DE1204623B - Verfahren zum Verheften von Pappe, Heftklammer und Klammersetzgeraet zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verheften von Pappe, Heftklammer und Klammersetzgeraet zum Durchfuehren des VerfahrensInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetäg:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetäg:
Auslegetag:
B 42 b
Deutsche KL: lla-5
E 24206 VII b/1 la
19. Januar 1963
11. November 1965
19. Januar 1963
11. November 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verheften von Pappe, insbesondere zum Verschließen
von Schachteln mit einer Heftklammer mit einem streckbaren Steg, dessen Enden zunächst nach oben
gerichtet sind, und mit Schenkeln, die von den Stegenden ausgehend auswärts nach unten gekrümmt
sind. Zum Eintreiben einer derartigen Klammer hat man bereits ein Gerät vorgeschlagen, das zwei im
Kreisbogen ausschwenkbare Treibernasen hat, die in die Öffnung des Hufeisensteges eingeführt werden
und beim Spreizen unter Strecken des Steges die beiden Schenkel in einem Kreisbogen durch das Heftgut drücken. Durch die unerläßlichen, im Kreisbogen
ausschwenkbaren Treibernasen und den dafür er-' forderlichen Antrieb ist das Gerät verhältnismäßig
umständlich und daher störungsanfällig.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine entsprechend geformte Klammer auf einfachere Art und Weise in
das Heftgut einzutreiben, ohne daß es einer verwickelten Mechanik dazu bedarf.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß zunächst durch Beaufschlagung eines Mittelstückes
des Steges mit einem ersten Treiber bis zu seinem Flachliegen an der Pappe die Schenkel der
Heftklammer zum Durchdringen der Pappe geschwenkt werden, wobei die Kraftangriffspunkte
eines zweiten Treibers an der Umkehrstelle der Außenstücke des Steges in die Schenkel nach außen
verschoben werden, und daß dann durch Beaufschlagung der Umkehrstellen die Schenkel zum Verklammern
der Pappe weiter verschwenkt werden.
Die Erfindung richtet sich ferner auf eine besonders zum Durchführen dieses Verfahrens geeignete
zweischenklige Heftklammer mit einem durch Einknicken oder Einwölben gegenüber der Strecklage
verkürzten Klammersteg und mit im Bogen ausgewölbten Klammerschenkeln. Die Erfindung besteht
darin, daß der Klammersteg in dem Mittelteil im Winkel nach unten eingeknickt ist, die Schenkel von
einander parallel aufgebogenen Stegenden abgebogen sind und die Länge des Stegmittelstückes und der
Stegenden gleich ist der Strecklänge des Steges der verhefteten Klammer. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
kann die Höhe der Einknickung des Stegmittelteiles so bemessen sein, daß beim Strecken
des Mittelteiles die Abbiegeansätze der Schenkel an den Stegenden auf einen Abstand gebracht werden,
der der Strecklänge des Steges entspricht.
Das Klammersetzgerät zum Durchführen des Verfahrens unter Verwendung der erläuterten Heftklammer
hat einen Austreibkanal mit der Breite der Strecklänge des Klammersteges und zwei darin ver-Verfahren
zum Verheften von Pappe,
Heftklammer und Klammersetzgerät! zum
Durchführen des Verfahrens
Heftklammer und Klammersetzgerät! zum
Durchführen des Verfahrens
Anmelder:
Elastic G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 315-321
Als Erfinder benannt:
Arthur Klaus, Frankfurt/M.
Arthur Klaus, Frankfurt/M.
schiebbare, zu einer Folgebewegung miteinander gekuppelte, in der gleichen Ebene liegende Treiber,
wobei der erste Treiber, dessen Arbeitsbreite der Knickbreite des Stegmittelteiles entspricht, begrenzt
verschiebbar an dem U-Form aufweisenden zweiten Treiber geführt und gegenüber diesem durch eine
Feder belastet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. la und Ib die Grundform der Klammer in
Seiten- bzw. Stirnansicht,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Austreibkanals nach Abnahme der Deckplatte in der Grundstellung
der beiden Treiber,
F i g. 3 einen Querschnitt zu F i g. 2,
F i g. 4 die Stellung der Klammer und der beiden Treiber in einer ersten Arbeitsphase,
F i g. 5 die Stellung der beiden Treiber und die Form der Klammer am Ende des ersten Arbeitsganges
und
F i g. 6 die Klammer und die beiden Treiber am Ende des Klammersetzvorganges.
Die zum Durchführen des neuen Verfahrens dienende Heftklammer nach den F i g. 1 a und 1 b hat in
der Grundform einen durch zwei Maßnahmen gegenüber der Setzform verkürzten Stegl. Das Mittelstück
la des Steges 1 ist durch sonst bekanntes Einknicken
auf eine Breite α gebracht. Von den Enden dieses Mittelstückes la sind einander parallele
StegendenIb aufgebogen, von denen dann an den
Umkehrstellen Ic die Schenkel 2 nach unten abgebogen sind. Die Ausbildung ist dabei so getroffen,
daß der Abstand b der Schenkelenden voneinander größer ist als das Knickmaß des Mittelstückes la,
wobei die Strecklänge des Mittelstückes la und der Stegenden Ib jedoch der Strecklänge des verhefteten
Klammersteges entspricht.
509 737/8
Das neue Zweistufenverfahren wird ausgeführt auf einer Klammersetzmaschine nach den F i g. 2 bis 6.
Es sind hier nur die für das Verfahren maßgeblichen Folgevorgänge schematisch wiedergegeben, ohne auf
konstruktive Einzelheiten einzugehen.
Die Fig. 2 zeigt in Stirnansicht den Austreibkanal 3, der seitlich durch zwei Schultern 4 begrenzt
und durch eine Frontplatte5 (Fig. 3) abgedeckt ist. Die Klammern 1 werden nacheinander durch eine
sonst bekannte Nachstelleinrichtung in den Austreibkanal 3 vorgeschoben. Die Breite des Austreibkanals
3 entspricht der Strecklänge der Stegteile la und lh.
In dem Austreibkanal 3 ist ein U-förmiger Treiber 6 verschiebbar geführt, der fest mit einem Antriebsblock7
verbunden ist. In einer Queraussparung8
des Blockes 7 liegt eine Antriebsstange 9, durch die über sonst bekannte Antriebsmittel der
Treiber 6 zum Austreiben der Klammer 1 verschoben werden kann.
Zwischen den Schenkeln 10 des Treibers 6 ist in dessen Ebene ein innerer Treiber 11 verschiebbar geführt,
wobei Anschläge 12 zwischen den beiden Treibern 6, 11 den relativen Verschiebeweg zwischen
ihnen begrenzen. Der innere Treiber 11 ist dabei über eine Feder 13 durch den Treiber 6 beeinflußt,
deren Spannung so bemessen ist, daß der innere Treiberll sich in einer Vorlaufeinstellung zu dem
äußeren Treiber 6 befindet. Mit dem Absenken des Treibers 6 durch Niederdrücken der Antriebsstange 9
wird über die Feder 13 auch der innere Treiber 11 gesenkt. Bei dieser ersten Arbeitsstufe werden der
Mittelteil la des Steges 1 der Klammer gestreckt und die Klammerschenkel in das Heftgut eingestoßen.
Gleichzeitig werden dabei die Umlenkstellen Ic der Stegenden 16 aus der Stellung nach der Fig. 4 in
die Stellung nach Fig. 5 verbracht, so daß sie die Seitenbegrenzung des Austreibschachtes 3 tangieren.
Da in dieser Stellung der Teile der innere Treiber 11 bereits seine Endlage erreicht hat, wird in der
zweiten Arbeisstufe durch weitere Abwärtsbewegung der Antriebsstange 9 unter Zusammendrücken der
Feder 13 nur noch der äußere Treiber 6 nach unten bewegt. Durch diese Folgebewegung wird der Klammersteg
auf die volle Strecklänge gebracht, und die Schenkel 2 werden nach der Fig. 6 unter den
Klammersteg 1 eingeschlagen.
Claims (4)
1. Verfahren zum Verheften von Pappe, insbesondere zum Verschließen von Schachteln mit
einer Heftklammer mit einem streckbaren Steg, dessen Enden zunächst nach oben gerichtet sind,
und mit Schenkeln, die von den Stegenden ausgehend auswärts nach unten gekrümmt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch Beaufschlagung eines Mittelstüekes (la)
des Steges (1) mit einem ersten Treiber (11) bis zu seinem Flachliegen an der Pappe die Schenkel
(2) der Heftklammer (1, 2) zum Durchdringen der Pappe geschwenkt werden, wobei die Kraftangriffspunkte
eines zweiten Treibers (6) an der Umkehrstelle (Ic) der Außenstücke (Ib) des
Steges (1) in die Schenkel (2) nach außen verschoben werden, und daß dann durch Beaufschlagung
der Umkehrstellen (Ic) die Schenkel (2) zum Verklammern der Pappe weiter verschwenkt
werden.
2. Zweischenklige Heftklammer zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
einem durch Einknicken oder Einwölben gegenüber der Strecklage verkürzten Klammersteg und
im Bogen ausgewölbten Klammerschenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammersteg (1)
in dem Mittelteil (la) im Winkel nach unten eingeknickt ist, die Schenkel (2) von einander parallel
aufgebogenen Stegenden (Ib) abgebogen sind und die Länge des Stegmittelstückes (la)
und der Stegenden (1&) gleich ist der Strecklänge des Steges der verhefteten Klammer (1, 2).
3. Heftklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Einknickung
des Stegmittelteils (la) so bemessen ist, daß beim Strecken des Mittelteiles (la) die Abbiegeansätze
(Ic) der Schenkel (2) an den Stegenden (Ib) auf
einen Abstand gebracht werden, der der Strecklänge des Steges (1) entspricht
4. Klammersetzgerät zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, zur Verwendung
einer Heftklammer nach den Ansprüchen 2 und 3, gekennzeichnet durch einen Austreibkanal
(3) mit der Breite der Strecklänge des Klammersteges (1) und zwei darin verschiebbaren,
zu einer Folgebewegung miteinander gekuppelten, in der gleichen Ebene liegenden Treibern
(6,11), wobei der erste Treiber (11), dessen
Arbeitsbreite der Knickbreite des Stegmittelteiles (la) entspricht, begrenzt verschiebbar an dem
U-Form aufweisenden zweiten Treiber (6) geführt und gegenüber diesem durch eine Feder (13) belastet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 576 818;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1094 704.
Deutsche Patentschrift Nr. 576 818;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1094 704.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 737/8 11.65 © Bundesdruckerei Berlin
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