DE1134043B - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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DE1134043B
DE1134043B DER16642A DER0016642A DE1134043B DE 1134043 B DE1134043 B DE 1134043B DE R16642 A DER16642 A DE R16642A DE R0016642 A DER0016642 A DE R0016642A DE 1134043 B DE1134043 B DE 1134043B
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DE
Germany
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closure
longitudinal center
zipper
contact surfaces
axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER16642A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Ryser
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1134043B publication Critical patent/DE1134043B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
    • A44B19/06Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers with substantially rectangular members having interlocking projections and pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/08Stringers arranged side-by-side when fastened, e.g. at least partially superposed stringers

Description

  • Reißverschluß Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei Reihen von auf Tragbändern befestigten Verschlußgliedern, die je einen T-förmigen Gliedkopf besitzen, dessen Querteil auf der dem Tragband zugekehrten Seite in der Verschlußebene liegende und in zueinander entgegengesetzten Richtungen blickende Anliegeflächen aufweist.
  • Reißverschlüsse dieser Art sind bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einem solchen Reißverschluß eine allseitig gleiche Biegsamkeit zu geben, wobei beim Biegen in Längs- wie auch in Querrichtung möglichst kleine, im Sinne des Öffnens wirkende Hebelkräfte auftreten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Re:ißverschluß eingangs genannter Art aus und kennzeichnet sich dadurch, daß die die einzigen Stützflächen der Verschlußglieder bildenden Anliegeflächen rhomboidische Form besitzen und mit ihrer kleineren Diagonale auf der Längsmitteiachse des Verschlusses liegen.
  • Bei dem erwähnten bekannten Reißverschluß sind zwar noch zusätzliche Stützflächen vorgesehen. Eine rhomboidische Form haben die bei ihm vorgesehenen Anliegeflächen jedoch nicht.
  • Rhomboidische Anliegeflächen sind an sich bei Reißverschlüssen bekannt. Bei diesen sind jedoch je Glied vier Auflageflächen vorgesehen; von denen nur die zwei am Gliedfuß angeordneten rhomboidisch ausgeführt sind. Durch diese Anhäufung der Aufliegeflächen tritt eine gewisse Versteifung des Reißverschlusses ein. Andererseits liegen die rhomboidischen Flächen bei dieser bekannten Bauart nicht an den durch die Erfindung gekennzeichneten Stellen, und somit sind auch die kleinen Diagonalen nicht auf der Längsmittelachse angeordnet.
  • Bei weiterhin bekannten Reißverschlüssen erstrecken sich die beiden Anliegeflächen, die an sich auch je Glied in zueinander entgegengesetzte Richtungen blicken, vom T-förmigen Kopf über den Steg bis zum Fuß des Gliedes. Eine ausgesprochene rhomboidische Form haben sie selbst nicht, höchstens ihre Projektion. Deren Diagonale liegt aber nicht in der Längsmittelachse des Verschlusses.
  • Auch eine weitere Art von Reißverschlüssen weist rhomboidische Anliegeflächen auf. Diese liegen aber nicht an der dem Band zugerichteten Seite des T-förmigen Gliedkopfes und reichen auch über den Steg bis weit in den Fuß des Gliedes hinein.
  • Durch die Anordnung von Anliegeflächen in rhomboidischer Form nur unterhalb des Querteils des T-förmigen Gliedkopfes und mit der kleineren Diagonale in der Längsmittelachse des Verschlusses, d. h. also mit der Zuordnung des längeren Teils der Anliegefläche im wesentlichen in Längsrichtung des Verschlusses, wird durch die Erfindung gewährleistet, daß nicht nur keine Versteifung des Verschlusses durch allzu große oder viele Anliegeflächen und durch allzu große Querlage derselben eintritt, sondern daß vielmehr eine große allseitige Beweglichkeit erzielt wird, wobei hinzukommt, daß die Glieder gießtechnisch eine einfache und damit auch günstige Form aufweisen.
  • Aus dem Stand der Technik sind keine Hinweise gegeben, aus denen die erfindungsgemäße Lage und Form der Anliegeflächen zum Erreichen des gesteckten Zieles geschlossen werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Figuren. Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Reißverschlusses nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-II in Fig. 1, Fig.3 schaubildlich den Kopf eines Verschlußgliedes nach Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und Fig.5 einen Schnitt analog Fig.4 durch eine Variante des Verschlusses nach Fig. 1.
  • Beim Beispiel nach den Fig. 1 bis 4 ist a (Fig. 1) die Längsmittelachse eines Reißverschlusses, der in bekannter Weise zwei Reihen von auf Tragbändern 1 befestigten Verschlußgliedem 2 besitzt. Beim gezeichneten Beispiel handelt es sich um aus. Metall oder Kunststoff bestehende, durch Spritzguß erzeugte und auf einem Randwulst la (Fig. 1 und 4) der Bänder 1 befestigte Verschlußglieder.
  • Jedes Verschlußglied besitzt am Querteil des T-förmigen Gliedkopfes 2a zwei in der (in Fig. 1 mit der Zeichnungsebene zusammenfallenden) Verschlußebene b (Fig. 2) liegende, rhomboidische Anliegeflächen 3 (Fig. 1, 2, 4), die in zueinander entgegengesetzten Richtungen blicken. Der Umriß des Gliedkopfes 2a ist sowohl bezüglich der senkrecht zur Längsmittelachse a des Verschlusses liegenden Längsmittelebene c (Fig. 1) des Verschlußgliedes 2 als auch bezüglich der die Achse a enthaltenden Längsmittelebene e (Fig. 4) des Verschlußgliedes symmetrisch. Die Anliegeflächen 3 liegen auf der dem zugehörigen Band 1 zugekehrten Seite des Verschlußgliedkopfes 2 a. Die kleinere Diagonale und damit der geometrische Mittelpunkt M (Fig. 1) jeder Anliegefläche 3 liegt auf der Längsmittelächse a des Verschlusses; dabei verläuft die größere Flächendiagonale d vom freien Ende des Kopfquerteils einwärts gegen die Längsmittelachse des Verschlußgliedes und gegen das Tragband 1 hin. Die seitlichen Begrenzungen dieser Flächen 3, von welchen die äußeren sich mit dem Umriß des Gliedkopfes decken, sind gerade und verlaufen parallel zur Längsachse c des Verschlußgl'iedes. Dies steht im Gegensatz zu bekannten Verschlußgliedern, deren Anliegeflächen annähernd S-Form aufweisen und mindestens zum Teil sich auch über die vom Tragband abgekehrte Kopfseite erstrecken oder Kreisform besitzen und seitlich über den eigentlichen Gliedkopf vorstehen. Gegenüber diesen bekannten Ausführungen besitzt die beschriebene Ausbildung der Verschlußglieder den Vorteil, daß die in Längsrichtung der Verschlußglieder äußersten Punkte der Anliegeflächen relativ kleinen Abstand von der Längsmittelachse a des Verschlusses besitzen. Auch alle übrigen Punkte der Flächenbegrenzungslinien besitzen relativ kleine Abstände vom geometrischen Mittelpunkt der Anlegefläche, wobei insbesondere die relativ kleine Abmessung der Fläche 3 in Richtung der Längsachse a des Verschlusses eine große Biegsamkeit des Verschlusses in seiner Längsrichtung gewährleistet. Beim Biegen des Verschlusses können deshalb nur relativ kleine Hebelkräfte zwischen den miteinander im Eingriff befindlichen Verschlußgliedern auftreten, so daß der geschlossene Verschluß auch bei starkem Biegen nicht aufgesprengt werden kann.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der beschriebenen Ausbildung des Verschlusses liegt darin, daß alle Verschlußglieder völlig gleich und zufolge ihrer Symmetrie beliebig auswechselbar sind: Das heißt für den praktischen Fall, daß der Verschluß sich von beiden Seiten her öffnen bzw. schließen läßt, je nach der Anordnung des Schiebers. Auch das Ersetzen defekter Verschlußhälften wird dadurch vereinfacht, da die beiden Hälften beidseitig völlig gleich ausgebildet und in jeder Lage verwendbar sind.
  • Die Herstellung des beschriebenen Verschlusses gestaltet sich besonders einfach, da nicht zwei Bänder mit komplementären Gliedern, sondern nur ein einziges Band mit durchwegs gleichen Gliedern versehen werden muß. Zwei diesem einen Band entnommene, mit Verschlußgliedern besetzte Bandstücke lassen sich ohne weiteres zu einem Verschluß zusammensetzen.
  • Es versteht sich, daß auch ein verdeckter Verschluß mit Verschlußgliedern der beschriebenen Art ausgerüstet sein kann. Ein Querschnitt durch einen solchen verdeckten Reißverschluß zeigt Fig. 5. Hier wirken sich die infolge der beschriebenen Ausbildung der rhomboidischen Anliegeflächen kleinen, zwischen den im Eingriff befindlichen Verschlußgliedern 2 auftretenden Hebelkräfte besonders günstig aus, da der beim Betätigen des Verschlusses auf den letzteren wirkende Zug in dem durch die seitliche Versetzung der Tragbänder bestimmten Abstand von der Verschlußebene liegt.
  • Die in Fig. 5 gezeigten Verschlußglieder 2 bestehen ebenfalls aus Kunststoff oder Metall und sind in der mit gestrichelten Linien angedeuteten Form auf die Wülste 1 a der Tragbänder 1 aufgespritzt. Nach dem Spritzen der Verschlußglieder wird die auf der Austrittsseite belassene Nase 2b gegen den T-förmigen Gliedkopf 2 a so weit nach oben gepreßt, daß bei geschlossenem Verschluß die die Nasen 2 b umfassenden Bandteile einander in der Längsmittelebene des Verschlusses berühren. Die Ausbildung der Verschlußglieder und insbesondere der Gliedköpfe ist hier im übrigen gleich wie beim vorangehend an Hand der Fig.1 bis 4 beschriebenen Beispiel.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Reißverschluß mit zwei Reihen von auf Tragbändern befestigten Verschlußgliedern, die je einen T-förmigen Gliedkopf besitzen, dessen Querteil auf der dem Tragband zugekehrten Seite in der Verschlußebene liegende und in zueinander entgegengesetzten Richtungen blickende Anliegeflachen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzigen Stützflächen der Verschlußglieder (2) bildenden Anliegeflächen (3) rhomboidische Form besitzen und mit ihrer kleineren Diagonale auf der Längsmittelachse (a) des Verschlusses liegen.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß des Gliedkopfes (2a) sowohl bezüglich der die Längsmittelachse (a) des Verschlusses enthaltenden Längsmittelebene (e) des Verschlußgliedes (2) als auch bezüglich der senkrecht zu dieser Achse liegenden Längsmittelebene (c) des Verschlußgliedes symmetrisch ist.
  3. 3. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geraden seitlichen Begrenzungslinien der rhomboidischen Anliegeflächen (3), von welchen sich die äußeren mit dem Umriß des Gliedkopfes (2a) decken, zur Längsachse des Verschlußgliedes (2) parallel verlaufen.
  4. 4. Reißverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußglieder (2) durch Spritzguß hergestellt und auf den Tragbändern (1) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 884 336, 877 283, 742 705; schweizerische Patentschriften Nr. 281732, 257 997, 200 351, 183 437; französische Patentschrift Nr. 980 519; USA.-Patentschriften Nr. 2 660 774, 2 392 338, 2305623.
DER16642A 1954-05-17 1955-05-14 Reissverschluss Pending DE1134043B (de)

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DE (1) DE1134043B (de)

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