DE1062668B - Verfahren zum Verheften von Pappe mittels zweischenkeliger Heftklammern - Google Patents

Verfahren zum Verheften von Pappe mittels zweischenkeliger Heftklammern

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DE1062668B
DE1062668B DEM29429A DEM0029429A DE1062668B DE 1062668 B DE1062668 B DE 1062668B DE M29429 A DEM29429 A DE M29429A DE M0029429 A DEM0029429 A DE M0029429A DE 1062668 B DE1062668 B DE 1062668B
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Germany
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staple
cardboard
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leg
stapling
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DEM29429A
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Inventor
Heinrich Mezger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verheften von Pappe, insbesondere beim Herstellen und Verschließen von Schachteln, mittels zweischenkeliger Heftklammern, deren Rücken zeitweise eine Unterstützung berührt und deren Schenkel durch eine lotrecht auf das Heftgut zu aufgebrachte Kraft mittels eines Stempels in das Heftgut hineingestoßen, auch zum Andrücken des Heftgutes gegen den Heftklammerrücken aufeinander zu gebogen und endlich auch auf den Heftklammerrücken zu allein bewegt werden.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art soll der letzte Verformungsvorgang, nämlich das Annähern der Schenkelspitzen an den Heftklammerrücken, dadurch erreicht werden, daß die Schenkel eine gebogene Form haben, so daß das zu verheftende Gut sie bei Ausüben einer Kraft auf den Heftklammerrücken in der genannten Weise biegt. Ein solches Führen und Biegen durch das Heftgut ist vielleicht bei sehr zähem Werkstoff möglich. Pappe, insbesondere Wellpappe, vermag den Heftklammerschenkeln jedoch eine solche Führung nicht zu geben, sondern zerreißt.
Die Erfindung strebt nun an, das Heftgut zwischen den Schenkeln und dem Heftklammerrücken zusammenzupressen. Durch die Erfindung soll also erreicht werden, daß die Heftklammerschenkel sich nicht infolge Führung durch das Heftgut, sondern entgegen dem Widerstand des Heftgutes dem Heftklammerrücken nähern.
Die Erfindung erreicht ihr ZkI dadurch, daß zum Weiterbewegen der Heftklammerschenkel die Enden des Heftklammerrückens durch die in an sich bekannter Weise nur unmittelbar wirkende Kraft abgewinkelt und von unten in die obere Pappschicht eingetrieben werden. Beim Eintreiben der Enden des Heftklammerrückens in die oberste zu verheftende Schicht werden die Enden der Heftklammerschenkel nämlich zwangläufig in Richtung auf den Heftklammerrücken zu nach oben geschwenkt. Verbessert wird dieser Erfolg, wenn gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die Kraftangriffspunkte sich auf den Enden des Heftklammerrückens während des Abwinkeins einander nähern.
Wird in an sich bekannter Weise die Unterstützung des Heftklammerrückens während des Heftvorganges zurückgezogen, so geschieht dies Zurückziehen der Unterstützung bei Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise erst nach dem Abwinkein des Heftklammerrückens.
Es sei bemerkt, daß es bereits bekannt ist, die Heftklammerschenkel am Ende des Heftvorganges gegen den Rücken hin entgegen dem Widerstand des Heftgutes weiterzubewegen. Bei diesen bekannten Verfahren werden aber auf die Schenkelenden von den Seiten und von unten her Kräfte ausgeübt, welche die Verfahren zum Verheften von Pappe
mittels zweischenkeliger Heftklammern
Anmelder:
Heinrich Mezger, Nürnberg, Rankestr. 48
Heinrich Mezger, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
Schenkel umbiegen. Dies setzt voraus, daß Krallen eines Heftgerätes seitlich neben den Schenkeln in das Heftgut eingestoßen werden. Die hierdurch herbeigeführte Beschädigung des Heftgutes macht das bekannte Verfahren aber für die meisten Anwendungsfälle unbrauchbar.
Die Zeichnung erläutert das Verfahren an Hand einer schematischen Darstellung einer Heftklammer in verschiedenen, beim Verheften aufeinanderfolgenden Stellungen. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 den Ablauf des Heftvorganges nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Heftklammer sowie ihre Unterstützung.
Es sollen eine obere und eine untere Pappe 5 und 6 verheftet werden. Für eine Heftklammer 2 und einen Heftstempel 3 sind dazu feste Führungen 1 und la vorgesehen. Der Heftstempel 3 hat zwei seitliche Ansätze 3a, deren jeder außen eine waagerechte ebene Fläche 3 b zeigt, welche nach innen in eine schräge Fläche 3 c übergeht. Eine starre Heftzunge 4 weist eine Breite etwas kleiner als der Abstand der beiden Stempelansätze 3 a auf.
Die Heftklammer2 wird zunächst mit ihren Spitzen
10 auf die obere zu verheftende Pappe 5 gesetzt. Dann werden die Flächen 3 b der Stempelansätze Za bei 11 (Fig. 4) auf das äußere Ende des geraden Heftklammerrückens 12 gedrückt, so daß die Heftklammerschenkel in die Pappen S und 6 bis in die aus Fig, I ersichtliche Lage eingedrückt werden. Während dieses Vorganges wird die Heftklammer 2 bereits etwas verformt. Am Ende des Vorganges reichen die Heftklammerspitzen 10 bis etwa in die Mitte der unteren Pappe 6. In der Stellung gemäß Fig. 1 hat sich der Heftklammerrücken 12 nun auf die feststehende Heftzunge 4 gesetzt. Wird jetzt der Druck auf die Enden
11 des Heftklammerrückens fortgesetzt, so biegen diese sich nach unten ab. Hierbei vollführt die Schenkelspitze 10 eine etwa kreisbogenförmige Bewegung
909 580/4

Claims (3)

um eine Kante 15 der Heftzunge 4. Diese Bewegung bewirkt ein Zusammenpressen des Heftgutes 5, 6 zwischen Schenkeln 14 und Rücken 12 der Heftklammer 2, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Bei Beginn dieser Schenkelbewegung ändern sich die Winkel 16 und 17, welche die Verbindungsteile 13 einerseits mit dem Heftklammerrücken 12 und andererseits mit den Heftklammerschenkeln 14 bilden, nur wenig. Erst gegen Ende der Biegung der Rückenenden 11 wächst der Druck zwischen Heftklammerschenkel 14 und -rücken 12, so daß eine Vergrößerung der Winkel 16 oder 17 möglich wird. Dieser Möglichkeit wirkt aber die Tatsache entgegen, daß beim Beginn der Drehung jedes Schenkels 14 um eine Kante 15 der Heftzunge 4 das untere abgebogene Ende 18 des Schenkels 14, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bereits eine fast waagerechte Lage eingenommen hat. Diese Lage und das Vorhandensein des Winkels 19 zwischen je dem Schenkel 14 und seiner Spitze 18 gibt Veranlassung für das Bestreben der Schenkelspitze 18, schräg nach innen und oben auszuweichen, wodurch die Pappe in erwünschter Weise zwischen den Schenkeln 14 und dem Rücken 12 verstärkt zusammengepreßt wird. Während die Rückenenden 11 anfänglich durch den Druck der waagerechten Ebene 3 b des Stempelansatzes 3 α gebogen werden, ge- as schieht die letzte Biegung der Schenkel 14 durch Einwirken der Schrägflächen 3 c auf die Rückenenden 11. Auf die beschriebene Weise ist sichergestellt, daß die Schenkelspitzen 18 das Heftgut gegen den Heftklammerrücken 12 drücken. Das beschriebene Verfahren ermöglicht also ohne die sonst üblichen genuteten Heftschienen, zwei Pappen in der Weise zusammenzuheften, daß die Heftklammerspitzen wohl in die untere Pappe ein, durch diese aber nicht ganz hindurchdringen. Dies hat den Vorteil, daß die Heftklammerspitzen auf der Außenseite der unteren Pappe nicht zu sehen sind. Nach Erreichen der Stellung gemäß Fig. 2 wird die Heftzunge 4, welche den Heftklammerrücken bis dahin unterstützt hat, herausgezogen (Fig. 3), so daß der Stempel 3 den Heftklammerrücken 12 am Ende 2 380 786. der Heftüng fest gegen bzw. in die Oberfläche der oberen Pappe 5 drücken kann, wobei die Stempelansätze 3 α mit in die Pappe eindringen und die nun abgebogenen Rückenenden 11 stützen. Nach Zurückziehen des Stempels 3 ist die Heftung beendet. Patent α nsi»h ιί π ι·: .
1. Verfahren zum Verheften von Pappe, insbesondere beim Herstellen und Verschließen von Schachteln, mittels zwei schenkeliger Heftklammern, deren Rücken zeitweise eine Unterstützung berührt und deren Schenkel durch eine lotrecht auf das Heftgut zu aufgebrachte Kraft mittels eines Stempels in das Heftgut hineingestoßen, auch zum Andrücken des Heftgutes gegen den Heftklammerrücken aufeinander zu gebogen und endlich auch auf den Heftklammerrücken zn allein weiterbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zum tVeiterbewegen der Heftklammerschenkel (14) die Enden (11) des Heftklammerrückens (12) durch die in an sich bekannter Weise nur unmittelbar wirkende Kraft abgewinkelt und in die obere Pappenschicht (5) eingetrieben werden (Fig. 1 bis 3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftangriffspunkte sich auf den Enden (11) des Heftklammerrückens (12) während des Abwinkeins einander nähern (Fig. 1 bis 3).
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, bei welchem die Unterstützung des Heftklammerrückens zurückgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung (4) erst nach dem Abwinkein zurückgezogen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 576 818, 848 347,
670,931044;
schweizerische Patentschrift Nr. 74 752;
britische Patentschriften Nr. 230 118, 428 552,
171;
USA.-Patentschriften Nr. 2 054 548, 2 142 782,
40
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 580/4 7.
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