DE2646958A1 - Teilbarer reissverschluss - Google Patents
Teilbarer reissverschlussInfo
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Landscapes
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Description
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
DR. rer. nat. R. KNEISSL
8 MDNCHEN S,
Müllerttraße 31
Fernruf: (089)'266040 Telegramme: ClaimsMOndwn
Telex: 523903 claim d
18. Oktober 1976
Mappe 24 Case M 28
Lightning Fasteners Limited British Company of Kynoch ¥orks, Witton
Birmingham B6 7BA
Teilbarer Reißverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen teilbaren Reißverschluß.
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- Sf-
Mit dem Begriff "teilbarer Reißverschluß" soll in der Beschreibung
durchgängig ein Reißverschluß bezeichnet werden, welcher zwei Verschlußbahnen und eine Trennvorrichtung
umfaßt, wobei jede Verschlußbahn eine Reihe von an einer Kante eines Trägerbandes befestigten Kupplungsteilen
aufweist und die beiden Reihen von Kupplungsteilen durch eine über sie hinweggehende Bewegung eines Schiebers
miteinander in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden, und wobei die Trennvorrichtung aus zwei lösbar
in Eingriff bx-ingbaren Teilen besteht, von denen an jedem Band eines am Ende der zugehörigen Reihe von Kupplungsteilen
befestigt ist5 so daß nach Trennung der beiden
Reihen von Kupplungsteilen durch eine geeignete Schieberbewegung
die Trennvorrichtungsteile aur vollständigen
Trennung der Verschlußbahnen voneinander gelöst und dann wieder zum Zusammenfügen der Verschlußbahnen miteinander
in Eingriff gebracht werden können»
Der teilbare Reißverschluß nach der Erfindung weist zwei miteinander in Eingriff bringbare Trennvorrichtungsteile
aufs von denen jedes auf jeder Seite einer im wesentlichen
zur Ebene der Trägerbänder parallelen Ebene eine Verhakungseinrichtung aufweist, wobei die Verhakungseinrichtungen
der beiden Trennvorrichtungsteile in einer Längsrichtung wechselseitig in Eingriff bringbar sind, und
jedes Trennvorrichtiungsteil in Querrichtung gegenüberliegende
Flächen aufweist, die mit Flächen des anderen Trennvorrichtungsteils
so überlappen, daß bei miteinander in Eingriff stehenden Reihen von Kupplungsteilenund Trennvorrichtungsteilen
die Verhakungseinrichtungen eine Trennung
der Trennvorrichtungsteile nach der Seite der Bänder, die in Querrichtung gegenüberliegenden Flächen eine Trennung
der Trennvorrichtungsteile quer zur Ebene der Bänder und das Ineinandergreifen der Kupplungsteile eine Längstrennung
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in entgegengesetzte Längsrichtungen verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die zwei Verhakungseinrichtungen jedes Trennvorrichtungsteils so gegeneinander versetzt, daß die Seiten
der zwei Verhakungsvorrichtungen die in Querrichtung gegenüberliegenden Flächen bilden und bei miteinander
in Eingriff stehenden Trennvorrichtungsteilen die Versetzung in den beiden Trennvorrichtungsteilen in entgegengesetzte
seitliche Richtungen verläuft, so daß die Seiten der Verhakungseinrichtungen des einen Trennvorrichtungsteils
Seiten der Verhakungseinrichtungen des anderen Trennvorrichtungsteils seitlich überlappen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind
die Verhakungseinrichtungen jedes Trennvorrichtungsteils in Querrichtung aufeinander ausgerichtet und erstrecken
sich über in Querrichtung gegenüberliegende Seiten einer durch das eine Trennvorrichtungsteil in Richtung auf das
andere Trennvorrichtungsteil definierten Rippe hinaus, so daß bei miteinander in Eingriff stehenden TrennvorrichtungsteilenSeiten
der zwei Verhakungseinrichtungen jedes Trennvorrichtungsteils die Seiten der Rippe des anderen
Trennvorrichtungsteils seitlich überlappen,·
Die Erfindung schafft eine Trennvorrichtung, die sich insbesondere für Reißverschlüsse mit Reihen aus einzelnen
auf den Trägerbändemangeformten Kupplungsteilen eignet,
weil sich die Trennvorrichtung in Werkzeugen formen läßt, die in gleiche Richtung öffnen und schließen, wie
die zur Formung der Kupplungsteile verwendeten Werkzeuge, Tatsächlich lassen sich die Werkzeuge für die Trennvorrichtungsteile
gleichzeitig mit den Werkzeugen für die
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Kupplungsteile betätigen, so daß die Trennvorrichtungsteile gleichzeitig mit den Kupplungsteilen geformt werden,
wodurch getrennte und nachfolgende Arbeitsgänge zur Erzeugung der Trennvorrichtung auf den Bändern vermieden
werden.
Im folgenden werden zwei Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
Auf dieser ist
Fig. 1* eine Vorderansicht des unteren Teils eines Reißverschlusses
mit einer Trennvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der beiden Trennvorrichtungsteile*
in gelöstem Zustand und
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 der zweiten Ausführ
ungs f ο rm.
Gemäß den Fign. 1 und 2 weist ein Reißverschluß zwei Reißverschlußbahnen
10 und 11 auf, von denen jede ein Trägerband 12 mit an seinen Kanten angeformten, getrennten Kupplungsteilen
13 aufweist. Die Reihender Kupplungsteile der beiden Reißverschluß bahnen können durch die Bewegung eines
auf Reißverschlußbahn 11 in bekannter Weise angebrachten
(nicht gezeigten) Schiebers miteinander in Eingriff gebracht und voneinander gelöst werden.
Die Reißverschlußbahnen 10 und 11 tragen an ihren unteren
Enden Trennvorrichtungsteile 14 bzw. 15» welche auf ihren
jeweiligen Trägerbändern 12 angrenzend an die unteren Enden der Reihen der Kupplungsteile I3 befestigt sind. Die
Trennvorrichtungsteile 14 und I5 können aus Kunststoff
oder Metall bestehen, auf herkömmliche ¥eise durch Formen gewonnen oder direkt auf den Trägerbändem12 gegossen sein;
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als weiteie Möglichkeit können sie jedoch getrennt hergestellt
und danach auf den Bändern, beispielsweise durch Verschweißen oder Klemmen befestigt werden.
Das Trennvorrichtungsteil 14 umfaßt Verhakungseinrichtungen
in Form von zwei hakenförmigen Abschnitten 16 und 17s
die von den Kupplungsteilen I3 weg nach unten gerichtet
sind und zwei Ausnehmungen 18 und 1° ausbilden. Bei dieser Ausführungsform nimmt jeder hakenförmige Abschnitt die
halbe Dicke des Trennvorrichtungsteils 14 ein. Die hakenförmigen
Abschnitte 16 und 17 sind zu beiden Seiten einer Ebene angeordnet, die mit der Ebene der Trägerbänder 12
zusammenfällt, wobei die zwei hakenförmigen Abschnitte
seitwärts bezüglich des Trägerbandes gegeneinander versetzt sind und in Querrichtung gegenüberliegende Flächen
20, 21 und 21a darbieten.
Oberhalb der hakenförmigen Abschnitte 16 und 17 sind zwei
seitwärts sich erstreckende Vorsprünge 22 und 23 an ihrer Oberseite so geformt, daß sie bei zusammengefügten Reißverschlußbahnen
10 und 11 in das unterste Kupplungsteil 13 der Reißverschlußbahn 11 eingreifen.-
Das Trennvorrichtungsteil 1j5 umfaßt Verhakungseinrichtungen
in Form von zwei hakenförmigen Abschnitten 24 und 25» die auf die Kupplungsteile hin nach oben gerichtet sind und
zwei Ausnehmungen 26 und 27 ausbilden. Wie beim Trennvorrichtungsteil 14 nimmt jeder hakenförmige Abschnitt 24
und 25 die halbe Dicke des Trennvorrichtungsteils 15 ein
und liegt jeweils auf einer Seite einer mit der Ebene der Trägerbänder zusammenfallenden Ebene, wobei die beiden
hakenförmigen Abschnitte 24 und 25 seitwärts bezüglich des Trägerbands 12 gegeneinander versetzt sind und
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in Querrichtung gegenüberliegende Flächen 28, 28a und 29 darbieten. Am unteren Ende weist das Trennvorrichtungsteil
15 in. Querrichtung sich erstreckende Füße 30
(nur einer ist gezeigt) auf, die einen Anschlag für den Schieber bilden und verhindern, daß dieser vollständig
über das untere Ende der Reißverschlußbahn 11 hinausgleitet,
Wie insbesondere in Fig. 1 zu sehen, weist das Trennvorrichtungsteil 15 an seinem unteren Ende eine
konkarve Kante JI auf, die einen Zwischenraum 32 zum
Trennvorrichtungsteil 14 schafft, damit sich die unteren Enden der Trennvorrichtungsteile 14 und 15 aufeinander
zubewegen können, wenn der Schieber an den Füßen 30
liegt. Die versetzte Anordnung der hakenförmigen Teile
jedes Trennvorrichtungsteils und die Form der hakenförmigen
Teile und ihrer Ausnehmungen sind so beschaffen, daß die zwei Trennvorrichtungsteile 14 und 15t wie in
Fig. 1 gezeigt, mittels der hakenförmigen Abschnitte 16 und
24 auf der einen Seite der Ebene der Trägerbänder 12 und der hakenförmigen Abschnitte 17 und 25 auf der anderen
Seite der Ebene der Trägerbänder miteinander im Eingriff gebracht werden können, Während die hakenförmigen Abschnitte
16, 17 : 24, 25 eine Trennung der Trennvorrichtungsteile 14 und 15 seitwärts bezüglich der Trägerbänder
12 verhindern, überlappen einander die in Querrichtung gegenüberliegenden Seitenflächen 20, 21, 21a : 28, 28a,
29 seitwärts und verhindern eine Trennung der Trennvorrichtungsteile
senkrecht zur Ebene der Trägerbänder,
Die beschriebene Trennvorrichtung ist insbesondere für einen Reißverschluß geeignet, dessen Kupplungsteile zwischen
Formhälften geformt werden, die sich nur senkrecht zur Ebene der Trägerbänder bewegen, weil die Trennvorrichtungsteile
14 und 15 ja in ähnlicher Weise geformt
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■werden können und sich auf diese Weise eignen, gleichzeitig
mit den Kupplungsteilen 13 geformt zu werden. Damit wird die Notwendigkeit eines getrennten Formungsvorgangs zur
Schaffung der Trennvorrichtungsteile 14 und 15 umgangen.
Ferner gestattet der Aufbau der Trennvorrichtungsteile Ik und 15 im Gebrauch ein Zusammenfügen der Reiflverschlußbahnen
10 und 11 selbst dann, wenn die unteren Enden der Bahnen anfänglich nicht richtig aufeinander ausgerichtet
sind; mit anderen Worten, es ist ein größeres Ausmaß an Fehlausrichtung der unteren Enden unmittelbar vor der
Schließbewegung des Schiebers von der Trennvorrichtung weg erträglich als bei herkömmlichen teilbaren Reißverschlüssen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten .zweiten Ausführungsform
weist ein Trennvorrichtungsteil 3I zwei hakenförmige Abschnitte
32 und 33 auf, die im Gegensatz zu denjenigen der ersten Ausführungsform in einer Richtung senkrecht zur
Ebene des Trägerbands 12 aufeinander ausgerichtet sind, und die um die Dicke einer Rippe "}h im Abstand voneinander
angeordnet sind. Teile der hakenförmigen Abschnitte 32 und 33 erstrecken sich quer über gegenüberliegende
Seiten der Rippe ^h und über diese hinaus weg vom zugehörigen
Trägerband 12 und sind auf den beiden Seiten der Ebene des Trägerbands angeordnet. Ähnlich weist ein damit
zusammenwirkendes Trennvorrichtungsteil 35 zwei hakenförmige
Abschnitte 36 und 37 auf, die in einer Richtung senkrecht zur Ebene des Trägerbands aufeinander ausgerichtet und um
die Dicke einer Rippe 38 im Abstand voneinander angeordnet
sind. Teile der hakenförmigen Abschnitte 36 und 37 erstrecken
sich quer über gegenüberliegende Seiten der Rippe 38 und über diese hinaus weg vom zugehörigen Trägerband
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12, und liegen auf den beiden Seiten der Ebene des Trägerbands.
Bei zusammengefügten Trennvorrichtungsteilen 3I und
überspannen die hakenförmigen Abschnitte jedes Trennvorrichtungsteils
die Rippe des anderen Trennvorrichtungsteils, und die Verhakungseinrichtungen beider
Trennvorrichtungsteile greifen zu beiden Seiten des Bandes wechselseitig ineinander ein, wobei in Querrichtung
gegenüberliegende innere Flächen der hakenförmigen Abschnitte des einen Trennvorrichtungsteils
in Querrichtung gegenüberliegende Seiten der Rippe des anderen Trennvorrichtungsteils überlappen. Folglich
verhindern die hakenförmigen Abschnitte 32, 33»
36 und 37 eine Trennung der Trennvorrichtungsteile 3I
und 35 seitwärts gegen die Trägerbänder 12, während der Überlapp der hakenförmigen Abschnitte 32, 331 3^
und 37 mit den Rippen 3^ und 38 eine Trennung, der Trennvorrichtungsteile
31 und 35 senkrecht zur Ebene der
Trägerbänder verhindert.
Diese zweite Ausführungsform ist insbesondere geeignet für Reißverschlüsse mit geformten Kupplungsteilen, die
einen Schlitz in ihren Kupplungsköpfen zur Aufnahme der
Kante des gegenüberliegenden Bands bei geschlossenem Reißverschluß aufweisen. Die Formanordnung für die Elemente
kann daher so angenommen werden, daß sie den Zwischenraum zwischen Paaren von hakenförmigen Abschnitten
jedes der Trennvorrichtungsteile schafft.
Bei weiteren auf der Zeichnung nicht gezeigten Ausführungsformen können die hakenförmigen Abschnitte der beiden
Trennvorrichtungsteile zu beiden Seiten einer Ebene
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- it -
angeordnet sein, die im wesentlichen parallel aber nicht
zusanimenfallend mit der Ebene der Bänder ist. Eine solche
Anordnung kann beispielsweise bei einem Reißverschluß angewandt werden, bei welchem jede Bahn eine Reihe von
Kupplungsteilen aufweist, die zur Gänze auf einer Seite οincs Bands befestigt sind. Die in Querrichtung gegenüberliegenden
Flächen können wechselseitig seitlich zur Ebene der Bänder geneigt sein.
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Leerse ite
Claims (1)
1. Teilbarer Reißverschluß mit zwei Verschlußbahnen, wobei jede Verschlußbahn eine Reihe von an einer
Kante eines Trägerbandes befestigten Kupplungsteilen aufweist, mit einem Schieber zum wechselseitigen
Ineingriffbringen und Lösen der beiden Reihen von Kupplungsteilen, mit zwei unter wechselseitigem
Eingriff lösbar verbindbaren Trennvorrichtungsteilen, von denen an jedem der Trägerbänder eines im
Bereich eines Endes der Reihe von Kupplungsteilen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Trennvorrichtungsteil (14, 15; 31, 35) auf jeder
Seite einer im wesentlichen zur Ebene der Trägerbänder (12) parallelen Ebene eine Verhakungseinrichtung
(16, 17, 24, 25; 32, 33, 36, 37) aufweist,
wobei die Verhakungseinrichtungen der beiden Trennvorrichtungsteile in einer Längsrichtung des Reißverschlusses
wechselseitig in Eingriff bringbar sind, und daß jedes Trennvorrichtungsteil (i4, 15;
31» 35) in Querrichtung gegenüberliegende Flächen
(20, 21, 21a, 28, 28a, 29) aufweist, die mit Flächen des anderen Trennvorrichtungsteils so überlappen,
daß bei miteinander in Eingriff stehenden Reihen von Kupplungsteilen (13) und Trennvorrichtungsteilen die
Verhakungseinrichtungen eine Trennung der Trennvorrichtungsteile nach der Seite der Bänder, die in
Querrichtung gegenüberliegenden Flächen eine Trennung der Trennvorrichtungsteile quer zur Ebene der Bänder,
und das Ineinandergreifen der Kupplungsteile (13) eine
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•ι.
Längstrennung in entgegengesetzte Längsrichtungen verhindern,,
2β Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei Verhakungseinrichtungen (16, 17, 2k, 25) jedes Trennvorrichtungsteils (14,
15) so gegeneinander versetzt sind, daß die Seiten der zwei Verhakungseinrichtungen die in Querrichtung gegenüberliegende
Flächen (2O5 2I8 21a, 289 28a, 29) bilden
und bei ineinandergefügten Trennvorrichtungsteilen die Versetzung in den beiden Trennvorrichtungsteilen
in entgegengesetzte seitliche Richtungen verläuft, so
daß Seiten der Verhakungseinrichtungen des einen Trennvorrichtungsteils Seiten der Verhakungseinrichtungen
des anderen Trennvorrichtungsteils seitwärts überlappen.
3ο Teilbarer Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge=
kennzeichnet, daß die zwei Verhakungseinrichtungen
(32, 33; 36, 37) jedes Trennvorrichtungsteils (3I; 35)
in Querrichtung aufeinander ausgerichtet sind und sich über in Querrichtung gegenüberliegende Seiten einer
durch das eine Trennvorrichtungs teil in Richtung auf das andere Trennvorrichtungsteil definierten Rippe hinaus
erstrecken, so daß bei zusammengefügten Trennvorrichtungsteilen Seiten der zwei Verhakungseinrichtungen jedes Trennvorrichtungsteils
die Seiten der Rippe des anderen Trennvorrichtungsteils seitwärts überlappen.
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Legal Events
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