DE2646958A1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents

Teilbarer reissverschluss

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DE2646958A1
DE2646958A1 DE19762646958 DE2646958A DE2646958A1 DE 2646958 A1 DE2646958 A1 DE 2646958A1 DE 19762646958 DE19762646958 DE 19762646958 DE 2646958 A DE2646958 A DE 2646958A DE 2646958 A1 DE2646958 A1 DE 2646958A1
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DE
Germany
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Withdrawn
Application number
DE19762646958
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English (en)
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David Warren
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Lightning Fasteners Ltd
Original Assignee
Lightning Fasteners Ltd
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/38Means at the end of stringer by which the slider can be freed from one stringer, e.g. stringers can be completely separated from each other
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/25Zipper or required component thereof
    • Y10T24/2593Zipper or required component thereof including complementary, aligning means attached to ends of interlocking surfaces

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  • Slide Fasteners (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER DR. rer. nat. R. KNEISSL
8 MDNCHEN S, Müllerttraße 31 Fernruf: (089)'266040 Telegramme: ClaimsMOndwn Telex: 523903 claim d
18. Oktober 1976
Mappe 24 Case M 28
Lightning Fasteners Limited British Company of Kynoch ¥orks, Witton Birmingham B6 7BA
Teilbarer Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen teilbaren Reißverschluß.
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- Sf-
Mit dem Begriff "teilbarer Reißverschluß" soll in der Beschreibung durchgängig ein Reißverschluß bezeichnet werden, welcher zwei Verschlußbahnen und eine Trennvorrichtung umfaßt, wobei jede Verschlußbahn eine Reihe von an einer Kante eines Trägerbandes befestigten Kupplungsteilen aufweist und die beiden Reihen von Kupplungsteilen durch eine über sie hinweggehende Bewegung eines Schiebers miteinander in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden, und wobei die Trennvorrichtung aus zwei lösbar in Eingriff bx-ingbaren Teilen besteht, von denen an jedem Band eines am Ende der zugehörigen Reihe von Kupplungsteilen befestigt ist5 so daß nach Trennung der beiden Reihen von Kupplungsteilen durch eine geeignete Schieberbewegung die Trennvorrichtungsteile aur vollständigen Trennung der Verschlußbahnen voneinander gelöst und dann wieder zum Zusammenfügen der Verschlußbahnen miteinander in Eingriff gebracht werden können»
Der teilbare Reißverschluß nach der Erfindung weist zwei miteinander in Eingriff bringbare Trennvorrichtungsteile aufs von denen jedes auf jeder Seite einer im wesentlichen zur Ebene der Trägerbänder parallelen Ebene eine Verhakungseinrichtung aufweist, wobei die Verhakungseinrichtungen der beiden Trennvorrichtungsteile in einer Längsrichtung wechselseitig in Eingriff bringbar sind, und jedes Trennvorrichtiungsteil in Querrichtung gegenüberliegende Flächen aufweist, die mit Flächen des anderen Trennvorrichtungsteils so überlappen, daß bei miteinander in Eingriff stehenden Reihen von Kupplungsteilenund Trennvorrichtungsteilen die Verhakungseinrichtungen eine Trennung der Trennvorrichtungsteile nach der Seite der Bänder, die in Querrichtung gegenüberliegenden Flächen eine Trennung der Trennvorrichtungsteile quer zur Ebene der Bänder und das Ineinandergreifen der Kupplungsteile eine Längstrennung
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in entgegengesetzte Längsrichtungen verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die zwei Verhakungseinrichtungen jedes Trennvorrichtungsteils so gegeneinander versetzt, daß die Seiten der zwei Verhakungsvorrichtungen die in Querrichtung gegenüberliegenden Flächen bilden und bei miteinander in Eingriff stehenden Trennvorrichtungsteilen die Versetzung in den beiden Trennvorrichtungsteilen in entgegengesetzte seitliche Richtungen verläuft, so daß die Seiten der Verhakungseinrichtungen des einen Trennvorrichtungsteils Seiten der Verhakungseinrichtungen des anderen Trennvorrichtungsteils seitlich überlappen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Verhakungseinrichtungen jedes Trennvorrichtungsteils in Querrichtung aufeinander ausgerichtet und erstrecken sich über in Querrichtung gegenüberliegende Seiten einer durch das eine Trennvorrichtungsteil in Richtung auf das andere Trennvorrichtungsteil definierten Rippe hinaus, so daß bei miteinander in Eingriff stehenden TrennvorrichtungsteilenSeiten der zwei Verhakungseinrichtungen jedes Trennvorrichtungsteils die Seiten der Rippe des anderen Trennvorrichtungsteils seitlich überlappen,·
Die Erfindung schafft eine Trennvorrichtung, die sich insbesondere für Reißverschlüsse mit Reihen aus einzelnen auf den Trägerbändemangeformten Kupplungsteilen eignet, weil sich die Trennvorrichtung in Werkzeugen formen läßt, die in gleiche Richtung öffnen und schließen, wie die zur Formung der Kupplungsteile verwendeten Werkzeuge, Tatsächlich lassen sich die Werkzeuge für die Trennvorrichtungsteile gleichzeitig mit den Werkzeugen für die
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Kupplungsteile betätigen, so daß die Trennvorrichtungsteile gleichzeitig mit den Kupplungsteilen geformt werden, wodurch getrennte und nachfolgende Arbeitsgänge zur Erzeugung der Trennvorrichtung auf den Bändern vermieden werden.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1* eine Vorderansicht des unteren Teils eines Reißverschlusses mit einer Trennvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der beiden Trennvorrichtungsteile* in gelöstem Zustand und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 der zweiten Ausführ ungs f ο rm.
Gemäß den Fign. 1 und 2 weist ein Reißverschluß zwei Reißverschlußbahnen 10 und 11 auf, von denen jede ein Trägerband 12 mit an seinen Kanten angeformten, getrennten Kupplungsteilen 13 aufweist. Die Reihender Kupplungsteile der beiden Reißverschluß bahnen können durch die Bewegung eines auf Reißverschlußbahn 11 in bekannter Weise angebrachten (nicht gezeigten) Schiebers miteinander in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden.
Die Reißverschlußbahnen 10 und 11 tragen an ihren unteren Enden Trennvorrichtungsteile 14 bzw. 15» welche auf ihren jeweiligen Trägerbändern 12 angrenzend an die unteren Enden der Reihen der Kupplungsteile I3 befestigt sind. Die Trennvorrichtungsteile 14 und I5 können aus Kunststoff oder Metall bestehen, auf herkömmliche ¥eise durch Formen gewonnen oder direkt auf den Trägerbändem12 gegossen sein;
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als weiteie Möglichkeit können sie jedoch getrennt hergestellt und danach auf den Bändern, beispielsweise durch Verschweißen oder Klemmen befestigt werden.
Das Trennvorrichtungsteil 14 umfaßt Verhakungseinrichtungen in Form von zwei hakenförmigen Abschnitten 16 und 17s die von den Kupplungsteilen I3 weg nach unten gerichtet sind und zwei Ausnehmungen 18 und 1° ausbilden. Bei dieser Ausführungsform nimmt jeder hakenförmige Abschnitt die halbe Dicke des Trennvorrichtungsteils 14 ein. Die hakenförmigen Abschnitte 16 und 17 sind zu beiden Seiten einer Ebene angeordnet, die mit der Ebene der Trägerbänder 12 zusammenfällt, wobei die zwei hakenförmigen Abschnitte seitwärts bezüglich des Trägerbandes gegeneinander versetzt sind und in Querrichtung gegenüberliegende Flächen 20, 21 und 21a darbieten.
Oberhalb der hakenförmigen Abschnitte 16 und 17 sind zwei seitwärts sich erstreckende Vorsprünge 22 und 23 an ihrer Oberseite so geformt, daß sie bei zusammengefügten Reißverschlußbahnen 10 und 11 in das unterste Kupplungsteil 13 der Reißverschlußbahn 11 eingreifen.-
Das Trennvorrichtungsteil 1j5 umfaßt Verhakungseinrichtungen in Form von zwei hakenförmigen Abschnitten 24 und 25» die auf die Kupplungsteile hin nach oben gerichtet sind und zwei Ausnehmungen 26 und 27 ausbilden. Wie beim Trennvorrichtungsteil 14 nimmt jeder hakenförmige Abschnitt 24 und 25 die halbe Dicke des Trennvorrichtungsteils 15 ein und liegt jeweils auf einer Seite einer mit der Ebene der Trägerbänder zusammenfallenden Ebene, wobei die beiden hakenförmigen Abschnitte 24 und 25 seitwärts bezüglich des Trägerbands 12 gegeneinander versetzt sind und
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in Querrichtung gegenüberliegende Flächen 28, 28a und 29 darbieten. Am unteren Ende weist das Trennvorrichtungsteil 15 in. Querrichtung sich erstreckende Füße 30 (nur einer ist gezeigt) auf, die einen Anschlag für den Schieber bilden und verhindern, daß dieser vollständig über das untere Ende der Reißverschlußbahn 11 hinausgleitet, Wie insbesondere in Fig. 1 zu sehen, weist das Trennvorrichtungsteil 15 an seinem unteren Ende eine konkarve Kante JI auf, die einen Zwischenraum 32 zum Trennvorrichtungsteil 14 schafft, damit sich die unteren Enden der Trennvorrichtungsteile 14 und 15 aufeinander zubewegen können, wenn der Schieber an den Füßen 30 liegt. Die versetzte Anordnung der hakenförmigen Teile jedes Trennvorrichtungsteils und die Form der hakenförmigen Teile und ihrer Ausnehmungen sind so beschaffen, daß die zwei Trennvorrichtungsteile 14 und 15t wie in Fig. 1 gezeigt, mittels der hakenförmigen Abschnitte 16 und 24 auf der einen Seite der Ebene der Trägerbänder 12 und der hakenförmigen Abschnitte 17 und 25 auf der anderen Seite der Ebene der Trägerbänder miteinander im Eingriff gebracht werden können, Während die hakenförmigen Abschnitte 16, 17 : 24, 25 eine Trennung der Trennvorrichtungsteile 14 und 15 seitwärts bezüglich der Trägerbänder 12 verhindern, überlappen einander die in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenflächen 20, 21, 21a : 28, 28a, 29 seitwärts und verhindern eine Trennung der Trennvorrichtungsteile senkrecht zur Ebene der Trägerbänder,
Die beschriebene Trennvorrichtung ist insbesondere für einen Reißverschluß geeignet, dessen Kupplungsteile zwischen Formhälften geformt werden, die sich nur senkrecht zur Ebene der Trägerbänder bewegen, weil die Trennvorrichtungsteile 14 und 15 ja in ähnlicher Weise geformt
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■werden können und sich auf diese Weise eignen, gleichzeitig mit den Kupplungsteilen 13 geformt zu werden. Damit wird die Notwendigkeit eines getrennten Formungsvorgangs zur Schaffung der Trennvorrichtungsteile 14 und 15 umgangen.
Ferner gestattet der Aufbau der Trennvorrichtungsteile Ik und 15 im Gebrauch ein Zusammenfügen der Reiflverschlußbahnen 10 und 11 selbst dann, wenn die unteren Enden der Bahnen anfänglich nicht richtig aufeinander ausgerichtet sind; mit anderen Worten, es ist ein größeres Ausmaß an Fehlausrichtung der unteren Enden unmittelbar vor der Schließbewegung des Schiebers von der Trennvorrichtung weg erträglich als bei herkömmlichen teilbaren Reißverschlüssen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten .zweiten Ausführungsform weist ein Trennvorrichtungsteil 3I zwei hakenförmige Abschnitte 32 und 33 auf, die im Gegensatz zu denjenigen der ersten Ausführungsform in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Trägerbands 12 aufeinander ausgerichtet sind, und die um die Dicke einer Rippe "}h im Abstand voneinander angeordnet sind. Teile der hakenförmigen Abschnitte 32 und 33 erstrecken sich quer über gegenüberliegende Seiten der Rippe ^h und über diese hinaus weg vom zugehörigen Trägerband 12 und sind auf den beiden Seiten der Ebene des Trägerbands angeordnet. Ähnlich weist ein damit zusammenwirkendes Trennvorrichtungsteil 35 zwei hakenförmige Abschnitte 36 und 37 auf, die in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Trägerbands aufeinander ausgerichtet und um die Dicke einer Rippe 38 im Abstand voneinander angeordnet sind. Teile der hakenförmigen Abschnitte 36 und 37 erstrecken sich quer über gegenüberliegende Seiten der Rippe 38 und über diese hinaus weg vom zugehörigen Trägerband
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12, und liegen auf den beiden Seiten der Ebene des Trägerbands.
Bei zusammengefügten Trennvorrichtungsteilen 3I und überspannen die hakenförmigen Abschnitte jedes Trennvorrichtungsteils die Rippe des anderen Trennvorrichtungsteils, und die Verhakungseinrichtungen beider Trennvorrichtungsteile greifen zu beiden Seiten des Bandes wechselseitig ineinander ein, wobei in Querrichtung gegenüberliegende innere Flächen der hakenförmigen Abschnitte des einen Trennvorrichtungsteils in Querrichtung gegenüberliegende Seiten der Rippe des anderen Trennvorrichtungsteils überlappen. Folglich verhindern die hakenförmigen Abschnitte 32, 33» 36 und 37 eine Trennung der Trennvorrichtungsteile 3I und 35 seitwärts gegen die Trägerbänder 12, während der Überlapp der hakenförmigen Abschnitte 32, 331 3^ und 37 mit den Rippen 3^ und 38 eine Trennung, der Trennvorrichtungsteile 31 und 35 senkrecht zur Ebene der Trägerbänder verhindert.
Diese zweite Ausführungsform ist insbesondere geeignet für Reißverschlüsse mit geformten Kupplungsteilen, die einen Schlitz in ihren Kupplungsköpfen zur Aufnahme der Kante des gegenüberliegenden Bands bei geschlossenem Reißverschluß aufweisen. Die Formanordnung für die Elemente kann daher so angenommen werden, daß sie den Zwischenraum zwischen Paaren von hakenförmigen Abschnitten jedes der Trennvorrichtungsteile schafft.
Bei weiteren auf der Zeichnung nicht gezeigten Ausführungsformen können die hakenförmigen Abschnitte der beiden Trennvorrichtungsteile zu beiden Seiten einer Ebene
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angeordnet sein, die im wesentlichen parallel aber nicht zusanimenfallend mit der Ebene der Bänder ist. Eine solche Anordnung kann beispielsweise bei einem Reißverschluß angewandt werden, bei welchem jede Bahn eine Reihe von Kupplungsteilen aufweist, die zur Gänze auf einer Seite οincs Bands befestigt sind. Die in Querrichtung gegenüberliegenden Flächen können wechselseitig seitlich zur Ebene der Bänder geneigt sein.
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Leerse ite

Claims (1)

Patentansprüche
1. Teilbarer Reißverschluß mit zwei Verschlußbahnen, wobei jede Verschlußbahn eine Reihe von an einer Kante eines Trägerbandes befestigten Kupplungsteilen aufweist, mit einem Schieber zum wechselseitigen Ineingriffbringen und Lösen der beiden Reihen von Kupplungsteilen, mit zwei unter wechselseitigem Eingriff lösbar verbindbaren Trennvorrichtungsteilen, von denen an jedem der Trägerbänder eines im Bereich eines Endes der Reihe von Kupplungsteilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trennvorrichtungsteil (14, 15; 31, 35) auf jeder Seite einer im wesentlichen zur Ebene der Trägerbänder (12) parallelen Ebene eine Verhakungseinrichtung (16, 17, 24, 25; 32, 33, 36, 37) aufweist, wobei die Verhakungseinrichtungen der beiden Trennvorrichtungsteile in einer Längsrichtung des Reißverschlusses wechselseitig in Eingriff bringbar sind, und daß jedes Trennvorrichtungsteil (i4, 15; 31» 35) in Querrichtung gegenüberliegende Flächen (20, 21, 21a, 28, 28a, 29) aufweist, die mit Flächen des anderen Trennvorrichtungsteils so überlappen, daß bei miteinander in Eingriff stehenden Reihen von Kupplungsteilen (13) und Trennvorrichtungsteilen die Verhakungseinrichtungen eine Trennung der Trennvorrichtungsteile nach der Seite der Bänder, die in Querrichtung gegenüberliegenden Flächen eine Trennung der Trennvorrichtungsteile quer zur Ebene der Bänder, und das Ineinandergreifen der Kupplungsteile (13) eine
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•ι.
Längstrennung in entgegengesetzte Längsrichtungen verhindern,,
2β Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Verhakungseinrichtungen (16, 17, 2k, 25) jedes Trennvorrichtungsteils (14, 15) so gegeneinander versetzt sind, daß die Seiten der zwei Verhakungseinrichtungen die in Querrichtung gegenüberliegende Flächen (2O5 2I8 21a, 289 28a, 29) bilden und bei ineinandergefügten Trennvorrichtungsteilen die Versetzung in den beiden Trennvorrichtungsteilen in entgegengesetzte seitliche Richtungen verläuft, so daß Seiten der Verhakungseinrichtungen des einen Trennvorrichtungsteils Seiten der Verhakungseinrichtungen des anderen Trennvorrichtungsteils seitwärts überlappen.
3ο Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, daß die zwei Verhakungseinrichtungen (32, 33; 36, 37) jedes Trennvorrichtungsteils (3I; 35) in Querrichtung aufeinander ausgerichtet sind und sich über in Querrichtung gegenüberliegende Seiten einer durch das eine Trennvorrichtungs teil in Richtung auf das andere Trennvorrichtungsteil definierten Rippe hinaus erstrecken, so daß bei zusammengefügten Trennvorrichtungsteilen Seiten der zwei Verhakungseinrichtungen jedes Trennvorrichtungsteils die Seiten der Rippe des anderen Trennvorrichtungsteils seitwärts überlappen.
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DE19762646958 1975-10-22 1976-10-18 Teilbarer reissverschluss Withdrawn DE2646958A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB43361/75A GB1565506A (en) 1975-10-22 1975-10-22 Sliding clasp fastener

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ES (1) ES452611A1 (de)
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