DE841581C - Doppelfalzmaschine fuer Blechdaecher - Google Patents

Doppelfalzmaschine fuer Blechdaecher

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DE841581C
DE841581C DEG2682A DEG0002682A DE841581C DE 841581 C DE841581 C DE 841581C DE G2682 A DEG2682 A DE G2682A DE G0002682 A DEG0002682 A DE G0002682A DE 841581 C DE841581 C DE 841581C
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DE
Germany
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double
folding
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folding machine
cheek
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Expired
Application number
DEG2682A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Grossmann
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/02Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal by folding, e.g. connecting edges of a sheet to form a cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Doppelfalzmaschine für Blechdächer Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Doppelfalzmaschine für Blechdächer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf dem Bau verwendbareDoppelfalzbiegemaschine für Blechdächer zu schaffen, die lötlose und wasserdichte Doppelfalze auch für vollkommen flache Dächer laufend herzustellen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem oberen Flansch einer U-Schiene mit hochgestelltem Profil ein willkürlich zu betätigenider Schwingarm angelenkt ist, mittels dessen ein schlagartiger Falzdruck auf den Falzling, der durch Handkurbeln in bestinunte Winkellagen gebracht ist, ausgeübt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Verkörperung ,dieses Erfindungsgedankens erhält man dadurch, dafs am anderen Ende des doppelseitig ausgebildeten Schwingarms ein Gestänge angelerikt ist, das Tatzen steuert, die sich auf die:PieBwange legen, unterhalb deren der Falzling drehbar angeordnet ist: Wesentlich für die Erfindung ist weiter, daß 'zuiu Falzen ein Stab (Falzstab) vorgesehen ist, 3e seiner Länge nach einen Schlitz zui- Aufnahme der zu falzenden Blechtafel (Fä.lzling) besitzt und auf dessen Enden Handkurbeln aüfsetzbar sind:.
  • ' Die Erfindung wird durch uicbt berührt, daB zur Herstellung der' Randwülste an Baäewaiüpen eine Wulstvorriahtung, bekanntgeworden :ist, tief der die zu wulstenden Bleche an den Wnlststab mittels einer unter Federdruck stehenden PreB-leiste angedrückt werden,. Es ist auch ein Wülststab für Wulstmaschinen bekanntgeworden, bel denen mehrkantige Wullststäbe zur Anwendung gelangen, die mindestens an zwei Seiten Schlitze unter ver-
    schiedenen Winkeln aufweisen. ,Demgegenüber ist
    @Veseti't'tlch@'@1<13f däil" ein' willkürlich
    zv''betätigetr.der'!#mwinga"rir voesehen ist, mittels
    dessen' auf der'c "Fälzlir,'.` &r'rch Handkurbeln
    in"@bestitrihnte Wirikeflä' @ebr'ächt' ist,, ein Preß-
    druak au'seü@bf "vhi'rid:' efiitäü'rlgsgemäB wird also
    ein Schwingärm, mittels dessen die Preßleiste ver-
    stellt wird, zusammen mit Handkurbeln zwecks
    schneller und präziser Gestaltung des Falzlings
    vorgesehen.
    Gegenüber den !bisherigen Rund- und Falz-
    masdhinen mit Wulststab zur Herstellung von
    Wülsten und Falteri-'wid erfindungsgemäß erst-
    mals' eihe - ieickrt `tran!spodable;" auf .dem Bau ins-
    besehidere zttr `°@Te@'stielfüüg von '' Bleahd'ächern
    geeignete' ',Vrsrt?iettttuibg' g`esdhaerb; 'die wahlweise
    nicht nur- @bässerid@ic i"t@e `T3ef'peffxlze,` sondern auch
    Profile ieder Cestälf; im be$#örideren auch Wülste
    herzustellen gestattet:
    Die Erfindung wird nunmehr an Hand der
    Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
    erläutert. '
    Fig. 1 ' zeigt einen 'Längsschnitt durch die
    erfindungsgemäße Falz- und Wulstmaschine in der
    Ausgangastellumg; ' '
    Fig. 2 zeigt. etie' 'gliche der in einer
    besonderen Arbeitsstellun@g, der offenen Stauch-
    stel lung ;
    Fig. 3 ist die zugehörige Dratfsicht;
    Fig. 4 ist die zugehörige Seitenansicht und zeigt
    die Ausgangsstellung entsprechend Fig. i ;
    Fig. 5 bringt eine' Seitenansicht -entsprechend
    Fig. 4, jedoch in der Stellung, in der der einfache
    Falz gebildet wird;
    Fig. 6 zeigt die EiMtelhine'&s'pälzstabes;
    Fig. 7 zeigt die. offene 'S'tau&stellung nach her-
    ausgenommenen Fälzstab; '
    Fig. 8 zeigt Aie' ffi#ichlo9sene@'Stauchstellung und
    gleichzeitig den fertigenboppeIfalz;
    Fig. 9 zeigt die geöffnete Maschine in der End-
    stellung;
    Fig. io bis 15 zeigen die dien Fig. 4 bis 9 ent-
    sprechenden Arbeitsphasen -am Falzling;
    Fig. r6 bis z4° bringend Einzelheiten.
    lm einzelnen'ibe&utet'-t die@^U-Saiene; auf dem
    oberen Flansch i'- (Fig: i)'rnit'hoohgestelltem Profil
    ist ein SAwi'ngarm'`2 bei' 3 ärigelenkt.
    Wie im liesoncrer aus Flg: i' ersicahtlich, ist am
    anderen ' Ehde i die$es '@lielitig' ausgebildeten
    Schwingarms 2 bei 4 ein dioppetseitiges Gestänge 5
    angelenkt, das Tatzen 6 >und '7 "trägt, die sich auf
    die Preßwange 8 legen, unterhalb deren der Falz-
    ling drehbar angeordnet ist. Ist wie beim vor-
    liegenden Ausführungsbeispiel die PreBwange 8 als'
    U-Schiene ausgebildet und' mit der offenen Seite
    nach oben in das U-Gestell eingelegt,,so greifen die
    Tatzen 6, 7 am Steg 8' (Fig. 5) an.
    Aus den Fig. 4 bis 6 ist im (besonderen -der Fäl'z-
    stab 9 zu entnehmen, der seiner Länge nach auf
    ,dem Boden des U-Gestells i unterhalb .der Preß=
    Wange 8 angeordnet ist. Wie ersichtlich, besitzt der
    Falzstab seiner Länge nach einen Schlitz g' (Fig. q:
    bis 6), der gegen außen zu siech linear verbreitert.
    Aus Fig. 16 ist ersichtlich, :daB auf den Falz-
    stab 9 zum Drehen an dien Enden Handkurbeln` i.o
    und i i aufsetzbar sind. Es empfiehlt sich, diejenige
    Handkurbel io, deren Bedienungsgriff iö dem
    $edienungsgriff 2' des Schwingarms benachbart ist,
    auf dem Falzstab 9 beispielsweise durch Versliften
    fest anzubringen., während die Handkurbel i i ab-
    nei:mbar auf dem Falzstab sitzt.
    Aus den Fig. 4 bis 6 ist deutlich zu entnehmen;
    daß der Querschnitt des Falzstabes 9 länglich
    und so dem Profil des zu bildenden Falzes
    selbst angepaßt ist.
    Aus dien Fig. 1,2 und 4 ersieht man, daß. die
    Preßwange 8 unter der Wirkung von Druckfedern
    12 steht.
    Die Bildung des Falzes erfolgt nun mit :dieser
    Vorrichtung in den folgen.dien Phasen: Bei der aus
    Fig. 4 ersichtlichen Antfangsstellung, die hin-siaht-
    l,ic'h der .Stellung :des Schwingarms Fig. . i ent-
    spricht, wird die- Blechtafel in den Schlitz 9' von
    rechts her nach links eingeführt. Jetzt kann an den
    Handkurbeln io und i i der Falzstab 9 um i8o°,
    also bis zu oder aus Fig. 5 ersichtlichen Stellung
    gedreht werden. Dabei !kerbt sich .die Preßwange 8
    gegen die Wirkung der Federn 12 bis zu einem
    bestimmten TIähepunikt und senkt sich @danu..unter,
    der Wirkung der Fedhrn 12 bis zu der Stellung von
    Fig. 5.
    In der Stellung von Fig.5 kann nunmehr zur
    Erzielung des scharf profilierten Falzes von Fig. i i
    ein schlagartiger Falzdruck mit .dem Schwingarm 2
    erteilt werden.
    Hierauf wird unverzüglich mittels Ader Hand-.
    kurbeln io und i i, der Falzling .bis in die Stellung
    von Fig.6; also um etwa 12o° gegenüber Fig. 5;
    weitergedreht. Diese Stellung ist dadurch ein-
    deutig bestimmt, da.8 der auf den Handkurbeln io;
    . i i angebrachte Steg 13 auf den Bolzen 14 trifft,
    der sich auf der Preßwange 8 befindet. In dieser
    Stellung wird nunmehr der Länge nach der Falz-
    stab 9 herausgezogen und zu diesem Zweck die
    Handkurbel i i abgenommen. Eine weitere Voraus-
    setzung hierfür ist, daß der Schwingarm 2 zur Ent-
    -lä`sfizng des Falzlings gehoben und so der Druck
    aufgehoben wird, :den die Preßwange 8 auf den
    Falzstab 9 ausübt. In diesem Fall kann der Falz-
    stab 8 mühelos aus dem Falzling herausgenommen
    werden.
    Man erhält dann die offene Stauc'hstellung von
    Fig. 7, aus der die geschlossene Stauchstellung von
    Fig. 8 sich dadurch ergibt, daß der Schwingarm 2
    nach unten gedrückt wird. So entsteht :der Doppel-
    falz von Fig. B. Um den Falzling seitlich im Sinne
    des' Pfeils von Fig. 9 aus dem Falzgehäuse heraus-
    nehmen zu können, wird der Schwingarm` 2
    gehoben. Hierbei greifen die Tatzen 6, 7 unter den
    Bolzen 17,(Fig. 2 und 4), der an der Preßwange 8
    befestigt'.ist.
    Wie eingehende Untersuchungen gezeigt haben,
    können zwei :Blechtafeln, die in ,der gleichen Weise
    mit einem Doppelfalz gemäß Fig. 14 versehen
    wurden, ineinandiergeschoben werden, so daß da
    innige, wasserdichte Gefüge von Fig. 15 entsteht,
    hie große Bedeutung der Erfindung ergibt sich :daraus, daß die beschriebenen Arbeitsvorgänge von Fig.4 bis 8 bzw. gemäß Fig. io bis 14 in etwa io Sekunden bei Blechtafeln der üblichen Größe von i X2 m :durchgeführt werden können.
  • Ferner ist es nunmehr möglich, die 2-m-Ste'hfalze auf der üblichen Biegemaschine schon vorher in :der Werkstatt aufzurichten, worauf dann auf dem Bau die Doppelfalze mit :der erfindungs-. gemäßen Maschine angebracht werden.
  • Hierin erschöpft sieh aber die Erfindung nicht. Es ist ohne weiteres möglich, diese Doppelfalzbiegemaschine auch als Wulstmaschine zur Herstellung von Wülsten verschiedener Durchmesser zu verwendeny ohne daß es einer Verstellung bedarf. Dazu ist nur erforderlich, an Stelle :des Falzstabes 9 die üblichen Wulststä@be einzuführen.. Eine Verstellung ist deshalb nicht notwendig, weil die Preßwange 8 selbsttätig sich dem Durchmesser des Falzstabes oder des Wulststabes anpaßt. Zu diesem Zweck ist an der Preßwange 8 eine Führungsschraube i.5 vorgesehen, die sich in einem Schlitz 16 des U-Gestells i verschiebt.
  • Zur Gewährleistung einer völlig einwandfreien Führung 'können weiter Schraubbolzen 18 parallel zu dem Steg i" des U-Gestells i durch den Oberflansch i' hindurch bis zur Verankerung in der Preßwange 8 angebracht werden. Der Bolzen 18 kann sich also in der entsprechenden Bohrung des Oberflansches i' bewegen; sein Kopf :dient als Anschlag und zur Einstellung der Pressung des Doppelfalzes gemäß Fig. 14.
  • Aus Fig. 4 ist noch das Element i9 ersichtlich, das als unterer Federteller für die Druckfedern i2 dient und quer oben Tiber die Preßwange 8 gelegt wird.
  • Die Fig. 18 bis 21 zeigen Profile, die mit der erfindungsgemäßen 'Maschine je in einem Arbeitsgang hergestellt werden können. Wesentlich ist, daß das erfindungsgemäße Stauchverfahren scharfkantige Profile einwandfrei herzustellen gestattet.
  • So wird erfindungsgemäß eine kombinierte Wulst- und Doppelfalzmaschine geschaffen, die .bei größter Einfachheit und billigster Herstellung universal verwendbar ist und eindeutige Profilierungen verschiedener Größe ohne besondere Verstellung in laufender Fertigung :herzustellen gestattet.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Doppelfalzmaschine für Blechdächer, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Flansch einer als Gehäuse dienenden U-Schiene mit ,hochgestelltem Profil ein, willkürlich zu betätigender Schwingarm angelenkt ist, mittels :dessen ein :schlagartiger Falzdruck auf d;eu Falz1.ing, der durch Handkurbeln in .bestimmte Winkellagen gebracht ist, ausgeübt wird:
  2. 2. Doppelfalzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB am anderen Ende des doppelseitig ausgebildeten Schwingarms (2) ein-Gestänge (5) angelenkt ist, das Tatzen (6, steuert, die sich auf die als Ebene ausgebildete Preßwange (8) legen, unterhalb deren :der Falzling drehbar angeordnet ,ist.
  3. 3. Doppel.falamaschine nach Anspruch i. oder 2,, dadurch gekennzeichnet, daB zum Falzen ein Stab (Falzstab 9) vorgesehen ist, der seiner Länge nach einen Schlitz (9') 'zur Aufnähme der zu falzenden Blechtafeln (Falzli-ng) besitzt und auf dessen Enden Handkurbeln (i o, i i) aufsetzbar sind.
  4. 4. Doppelfalzmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Falzstabes (9) als längliches Rechteck ausgebildet ist.
  5. 5. Doppelfalzmaschine nach Anspruch 3 oder 4, !dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9') des Falzstabes (9) nach .außen zu sich linear verbreitert.
  6. 6. Doppelfalzmaschine nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ebene ausgebildete Preßwange (8) unter der Wirkung von Druckfedern (12) steht, die gleichzeitig als Führung für die Vertikalbewegung der Preß-Wange. ,dienen.
  7. 7. Doppelfalzmaschine,nachAnspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung weiterhin ein seitlich an der Preßwange (8) befestigter Bolzen (1,5) vorgesehen ist, Bier in einem senkrechten Schlitz (16) im Steg (i") des SGhiienengestells (i) beweglich ist. B. Doppelfalzmaschine nachAnspruch i Ibis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an und oberhalb der Preßwange (
  8. 8) Bolzen (17) vorgesehen sind, :die von den Tatzen (6, 7) beim Hebendes Schwingarms 2 umergriffen .werden.
  9. 9. Verfahren .zur Herstellung von Doppelfalzen für Blechdächer mit Bier Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schließung als Doppelfalz der vorgebogene Falz gestaucht wind. io. Verwendinng der Doppelfalzbiegemasch-ine von Anspruch i bis B als Wulstmasahine. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 530 887, 584 364.
DEG2682A 1950-06-25 1950-06-25 Doppelfalzmaschine fuer Blechdaecher Expired DE841581C (de)

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DEG2682A DE841581C (de) 1950-06-25 1950-06-25 Doppelfalzmaschine fuer Blechdaecher

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DEG2682A Expired DE841581C (de) 1950-06-25 1950-06-25 Doppelfalzmaschine fuer Blechdaecher

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DE (1) DE841581C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530887C (de) * 1931-08-01 Friedrich Emil Krauss Wulstvorrichtung zur Herstellung der Randwuelste an Blechbadewannen
DE584364C (de) * 1930-04-24 1933-09-19 Albert Hoffmann Wulststab fuer Wulstmaschinen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE530887C (de) * 1931-08-01 Friedrich Emil Krauss Wulstvorrichtung zur Herstellung der Randwuelste an Blechbadewannen
DE584364C (de) * 1930-04-24 1933-09-19 Albert Hoffmann Wulststab fuer Wulstmaschinen

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