teilbaren unteren Endteils durch das Hilfselement angeordnet sind,
sind sie das optimale Verstärkungsteilstück für einen
großen
Reißverschluss
und können
effektiv an das Nähobjekt
genäht
werden. Da die Rippen an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück direkt
an der Seitenfläche
des teilbaren unteren Endteils angeordnet sind, sind sie das optimale Verstärkungsteilstück für einen
kleinen Reißverschluss
und können effektiv
an das Nähobjekt
genäht
werden.
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Da
die Rippen an der Nähposition
in dem Verstärkungsteilstück symmetrisch
sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Tragbandes angeordnet
sind, vermeiden die Rippen einen Stoß der Nähnadel sicher, auch wenn das
Tragband von einer beliebigen Seite angenäht wird, so dass das Tragband
problemlos und fest angenäht
werden kann und dabei ein ausgezeichnetes Qualitätsprodukt hergestellt wird.
Somit sind die Wirkungen, die sich durch die vorliegende Erfindung
ergeben, bemerkenswert.