DE19627387A1 - Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit einer Dekorfolie zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles - Google Patents

Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit einer Dekorfolie zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit einer Dekorfolie mit Umbugfahne zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles, wobei die Dekorfolie in einer Unterwerkzeug eingelegt und zusammen mit dem Kunststoff-Trägerteil unter Einwirkung eines Oberwerkzeuges hinter­ preßt wird. Unter den Begriff der Dekorfolie sollen dabei sämtliche gängigen Dekormaterialien fallen, wie Kunststoff-Folien, aber auch Stoff- bzw. Gewe­ bebahnen, Leder-Beschnitte oder geeignete Alcantara-Folien. Zum bekann­ ten Stand der Technik wird beispielshalber auf die EP 0 186 015 B1 verwie­ sen.
Beim Herstellen eines Kunststoff-Formteiles mit flächigem Dekor, welches auf ein sog. Trägerteil aufgebracht wird, ist es bislang nur in der Hinterspritz- Hinterprägetechnik möglich, eine Umbugfahne dieses Dekors in einem einzi­ gen Arbeitsschritt mitherzustellen. Diese Umbugfahne soll anschließend um den Rand des Trägerteiles gelegt werden, so daß sich von der Dekorseite her betrachtet eine gefällige Optik ergibt. Dabei ergibt sich jedoch die Problematik der sicheren Abdichtung bezüglich des zu hinterspritzenden Kunststoffmaterials. Ferner können bei Verwendung von faserhaltigen Mate­ rialien Umbugfahnen mittels Schiebern mit Schneidkanten hergestellt wer­ den, was jedoch äußerst werkzeugaufwendig ist. Dabei ist eine Haftung des Dekors im Schneidebereich nicht mit absoluter Sicherheit gewährleistet.
Für die sog. Hinterform-Preßtechnik, bei welcher zunächst eine Dekorfolie in einer Unterwerkzeug eingelegt wird, danach das das Trägerteil bildende Material aufgelegt wird und anschließend dieses Material zusammen mit der Dekorfolie durch ein Oberwerkzeug formgepreßt wird, Maßnahmen aufzu­ zeigen, mit Hilfe derer auf einfache Weise in einem einzigen Arbeitsschritt eine Umbugfahne des Dekormaterials erzeugt werden kann, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß im Unterwerkzeug ein Hin­ terschnittbereich zur Aufnahme der Umbugfahne vorgesehen ist. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand zweier lediglich prinzipiell darge­ stellter Ausführungsbeispiele, wobei in den beiden Fig. 1, 2 jeweils ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit Dekorfolie und Kunst­ stoff-Trägerteil gezeigt ist und gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
So trägt ein Unterwerkzeug der beschriebenen Vorrichtung die Bezugsziffer 1, während das Oberwerkzeug mit der Bezugsziffer 2 versehen ist. ln dieser aus den beiden Werkzeugen 1, 2 bestehenden Vorrichtung soll ein Kunst­ stoff-Formteil 3, welches aus einem Kunststoff-Trägerteil 4 sowie einer De­ korfolie 5 besteht, hergestellt bzw. geformt werden. Hierzu wird zunächst die Dekorfolie 5 in das Unterwerkzeug 1 eingelegt, anschließend wird das zu­ mindest grob vorgeformte Kunststoff-Trägerteil 4 aufgelegt und anschließend das Oberwerkzeug 2 ggf. unter Beheizung sowie unter relativ hohem Druck gegen das Unterwerkzeug 1 verfahren. Hierbei wird einerseits das Kunst­ stoff-Trägerteil 4 mit der Dekorfolie 5 verbunden und dabei auch endgültig formgepreßt.
Nun soll von der Dekorfolie 5 aber eine sog. Umbugfahne 5a, die Bestandteil der Dekorfolie 5 ist, bereitgestellt werden. Diese Umbugfahne 5a soll nach Entnehmen des Kunststoff-Formteiles 3 aus dem Unterwerkzeug 1 (selbstverständlich bei geöffnetem Oberwerkzeug 2) um den Rand des Trä­ gerteiles 4 umgebogen werden. Um diese Umbugfahne 5a auf einfache Weise bereitstellen zu können, ist im Unterwerkzeug 1 ein sog. Hinter­ schnittbereich 6 vorgesehen, der diese Umbugfahne 5a aufnimmt. Dieser Hinterschnittbereich 6 ragt dabei seitlich in das Unterwerkzeug 1 hinein bzw. ragt über den Innenrand 1a des Unterwerkzeuges 1, der die sog. Matrize für das Trägerteil 4 bildet, derart hinaus, daß er abseits des Einwirkungsberei­ ches des Oberwerkzeuges 2 liegt. Die Höhe h dieses Hinterschnittbereiches 6 ist dabei derart gewählt, daß sie lediglich geringfügig größer ist als die Dicke der Dekorfolie 5.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der Hinterschnittbereich 6 durch einen einfachen Einstich in den Innenrand 1a des Unterwerkzeuges 1 gebil­ det. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch größte Einfachheit und demzufolge höchste Zuverlässigkeit aus.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Unterwerkzeug 1 geteilt aus­ gebildet. Dabei ist das den Innenrand 1a der Matrize für das Trägerteil 4 bil­ dende Teil 11 des Unterwerkzeuges 1 bewegbar gegenüber einem festste­ henden Unterwerkzeug-Teil 12, und zwar gemäß Pfeilrichtung 7. Auf diese Weise kann die Dekorfolie 5 mit ihrer Umbugfahne 5a noch einfacher in das Unterwerkzeug 1 eingelegt werden, wenn nämlich das Teil 11 zunächst vom Teil 12 zumindest geringfügig weggefahren wird, um einen zunächst höhe­ ren Hinterschnittbereich 6 zu bilden. Anschließend wird das Teil 11 wieder zum Teil 12 hinbewegt, so daß die Umbugfahne 5a im Hinterschnittbereich 6 quasi festgeklemmt ist. Um nach Beendigung des Herstellvorganges des Formteiles 3 dieses dann aus dem Unterwerkzeug 1 entnehmen zu können, ist es wieder erforderlich, das Teil 11 vom Teil 12 geringfügig gemäß Pfeil­ richtung 7 wegzubewegen.
Im übrigen bildet bei beiden Ausführungsbeispielen der Innenrand 1a des Unterwerkzeuges 1 mit dem Oberwerkzeug 2 eine sog. Tauchkante 8, mit Hilfe derer das Trägerteil 4 abgeschert werden kann. Dies bedeutet, daß das Trägerteil 4 vor dem Einlegen in das Unterwerkzeug 1 größer ist als der durch den Innenrand 1a definierte Matrizenbereich, wobei das Trägerteil 4 dann zunächst auf dem Innenrand 1a aufliegt. Durch Bewegen des Ober­ werkzeuges 2 zum Unterwerkzeug 1 hin wird dieser überstehende Bereich des Trägerteiles 4 durch die Tauchkante 8 abgeschert, so daß letztlich nur derjenige Bereich des Trägerteils 4, der hier zeichnerisch dargestellt ist, mit der Dekorfolie 5 verpreßt wird. Jedoch kann dies sowie eine Vielzahl weiterer Details insbesondere konstruktiver Art durchaus abweichend von den ge­ zeigten Ausführungsbeispielen gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentan­ sprüche zu verlassen. Stets ist durch den Hinterschnittbereich 6 ein ausrei­ chender Platz für eine Umbugfahne 5a der Dekorfolie 5 gebildet, so daß nach Entnahme des geformten Kunststoff-Formteiles 3 aus der Vorrichtung bzw. aus dem Unterwerkzeug 1 der Umbug mit herkömmlichen Systemen erzeugt werden kann. Dabei zeichnet sich die beschriebene Vorrichtung durch einen einfachen Funktionsaufbau aus, insbesondere gibt es wenig bewegliche Teile und dadurch ein insgesamt kostengünstiges Werkzeug, das zuverlässig arbeitet und Formteile 3 mit guter Qualität zu fertigen in der Lage ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Hinterform-Pressen eines mit einer Dekorfolie (5) mit Umbugfahne (5a) zu versehenden Kunststoff-Trägerteiles (4), wobei die Dekorfolie (5) in ein Unterwerkzeug (1) eingelegt und zusammen mit dem Kunststoff-Trägerteil (4) unter Einwirkung eines Oberwerk­ zeuges (2) hinterpreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterwerkzeug (1) ein Hinterschnitt­ bereich (6) zur Aufnahme der Umbugfahne (5a) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterschnittbereich (6) durch einen Einstich in den die Matrize für das Trägerteil (4) bildenden Innenrand (1a) des Unterwerkzeuges (1) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Innenrand (1a) der Matrize für das Trägerteil (4) bildende Teil (11) des Unterwerkzeuges (1) gegen­ über einem feststehenden Unterwerkzeug-Teil (12) bewegbar ist und daß zwischen diesen beiden Teilen (11, 12) der Hinterschnittbereich (6) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Matrize für das Trägerteil (4) bildende Innenrand (1a) des Unterwerkzeuges (1) eine Tauchkante (8) zum Abscheren des Kunststoff-Trägerteiles (4) gemeinsam mit dem Oberwerkzeug (2) bildet.
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