DE977665C - Montagevorrichtung fuer stoffueberzogene Schnallen - Google Patents

Montagevorrichtung fuer stoffueberzogene Schnallen

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DE977665C
DE977665C DEB29315A DEB0029315A DE977665C DE 977665 C DE977665 C DE 977665C DE B29315 A DEB29315 A DE B29315A DE B0029315 A DEB0029315 A DE B0029315A DE 977665 C DE977665 C DE 977665C
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Expired
Application number
DEB29315A
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English (en)
Inventor
Kurt Spendel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Astor Werke Otto Berning and Co GmbH
Original Assignee
Astor Werke Otto Berning and Co GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/001Ornamental buckles
    • A44B11/003Ornamental buckles covered with cloth or other material; Making thereof

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  • Buckles (AREA)

Description

AUSGEGEBENAM 7.MÄEZ1968
Die Erfindung betrifft eine aus einem Ober- und Unterwerkzeug bestehende Montagevorrichtung für stoffüberzogene Schnallen, insbesondere Gürtelschnallen für Bekleidungsstücke.
Bekanntlich werden zur Herstellung von Gürtelschnallen zumeist zweiteilige, aus Blech gestanzte Schnallenkörper verwendet, deren rahmenartiges, ineinanderpassendes Ober- und Unterteil jeweils durch seine abgebogenen Ränder einen U-förmigen Querschnitt besitzt.
Das Oberteil des Schnallenkörpers wird hierbei mit dem gleichen Stoff überzogen, aus welchem das Bekleidungsstück gefertigt ist, und zwar kann dieses Überziehen nur dann ohne Rücksicht auf die Eigenschaften des Überzugsstoffes erfolgen, wenn die Ränder des zum Überziehen benötigten Stofflappens mittels der Rahmenränder des Schnallenober- und -Unterteiles eingeklemmt werden.
Damit die Schnallenteile sich nicht voneinander lösen, wird bekanntlich das Schnallenoberteil an seinem Außenrand, unter das Schnallenunterteil greifend, gestaucht.
Die Einzelanfertigung derartiger stoffüberzogener Schnallen ist sehr umständlich und zeitraubend.
Man hat daher bereits vorgeschlagen, bei dieser Arbeit eine Haltebüchse zu benutzen, deren Ausnehmung der Umrißform des Schnallenoberteiles entspricht. Ein auf die Oberfläche der Büchse aufgelegter, zugeschnittener Stofflappen wird sodann unter Zuhilfenahme eines Drückers zusammen mit dem Schnallenoberteil in die Höhlung hineingedrückt, wobei die Stofflappenränder um den rahmenartigen Oberteil gezogen werden. Nach dem Umlegen derselben kann dann die Schnalle durch Eindrücken des Unterteiles geschlossen werden, wonach zweckmäßig noch der Schnallenumfangs-
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rand gestaucht wird, um eine feste Verbindung der Teile zu erreichen.
Damit sich bei solchen Einrichtungen der mit Einschnitten versehene Bezugsstoff nicht in sich verschiebt, hat man bereits das Kernstück dieser Büchsen gegenüber der Büchsenoberfläche vorstehen lassen.
Die Erfindung betrifft nun demgegenüber eine Montagevorrichtung für stoff überzogene Schnallen
ίο für Bekleidungsstücke u. dgl., welche aus einem Ober- und Unterwerkzeug besteht und eine Einheit bildend, mechanisch wirkend das Schnallenoberteil mit Stoff überzieht und es mit dem Schnallenunterteil durch Stauchen fest vereinigt.
Die Erfindung bezweckt, eine solche aus einem stoffüberzogenen Schnallenoberteil und einem nicht überzogenen, nackten Schnallenunterteil aus Blech bestehende rahmenartige Schnalle, deren Rahmenschenkel durch abgekantete Ränder U-förmig profiliert sind, nunmehr in einfacher Weise so herzustellen, daß außer den Außenrändern des Stoffüberzuges auch die Innenränder des Stoffüberzuges ein- bzw. umgeschlagen und auch die Schnalleninnenränder des Ober- und Unterteiles miteinander verstaucht werden, so daß ein Aufklaffen der Schnalle und Lösen des Stoff Überzuges im Gebrauch auch an den Innenrändern der Schnalle vermieden wird.
Zu diesem Zweck ist bei einer aus einem Unterwerkzeug und einem den Stoffüberzug und das Schnallenoberteil aufnehmenden Oberwerkzeug bestehenden Montagevorrichtung gemäß der Erfindung das gegenüber der Fassungsrahmenoberfläche in an sich bekannter Weise vorstehende Kernstück des Oberwerkzeuges in einem Fassungsrahmen längsbeweglich angeordnet und zusätzlich auch das in einem mit Schließschrägen versehenen Fassungsrahmen des Untervverkzeuges gehaltene Kernstück vorstehend und am freien Ende mit an dem Druckrahmen des Oberwerkzeuges gleitenden Führungsflächen versehen, welche in Schließ schrägen übergehen.
Hierdurch wird ein zentrierender Eingriff des die Schließschräge tragenden Kernstückes in den Druckrahmen ermöglicht, wodurch eine sauber passende Stauchung der äußeren und inneren Klemmränder des Schnallenoberteiles und damit eine sehr feste Vereinigung der Halbteile erzielt wird.
Um die mechanische Fertigung zu erleichtern und nunmehr auch die sonst erforderliche Handarbeit beim Beschicken des Oberwerkzeuges mit dem Überzugsstoff und einem Schnallenhalbteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäß zum Füllen des umsetzbaren Oberwerkzeuges eine Hilfspatrize vorgesehen, die aus einem Stempel besteht, der sich federnd gegen einen auf das Oberwerkzeug aufsetzenden Rahmen abstützt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausbildungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die zu verarbeitenden Schnallenteile, nämlich den Überzugstoff und das Schnallenoberund -unterteil) einzeln dargestellt,
Abb. 2 das Oberwerkzeug in Verbindung mit dem zum Eindrücken des Schnallenoberteils vorgesehenen HilfsStempel,
Abb. 3 in schematischer Darstellung den Vorgang des Eindrückens,
Abb. 4 das in Arbeitstellung gebrachte Oberwerkzeug in Verbindung mit dem Unterwerkzeug,
Abb. 5 die beiden Werkzeugteile in Arbeitsstellung,
Abb. 6 eine schematische Darstellung des Schnallenschließvorganges,
Abb. 7 eine entsprechende Abbildung in größerem Maßstab und
Abb. 8 in gleichem Maßstab das geschlossene Werkzeug mit fertiggestellter Schnalle im Querschnitt,
Abb. 9 eine schematische Zeichnung der Anord- 8t> nung zweier, die Werkzeugbetätigung erleichternder Spindelpressen.
Die zur Bildung der Gürtelschnalle dienenden Halbteile, also das Oberteil 1 und das Unterteil 2, bestehen aus rahmenförmigen Blechstücken, deren umlaufende äußere und innere Ränder 3, 4 bzw. 5, 6 abgewinkelt sind und mehr oder weniger lange Schenkel eines U-Profils des Querschnittes bilden.
Der zum Überziehen des Oberteiles 1 dieser Schnalle erforderliche Stofflappen 7 ist wie bei Ver- 9" wendung der bekannten Handmatrize so zugeschnitten, daß beiderseits der Rahmenkanten, sowohl nach außen als auch nach der Innenöffnung, ein gleich breiter Umschlag verbleibt. Zu diesem Zweck ist der Lappen 7 vorzugsweise in seiner Mitte mit einem Längsschlitz 8 versehen, an dessen Enden symmetrisch, zueinander um 900 divergierende Einschnitte 9 angeordnet sind. Die zwecks Überziehens erforderliche Lage des Schnallenoberteiles ι zum Stofflappen 7 ist in Abb. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet.
Das in Abb. 2 dargestellte Werkzeugunterteil besteht aus dem Fassungsrahmen 10, in dessen Ausnehmung der Druckrahmen 11 und das Kernstück 12 längsbeweglich angeordnet sind. Die Fassungsrahmenoberfläche 13 ist durch überstehende Paßränder 14 begrenzt, so daß der Stofflappen 7 passend aufgelegt werden kann.
Das Kernstück 12 besitzt durch den Rahmenkörper 10 hindurchtretende Stützzapfen 15, durch no welche die Oberfläche 16 beim Füllen des Oberwerkzeuges mit dem stoffüberzogeneri Schnallenoberteil etwa um die Schnallenrandhöhe »x« über die Fassungsrahmenoberfläche 13 vorsteht.
Zum Füllen des Oberwerkzeuges dient eine Hilfspatrize, die aus einem Stempel 17 besteht, welcher sich mittels der Federn 18 gegen den auf das Oberwerkzeug aufsetzenden Rahmen 19 abstützt. Der Stempel 17 besitzt an seiner dem Oberwerkzeug zugekehrten Fläche Druckleisten 20.
Wird, wie in Abb. 2 dargestellt, das Oberteil 1 zusammen mit einem Stofflappen 7 auf das zu diesem Zweck gewendete Oberwerkzeug aufgelegt und die Hilfspatrize aufgesetzt und betätigt, so stoßen die Druckleisten 20 das Schnallenoberteil r abwärts. Hierbei -wird zunächst der Überzugstoff,
wie aus Abb. 3 ersichtlich, über die Kante y gezogen, wobei eine Einklemmung desselben durch den inneren Schnallenrand 4 erfolgt. Beim weiteren Abwärtsgang des Stempels 17 gleiten die inneren Zuschnitteile über die Kante 3' hinweg, alsdann folgen auch die äußeren Zuschnitteile, welche über die den Kanten y gegenüberliegenden Kanten der Fläche 13 gezogen und, wie es Abb. 3 zeigt, in den Aufnahmeraum des Oberwerkzeuges hineingedrückt werden.
Das in dieser Weise vorbereitete Oberwerkzeug wird nun (s. Abb. 4) mit dem Unterwerkzeug zusammengebracht. Letzteres besteht aus einem Fassungsrahmen 21, welcher gegen eine Grundplatte 22 mittels der Federn 23 abgestützt ist. In einer der Form des Schnallenunterteiles 2 entsprechenden Ausnehmung befindet sich der fest auf der Grundplatte 22 angeordnete, rahtnenförmige Gegenhalter 24, welcher ein Kernstück 25 umschließt, das mit dem Fassungsrahmen 21 starr verbunden ist. Demzufolge kann das Kernstück 25 die Bewegung des Fassungsrahmens mitmachen.
Wird das Werkzeug geschlossen und durch ein Druckorgan der Druckrahmen 11 des Oberwerkzeuges abwärts bewegt, so werden die noch aufstehenden Ränder des Überzugstofflappens 7, wie Abb. 5 es zeigt, durch die am Unterwerkzeug befindlichen Schließschrägen 26, 27 einwärts umgerollt. Beim weiteren Druck auf das Oberwerkzeug weicht nun der Fassungsrahmen 21 des Unterwerkzeuges zurück, und das Schnallenunterteil wird in die Schließstellung (s. Abb. 6 und 7) gebracht.
Nunmehr erfolgt durch vollständiges Zusammenpressen von Ober- und Unterwerkzeug das Einstauchen der Schnallen ober- und -unterteile gemäß Abb. 8.
Damit die Schließschrägen 26, 27 genau passend unter dem Druckrahmen ir des Oberwerkzeuges liegen, ist das Kernstück 25 so bemessen, daß es gegenüber seiner Fassungsrahmenoberfläche ebenfalls vorsteht und am freien Ende Führungsflächen 28 besitzt, die in den Druckrahmen 11 justierend eintreten.
Das obere Kernstück 12 ist hierbei gar nicht oder schwächer gefedert als das untere Kernstück 25.
Da das Oberwerkzeug jeweils zu seiner Füllung gewendet und mit der Hilfspatrize zusammenarbeiten soll, bedient man sich vorteilhafterweise, wie in Abb. 9 dargestellt, zweier Spindelpressen 30, 31, die auf einer gemeinsamen Tischplatte 32 befestigt sind und von denen in der Presse 30 die Hilfspatrize 19 fest angebracht ist.
Die Spindelpresse 31 ist dagegen mit dem Uiiterwerkzeug 21 fest verbunden. Beide Pressen besitzen dann zweckmäßig für das wechselweise in ihnen eingesetzte Oberwerkzeug eine entsprechende Haltevorrichtung.
Durch Anordnung einer Aufnahmehöhlung 29 im Kernstück 25 des Unterwerkzeuges kann man ferner Steg und Dorn der Schnalle beim Schließen derselben mit anbringen.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Montagevorrichtung für stoff überzogene Schnallen, bestehend aus einem Unterwerkzeug und einem den Stoff überzug und das Schnallenoberteil aufnehmenden Oberwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das in einem Fassungsrahmen (10) des Oberwerkzeuges längsbeweg- lieh angeordnete Kernstück (12) gegenüber der Fassungsrahmenoberfläche in an sich bekannter Weise vorsteht und zusätzlich auch das in einem mit Schließschrägen (27) versehenen Fassungsrahmen (21) des Unterwerkzeuges gehaltene Kernstück (25) vorsteht und am freien Ende mit an dem Druckrahmen (11) des Oberwerkzeuges gleitenden Führungsflächen (28) versehen ist, welche in Schließschrägen (26) übergehen.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Füllen des umsetzbaren Oberwerkzeuges eine Hilfspatrize vorgesehen ist, die aus einem Stempel (17) besteht, der sich federnd gegen einen auf das Oberwerkzeug aufsetzenden Rahmen (19) abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 841 651.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 524/1 2.68
DEB29315A 1954-01-21 1954-01-21 Montagevorrichtung fuer stoffueberzogene Schnallen Expired DE977665C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989007405A1 (fr) * 1988-02-19 1989-08-24 Astor-Werk Otto Berning & Co. (Gmbh & Co.) Boucle fantaisie revetue pour ceinture, et dispositif pour sa fabrication

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841651C (de) * 1948-10-02 1952-06-19 Fritz Bracht K G Schnalle mit stoffueberzogenem Oberteil und Vorrichtung zu ihrer Herstellung

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DE3805154A1 (de) * 1988-02-19 1989-08-31 Berning & Co Astor Werk Ueberzogene zierschnalle sowie vorrichtung zur herstellung

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