DE602004009628T2 - Reissverschluss mit einem unteren teilbaren Endanschlag - Google Patents

Reissverschluss mit einem unteren teilbaren Endanschlag Download PDF

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DE602004009628T2
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Isamu Kumano
Yukio Sanada
Kiyomasa Segawa
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Konfiguration eines Verstärkungsteilstücks zum Verstärken eines Tragbandes, welches sich neben einem Kastenstift oder einem Einsteckstift befindet, der an einem Endabschnitt des Tragbandes in einem an einem Reißverschluss bereitgestellten teilbaren unteren Endteil angebracht ist.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren wurde vom Reißverschlussmarkt die Bereitstellung eines Produkts mit einer einfachen Struktur gefordert, das einen günstigen Preis und eine exzellente Qualität realisiert. Diese Tendenz wird auffallend deutlich in einem Reißverschluss mit teilbarem unteren Endteil, welches zum Öffnen/Schließen von Kleidung verwendet wird und die Endteile der Tragbänder verbinden oder trennen kann.
  • Herkömmlich werden in einem gewöhnlichen Reißverschluss mit teilbarem unteren Endteil die Verschlussglieder entlang der gegenüberliegenden Seiten eines Tragbandpaares angebracht und die teilbaren unteren Endteile, von denen jedes aus einem Kastenstift, einem Kasten und einem Einsteckstift besteht, werden an dem unteren Ende der Verschlussglieder angebracht. Dann wird ein Verstärkungsband, das auf der Rückseite eines glatten Webstoffes (Taft) mit einer Klebeschicht oder einem Kunstharzfilm versehen ist, an dem Abschnitt mit dem Tragband verbunden, an dem das teilbare untere Endteil bereitgestellt werden soll, um den Abschnitt zu stabilisieren, und anschließend wird das teilbare untere Endteil angebracht.
  • Der das Verstärkungstragband aufweisende Reißverschluss mit teilbarem unteren Endteil benötigt das Verstärkungsband, um das Tragband zu verstärken, so dass sich die Menge der Bestandteile des Reißverschlusses erhöht, wodurch die Produktkosten steigen. Da ferner das Kleben des Verstärkungstragbandes sowie eine Klebemaschine im Herstellungsprozess des Reißverschlusses stets notwendig sind und somit der Herstellungsprozess nicht vereinfacht werden kann, wird ein Anstieg in den Produktkosten verursacht.
  • Andererseits offenbart zum Beispiel das UK-Patent No. 988659 ein teilbares unteres Endteil für einen Reißverschluss, bei dem das teilbare untere Endteil und ein Verstärkungsteilstück mit mehreren Rippen unter Verwendung von Kunstharz sowohl mit der Vorder- als auch der Rückseite eines Tragbandes integral gebildet sind, ohne ein Verstärkungsband am Endabschnitt des Tragbandes anzubringen.
  • Obwohl bei dem Reißverschluss mit dem in dieser Veröffentlichung offenbarten teilbaren unteren Endteil seine Rippe im Schnitt jede beliebige Form aufweisen kann, wird keine Verbesserung in Bezug auf eine Kollision zwischen der Rippe und einer Nähnadel, die beim Nähen eines Nähobjekts wie Kleidung auftreten kann, erreicht. Folglich ist die Häufigkeit, mit der die Rippe durch einen Stoß der Nähnadel beschädigt werden kann, hoch und der beschädigte Abschnitt kann von einem Passteilstück zwischen dem Tragband und der Kleidung vorstehen und dabei möglicherweise die Haut des Träges verletzen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das vorstehend beschriebene Problem erreicht und ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Art und Weise zum Annähen eines Reißverschlusses mit teilbarem unteren Endteil an ein Nähobjekt wie Kleidung zu verbessern und speziell einen Reißverschluss mit teilbarem unteren Endteil bereitzustellen, der leicht und sicher angenäht werden kann und verhindert, dass das Verstärkungsteilstück durch eine Kollision zwischen einer Nähnadel und den Rippen beschädigt wird, und ermöglicht, dass ein Trennvorgang des teilbaren unteren Endteils problemlos ausgeführt werden kann.
  • Neben dem vorstehenden Ziel ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, den Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, welches, selbst, wenn die Nähnadel beim Nähen mit der Rippe in dem Verstärkungsteilstück in Berührung kommt, die Nähnadel effektiv von der Rippe ablenkt, um den Reißverschluss sicher an das Nähobjekt anzunähen, wodurch eine exzellente Struktur auf der Haut gewährleistet wird.
  • Neben den vorstehenden Zielen ist ein drittes Ziel der vorliegenden Erfindung, den Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, an den das Verstärkungsteilstück sicher und effektiv problemlos angenäht werden kann. Ein viertes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, bei dem die Rippe des Verstärkungsteilstücks eine ideale Neigung aufweist, welche verhindert, dass die Rippe beim Nähen durch eine Nähnadel beschädigt wird und die Rippe des Verstärkungsteilstücks problemlos angenäht werden kann.
  • Ein fünftes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, welches ermöglicht, einen großen Reißverschluss richtig und effektiv anzunähen, wenn die Nählinie von einer Öffnung entfernt ist.
  • Ein sechstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, welches ermöglicht, einen kleinen Reißverschluss richtig und effektiv anzunähen, wenn die Nählinie in der Nähe einer Öffnung liegt.
  • Ein siebentes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, den Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil bereitzustellen, bei dem die Rippen der Verstärkungsteilstücke symmetrisch sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Tragbandes bereitgestellt sind, um das Nähen von einer beliebigen Seite zu ermöglichen und dabei zu verhindern, dass die Rippen durch eine Kollision der Nähnadel beschädigt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden, um das vorstehende Ziel zu erreichen, die Verschlussglieder an den gegenüberliegenden Seitenkanten eines Tragbandpaares angebracht und die teilbaren unteren Endteile aus Kunstharz, zum Beispiel ein Kastenstift, ein Kasten und ein Einsteckstift, welche durch Aufpressen auf die Seitenkante des Tragbandes an einem Endabschnitt der Verschlussglieder angebracht werden, sowie ein Verstärkungsteilstück bereitgestellt, das mit dem teilbaren unteren Endteil integral geformt ist, so dass sie an mindestens einer Fläche des Tragbandes freiliegen, um das Tragband zu verstärken.
  • Die Verstärkungsteilstücke sind aus mehreren Rippen gebildet, welche mit dem teilbaren unteren Endteil verbunden sind. Die Rippen werden an einer Nähposition an einem Nähobjekt, zum Beispiel Kleidung, gebildet, so dass ihre Höhe H 0,5 bis 0,85mm und ihre Breite W 0,6 bis 0,9mm beträgt und sie sich schrittweise von einem Vertex zum Basisteilstück erstrecken. Zwischen den Rippen gibt es eine Lücke, die breiter ist als das Basisteilstück der Rippen. Folglich ermöglicht der Reißverschluss mit teilbarem unteren Endteil, dass das aus den Rippen bestehende Verstärkungsteilstück leicht und effektiv angenäht werden kann.
  • Zusätzlich zu dieser Konfiguration sind die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück mit einer Kerbe versehen, deren Vertext gekerbt ist und vorzugsweise ist diese Kerbe in einer bogenförmigen Konfiguration gebildet, in der der Radius ihrer seitlichen Schnittform 0,05 bis 0,1mm beträgt.
  • Ferner beträgt zusätzlich zu der Grundkonfiguration der vorliegenden Erfindung die Größe der Lücke, die zwischen den angrenzenden Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück gebildet ist, 2,0 bis 2,5mm, und es wird bevorzugt, dass die entsprechenden Rippen parallel in der Breitenrichtung des Tragbandes angeordnet sind.
  • Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Grundkonfiguration wird bevorzugt, dass die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück die Bedingung tan θ = H/(W/2) erfüllen, was einem Neigungswinkel der Rippe auf ihrem Basisteilstück von 1,1 bis 2,9 entspricht. Das heißt, der Neigungswinkel θ der Rippe auf ihrem Basisteilstück, welche an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück angeordnet ist, liegt vorzugsweise im Bereich von 55° bis 70°.
  • Darüber hinaus sind zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Konfiguration die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück vorzugsweise an der Seitenfläche des teilbaren unteren Endteils angeordnet, welches durch ein Hilfselement, das in einer flachen Form oder in verschiedenen Formen gebildet ist, an der Seitenkante des Tragbandes angebracht ist.
  • Außerdem können die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück an der Seitenfläche des teilbaren unteren Endteils angeordnet werden, welches direkt und nicht durch ein Hilfselement an der Seitenkante des Tragbandes angebracht ist. Die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück können sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Tragbandes symmetrisch angeordnet sein, um das Tragband wie ein Sandwich zu umgeben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht der Hauptteile eines Reißverschlusses mit teilbarem unteren Endteil;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Hauptteile einer Reißverschlusshälfte mit einem Kastenstift;
  • 3 ist eine Unteransicht der Reißverschlusshälfte;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A (IV-IV) in 3;
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Rippe;
  • 6 ist eine Vorderansicht der Hauptteile einer Reißverschlusshälfte mit einem Einsteckstift;
  • 7 ist eine Unteransicht derselben Reißverschlusshälfte;
  • 8 ist eine Schnittansicht eines Kastens;
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B (IX-IX) in 8;
  • 10 ist eine partiell unterbrochene Vorderansicht eines Zustands, in dem der Kasten und der Kastenstift verbunden sind;
  • 11 ist eine partiell unterbrochene Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Reißverschlusshälfte mit dem Einsteckstift und die Reißverschlusshälfte mit dem Kasten miteinander verbunden werden;
  • 12 ist eine partiell unterbrochene Vorderansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Reißverschlusshälfte mit dem Einsteckstift und die Reißverschlusshälfte mit dem Kasten miteinander verbunden sind;
  • 13 ist eine Vorderansicht der Hauptteile, die einen Zustand zeigt, in dem eine Verschlussgliederkette an ein Nähobjekt angenäht ist;
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C (XIV-XIV) in 13;
  • 15 ist eine Vorderansicht des teilbaren unteren Endteils, die eine Modifikation des Verstärkungsteilstücks zeigt;
  • 16 ist eine Vorderansicht des teilbaren unteren Endteils, die eine andere Modifikation des Verstärkungsteilstücks zeigt;
  • 17 ist eine partiell unterbrochene Vorderansicht eines unteren Endteils, in dem der Kasten und der Kastenstift verbunden sind;
  • 18 ist eine Vorderansicht, die eine Modifikation des Verstärkungsteilstücks mit dem Kastenstift zeigt;
  • 19 ist eine Vorderansicht, die eine andere Modifikation des Verstärkungsteilstücks mit dem Kastenstift zeigt;
  • 20 ist eine Vorderansicht der Hauptteile eines anderen Reißverschlusses mit teilbarem unteren Endteil.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden die bevorzugten Ausführungsformen eines Reißverschlusses mit dem teilbarem unteren Endteil der vorliegenden Erfindung ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, ist bei dem Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil eine Verschlussgliederkette 1 kein geschlossenes Produkt mit einem unteren Endteil, sondern ein aufmachbares Produkt, welches, versehen mit einem teilbaren unteren Endteil 5, die rechte und linke Reißverschlusshälfte 2 vollständig trennen kann.
  • Die Verschlussglieder 4 sind an einem Kernabschnitt 6 befestigt, der an der Seitenkante eines Tragbandes 3 bereitgestellt ist. Ein Kastenstift 8 ist als das teilbare untere Endteil 5 an dem Kernabschnitt 6 durchgehend an dem unteren Ende des Verschlussgliedes 4 von einer Reißverschlusshälfte 2 befestigt und ein Einsteckstift 9 ist als das teilbare untere Endteil 5 an dem Kernabschnitt 6 durchgehend an dem unteren Ende des Verschlussgliedes 4 der anderen Reißverschlusshälfte 2 befestigt. Wie in 10 dargestellt, ist die Reißverschlusshälfte 2 mit teilbarem unteren Endteil aus dem Kastenstift 8 und einem Kasten 7 gefertigt und mit der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Einsteckstift 9 kombiniert, um den Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil zu vervollständigen.
  • Bei dem Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil gemäß einer in 2 bis 12 dargestellten ersten Ausführungsform ist ein flaches Verstärkungsteilstück 10 integral mit einer Seitenfläche des Kastenstifts 8 gebildet, welcher an einer Reißverschlusshälfte 2 der Verschlussgliederkette 1 angebracht ist, so dass es an der Oberfläche des Tragbandes 3 freiliegt, wie in 2 dargestellt. Andererseits ist ein flaches Verstärkungsteilstück 10 integral mit einer Seitenfläche des Einsteckstifts 9 gebildet, welcher an der anderen Reißverschlusshälfte 2 angebracht ist, so dass es an der Oberfläche des Tragbandes 3 freiliegt, wie in 6 dargestellt. Die Verschlussglieder 4, der Kastenstift 8, der Einsteckstift 9, der Kasten 7 und das Verstärkungsteilstück 10 in der Verschlussgliederkette 1 sind im Spritzgussverfahren unter Verwendung eines thermoplastischen Harzes wie Polyacetal und Polyamid integral mit dem Tragband 3 gebildet.
  • Wie in 2, 3, 6 und 7 dargestellt, sind der Kastenstift 8 und der Einsteckstift 9 mit den Verstärkungsteilstücken 10 versehen, die von der Seitenfläche davon nach außen vorstehen, während die Oberflächen davon deutlich verlängert sind. Wie in 2 und 3 dargestellt, sind in dem Verstärkungsteilstück 10 an dem Kastenstift 8 mehrere Rippen 13 als ein Hilfselement 11 schräg angeordnet, so dass sie von der Seitenfläche einer unteren Hälfte des Kastenstifts 8 auf dem Tragband 3 nach außen vorstehen und ein konkav gewölbtes Teilstück 14 zwischen diesen schräg angeordneten Rippen 13 gebildet wird. Das konkav gewölbte Teilstück 14 ist in verschiedenen Formen, zum Beispiel als Viereck, Rhombus, Kreis oder ein Oval und in einer Durchgangslochkonfiguration gebildet. Folglich sind die Rippen 13 und das konkav gewölbte Teilstück 14 mit Flexibilität versehen und der überschneidende Abschnitt der Rippen 13 ist in eine bogenförmige Konfiguration gebildet, zum Beispiel eine kreisförmige Konfiguration, um eine auf das Verstärkungsteilstück 10 angewandte externe Kraft zu streuen.
  • Was die Größe des Hilfselements 11 betrifft, beträgt die Breite des Tragbandes 3 in den häufig verwendeten Reißverschlüssen Nr. 3 bis 5 üblicherweise 13 bis 16mm und seine Größe beträgt vorzugsweise etwa 30% der Breite des Tragbandes 3. Die Größe des Hilfselements 11 kann frei geändert werden, je nach Größe des Reißverschlusses oder nach Bedarf des Kunden. Als Hilfselement 11 können die Rippen 13 parallel in der Breitenrichtung des Tragbandes 3 angeordnet sein oder es kann anstelle der Rippenstruktur auch eine flache Platte sein. Ferner ist eine Aussparung 15 mit nach oben zeigender Vertiefung in der Unterkante des Hilfselements 11 in dem Verstärkungsteilstück 10 bereitgestellt, um einen Teil einer äußeren Kraft durch die Aussparung 15 zu absorbieren, wenn eine Drehkraft oder Ähnliches auf den Endabschnitt des Tragbandes 3 angewendet wird. Inzwischen kann die Aussparung 15 auch in der Oberkante des Hilfselements 11 bereitgestellt sein.
  • Die Rippen 13 werden an einer Nähposition 40 zum Annähen an ein Nähobjekt wie Kleidung in dem Außenabschnitt des Verstärkungsteilstücks 10 gebildet. In dieser Rippe 13 sind, wie in 2 dargestellt, mehrere Rippen 13 parallel zur Breitenrichtung des Tragbandes 3 angeordnet und die proximalen Enden der Rippen 13 sind integral mit dem Hilfselement 11 verbunden. Die Vorderseite der Rippen 13 erstrecken sich bis in die Nähe des Tragbandes 3 und die Endabschnitte der jeweiligen Rippen 13 sind so verbunden, dass sie einen Rahmen 16 bilden. Die Rippe 13 ist dicker gebildet als das in 3 dargestellte Hilfselement 11.
  • Die in der Nähposition 40 vorhandenen Rippen 13 kennzeichnen ein im Wesentliches gleichschenkliges Dreieck mit einem Paar Neigungen, wie in 4 und 5 dargestellt, und stehen symmetrisch von sowohl der Vorder- als auch der Rückseite des Tragbandes 3 vor. Was die spezielle Konfiguration der Rippe 13 betrifft, beträgt die Breite W eines Basisteilstücks 20 in Kontakt mit dem Tragband 3, d.h. des unteren Abschnitts 0,6 bis 0,9mm und seine Höhe H liegt im Bereich von 0,5 bis 0,85mm. Die Breite der Rippe 13 wird von einem Vertex 19 der Rippe 13 bis hin zu dem Basisteilstück 20 schrittweise erweitert und ein Neigungswinkel θ wird an dem Basisteilstück 20 der Rippe 13 erhalten, basierend auf dem Ausdruck tanθ = H/(W/2) unter Verwendung der Rippenhöhe H und der Breite W. Dementsprechend liegt der Neigungswinkel θ im Verhältnis 1,1 ≤ tanθ ≤ 2,9 und in einem Bereich von 47° bis 71°. Vorzugsweise liegt der Neigungswinkel θ in einem Bereich von 55° bis 70°. Der Vertex 19 der Rippe 13 ist gekerbt, um eine Kerbe 21 zu bilden und vorzugsweise ist diese Kerbe 21 in einer kreisförmigen Form mit einem Biegeradius von 0,05 bis 0,1mm in der Schnittform der Rippe 13 gebildet. Die Rippe 13 dieser Konfiguration ist in der Lage, die Spitze einer Nähnadel 41 einfach zu einer Neigung 22 der Rippe zu verschieben, auch wenn die Nähnadel 41 mit der Rippe 13 in Berührung kommt, wenn eine Nählinie mit der Nähmaschine gebildet wird, und dadurch wird verhindert, dass die Rippe 13 beschädigt wird. Ferner kann die Neigung 22 anstelle einer ebenen Fläche in eine leicht bogenförmige Konfiguration gebogen werden.
  • Da die Rippen 13 sowohl an der Vorder- als auch der Rückseite des Tragbandes 3 an der Nähposition 40, wie in 4 dargestellt, symmetrisch gebildet sind, sind die Rippen 13 vor Beschädigung durch den Stoß der Nähnadel 41 auch geschützt, wenn der Nähvorgang von einer beliebigen Seite ausgeführt wird. An der Nähposition 40 sind Lücken 23 zwischen den benachbarten Rippen 13 in der Längsrichtung des Tragbandes 3 bereitgestellt, um das Annähen des Verstärkungsteilstücks 10 zu erleichtern. Die Lücke S wird zwischen den Basisteilstücken 20 der Rippen 13 gemessen und die Größe S der Lücke 23 sollte 2,0 bis 2,5mm betragen. Wenn das Tragband 3 an das Nähobjekt 42 angenäht wird, beträgt die Größe d der Nähnadel 41 0,92 bis 1,02mm. Wenn berücksichtigt wird, dass die Nähnadel 41 in den Zwischenraum S zwischen den Rippen 13 in das Tragband 3 gestochen wird, wird verhindert, dass die Nähnadel 41 mit der Rippe 13 in Berührung kommt, da der Zwischenraum S größer ist als die Breite W des unteren Abschnitts der Rippe 13 und die Größe d der Nähnadel 41, so dass das Verstärkungsteilstück 10 sicher angenäht werden kann.
  • Was die Konfiguration des Kastenstifts 8 betrifft, welcher an dem Kernabschnitt 6 des Tragbandes 3 gebildet ist, ist eine Aussparung 17 an einer gegenüberliegenden Fläche der Fläche bereitgestellt, an der das Verstärkungsteilstück 10 gebildet ist. Eine Trennplatte 29, die zwischen einer Vorderwand 25 und einer Rückwand 26 des Kastens 7 bereitgestellt ist, verbindet sich mit dieser Aussparung 17, um den Kastenstift 8 mit dem Kasten 7 zu verbinden.
  • In dem Verstärkungsteilstück 10 der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Einsteckstift 9, wie in 6 und 7 dargestellt, sind mehrere Rippen 13 als Hilfselemente 11 schräg angeordnet, so dass sie an der Seitenfläche in der unteren Hälfte des Einsteckstifts 9 vorstehen, d.h. das Tragband 3 ist ähnlich wie die Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kastenstift 8. Konkav gewölbte Teilstücke mit Durchgangslöchern 14 ohne unteren Abschnitt sind zwischen den schrägen Rippen 13 gebildet, um Flexibilität zu bieten. Die überschneidenden Abschnitte der Rippen 13 sind in einer bogenförmigen Form, wie z.B. einer kreisförmigen Form gebildet, um eine auf das Verstärkungsteilstück 10 wirkende äußere Kraft zu streuen.
  • Das Hilfselement 11 in dem Verstärkungsteilstück 10 ist innerhalb von etwa 30% der Breite des Tragbandes 3 gebildet wie die Reißverschlusshälfte mit dem Kastenstift 8. Die Aussparung 15 ist in der Unterkante des Hilfselements 11 in dem Verstärkungsteilstück 10 bereitgestellt, um einen Teil einer äußeren Kraft wie z.B. einer auf den Endabschnitt des Tragbandes 15 angewendeten Drehkraft durch die Aussparung 15 zu absorbieren. Inzwischen kann die Aussparung 15 auch an der Oberkante des Hilfselements 11 bereitgestellt werden.
  • Die Rippen 13 sind außerhalb des Verstärkungsteilstücks 10 gebildet, so dass es mit dem Hilfselement 11 verbunden werden kann wie die Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kastenstift 8. Diese Rippe 13 ist in eine Rippe 13 gebildet, die dicker ist als die Rippe 13 in dem Hilfselement 11 und diese Rippen 13 sind so gebildet, dass sie sich parallel zu einem Zwischenraum zur Außenseite des Tragbandes 3 hin erstrecken und die Vorderseiten der Rippen 13 verbunden sind, um einen Rahmen 16 zu bilden.
  • Die Rippen 13 kennzeichnen ein im Wesentlichen gleichschenkliges Dreieck mit einem Paar Neigungen wie die Rippen 13 der in 5 dargestellten Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kastenstift 8. Die Breite W des Basisteilstücks 20 der Rippe 13 oder ihres unteren Abschnitts beträgt 0,6 bis 0,9mm und die Höhe H liegt im Bereich von 0,5 bis 0,85mm. Die Breite der Rippe 13 wird von einem Vertex 19 der Rippe 13 bis hin zu dem Basisteilstück 20 schrittweise erweitert. Ein Neigungswinkel θ an dem Basisteilstück 20 der Rippe 13 liegt im Verhältnis 1,1 ≤ tanθ ≤ 2,9 und im Bereich 47° bis 71°. Vorzugsweise liegt der Neigungswinkel θ in einem Bereich von 55° bis 70°. Der Vertex 19 der Rippe 13 ist gekerbt, um eine Kerbe 21 zu bilden und vorzugsweise ist diese Kerbe 21 in einer kreisförmigen Form mit einem Biegeradius von 0,05 bis 0,1mm in der Schnittform der Rippe 13 gebildet. Die Rippe 13 schiebt die Spitze einer Nähnadel 41 einfach zur Neigung 22 der Rippe 13, auch wenn die Nähnadel 41 mit der Rippe 13 in Berührung kommt, wenn eine Nählinie mit der Nähmaschine gebildet wird, und dadurch wird verhindert, dass die Rippe 13 beschädigt wird.
  • Ferner kann die Oberfläche der Neigung 22 anstelle einer ebenen Oberfläche leicht gebogen sein.
  • Das Verstärkungsteilstück 10, das aus dem Hilfselement 11 besteht, welches in der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kastenstift 8 und dem Einsteckstift 9 gebildet ist, und das Verstärkungsteilstück 10, das aus den Rippen 13 an der Nähposition 40 neben dem Hilfselement 11 gebildet ist, sind, wie in 3 und 7 dargestellt, im Spritzgussverfahren auf der Vorder- und Rückseite des Tragbandes 3 gebildet, so dass die Vorderseite und die Rückseite des Tragbandes 3 wie ein Sandwich von den Verstärkungsteilstücken 10 eingeschlossen werden. Die Verstärkungsteilstücke 10 können auch lediglich auf einer Fläche des Tragbandes 3 statt auf beiden Seiten gebildet werden.
  • In dem Kasten 7, der an der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kastenstift 8 anzubringen ist, welcher wie in 8 und 9 dargestellt, ein rechtwinkliger Festkörper ist, ist eine dünne Trennplatte 29 an einem oberen Abschnitt in der Mitte zwischen der Vorderwand 25 und der Rückwand 26 bereitgestellt und ein Verbindungsteilstück 32 ist an der Unterseite der Trennplatte 29 bereitgestellt. Eine Einstecköffnung 28, die eine Öffnung darstellt, welche der Dicke des Hilfselements 11 des Verstärkungsteilstücks 10 entspricht und durch welche die Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kastenstift eingesteckt werden kann, ist in der Rückwand 27 bereitgestellt, welche sich seitlich am Kasten 7 befindet, während eine Kastenstifteinstecköffnung 30, durch die der Kastenstift 8 eingesteckt werden kann, zwischen der Einstecköffnung 28 und der Trennplatte 29 bereitgestellt ist. Eine Einstecköffnung 28, die eine Öffnung darstellt, welche der Dicke des Hilfselements 11 des Verstärkungsteilstücks 10 entspricht und durch die die Reißverschlusshälfte 2 mit dem Einsteckstift eingesteckt werden kann, ist bis zum unteren Abschnitt bereitgestellt, während eine Einsteckstifteinstecköffnung 31, durch welche der Einsteckstift 9 eingesteckt werden kann, zwischen der Einstecköffnung 28 und der Trennplatte 29 bereitgestellt ist, so dass der Kasten 7 vollständig ist.
  • Wie in 10 dargestellt, wird der Kastenstift 8 der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kastenstift 8 in die Kastenstifteinstecköffnung 30 in den Kasten 7 eingesteckt und das Hilfselement 11 des Verstärkungsteilstücks 10 wird in die Einstecköffnung 28 in der Seitenwand 27 eingesteckt und die in dem Kasten 7 bereitgestellte Trennplatte 29 wird in die Aussparung 17 gedrückt, welche in der Seitenfläche des Kastenstifts 8 bereitgestellt ist. Im Ergebnis greift das Verbindungsteilstück 32 am unteren Abschnitt der Trennplatte 29 in ein Ende der Aussparung 17 und dadurch werden der Kastenstift 8 und der Kasten 7 miteinander verbunden und fixiert.
  • Wenn die Reißverschlusshälfte 2 mit dem Einsteckstift 9 an der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kasten 7 befestigt wird, wobei ein Schieber 35 mit dem oberen Ende des Kastens 7 in Berührung kommt und den Kontakt wie in 11 dargestellt hält, wird der Einsteckstift 9 in eine Führungsnut 37 in dem Schieber 35 eingeführt, indem das Verstärkungsteilstück 10 der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Einsteckstift 9 eingeklemmt wird. Ferner wird das Hilfselement 11 des Verstärkungsteilstücks 10 zwischen den Flansches 36 eingesteckt, so dass der Einsteckstift 9 in die Einsteckstifteinstecköffnung 31 in dem Kasten 7 eingesteckt wird. Anschließend ist, wenn der Schieber 35 durch Einklemmen des Verstärkungsteilstücks 10 gezogen und geschoben wurde, die Verschlussgliederkette 1, in der sich die Verschlussglieder 4 an der rechten und linken Reißverschlusshälfte 2 miteinander verbinden, geschlossen, wie in 12 dargestellt.
  • Wenn die geschlossene Verschlussgliederkette 1 an einem Stoff 42, zum Beispiel Kleidung, befestigt wird, wird der Stoff 42 an der Nähposition 40 in dem Verstärkungsteilstück 10 befestigt, welches integral mit dem Kastenstift 8 und dem Einsteckstift 9 gebildet ist, die an der rechten und linken Reißverschlusshälfte 2, wie in 13 und 14 dargestellt, gebildet sind, wobei der Stoff 42 und das Tragband 3 mit einer Nähmaschine zusammengenäht werden, so dass ein Nähfaden über die Rippe 13 läuft.
  • In dem in 15 dargestellten Verstärkungsteilstück 10 ist das Hilfselement 11, welches auf der Seitenfläche des Kastenstifts 8 parallel zur Breitenrichtung des Tragbandes 3 angeordnet ist, integral mit den Rippen 13 gebildet. Die Rippen 13 an der Nähposition 40 oder die Rippen 13 mit derselben Konfiguration wie die in 4 und 5 dargestellten Rippen 13 sind an einer vorbestimmten Lücke 23 angeordnet, so dass sie von dem Hilfselement 11 durchgehend sind. Ähnlich dem Kastenstift 8 ist das Hilfselement 11, das in der Breitenrichtung des Tragbandes angeordnet ist, integral mit den Rippen 13 bereitgestellt, und die Rippen 13 an der Nähposition 40 sind an der vorbestimmten Lücke 23 angeordnet, so dass sie von dem Hilfselement 11 durchgehend sind.
  • Das in 16 dargestellte Verstärkungsteilstück 10 weist mehrere Rippen 13 auf, die sich so zur Außenseite des Tragbandes 3 erstrecken, dass sie gebogen sind. Die Rippen 13 mit derselben Form wie die Rippen 13 mit dem in 4 und 5 dargestellten Zustand erstrecken sich von der Seitenfläche des Kastenstifts 8 mit der vorbestimmten Lücke 23 bis zur Seitenkante des Tragbandes 3, so dass sie gemeinsam parallel gebogen werden. Die Rippen 13 mit derselben Form sind auf der Seitenfläche des Einsteckstifts 9 mit der vorbestimmten Lücke 23 gebildet und das Verstärkungsteilstück 10 dieser Art ist für ein kleines Tragband 3 geeignet. Inzwischen können die Rippen 13 mit dem an der Seitenfläche des Kastenstifts 8 und des Einsteckstifts 9 bereitgestellten Hilfselement 11 verbunden werden.
  • In dem in 17 dargestellten Verstärkungsteilstück 10 sind der Kastenstift 8 und der Kasten 7 integral gebildet und die Verbindungsseite des Hilfselements 11 des Verstärkungsteilstücks 10 ist integral mit dem Kasten 7 gebildet, so dass sie fest verbunden und fixiert sind. In dem in 18 dargestellten Verstärkungsteilstück 10 ist das aus schrägen Rippen 13 bestehende Hilfselement 11 integral mit der Seitenfläche des Kastenstifts 8 gebildet und in diesem Hilfselement 11 sind die Rippen 13 wie das vorherige Beispiel mit der vorbestimmten Lücke 23 angeordnet, so dass die Außenseite der Rippen offen ist. In dem in 19 dargestellten Verstärkungsteilstück 10 sind die Hilfselemente 11 auf beiden Oberflächen des Tragbandes 3 bereitgestellt, so dass sie sich von der Seitenfläche des Kastenstifts 8 erstrecken, und das Hilfselement 11 ist mit der Rippe 13 bereitgestellt, die auf einer einzelnen Fläche des Tragbandes 3 an der Nähposition 40 gebildet ist. Es ist zulässig, einen Kettfaden (nicht dargestellt) aus dem Tragband, das sich an der Außenkante der an der Nähposition angeordneten Rippe befindet, rauszuziehen, um einen Abschnitt mit grober Struktur zu bilden und anschließend zuzulassen, dass ein geschmolzenes Kunstharzmaterial in die grobe Struktur eindringt, wenn der Außenabschnitt der Rippe auf dem Abschnitt mit der groben Struktur geformt wird, um die Rippen fest an dem Tragband zu fixieren.
  • Die in 20 dargestellte Ausführungsform zeigt ein Beispiel, welches auf ein auf beiden Seiten aufmachbares teilbares unteres Endteil 5 angewendet wird. Ein Ende einer Reißverschlusshälfte 2 ist mit dem Kastenstift 8 und ein Ende der anderen Reißverschlusshälfte 2 mit dem Einsteckstift 9 versehen. Die rechte und die linke Reißverschlusshälfte 2 weisen keinen Kasten 7 auf und zwei Schieber 35 sind in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar befestigt, so dass die Verschlussgliederkette 1 von beiden Seiten geöffnet/geschlossen werden und in die rechte und linke Seite getrennt werden kann.
  • Der relativ lange Kastenstift 8, den zwei Schieber 35 passieren können, ist bei diesem Reißverschluss an dem Kernabschnitt 6 eines Tragbandes 3 gebildet. Ein Flansch 36 des Schiebers 35 berührt die Vorderseite dieses Kastenstifts 8 und ein Stoppelement 18 zum Stoppen des Schiebens des Schiebers 35 ist so gebildet, dass es sich horizontal erstreckt. Eine Vorderseite des Stoppelements 18 erstreckt sich bis zu der dicken Rippe 13, die an der Nähposition 40 in dem Verstärkungsteilstück 10 gebildet ist.
  • Ein dünnes vorstehendes Teil 33, das seitlich vorsteht, ist am oberen Ende des Kastenstifts 8 in stufenförmiger Konfiguration bereitgestellt, so dass es in der Lage ist, das stufenförmige vorstehende Teil 33, das an dem oberen Ende des Einsteckstifts 9 bereitgestellt ist, zu überlappen.
  • Der relativ lange Einsteckstift 9, den zwei Schieber 35 passieren können, ist an dem Kernabschnitt 6 des anderen Tragbandes 3 gebildet. Das vorstehende Teil 33, welches mit dem vorstehenden Teil 33 des Kastenstifts 8 zusammenfällt und das vorstehende Teil 33 überlappt, ist an dem oberen Ende des Einsteckstifts 9 bereitgestellt. Die Hilfselemente 11, 11 der Verstärkungsteilstücke 10, 10 sind so gebildet, dass sich ihre Endflächen so erstrecken, dass sie mit einer Schiene des Schiebers 35 zusammenfallen, um zuzulassen, dass auch die breiten Schienen an der Schulterseite des Schiebers 35 passieren können.
  • Was die Anwendungsbedingung des teilbaren unteren Endteils 5 betrifft, wird bei zwei Schiebern 35, die so an der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Kastenstift 8 angebracht sind, dass sie in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, der Schieber 35 mit dem Stoppelement 18 des Kastenstifts 8 in Kontakt gehalten und der Einsteckstift 9 der Reißverschlusshälfte 2 mit dem Einsteckstift eingesteckt. Anschließend wird der obere Schieber 35 nach oben gezogen, um die Verschlussglieder 4 auf der rechten und linken Reißverschlusshälfte 2 miteinander zu verbinden und dadurch die Verschlussgliederkette 1 zu schließen. Um die Verschlussgliederkette 1 zu trennen, können, wenn die Reißverschlusshälfte 2 mit dem Einsteckstift 9 aus den zwei Schiebern 35 rausgezogen wurde, nachdem diese zwei Schieber 35 zum Stoppelement 18 runtergezogen wurden, die rechte und linke Reißverschlusshälfte 2 voneinander getrennt und freigegeben werden.
  • Der Reißverschluss mit teilbarem unteren Endteil weist die vorstehend beschriebene Konfiguration auf und mit dieser Konfiguration werden die folgenden Wirkungen erzielt.
  • Das heißt, die Verschlussglieder werden an den gegenüberliegenden Seitenkanten eines Tragbandpaares angebracht und ein teilbares unteres Endteil aus Kunstharz, welches durch Aufpressen auf die Seitenkante des Tragbandes an einem Endabschnitt der Verschlussglieder angebracht wird, und ein Verstärkungsteilstück, welches integral mit dem teilbaren unteren Endteil bereitgestellt ist, werden so bereitgestellt, dass sie an mindestens einer Fläche des Tragbandes freiliegen. Das Verstärkungsteilstück ist aus mehreren Rippen gebildet, die mit dem teilbaren unteren Endteil verbunden sind. Die Rippen werden an einer Nähposition gebildet, so dass ihre Höhe H 0,5 bis 0,85mm und ihre Breite W 0.6 bis 0.9mm beträgt und sie sich schrittweise von ihrem Vertex zum Basisteilstück erstrecken.
  • Zwischen den Rippen gibt es eine Lücke, die breiter ist als das Basisteilstück der Rippen. Dementsprechend ist die Konfiguration der Rippe an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück vorgegeben und folglich kann, wenn das Verstärkungsteilstück an ein Nähobjekt angenäht wird, die Rippe einen Stoß der Nähnadel leicht vermeiden. Demzufolge wird verhindert, dass die Rippen beschädigt werden und unter Verwendung der Lücke kann das Verstärkungsteilstück ordentlich und fest angenäht werden.
  • Zusätzlich zur vorstehend beschriebenen Struktur sind die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück mit einer Kerbe versehen, deren Vertext gekerbt ist und ist die Kerbe in einer bogenförmigen Konfiguration mit einem Radius von 0,05 bis 0,1mm in der seitlichen Schnittform gebildet.
  • Dementsprechend können die Rippen die Spitze einer Nähnadel problemlos verschieben, wenn das Verstärkungsteilstück an ein Nähobjekt angenäht wird, um eine Beschädigung der Rippen zu verhindern. Ferner können, da die Größe S der Lücke zwischen den angrenzenden Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück 2,0 bis 2,5mm beträgt und die Rippen parallel in der Breitenrichtung angeordnet sind, die Rippen, die sich an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück befinden, einfach angenäht werden und das Verstärkungsteilstück kann unter effektiver Verwendung der Lücke fest an dem Nähobjekt fixiert werden.
  • Hinsichtlich der Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück wird das Maß der Neigung der Rippe an ihrem Basisteilstück gekennzeichnet durch tanθ = H/(W/2), wobei tanθ 1,1 ≤ tanθ ≤ 2,9 erfüllt und der Neigungswinkel der Rippe an dem Basisteilstück im Bereich von 55° bis 70° festgelegt ist. Dementsprechend wird die Nähnadel durch die Neigung der in solch einem speziellen Winkel geneigten Rippe effektiv weg geschoben, wenn die Rippen, die sich in der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück befinden, angenäht werden, so dass sie effektiv angenäht werden können.
  • Da die Rippen in der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück an der Seitenfläche des teilbaren unteren Endteils durch das Hilfselement angeordnet sind, sind sie das optimale Verstärkungsteilstück für einen großen Reißverschluss und können effektiv an das Nähobjekt genäht werden. Da die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück direkt an der Seitenfläche des teilbaren unteren Endteils angeordnet sind, sind sie das optimale Verstärkungsteilstück für einen kleinen Reißverschluss und können effektiv an das Nähobjekt genäht werden.
  • Da die Rippen an der Nähposition in dem Verstärkungsteilstück symmetrisch sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Tragbandes angeordnet sind, vermeiden die Rippen einen Stoß der Nähnadel sicher, auch wenn das Tragband von einer beliebigen Seite angenäht wird, so dass das Tragband problemlos und fest angenäht werden kann und dabei ein ausgezeichnetes Qualitätsprodukt hergestellt wird. Somit sind die Wirkungen, die sich durch die vorliegende Erfindung ergeben, bemerkenswert.

Claims (9)

  1. Reißverschluss mit teilbarem unteren Endteil, an dem an den gegenüberliegenden Seitenkanten eines Tragbandpaares (3) Verschlussglieder (4) angebracht sind, umfassend das teilbare untere Endteil (5) aus Kunstharz, das an der Seitenkante des Tragbandes (3) an einem Endabschnitt der Verschlussglieder (4) angebracht ist und ein Verstärkungsteilstück (10), das integral mit dem teilbaren unteren Endteil (5) gebildet ist und sich in Richtung mindestens einer Fläche des Tragbandes (3) erstreckt, wobei die Verstärkungsteilstücke (10) aus mehreren Rippen (13) gebildet und mit dem teilbaren unteren Endteil (5) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (13) an einer Nähposition (40) so an einem Nähobjekt (42) gebildet werden, dass ihre Höhe 0,5 bis 0,85mm und ihre Breite W 0,6 bis 0,9mm beträgt und sie sich schrittweise von einem Vertex (19) zu einem Basisteilstück (20) erstrecken und zwischen den Rippen (13) eine Lücke (23) gebildet wird, die breiter ist als das Basisteilstück (20) der Rippe (13).
  2. Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippe (13) an der Nähposition (40) in dem Verstärkungsteilstück (10) eine Kerbe (21) aufweist, deren Vertex (19) gekerbt ist.
  3. Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe der Rippe (13) in einer bogenartigen Konfiguration mit einem Radius r von 0,05 bis 0,1mm in einer Schnittform gebildet ist.
  4. Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Größe S der Lücke (23) zwischen den angrenzenden Rippen (13) an der Nähposition (40) in dem Verstärkungsteilstück (10) 2,0 bis 2,5mm beträgt, während die Rippen (13) parallel in einer Breitenrichtung des Tragbandes (3) angeordnet sind.
  5. Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Neigungswinkel der Rippe (13) auf dem Basisteilstück (20) an der Nähposition (40) in dem Verstärkungsteilstück (10) gekennzeichnet ist durch tan θ = H/(W/2), während tanθ 1,1 ≤ tanθ ≤ 2,9 entspricht.
  6. Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel θ im Bereich von 55° bis 70° liegt.
  7. Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (13) an der Nähposition (40) in dem Verstärkungsteilstück (10) durch ein Hilfselement (11) angeordnet sind, das an der Seitenfläche des teilbaren unteren Endteils (5) bereitgestellt ist.
  8. Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (13) an der Nähposition (40) in dem Verstärkungsteilstücke (10) direkt an der Seitenfläche des teilbaren unteren Endteils (5) angeordnet sind.
  9. Reißverschluss mit dem teilbaren unteren Endteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (13) an der Nähposition (40) in dem Verstärkungsteilstück (10) sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite des Tragbandes (3) symmetrisch angeordnet sind.
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