DE3805154C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnalle mit
überziehbaren Schnallenteilen aus einem Schnallenoberteil
in etwa schalenförmigem Querschnitt sowie einem in dieses
einpreßbaren Schnallenunterteil mit etwa schalenförmigem
Querschnitt, wobei die offenen Ober- und Unterteilseiten
einander zugekehrt sind und der Schaleninnenraum zur
Aufnahme der Enden des das Schnallenoberteil umgebenden
Überzugsmaterials dient.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung
zum Herstellen der vorbeschriebenen Schnalle, bestehend aus
einem Unterwerkzeug für die Aufnahme des Schnallenunter
teils und einem Oberwerkzeug für die Aufnahme des stoffüber
zogenen Schnallenoberteils, wobei das Unterwerkzeug ein
Unterteil aufweist, in dem ein Innenkernstück gelagert ist,
sowie ein Außenkernstück aus einer Grundplatte und einem
umlaufenden Kragen, der in einem zwischen Unterteil und
Innenkernstück gebildeten Spalt eingreift, in den das
Schnallenunterteil einsetzbar ist, sowie mindestens das
Unterteil gegen die Grundplatte federnd abgestützt ist, und
das Oberwerkzeug aus einem Innenkernstück besteht und einem
dieses derart umschließenden Oberteil, das zwischen diesem
ein umlaufender Spalt zur Aufnahme des Schnallenoberteils
mit Stoffzuschnitt gebildet wird, in dem ein Außenkernstück
verschiebbar geführt ist.
Diese aus der DE-OS 35 19 147 bekannte Vorrichtung dient zum
Herstellen von mit Stoff überzogenen Schnallen, deren Ober-
und Unterflächen parallel zueinander verlaufen. Schnallen,
bei denen Ober- und Unterflächen nicht parallel zueinander
verlaufen, sind zur Zeit massiv ausgebildet und müssen von
Hand überzogen werden, was jedoch herstellungstechnisch
zeitaufwendig und teuer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
überziehbare Schnallen mit zueinander nicht parallel
verlaufenden Ober- und Unterflächen zu schaffen, die
maschinell herstellbar sind sowie eine Vorrichtung hierfür.
Erfindungsgemäß wird dies für eine Schnalle der eingangs
beschriebenen Art erreicht, bei der die Unter- und Oberflä
chen nicht parallel zueinander verlaufen, wobei die die
Unterfläche bildende Unterseite des Schnallenunterteils
parallel zur Öffnungsebene der Unterseite des Schnallenober
teils und die Öffnungsebene der Oberseite des Schnallen
unterteils parallel zur die Oberfläche bildenden Oberseite des
Schnallenoberteils verlaufen.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform kann
erfindungsgemäß eine Vorrichtung der eingangs beschrie
benen Art zur Herstellung verwendet werden, bei der im
Unterwerkzeug zur Aufnahme des Schnallenunterteils eine
senkrecht zur Werkzeugschließ- und Trennbewegungsachse
verlaufende Bezugsebene gebildet ist und im Oberwerkzeug
für das Schnallenoberteil eine Aufnahme mit einer
schräg zur Achse verlaufenden Auflagefläche sowie Trenn-
und Formflächen in den Werkzeugen ausgebildet sind, die
mit derselben Neigung zur Bezugsebene verlaufen wie
die Oberfläche des Schnallenoberteils zu dessen
Unterseite. Alternativ kann im Unterwerkzeug
zur Aufnahme des Schnallenunterteils eine mit derselben
Neigung wie die Oberfläche des Schnallenoberteils zu dessen
Unterseite schräg zur Werkzeugschließ- und Trennbewe
gungsachse verlaufende Bezugsebene ausgebildet sein und im
Oberwerkzeug für das Schnallenoberteil eine Aufnahme mit
einer senkrecht zur Achse X-X verlaufende
Auflagefläche sowie in den Werkzeugen Trenn- und Formflä
chen, die senkrecht zur Achse X-X verlaufen.
Aufgrund der Erfindung wird trotz der bestehenden Unsymme
trie in der Form der Schnalle eine eindeutige senkrecht zur
Werkzeugschließ- und -trennachse verlaufende Bezugsfläche
geschaffen, die eine eindeutige Zuordnung der Werkzeugteile
zueinander zuläßt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den den
unabhängigen Ansprüchen zugeordneten Unteransprüchen
enthalten.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schnalle sowie
der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Erfindung nunmehr
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, zum
Teil geschnitten, einer erfindungs
gemäßen Schnalle im nicht-zusammen
gesetzten Zustand,
Fig. 2 die aus den Teilen der Fig. 1
hergestellte fertige Schnalle im
Längsschnitt,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung eines
Schnitts durch eine erfindungsge
mäße Vorrichtung aus einem
erfindungsgemäßen Oberwerkzeug und
einem erfindungsgemäßen Unterwerk
zeug zur Aufnahme des Stoffzu
schnittes und des Schnallenober
teils,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Fig. 3, jedoch
in der Endstellung der zusammen
gepreßten Werkzeuge,
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung eines
Schnitts durch eine erfindungsge
mäße Vorrichtung, bestehend aus
einem Unterwerkzeug zur Aufnahme
des Schnallenunterteils,
Fig. 6 einen Schnitt durch das Oberwerk
zeug gemäß Fig. 3 im zusammenge
preßten Zustand mit dem Unterwerk
zeug gemäß Fig. 5.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem
Oberwerkzeug 11 und einem ersten Unterwerkzeug 12 und einer
nicht dargestellten Preßvorrichtung, in der die beiden
Werkzeuge eingesetzt werden, und zwar in der in Fig. 3
gezeigten Zuordnung.
Das Oberwerkzeug 11 besteht aus einem Oberteil 13, das eine
mittige Durchgangsöffnung 14 besitzt. Die Form der Durch
gangsöffnung ist der Umfangskontur einer mit Stoff zu
überziehenden Schnalle, siehe Fig. 1 und 2, angepaßt. Diese
Schnalle wird aus einem Schnallenoberteil 1, einem Schnal
lenunterteil 2 und einem Stoffzuschnitt 3 gebildet. Die
beiden Schnallenteile 1, 2 bestehen in bekannter Weise aus
stegförmigen, einen Rahmen bildenden Blechteilen, deren
umlaufende Ränder ein wannenförmiges Profil, z.B. U-Profil,
ergeben. Der zum Überziehen des Oberteils 1 der Schnalle
erforderliche Stofflappen bzw. Stoffzuschnitt 3 ist so
zugeschnitten, daß beiderseits der Rahmenkanten sowohl nach
außen als auch nach der Innenöffnung ein etwa gleich breiter
Umschlag verbleibt. Zu diesem Zweck ist der Stoffzuschnitt 3
in bekannter Weise in seiner Mitte mit einem Längsschlitz
versehen, an dessen Enden symmetrisch zueinander um 90°
divergierende Einschnitte angeordnet sind.
An seiner dem Unterwerkzeug 12 zugekehrten Unterseite weist
das Oberwerkzeug 11 an seinem Oberteil 13 einen umlaufenden
Fortsatz 20 mit einer stirnseitigen Trennfläche 21 auf.
Innerhalb der Durchgangsöffnung 14 des Oberteils 13 ist ein
Kernstück 23 gelagert, das mit dem Oberteil 13 beweglich
verbunden ist. Die dem Unterwerkzeug 12 zugekehrte Trennflä
che 25 des Kernstückes 23 verläuft schräg zur Werkzeugtrenn-
und -schließachse X-X. Die Trennflächen 21 der Fortsätze 20
sind entsprechend ausgebildet, so daß die Trennflächen 21
eine Fortsetzung der Fläche 25 bilden. Das Kernstück 23 ist
in dem Oberteil 13 derart befestigt, daß zwischen dem
Kernstück 23 und dem Oberteil 13 ein umlaufender Spalt 26
gebildet wird. Das Oberwerkzeug 11 weist weiterhin ein
Außenkernstück auf, das aus einer nicht dargestellten Kopf
platte und einer umlaufenden Wandung 29 besteht, die einen
Hohlraum umfaßt. Die Wandung 29 ist hinsichtlich Dicke und
Verlauf der Breite und der Kontur des Spaltes 26 angepaßt,
so daß der Spalt 26 nach oben hin durch die Wandung 29
verschlossen wird und eine umlaufende Aufnahme 30 bildet.
Die Aufnahmekontur ist derart konkav profiliert, daß eine
Aufnahme für das stoffüberzogene Oberteil 1 besteht. Die
Formfläche 31 der Aufnahme 30 verläuft schräg zur Achse X-X
und parallel oder schräg zu den Trennflächen 21, 25.
Die Einzelteile des Oberwerkzeuges 11 sind derart angeord
net, daß einerseits das Oberteil 13, das Kernstück 23 und
das Außenkernstück gemeinsam in Richtung auf das Unterwerk
zeug 12 bewegt werden können, und andererseits derart, daß
das Außenkernstück zu dem miteinander verbundenen Oberteil
und Kernstück relativ verschoben werden kann.
Das Unterwerkzeug 12 besteht aus einem Unterteil 35 mit
einer mittigen Durchgangsöffnung 36, die in ihrer Form der
Außenkontur des Schnallenoberteiles 1 angepaßt ist und somit
in ihrer Form der Durchgangsöffnung 14 im Oberwerkzeug 11
entspricht. In der dem Oberwerkzeug 11 zugekehrten Seite des
Unterteiles 35 ist eine Aufnahme aus einem umlaufenden
Absatz 37 ausgebildet, dessen Kontur dem Negativprofil des
Fortsatzes 20 entspricht und eine Trennfläche 38 besitzt.
Der durch den Absatz 37 gebildete Raum dient zur Aufnahme
des Stoffzuschnittes 3 und ist insofern der Form dieses
Zuschnitts angepaßt. Innerhalb der Durchgangsöffnung 36 kann
ein nicht dargestellter Faltenhalter gelagert sein.
Innerhalb der Durchgangsöffnung 36 ist ein Stoffeindrücker
geführt, der aus einer Bodenplatte 43 mit einem nach innen
versetzt angeordneten Kragen 44 besteht, wobei die Kragen
wandung einen Verlauf besitzt, der der Form der Durchgangs
öffnung 36 entspricht. Die stirnseitigen Formflächen 45 des
Kragens verlaufen mit derselben Neigung zur Achse X-X wie
die Flächen 38 der Absätze 37. An der Außenseite des Kragens
44 ist im Sinne einer Durchmesserverringerung ein umlaufen
der Absatz 46 ausgebildet. Dabei ist die Breite des Absatzes
der Dicke des Randes des Schnallenoberteiles angepaßt. Die
Breite der Formflächen 45 entspricht etwa der Breite des
Schnallenoberteiles zwischen den beiden Rändern des
Oberteiles, d. h. zwischen dem Außen- und dem Innenrand des
Schnallenoberteils. Das Unterteil 35 ist gegenüber dem
Stoffeindrücker 41 federnd gelagert, wobei die federnde
Lagerung mittels Schraubenfedern 47 erfolgt, die sich auf
der Bodenplatte 43 abstützen. An der Außenseite der
Bodenplatte 43 ist ein Zapfen 48 angeordnet, der zur
Befestigung des Unterteilwerkzeuges 12 in der Presse zur
Aufnahme des Oberwerkzeuges 11 dient.
Der Arbeitsvorgang mit der in Fig. 3 dargestellten erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ist nun wie folgt und ergibt sich
aus den Fig. 3 und 4.
Das Schnallenoberteil 1 wird mit dem darübergelegten
Stoffzuschnitt 3 in das Unterteil 35 im Bereich des Absatzes
37 auf die Trennfläche 38 eingelegt. Das gesamte Oberwerk
zeug 11 wird auf das Unterwerkzeug 12 herunterbewegt. Beim
Herunterdrücken des Oberwerkzeuges 11 auf das Unterwerkzeug
12 drückt das Oberteil 13 das Unterteil 35 mit dem Kernstück
23 nach unten, wodurch das auf die Flächen 45 aufgelegte
Schnallenoberteil 1 mit dem Stoffzuschnitt 3 nach oben gegen
die Flächen in der Aufnahme 30 gedrückt wird, wo es derart
positioniert wird, daß seine Unterseite 7 senkrecht zur
Achse X-X verläuft. Hierbei ist es von Wichtigkeit, daß in
der in Fig. 3 dargestellten Anordnung der Flächen 21, 25,
31 des Oberwerkzeuges 11 sowie der Flächen 38, 45 des
Unterwerkzeuges mit der Neigung zur Achse X-X verlaufen, die
der Konizität der fertigen Schnalle entspricht. Bei einem
gewölbten Verlauf der Oberseite des Schnallenoberteils
findet sich die entsprechende Kontur in den Flächen 21, 25,
31, 38, 45, so daß das eingepreßte Schnallenoberteil eine
senkrecht zur Achse X-X verlaufende Unterseite aufweist.
In Fig. 4 ist die Endlage des Oberwerkzeuges 11 auf dem
Unterwerkzeug 12 nach erfolgtem Herunterdrücken des
Oberwerkzeuges dargestellt. In diese Endlage ragt der Kragen
44 in den Aufnahmeraum 30 hinein und hat das Schnallenober
teil 1 mit dem darüberliegenden Stoffzuschnitt 3 in die
Aufnahme 30 hineingedrückt. Aus Fig. 4 ergibt sich dabei die
Lage des Stoffzuschnitts 3 innerhalb des Aufnahmeraumes 30.
Dabei wird das Schnallenoberteil 1 zusammen mit dem
Stoffzuschnitt 3 derart innerhalb in dem Oberwerkzeug 11
gehalten, daß ein leichter Klemmsitz gegeben ist, so daß das
Oberteil nicht herausfallen kann. Nachdem das Schnallenober
teil 1 derart in das Oberwerkzeug 11 zusammen mit dem
Stoffzuschnitt 3 hineingedrückt worden ist, wobei die
Seitenränder des Stoffzuschnittes beidseitig nach unten
hängen, kann das Unterwerkzeug 12 durch Hochziehen des
Oberwerkzeuges außer Eingriff gebracht werden.
Die Verbindung des Schnallenoberteils mit dem Unterteil
erfolgt nun in bekannter Weise, wie es z. B. aus der DE-PS
9 77 665 bekannt ist. Hierzu wird das vorstehend beschriebene
erste Unterwerkzeug 12 gegen ein zweites Unterwerkzeug 52,
siehe Fig. 5, ausgetauscht. Dieses zweite Unterwerkzeug 52
besteht aus einem Unterteil 53, das als Fassungsrahmen
ausgebildet ist. Dieses Unterteil ist gegen eine Grundplatte
54 eines Außenkernstückes mittels Federn 55 abgestützt. In
einer der Form des Schnallenunterteils 2 entsprechenden
Ausnehmung 63 ist ein als Gegenhalter wirkender Innenkern 56
federnd gelagert, und zwar mittels sich auf der Grundplatte
54 abstützender Schraubenfedern 57. Das Innnenkernstück 56
bildet mit dem Unterteil 53 einen umlaufenden Spalt 58 und
hat eine stirnseitige Trennfläche 60. In den Spalt 58 ragt
ein an der Grundplatte 54 befestigter Kragen 59 hinein und
verschließt diese nach unten. Auf der stirnseitigen Form
fläche 62 des Kragens 59 ist innerhalb des Spaltes 58 das
Schnallenunterteil 2 aufgelegt. Das Unterteil 53 weist eine
gegenüber der Ausnehmung 45 radial vergrößerte Ausnehmung 60
auf, die zur Aufnahme des umlaufenden Fortsatzes 20 des
Oberwerkzeuges 1 dient und dessen Negativprofil aufweist.
Die Trennfläche 60 hat einen Verlauf, der dem Verlauf der
übrigen Trennflächen 38, 45 angepaßt ist. Die Formfläche 62
bildet die Bezugsebene Z-Z des Werkzeuges und sie verläuft
rechtwinklig zur Achse X-X. Als weitere Bezugsebene Z′-Z′ kann der
durch die Unterkante der von den Schließschrägen 64
gebildete Falz dienen, die ebenfalls senkrecht zur Achse
X-X verläuft.
Wird nun das erfindungsgemäße Werkzeug geschlossen, wie in
Fig. 6 dargestellt ist, wobei das Oberwerkzeug 11 durch ein
Druckorgan abwärts bewegt wird, so werden die noch offenen
Ränder des Stoffzuschnittes 3 durch die im Unterwerkzeug 52
befindlichen Schließschrägen 64, 65 einwärts umgerollt.
Erfindungsgemäß bilden die Schließschrägen 64 einen Außen
falz, wobei der Falzgrund jeweils in einer zur Achse
X-X senkrechten Ebene liegt, wodurch die Bezugsebene des
Werkzeuges gebildet wird. Bei weiterem Druck auf das
Oberwerkzeug weicht nun das Unterteil 43 zurück und das
Schnallenunterteil 2 wird in die Schließstellung, siehe Fig.
6, gebracht. Nunmehr erfolgt durch vollständiges Zusammen
pressen von Ober- und Unterwerkzeug das Einstauchen der
Schnallenober- und -unterteile und damit das Fixieren des
Stoffzuschnittes. Beim vollständigen Zusammenpressen der
beiden Werkzeuge weichen das Oberteil und das Innenkernstück
des Oberwerkzeuges sowie das Unterteil und das Innenkern
stück des Unterwerkzeuges zurück, so daß zwischen den
Stirnflächen des Außenkernstückes 29 und des Kragens 59
Schnallenober- und -unterteil miteinander verpreßt werden.
Hierbei gewährleistet der Verlauf des Falzes der Schließ
schrägen 64, daß die Unterseite 7 mit ihrem Rand im
ungepreßten Zustand senkrecht zur Achse X-X verläuft.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das gezeigte
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt alle im Sinne
der Erfindung gleich wirkenden Mittel. So ist es erfindungs
gemäß ebenfalls möglich, wenn die Stirnflächen 62 und die
durch den Falzgrund der Schließschrägen 64 verlaufende Ebene
geneigt zur Achse X-X entsprechend der Neigung der nicht
parallelen Ober- und Unterfläche der Schnalle zueinander
verlaufen und die Flächen 21, 25, 31 im Oberwerkzeug 11 und
die entsprechenden Flächen 38, 45, 60 in den Unterwerkzeugen
senkrecht zur Achse X-X.
Claims (6)
1. Schnalle mit überziehbaren Schnallenteilen, bestehend
aus einem Schnallenoberteil mit schalenförmigem
Querschnitt sowie einem in dieses einpreßbaren
Schnallenunterteil mit schalenförmigem Querschnitt,
wobei die offenen Ober- und Unterseiten einander
zugekehrt sind, und der Schnalleninnenraum zur Aufnahme
der Enden des das Schnallenoberteil umgebenden
Überzugmaterials dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterfläche (5) und die Oberfläche (4) der
Schnalle nicht parallel zueinander verlaufen, wobei die
die Unterfläche (5) bildende Unterseite des Schnallen
unterteils (2) parallel zur Öffnungsebene der Untersei
te (7) des Schnallenoberteils (1) und die Öffnungsebene
der Oberseite (6) des Schnallenunterteils (2) parallel
zur die Oberfläche bildenden Oberseite (4) des
Schnallenoberteils verlaufen.
2. Schnalle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterfläche (5) senkrecht zur Verschließachse
X-X der Schnalle verläuft.
3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (4) bogenförmig oder geradlinig
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung zum Herstellen einer stoffüberzogenen
Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3,
bestehend aus einem Unterwerkzeug für die Aufnahme des
Schnallenunterteils und einem Oberwerkzeug für die
Aufnahme des stoffüberzogenen Schnallenoberteils,
wobei das Unterwerkzeug ein Unterteil aufweist, in dem
ein Innenkernstück gelagert ist sowie ein Außenkern
stück aus einer Grundplatte und einem umlaufenden
Kragen, der in einem zwischen Unterteil und Innenkern
stück gebildeten Spalt eingreift, in den das Schnal
lenunterteil einsetzbar ist sowie mindestens das
Unterteil gegen die Grundplatte federnd abgestützt
ist, und das Oberwerkzeug aus einem Innenkernstück
besteht und einem dieses derart umschließenden Ober
teil, das zwischen diesem ein umlaufender Spalt zur
Aufnahme des Schnallenoberteils mit Stoffzuschnitt
gebildet wird, in dem ein Außenkernstück verschiebbar
geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Unterwerkzeug (52) zur Aufnahme des Schnallenunter
teils eine senkrecht zur Werkzeugschließ- und Trennbewe
gungsachse X-X verlaufende Bezugsebene (Z-Z bzw.
Z′-Z′) gebildet ist und im Oberwerkzeug für das
Schnallenoberteil (1) eine Aufnahme mit einer schräg
zur Achse X-X verlaufenden Auflagefläche (31) sowie
Trenn- und Formflächen (21, 25, 38, 45, 60) in den
Werkzeugen (11, 12, 52) ausgebildet sind, die mit
derselben Neigung zur Bezugsebene (Z-Z bzw. Z′-Z′)
verlaufen wie die Oberfläche (4) des Schnallenober
teils (1) zu dessen Unterseite (7).
5. Vorrichtung zum Herstellen einer stoffüberzogenen
Schnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus
einem Unterwerkzeug für die Aufnahme des Schnallen
unterteils und einem Oberwerkzeug für die Aufnahme des
stoffüberzogenen Schnallenoberteils, wobei das
Unterwerkzeug ein Unterteil aufweist, in dem ein
Innenkernstück gelagert ist sowie ein Außenkernstück
aus einer Grundplatte und einem umlaufenden Kragen,
der in einem zwischen Unterteil und Innenkernstück
gebildeten Spalt eingreift, in den das Schnallenunter
teil einsetzbar ist sowie mindestens das Unterteil
gegen die Grundplatte federnd abgestützt ist, und das
Oberwerkzeug aus einem Innenkernstück besteht und
einem dieses derart umschließenden Oberteil, das
zwischen diesem ein umlaufender Spalt zur Aufnahme des
Schnallenoberteils mit Stoffzuschnitt gebildet wird,
in dem ein Außenkernstück verschiebbar geführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Unterwerkzeug (52) zur Aufnahme des Schnallen
unterteils (2) eine mit derselben Neigung wie die
Oberfläche (4) des Schnallenoberteils (1) zu dessen
Unterseite (7) schräg zur Werkzeugschließ- und
Trennbewegungsachse X-X verlaufende Bezugsebene
ausgebildet ist und im Oberwerkzeug für das Schnallen
oberteil (1) eine Aufnahme mit einer senkrecht zur
Achse X-X verlaufende Auflagefläche (31), sowie in den
Werkzeugen (11, 12, 52) Trenn- und Formflächen (21,
25, 38, 45, 60) ausgebildet sind, die senkrecht zur
Achse X-X verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bezugsebene (Z′-Z′) im Unterwerkzeug (52) durch
den Falzgrund eines durch die Schließschrägen (64)
gebildeten Außenfalzes verläuft.
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