DE742705C - Reissverschluss und Verfahren sowie zweiteilige Giess- oder Pressform zu seiner Herstellung - Google Patents

Reissverschluss und Verfahren sowie zweiteilige Giess- oder Pressform zu seiner Herstellung

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DE742705C DEW98486D DEW0098486D DE742705C DE 742705 C DE742705 C DE 742705C DE W98486 D DEW98486 D DE W98486D DE W0098486 D DEW0098486 D DE W0098486D DE 742705 C DE742705 C DE 742705C
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß sowie ein Verfahren und eine zweiteilige Gieß- oder Preßform zu seiner Herstellung. Es handelt sich hierbei um einen Reißverschluß, dessen Glieder durch Gießen oder Pressen unmittelbar am Tragbande mit festem Sitz erzeugt sind und quer zum Tragbande gerichtete rinnenförmige Kupplungsvertiefungen aufweisen, die an ihrem einen
to Stirnende über den vollen Rinnenquerschnitt offen sind und an ihrem anderen Stirnende eine Stützfläche für den darin eingreifenden Kupplungsvorsprung des auf der anderen Verschlußseite sitzenden Gegengliedes aufweisen.
Die Verschlußglieder der bekannten Reißverschlüsse werden entweder als fertiggieformte Gliederteile einzeln am Tragbande befestigt oder aber reihenweise in beliebiger Anzahl unmittelbar am Tragbande durch Gießen oder Pressen erzeugt. Im ersten Falle sind die Verschlußglieder jeweils mit gabelartigen Befestigungsteilen versehen, die bei aus Metall bestehenden Gliedern durch Zusammenklemrnen und bei aus nichtmetallischem Werkstoff bestehenden Gliedern durch Ankleben der Schenkel befestigt werden. Das Ankleben ist schwierig und wenig zuverlässig. Im zweiten Falle sind zum Erzeugen der Verschlußglieder Gieß-, Spritzguß- oder Preßverfahren üblich, zu denen je nach dem zur Anwendung gelangenden Verfahren verschiedenartig eingerichtete Formkästen benutzt werden. Um hierbei mit einer nur zweiteiligen Form auskommen zu können, ist es bekannt, die Kupplungsvertiefungen an den Verschlußgliedern als einseitig offene Rinnen auszubilden, so daß die Kupplungsvertiefungen durch an dem einen Formteil fest angebrachte Vorsprünge erzeugt werden können. Die bekannte Herstellung weist jedoch noch Mangel auf.
Zunächst erstreckt sich die beim Anformen der Glieder an das Tragband aus der Teilfuge der Form sich ergebende Gußnaht oder der sogenannte Formgrat mitten über die Kupplungsteile, was entweder eine nachträgliche sorgfältige Entfernung des Grates ver-
langt oder aber das einwandfreie Arbeiten des fertigen Verschlusses beeinträchtigen muß. Dadurch, daß weiterhin jeder Kupplungsteil in beiden Formhälften gebildet wird, muß der eine Formteil über die Teilfüge vorstehende zapfenartige Vorsprünge für die Bildung der Kupplungsvertiefungen haben.. Diese Vorsprünge erschweren nicht nur die, .Herstellung der Form, sondern verhindern ίο auch ein einwandfreies Dichthalten der Foriii^ weil die Vorsprünge infolge ihrer großen Anzahl niemals sämtlich in die entsprechenden Vertiefungen der anderen Formhälfte dicht schließend eingepaßt werden können. Dieser Nachteil verhindert die Herstellung brauchbarer Verschlüsse, weil beim Herstellen von Reißverschlüssen mit unmittelbar am Tragbande erzeugten Verschlußgliedern mit sehr hohen Drücken von 35 und mehr at gearbeitet wird.
Diese bei Reißverschlüssen mit unmittelbar am Tragbande erzeugten Verschlußgliedern vorhandenen Mängel zu beseitigen, ist Aufgabe der Erfindung. Sie ist dadurch gelöst, daß die eigentlichen Kupplungsteile (Vorsprünge und Vertiefungen) der Glieder nur seitlich der beim Formen an den Verschlußgliedern entstehenden Gußnaht oder dem Formgrat angeordnet sind. Es ist also nicht wie bisher die von den einzeln hergestellten Gliedern her bekannte Anordnung der Kupplungsteile mitten vor dem Tragbande beibehalten und dieser Anordnung die zur Erzeugung der Glieder am Tragbande erforderliche Form angepaßt, sondern die Anordnung der Kupplungsteile ist so getroffen, daß es zu ihrer Herstellung nur einer zweiteiligen Form mit ebener und daher leicht dicht zu haltender Teilfuge bedarf, indem jedes der Kupplungsteile an den Verschlußgliedern von einer der parallel zum Tragbande gerichteten Seiten des Gliedes her ungeteilt zu formen ist.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Formgrat einerseits infolge der ebenen Teilfuge so klein wie möglich gehalten wird und andererseits an eine Stelle zu liegen kommt, an der er eine Beeinträchtigung beim Gebrauch des Verschlusses nicht hervorruft, ohne daß es erforderlich wäre, die Verschlußglieder nach dem Anformen ans Tragband zum Entfernen des Formgrates besonders zu bearbeiten. Dadurch, daß die Erzeugung der Verschlußglieder am Tragbande durch eine nur zweiteilige Gieß- oder Preßform mit ebener Teilfuge erfolgen kann, ergibt sich der weitere Fortschritt, daß die beiden Formhälften nur Vertiefungen aufweisen, die sich leicht durch Eindrücken erzeugen lassen. Die Glieder können entweder die Kanten des Tragbandes, wie bekannt, mit zwei Schenkeln übergreifen oder einseitig am Tragbande angeordnet und dabei durch mit ihnen aus einem Stück bestehende nietförmige, das Tragband durchdringende Zapfen zusätzlich gesichert sein. In diesem Falle können sich die Kupplungsteile über die ganze Breite der Verschlußglieder erstrecken und diese ausschließlich in der einen Formhälfte gebildet werden, während die andere Formhälfte als ;efener Abschluß deckel oder zum Formen ' .splcher Gliederteile dient, die außerhalb des Bereiches der Kupplungsteile liegen. Dabei läßt sich die Stützfläche zur Verhinderung des seitlichen Auseinandergleitens der Glieder dadurch schaffen, daß die Kupplungsteile seitlieh neben dem Tragbande derart angeordnet sind, daß deren Tragkanten sich in das Profil der ineinandergreifenden Kupplungsteile erstrecken, und zwar zweckmäßig bis zur Mitte, so daß die Verschlußglieder durch die Bänder zugleich auf einer Seite völlig abgedeckt sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Teil eines fertigen Reißverschlusses in Ansicht,
Fig. 2 im Schnitt nach der Linie A-A der Fig. i,
Fig. 3 einen Teil des Reißverschlusses nach Fig. ι in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 4 eine zweite Ausführung eines Reißverschlusses,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4 und Fig. 6 einen Teil des Reißverschlusses nach Fig. 4 in schaubildMicher Darstellung.
Fig. 7 eine Vorrichtung zur Herstellung des Reißverschlusses nach Fig. 1 bis 3 in Vorderansicht und Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 8,
Fig. 8 die Vorrichtung im Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 7,
Fig. 9 eine Einzelheit der Fig. 8 in größerem Maß stäbe,
Fig. 10 Oberteil und Unterteil einer Form zum Herstellen des Reißverschlusses nach Fig. 4 bis 6,
Fig. 11 die Form im Querschnitt in geschlossenem Zustande,
Fig. 12 und 13 eine abgeänderte Ausführungsart des Reißverschlusses nach Fig. 1 in Vorderansicht und Draufsicht.
Die dargestellten Reißverschlüsse bestehen, wie an sich bekannt, aus zwei Tragbändern 2, an deren einander zugekehrten Längsrändem 3 die wechselseitig mit klauenartigen Vor Sprüngen 4 und Vertiefungen 44 ineinandergreifenden Verschlußglieder 1 sitzen, die mit Hilfe eines Schiebers 25 in und außer Eingriff gebracht werden können. Erfindungsgemäß sollen die Verschlußglieder in einer einfachen zweiteiligen Guß- oder Preß-
form erzeugt werden, ohne daß innerhalb des Bereiches der Kuppltmgsstellen der Glieder ein ihr Ineinandergreifen störender Grat entstehen kann.
Zu diesem Zwecke sind bei dem Reißverschluß nach Fig. ι bis 3 'die Verschlußglieder ι seitlich an den Tragbändern 2 ,angebracht, und ihre aus einer trapezförmigen Rippe und entsprechenden Rille gebildeten
>o Kupplungsteile 4, 44 erstrecken sich über die ganze Breite der Verschlußglieder. Auf diese Weise ist es möglich, die Kupplungsteile in einer Form unmittelbar an die Tragbänder derart anzuformen, daß die Teilfuge der
•5 Form außerhalb des Bereiches der Kupplungsstellen der Glieder liegt. Um ein Auseinandergleiten der Glieder quer zur Tragbandebene zu verhindern, erstrecken sich die Tragbänder 2 bis in den Bereich der Kupplungsteile 4, 44, wobei sie einen schmalen Spalt 5 bilden. Die Ränder 3 der Tragbänder können auch bis zur Mitte der Kupplungsteil reichen, so daß sie aneinanderstoßen und die Verschlußglieder nicht nur gegen Auseinandergleiten sichern, sondern zugleich auf der einen Seite völlig abdecken. Zur Erhöhung der sicheren Verbindung der Verschlußglieder mit den Tragbändern sind diese (vgl. Fig. 2) mit Durchbrüchen versehen, durch die die Glieder 1 mit einem entsprechenden Zapfen 14 hindurchgreifen, dessen freies Ende zu einem nietartigen, sich an die andere Bandseite anliegenden Kopf 15 verbreitert ist.
Zum Herstellen des Reißverschlusses nach Fig. ι bis 3 kann die in Fig. 7 bis 9 dargestellte Vorrichtung benutzt werden. Sie besteht aus einer zweiteiligen Form 6 und 7. Die Formhälfte 7 ist mit einer Aussparung 8 versehen, die zur Aufnahme des Tragbandes 2 während des Anformens der Verschlußglieder an dasselbe dient. Diese Aussparung zur Aufnahme des Tragbandes könnte auch statt in der Formhälfte 7 in der Formhälfte 6 angeordnet werden. Die letztere ist mit Vertiefungen 9, 10 versehen, die durch die an der Formhälfte 6 anliegende Formhälfte 7 abgedeckt werden und die Einzelformen für die Verschlußglieder 1 "und die Endglieder des
So Verschlusses bilden.
Wie ersichtlich, werden die Verschlußglieder 9 sowie die Endglieder 10 in der Formhälfte 6 geformt, während in der Formhälfte 7 lediglich die das Tragband durchsetzenden Teile, nämlich die Befestigungsniete 14, 15 gebildet werden. Oberhalb der Form für die Verschlußglieder bilden die Formhälften 6 und 7 eine Nut 11, die mit den Formteilen 9, 10 in Verbindung steht und zur Aufnahme des zur Bildung der Verschlußglieder nötigen Werkstoffes und des Preßstempels 12 bestimmt ist. Die Formhälften 6 und 7 sind durch Flügelschrauben 13 ο: dgl. lösbar miteinander verbunden. Eine besonders genaue Zentrierung der beiden Formhälften ist nicht erforderlich, weil die zur Bildung der Verschlußglieder dienenden Aussparungen je nur in der einen Formhälfte untergebracht sind.
Die Herstellung des Reißverschlusses mit in Reihen auf dem Tragband unmittelbar ge- * formten Verschlußgliedern kann zweckmäßig SO' durchgeführt werden, daß nach Einlegen eines Tragbandes 2 in die Aussparung der Formhälfte 7 die beiden Formhälften 6 und 7 durch die Flügelschrauben 13 unter Einklemmen des Tragbandes fest zusammengeschlossen werden. Darauf wird das in die Nut 11 eingebrachte Preßgut mit Hilfe des Preßstempels 12 in die Formteile 9 und 10 eingedrückt, wobei je nach Art des zu verwendenden Werkstoffes eine Erwärmung des letzteren stattfindein kann, jedoch ist der Werkstoff und dessen Erwärmungshöhe so zu wählen, daß weder ein Verbrennen des Werkstoffes noch des Tragbandes zu befürchten ist. Bei den fertigen Gliedern verläuft infolge der besonderen Formung der Kupplungsteile der durch die Teilfuge der Form sich ergebende Grat oder die Gußnaht außerhalb des Bereiches der Kupplungsstellen an dem dem Tragbande zugekehrten Rande der Glieder, so daß der Gußgrat die Kupplungsteile nicht quert und diese eine ein gutes Arbeiten des Verschlusses sicherstellende Wandung erhalten.
Beim Preßvorgang dringt nun ein Teil des Preßgutes in das Tragband ein, sofern dasselbe aus einem porösen Material, z. B. einem Gewebe, besteht. Dadurch werden die Ver^ Schlußglieder im Tragbande verankert. Um nun aber auch nichtporöse Tragbänder zu Reißverschlüssen verwenden zu können sowie auch um volle Sicherheit in bezug auf die Befestigung der Verschlußglieder bei Verankerung derselben in porösen Tragbändern zu erreichen, ist vorgesehen, während des Preßvorganges nietartige Sicherungen zu erzeugen, die, wie schon erwähnt, aus den die Tragbänder durchdringenden Köpfen 15 be- no stehen. Hierzu sind den einzelnen Formteilen 9 und 10 entsprechend in der Formhälfte 7 nadelähnliche Stempel 16 vorgesehen, die senkrecht zu der Aussparung 8 verschiebbar sind. Sie sind gegen die letztere hin in einer Führung 17 verschiebbar, die in eine in die Aussparung 8 übergeführte z. B. halbkugelförmige Aussparung 18 mündet, die ihrerseits zum Bilden des Nietkopfes 15 dient. Am anderen Ende sind die Stempel 16 in einer Mutterschraube 19 geführt, deren in dem Kastenteil 7 sitzendes Ende als Anschlag
für den Stempel 16 dient, wobei eine Feder 20 vorgesehen ist. die das Bestreben hat, den Stempel 16 mit seinem Anschlag 21 gegen die Schraube 19 zu drücken. Die Stempel 16 stehen mit ihren aus der Schraube 19 herausragenden Enden unter Wirkung eines Preßstabes 22.
Das Formen der nietförmigen Sicherung 14, 15 geschieht während des Formens der Verschlußglieder, indem beim Einpressen des Preßgutes in die Formteile 9 und 10 die Stempel 16 mittels des Preßstabes 22 unter Spannen der Federn 20 durch das Tragband 2 hindurchgestoßen Und vorteilhafterweise so lange in dieser Lage gehalten werden, bis die Preßformen mit dem Preßgut vollständig ausgefüllt sind. Darauf, d. h. noch während der Einwirkung des Preßstempels 12, werden die Stempel 16 zur Rückkehr in ihre iVusgangslage freigegeben, in die sie sich unter Wirkung der Federn 20 zurückbewegen. Dabei folgt unter Wirkung des Preßstempels 12 stehendes Preßgut dem weichenden Stempel nach und füllt die im Tragband gebildete Durchbrechung und die hinter ihr liegende Aussparung 18 aus, wodurch, die nietartigen Befestigungen der Verschlußglieder geformt werden. Gemäß der Zeichnung ist für jedes Verschlußglied je ein solcher Niet vorgesehen. Es können aber auch mehrere solcher nietartigen Befestigungen bei jedem Verschlußglied erzeugt werden.
Bei der zweiten Ausführung des Reißverschlusses nach der Erfindung gemäß Fig. 4 bis 6_ erfolgt die Sicherung der Glieder i' gegen Auseinandergehen quer zu¥ Ebene der Tragbänder 2' nicht wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 durch die Tragbänder, sondern durch die Kupplungsteile selbst. Diese erstrecken sich bei der Ausführung nach Fig. 4 bis 6 nur mit ihrem einen Ende bis zum Rande der Verschlußglieder, so daß die Kupplungsvertiefung 44' an ihrem einen Ende eine feste Schulter oder Stützwand 26 erhält. Infolgedessen wird sich bei Auftreten von Kräften im Sinne der Auseinanderbewegung der Verschlußglieder i' quer zur Tragbandebene jeweils das an dem einen Tragbande sitzende Verschlußglied mit seinem Kupplungsvorsprung 4' an die Stützwand 26 der Vertiefung 44' des am anderen Tragbande sitzenden Gliedes abstützen, während dieses wiederum mit der Stützwand seiner Vertiefung sich an dem Vorsprung eines am anderen Tragbande befindlichen Gliedes anlegt. Infolge äer Sicherung ausschließlich durch die Kupplungsteile brauchen hierbei die Verschlußglieder auch nicht mehr einseitig am Tragbande angeordnet zu sein, sondern kön-So nen die Ränder der Tragbänder 2', wie es bei den bekannten Verschlüssen üblich ist, mit zwei Schenkeln 27 und 28 gabelartig übergreifen, wobei zur Erhöhung der Sicherheit die Glieder 1' gegen Abziehen von den Tragbändern 2! diese an ihrer Tragkante 3' wulstartig verdickt sind.
Zum Herstellen der Glieder kann erfindungsgemäß die in Fig. 10 und 11 dargestellte Form benutzt werden, die aus einem Oberteil 29 und einem Unterteil 30 besteht. Oberteil und Unterteil haben je eine miteinander übereinstimmende Längsrinne 31, die an ihrem einen Ende in eine \^erbreiterung 33 übergehen und bei zusammengesetzter Form den Einguß bilden. In beiden Formhälften sind zu beiden Seiten der Rinnen 31 Vertiefungen 34 bzw. 35 vorgesehen, die durch kleine Kanäle 37 mit den Rinnen 31 verbunden sind und die Einzelformen für die Verschlußglieder 1' nach Fig. 4 bis 6 bilden. Dabei weisen die Einzelformen den gleichen Abstand voneinander auf, den die Glieder beim fertigen Verschluß voneinander haben. ,Weiterhin sind passende Vertiefungen 36 für den Wulst 3' der Tragbänder 2' vorgesehen. Die Ausführung der Glieder und die Teilung der Form sind so gewählt, daß die Kupplungsteile der Glieder ausschließlich in einem der Formteile, und zwar dem Unterteil 30, geformt werden, während im Oberteil der Form der eine Befestigungsschenkel 27 durch die Aussparungen 35 und die zum einseitigen Abschluß der Kupplungsvertiefung 44' dienende Stützwand 26 der Glieder gebildet werden. Es wird mithin auch bei dieser Ausführung vermieden, daß beim Formen der Glieder ein deren Kupplungsteile kreuzender Grat entsteht, indem die Teilfuge der Form jeweils einseitig ans Ende der Kupplungsteile zu liegen kommt. Da bei der abgeänderten Aus- >°° führungsform die Teilformen des Oberteils und Unterteils genau übereinanderliegen müssen, ist das Oberteil mit Paßstiften 38 und das Unterteil mit entsprechenden Paßlöchern 39 versehen. '°5
Die Herstellung des Reißverschlusses nach Fig. 4 bis 6 mit Hilfe der Formen 10 und 11 erfolgt in einfacher Weise so, daß zunächst die beiden Tragbänder 2' mit ihren verstärkten Kanten in die entsprechenden Vertiefun- uo gen 36 des Formunterteils 30 eingelegt werden. Darauf wird das. Oberteil der Form auf das Unterteil aufgesetzt, wobei die Stifte 38 in die Paßlöcher 39 eindringen. Die Formen werden dann durch Klammern oder zwischen »5 Preßbacken fest zusammengehalten. Hierauf wird der zur Herstellung der Glieder dienende erwärmte Werkstoff durch den Einguß 33 in den Längskanal 31 eingedrückt, aus dem sich das Material durch die kleinen Abzweigkanäle in die Einzelformen der Glieder ergießt, diese ausfüllt und je nach der Durchlässigkeit
des Tragbandes auch noch dieses zwischen den Gliederschenkeln 27,28_durchdringt. Nach Volldrücken der Form und Erstarren des Werkstoffes wird das Oberteil der Form abgehoben, die Tragbänder mit den fertigen Gliedern und den Angüssen aus - dem Unterteil genommen, worauf durch eine kurze Erschütterung die Angüsse von den Gliedern abgebrochen werden können. Dann werden die Tragbänder nach Aufbringen des Verschlußschiebers an ihrem einen Ende durch besondere Glieder miteinander verbunden und an ihrem anderen Ende je mit Endgliedern versehen; die ein Abgleiten des Schiebers verhindern. Natürlich lassen sich auch hier die Endglieder gleich mit in der Form erzeugen. Auch bei dieser Ausführung werden die Kupplungsteile von dem durch die Teilfuge der Form sich ergebenden Formgrat oder die Gußnaht nicht gequert, vielmehr kommt diese an das eine Ende der Kupplungsteile zu liegen.
Bei der Ausführung nach Fig. 12 und 13 bestehen die Kupplungsteile der Verschlußglieder 1" im Gegensatz zu den anderen Ausführungen aus je zwei parallelen Rippen 23 und Vertiefungen 24. Im übrigen sind die Verschlußglieder in gleicher Weise an ihren Tragbändern angeordnet wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 und können deshalb auch entsprechend hergestellt werden.
Wesentlich ist mithin, daß die Verschlußglieder an ihren Tragbändern auf einfache Weise und so geformt werden, daß eine Gratbildung an den Kupplungsstellen der Glieder vermieden wird, indem, jedes der Kupplungsteile nicht über die Teilfuge der Form hinausragt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Reißverschluß, dessen Glieder durch Gießen oder Pressen unmittelbar am Tragband mit festem Sitz erzeugt sind und quer zum Tragbande gerichtete rinnenförmige Kupplungsvertiefungen aufweisen, die an ihrem einen Stir-nende über den vollen Rinnenquerschnitt offen sind und an ihrem anderen Stirnende eine Stützfläche für den darin eingreifenden Kupplungsvorsprung des auf der anderen Verschlußseite sitzenden Gegengliedes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentlichen Kupplungsteile (Vor-
Sprünge 4, 4' und Vertiefungen 44, 44') nur seitlich der beim Formen an den Verschlußgliedern entstehenden Gußnaht oder dem Formgrat angeordnet sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche durch das in das Profil der Kupplungsvertiefung (44]|f hineinragende Tragband (2) gebildet ist.
3. Reißverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragband sich gerade bis zur Mitte der ineinandergreifenden Kupplungsteile erstreckt.
4. Reißverschluß nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sämtliche Verschlußglieder (1) auf einer Seitenfläche des Tragbandes (2) angeordnet sind, die Glieder durch mit ihnen aus einem Stück bestehende und das Tragband durchdringende nietförmige Befestigungsmittel am Tragbande gesichert sind.
5. Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen nach Anspruch 1, wobei die Verschlußglieder in einer parallel zum Tragbande geteilten Form erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kupplungsteil (4, 44, 4', 44') an den Verschlußgliedern von einer der parallel zum Tragbande verlaufenden Seitenflächen des Verschlußgliedes her ungeteilt geformt wird.
6. Zweiteilige Gieß- oder Preßform zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Form derart ausgebildet ist, daß sich die Aussparungen für die Kupplungsteile je nur in der einen Hälfte der Gieß- oder Preßform (6 bzw. 30) befinden.
7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle zum Bilden der .Verschlußglieder (1) dienenden Aussparungen (9) ausschließlich in dem einen Teil (6) der Form (6, 7) angeordnet sind, während der andere Teil (7) als ebener Abschluß deckel dient.
8. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Formhälfte (30) Aussparungen zum Bilden der Kupplungsteile (4', 44') und des einen Schenkels (28) der Verschlußglieder (1') hat, während die andere Formhälfte (29) Aussparungen (35) zum Bilden der Stützwand (26) an den Kupplungsvertiefungen (44') und eines zweiten Gliederschenkels (27) aufweist. no
9. Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Formhälfte (7) mit jeder der Formvertiefungen (9) für die Verschlußglieder zugeordneten, innerhalb der Form senkrecht zur Teilfuge verschiebbar gelagerten Stempeln (16) zum Durchlochen des Tragbandes zwecks BiI-dens von nietförmigen, das Tragband durchsetzenden Sicherungen (14, 15) zwischen den Verschlußgliedern (1) und ihrem Tragbande (2) versehen ist.
10. Form nach Anspruch 9, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die ((Formstempel (16) unter der Einwirkung einer gesteuerten Druckstange (22) und deren Bewegung entgegenwirkender Federn (20) stehen.
Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
deutsche Patentschriften .... Nr. 473 313, S54415.· 5S3 33i> 598613;
österreichische Patentschrift.. Nr. 139978; schweizerische Patentschriften Nr. 110 730,
152233, 174620;
französische Patentschriften Nr. 769 135,
784 944;
USA.-Patentschriften Nr. 1 714 726,
ι 720 314, ι 817 838, ι 837 036,
ι 864 614, ι 891 989, ι 906 808,
2031959;
britische Patentschriften .... Nr. 325 779, 397 586, 400 958.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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