CH183437A - Reissverschluss sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben. - Google Patents

Reissverschluss sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.

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CH183437A
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Martin Dr Winterhalter
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Description


      Reissverschluss    sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben.    Die     Verselilussglieder    der Reissverschlüsse  werden entweder in fertig     geformtem        Zu-          stan-de    einzeln am Tragband befestigt oder  aber in Reihen direkt auf dem Tragband ge  formt.

   Im ersteren Falle sind die     Verschluss-          glieder    jeweils mit gabelartigen     Befesti-          (runo steilen    versehen, mittels welcher sie auf  dem Tragband bei aus Metall hergestellten       VerschlussAiedern    durch Zusammenklemmen  und bei aus     niehtmetallischera    Material     her-          ,gestellten    Gliedern durch Ankleben der       Gabelsehenkel    befestigt werden. Das An  kleben der Glieder ist äusserst schwierig und  unzuverlässig, so     dass    sich derart hergestellte  Reissverschlüsse praktisch nicht bewährt  haben und auf deren Herstellung verzichtet  wurde.

   Im zweiten Falle sind zum Formen  der     Verschlussglieder    Giess-,     Spritzguss-    und       Pressverfahren    vorgesehen- worden, zu wel  chen<B>je</B> nach dem zur Anwendung gelangen  den Verfahren verschiedenartig eingerichtete  Formkasten benützt werden müssen. In allen  Fällen haben diese Formkasten den Nachteil,       dass    sie der beidseitigen Ausdehnung der         Verschlussglieder    am Tragband wegen zu  kompliziert sind und daher Rückstände ver  steckt lassen, durch die sieh     Ausschussware     ergibt.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt,  einen     Reissverschluss    zu schaffen, dessen     Ver-          schlussglieder    auf den Tragbändern selbst in       ausschussfreier    Weise unter Verwendung  eines wesentlich vereinfachten Formkastens  erzeugt werden können.  



  Dieser     Reissverschluss    zeichnet sich den  bekannten Reissverschlüssen gegenüber da  durch     au3"dass    die     Verschlussglieder    einseitig  am     T.ragband    angeordnet     oind,    derart,     dass     das Tragband den     Verschlussgliedern    wenig  stens annähernd bis zur Mitte der     Kupp-          lungsteile    reicht.  



  In der Zeichnung sind ein     Reissverschluss     mit Variante,. sowie eine Vorrichtung zum  Herstellen von Reissverschlüssen     beiopiels-          weise    dargestellt. Es zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Teil eines fertigen     Reissver-          seIllueses,        Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie       A-A    der     Fig.   <B>1,</B>     Fig.   <B>3</B> einen Teil des Reiss-           versehlusses    in     sc'haubildlie,her    Darstellung,

         Fig.    4 eine Vorrichtung zum Herstellen des  Reissverschlusses nach     Fig.   <B>1</B> in     Vorder-          ansieht    mit Schnitt nach der Linie     B-B    der       Fig.   <B>5,</B>     Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach der Linie       C-C    der     Fig.    4,     Fig.   <B>6</B> eine Einzelheit aus       Fig.   <B>5</B> in grösserem     Massstabe,        Fig.   <B>7</B> eine  Variante des     Reissv,

  6rselilusses    in     Draufsiellt     und     Fig.   <B>8</B> einen Querschnitt des     Reissver-          seliluss-es    nach     Fig.   <B>7.</B>  



  Bei dem in     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> dargestellten       Reissverschluss    sind die     Versehlussglieder   <B>1</B>  einseitig an den Tragbändern 2 angebracht,  und zwar so,     dass    die Tragbänder 2 den     Ver-          selilussgliedern   <B>1</B> annähernd bis zur Mitte  der Kupplungsteile 4 reichen und so     zwi-          sehen    sieh einen schmalen Spalt<B>5</B> bilden.

    Die beiden Ränder<B>3</B> könnten auch vollstän  dig     aneinanderliegen,    so     dass    die Tragbänder  2 genau bis zur Mitte der     Kupplungsteile     reichen und zusammen die     Versehlussglieder     vollständig überdecken.  



  Infolge der seitlichen Anordnung der       Verschlussglieder    an den Tragbändern können       nun    die, Giess-     bezw.        Spritzguss-    oder     Press-          formkasten    zum Formen -der     Verschluss-          glieder    auf den Tragbändern selbst derart       einfaeli    ausgebildet sein,     dass        Ausschussware     vollkommen ausgeschlossen ist.

   In den     Fig.    4  bis<B>6</B> ist eine Vorrichtung dargestellt, die zur  Herstellung der     Verselllussglieder    auf den  Tragbändern durch Pressen dient. Diese     Vor-          rielltung    besitzt einen zweiteiligen     Pressform-          kasten,    der aus den beiden Kastenteilen<B>6</B>  und<B>7</B> besteht. Der Kastenteil<B>7</B> ist mit einer  Aussparung<B>8</B> versehen, die zur Aufnahme  des Tragbandes während des Formens der       Verschlussglieder    bestimmt ist. Diese Aus  sparung für das Tragband könnte     auelistatt     im Kastenteil<B>7</B> im Kastenteil<B>6</B> angeordnet  sein.

   Der Kastenteil<B>6</B> ist mit den Ausspa  rungen<B>9, 10</B> versehen, welche durch -den  dem Kastenteil<B>6</B>     anliegen-den    Kastenteil<B>7</B>  abgeschlossen werden und welche die Formen  für die     Verschlussglieder   <B>1</B>     b-ezw.    die     End-          glieder    des Verschlusses bilden.

   Dabei sind  die Aussparungen für die     Versclilussglieder,     sowie die Endglieder vollständig in dem    Kastenteil<B>6</B> vorgesehen, so     dass    also keine  Teile der geformten Glieder in den Kasten  teil<B>7</B> ragen. Über den Formen bilden die  Kastenteile<B>6, 7</B> eine Nute<B>11,</B> die mit den  Aussparungen<B>9, 10</B> in Verbindung steht  und zur Aufnahmedes zur Bildung der     Ver-          ,sclilussglieder    nötigen Materials     und    des       Pressstempels    12 bestimmt ist.

   Die Kasten  teile<B>6</B> und<B>7</B> sind     durcli    Verbindungsorgane  wie     Flügel-schrauben   <B>13</B> oder dergleichen lös  bar miteinander verbunden. Da die zur Bil  dung der     Verschlussglieder    nötigen Ausspa  rungen nur an einem Kastenteil angebracht  sind, ist eine besonders genaue Einstellung  der beiden Kastenteile unter sich nicht     erfor-          derlic'h.     



  Die Herstellung des Reissverschlusses mit  in Reihen auf dem Tragband direkt geform  ten     Verschlussgliedern    kann     zweckmässiger-          weise    so durchgeführt werden,     dass    nach Ein  legendes     Tragban#des    in die Aussparung des  Kastenteils<B>7</B> die Kastenteile<B>6</B> und<B>7</B> mit  tels der     Flügelsc'hrauben   <B>13, -</B> unter Fest  <U>klemmen</U> des Tragbandes     zusammengepresst     werden.

   Darauf wird das in die Nute<B>11</B>  eingebrachte     Pressgut    mittels des     Pressstempels     12 in die Formen eingedrückt, wobei<B>je</B> nach  Art des zu verwendenden Materials eine Er  wärmung des letzteren stattfinden kann, wo  bei jedoch das Material und dessen Tempera  tur so zu wählen sind,     dass    weder ein Ver  brennen des Materials noch des     Tragban-des     zu befürchten ist.  



  Beim     Pressvorgang    dringt nun ein Teil  des     Pressgutes    in das Tragband ein, sofern  dasselbe aus einem porösen Material, zum  Beispiel einem Gewebe, bestellt. Dadurch  werden die     Verschlussglieder    im Tragband  verankert.

   Um nun aber auch nichtporöse  Tragbänder für Reissverschlüsse verwenden  zu können, sowie überhaupt absolute Sicher  heit in     bezug    auf die Befestigung der     Ver-          sühlussglieder    zu erreichen, ist vorgesehen,  während des     Pressvorganges        nietenartige        Be-          festigung,sorgane    zu erzeugen, die aus die  Tragbänder durchdringenden Schäften 14  und von diesen getragenen Köpfen<B>15</B> be  stehen     (Fig.   <B>22)

  .</B> Hierzu sind an den ein-           zelnen        Aussparungoen   <B>9</B> und<B>10</B> in dem  Kastenteil<B>7</B>     nadelähnlielle    Stempel<B>16</B> vor  gesehen, die senkrecht zu der Trennebene der  Kastenteile     versehiebbar    sind. Sie sind auf  der Seite der Trennebene in einer     Führun',#,     <B>17</B>     reführt,    welche in eine in die Ausspa  rung<B>8</B> übergehende, zum Beispiel halbkugel  förmige Aussparung,<B>18</B> mündet, die zur Bil  dung des     Nietenkopfes   <B>15</B> vorgesehen ist.

         Anderends    sind die Stempel<B>16</B> in einer  Schraube<B>19</B> geführt, deren in dem Kasten  teil<B>7</B> sitzendes Ende als Anschlag für den  Stempel<B>16</B> dient, wobei eine Feder 20     vor-          (lle.sehen    ist, die das Bestreben hat, den Stem  pel<B>16</B> mit -seinem Anschlag 21 gegen die  Schraube<B>19</B> zu drücken.

   Die Stempel<B>16</B>  können an ihren aus der Schraube<B>19</B>     her-          ausra--enden    Enden von einer     Pressseliiene        22          betätict        -#verden.    Das Formen der     nieten-          artio-en        Oroane    geschieht während des     For-          ZD        23          inens    der     Versclilussglieder,

      indem während  des Einpressens des     PressYutes    in die For  men die Stempel<B>16</B> mittels der     Pressschiene     <U>'22</U> unter Spannen der Federn 20 durch das       Trac,-band    2     hindurellgestossen    und     vorteil-          hafterweise    so lange in dieser Lage gehalten  werden, bis die     Pressformen    mit dem     Press-          gut    vollständig ausgefüllt sind.

   Darauf, das  heisst noch während der Einwirkung des       Pressstempels   <B>12</B> werden die Stempel<B>16</B> zur  Rückkehr in ihre     Ausgangslagoe    freigegeben,  in -welche sie sich unter     Wirkun-,    der Federn  20     zlirücl-,bewegen.    Dabei folgt das unter der  Wirkung des     Pressstempels    12 stehende     Press-          crut    dein weichenden Stempel nach und füllt  e  die im Tragband gebildete     Durchbrechung          und    die hinter ihm liegende Aussparung<B>18</B>  aus,

   wodurch die     nietenartigen        Befestigungs-          en        tD          organe,    der     Verselilussglieder    geformt werden.       Gein',iss    Zeichnung ist     für    jedes     Verschluss-          ,glied   <B>je</B> ein solches Organ vorgesehen. Es  können aber auch mehrere solcher Organe  bei jedem     Verschlussglied    angeordnet werden.  



  Bei dem in den     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> dargestellten       Verzzehluss,    sowie auch bei     #demjenigen    nach       Fi-.   <B>7</B> und<B>8</B> wird bei geschlossenem     Ver-          schluss    ein seitliches Abrutschen der     Ver-          .schlusso-Iieder    voneinander dadurch     verhin-          n            dert,        dass    die Tragbänder wenigstens an  nähernd bis zur Mitte der Kupplungs  teile der gegenüberliegenden     Verschlussglie-          der    ragen.  



  Bei ;der Ausführungsform nach     Fig.   <B>7</B>  und<B>8</B> weisen die Kupplungsteile<B>je</B> zwei  Nuten 24 und in diese greifende Rippen     23     auf, welche an den     Verselilussgliedern   <B>I'</B> sym  metrisch zur Mittelebene der Kupplungsteile  angeordnet     oind.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCIHE: I. Reissverschluss mit am Tragband ge formten Versehlussgliedern, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschlussglieder einseitig am Tragban-d angeordnet sind, derart, dass das Tragband den Ver- solilussgliedern wenigstens annähernd bis zur -Mitte der Kupplungsteile. reicht.
    II. Verfahren zur Herstellung von Reissver schlüssen naeh dem Patentanspruch I, ,dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- schlussglieder in einem Formkasten ein seitig auf dem Tragband geformt wer den.
    III. Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach dem Patentanspruell II, da durch gekennzeichnet, dass der zur Er zeugung der Verschlussglieder auf dem Tragband vor esehene Formkasten mit in nur einem Kastenteil angeordneten Aussparungen für die Verschlussglieder versehen ist. - UNTERANSPRÜCHEI:
    <B>1.</B> Reissverschluss nach Patentanspruch I, dadurell gekennzeichnet, #dass die Ver- schlussc,lieder durch nietenartige, das Tragband durcUdringende Befestigungs organe an letzterem gesichert sind.
    <B>91</B> Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass bei der Erzeugung der Verschlussglieder ein Lochen des Tragbandes stattfindet und im Anschluss an das Einpressen des Pressgutes in die Formen der Verschluss- glieder Pressgut durcli die Loeliungen des Tragbandes zur Bildung der nieten- artigen Befestigungsorgane hindurch gestossen wird.
    <B>3.</B> Vorrichtuno- nach Patentausprucli III, dadurch gekennzeichnet, dass einer -der Formhastenteile zum Loclien des Trag bandes an jedem VerseIllussglied be stimmte gieMpel aufweist. 4.
    Vorrichtung nach Patentansprueli HI und Unteranspruc11 <B>3,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass zur BeWigung der ge nannten Stempel eine Pressschiene vor- ha,nden ist und dass Federn vorgesehen sind, welche die Stempel nach dem Lochen unter Freigabe der Pressschiene in ihre Ausgangslage zurückbringen.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentansprue,11 III, .dadurch gekennzeichnet, dass die Form- kastenteile lösbar miteinander verbunden sind und eine zur Aufnahme des Press- gutes <U>bestimmte</U> Nute aufweisen. <B>6.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch III, .dadurch gekennzeichnet, dass einer der Formkastenteile mit einer zur Auf- nalime des Tragbandes bestimmten Aus sparung versehen ist.
CH183437D 1935-09-19 1935-09-19 Reissverschluss sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben. CH183437A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1018365B (de) * 1956-01-07 1957-10-31 Herbert Schoenfelder Druckknopfverschlussstreifen
DE1134043B (de) * 1954-05-17 1962-08-02 Bertrand Voumard Reissverschluss
DE1142567B (de) * 1954-03-06 1963-01-24 Ernst Ryser Dr Ing Verfahren zur Herstellung eines verdeckten Reissverschlusses

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