DE2620396C3 - Eintreibklammer - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Eintrcibklammcr der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Aus der US-PS 36 18 446 ist eine derartige Kintreibklammer
bekannt, die einen Sieg in Form eines gleichschenkligen Trapezes besit/i, wobei die breitere
Grundlinie an der Eintreibkante liegt. Da die Verringerung
der Breite des Stegs über die gesamte Länge der Eintreibklammer gleichmäßig mit geringem Gradienten
erfolgt, wird von dem /wischen den Flanschen liegenden
Hol/ nur derjenige Teil eine merkliehe, gegen die
Sloßstelle der beiden zu \n-bindenden Hol/er gerichtete
Anprellkrafl erfahren, der von der Eintreihkantc
relativ weit weg liegt. Das i"i Bereich der Vorderkante
der eingetriebenen Klammer liegende Mol/ erfahrt keinen oiler nur einen Heringen Annrelldniek senkrecht
zu der Stoßfläche der zu verbindenden Teile. Nachteilig ist es darüber hinaus, daß die Ausnehmung im Steg
dessen Festigkeit in Eintreibrichtung stark reduziert, so daß es beim Einsetzen großer Eintreibkräfte zu einem
-, Zusammenbruch der Eintreibkante kommen kann.
Aus der US-PS 23 71 935 ist eine Eintreibklammer bekannt, bei der die Seitenflansche senkrecht zu der
Stegfläche in entgegengesetzte Richtungen abstehen. Diese bekannte Eintreibklammer besitzt die Form eines
ίο liegenden S. Ein vorderer Eintreibabschnitt besitzt eine
zur Eintreibkante hin zunehmende Stegbreite. An den Eintreibabschnitt schließt sich ein Klammerbereich
konstanter Stegbreite an, der etwa die halbe Länge der
Eintreibklammer einnimmt, so daß die eingegebene
ΐϊ Khmmer nur in diesem Bereich einen gewünschten,
konstanten Anpreßdruck senkrecht auf die Verbindungsflächen
ausübt, weil nur die in diesem Bereich liegende Holzzone von den sich verengenden Flanschen
zusammengepreßt wird. Da die Seitenflansche in entgegengesetzte Richtungen weisen, wirkt zwar der
von einem .Seitenflansch ausgeübte Annreßdruck gegen
die Verbindungsfläche, der Anpreßdruck wird jedoch nicht von dem anderen Seitenflansch aufgefangen, so
daß der Anpreßdruck vollständig von dem angrenzen-
_>> den Holzteil aufgenommen werden muß. Dadurch
lassen sich Verformungen des Holzes sowie Rißbildungen und Splitterbildurgen im angrenzenden Holzteil
nicht ausschließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Eintreib-
Jd klammern der im Oberbegriff des Anspruches 1
angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß eine besonders feste und spielfreie Verbindung zwischen
zwei flächig aneinander liegenden Holzteilen insbesondere auch bei hartem Holz und entsprechend hohen
>·> Eintreibkräften sicher und zuverlässig verwirklichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches I angegebenen Merkmale
gelöst.
·«> Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der
Technik aufweisen.
Die Entwicklung der Erfindung ausgehend von dem
•ι·"· zu verbessernden Stand der Technik, wie er im Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben und durch die
U.S-PS 36 18 446 bekanntgeworden ist, über die noch zu
lösende, auf diesen Stand der Technik spezifizierte Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruches I
vi angegebenen Lösungsmitteln und damit die Entwicklung
des Gcstaltungsprinzips war nicht ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu dieser Entwieklung
beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Vorbilder bekanntgeworden sind. Insoweit es bei
v"> der Aufgabenlösung eine Überschneidung mit dem
Stand der Technik gemäß der US-PS 23 71 935 gibt, sind
durch diesen Stand der Technik die entsprechenden Übcrsehneidiingsmcrkmalc nicht ohne weiteres nahegelegt
worden, weil die technischen Verhältnisse bei
w> diesem Stand eier Technik von denen bei der Erfindung
zu sehr verschieden sind.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darm,
dall an der I.int reibkante lediglich ein relativ kurzer, sich
/um hinleren ImIe hin verengender Bereich vorhanden
ί · isl. an den sich ein relativ langer Bereich konstanter
Ureile anschhellt. Dadurch ist gewährleistet, dall das
/wischen ilen .Seitenflanschen umfaßte Hol/ in dein
relativ lanzen Hereich konstanter Breite überall nut
demselben Anpreßdruck belastet ist, wodurch sich eine großflächige, gleichmäßige Druckbelastung beim Verklammern
ergibt. Im Bereich der Klammer ergibt sich daher ein konstanter Anpreßdruck, der lediglich in dem
relativ kurzen Eintreibbereich zur Eintreibkante hin abnimmt. Darüber hinaus verstärkt der Mittensteg
zwischen den Ausnehmungen des Stegs die Festigkeit in Eintreibrichtung, so daß eine Benutzung auch in relativ
hartem Holz bei hohen Eintreibkräften möglich ist, da eine Verformung der Eintreibkante durch den Mittensteg
sicher verhindert wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technischen Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeicnnung. Es zeigt
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
Eintreibklammer in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eiiie Grundform einer Eintreibklammer in perspektivischer Darstellung;
F i g. 3 eine aus einem rechteckigen Rohteil hergestellte praktische Ausführung einer Fig. 1 ähnlichen
Eintreibklammer;
Fig.4 einen vergrößerten Ausschnitt einer Ecke einer Frontkante einer der Klammern von Fig. 1—3;
F i g. 5,6 und 7 je einen Schnitt im Verlauf einer Linie
5-5 von Fig.6, eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht
einer kommerziellen Eintreibklammer;
F i g. 8 eine Eintreibklammer gemäß F i g. 1 an einer Holzverbindungsstelle,
F i g. 9 eine abgebrochene Darstellung eines aus Eintreibklammern gebildeten Stapels, und
Fig. 10 eine Seitenansicht des Stapels von F i g. 9.
Die Eintreibklammer gemäß F i g. 2 besitzt einen Steg
10 mit davon aufragenden seitlichen Flanschen 11, weiche über einen großen Bereich der Länge der
Klammer hinweg parallel verlaufen. Am Frontende besitzt der Steg 10 einen erweiterten Abschnitt 12,
dessen Flansche einen sog. Sprungabschnitt 13 bilden und in Richtung auf die parallelen Flansche 11
konvergieren --nd in diese übergehen. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fi g. 2 beginnt der Sprungabschnitt
13 an der Eintreibkante der Eintreibklammer. Beim Eintreibvorgang bewirkt der Sprungabschnitt 13
ein festes Zusammenziehen der miteinander zu verbindenden Holzteile. Im vollständig eingetriebenen Zustand
halten di.i parallelen Flansche 11 fc'ne gleichmäßige
Klammerwirkung über die Verbindungsstelle hinweg aufrecht.
Die Eintreibklammer nach F i g. 1 unterscheidet sich von der Eintreibklammer nach Fig. 2 durch einen vor
den Sprungabschnitt 13 gesetzten kurzen breiten Abschnitt 15 des Steges, der ebenfalls auUen parallele
Seiten hat, aber breiter als der Hauptabschnitt des Steges 10 ist. Dieser kurze breite Abschnitt 15 besitzt
wieder parallele Flansche 14.
Bezugnehmend auf das Eintreibende der Eintreibklammer von Fig. 2 kann gesagt werden, daß diese
Ausführung sich besonders für weiche Holzarten eignet. Bei Hartholz besteht jedoch die Tendenz, daß die
flansche 13 und 11 nach außen ausweichen oder sich
teilweise nach außen und unten umbiegen. was natürlich die I laltew irkung der Klammer vermindert. IV-halb
werden die Kin!ieibklamm< ι n nach F i g. 1 und 3 in
Harthölzern verwendet. Der kurze breite parallele Abschnitt 15 mit den parallelen Flanschen 14 traut
nämlich wesentlich dazu bei. eine Neigung der Flansche
zum Ausbiegen nach außen /ι verhindern. Mit anderen Worten: Die narallelen Flansche 14 führen und stutzen
konvergierende Flansche 13, während die Einireibklammer
in das Material eingetrieben wird.
Während bei der Eintreibklammer nach Fig. 1 sämtliche Flansche 11,13 und 14 gleich hoch sind, gibt es
bei der Eintreibklammer nach Fig.3 Abweichungen,
weil dies eine aus einem rechteckigen Zuschnitt kommerziell hergestellte Eintreibklammer ist. Bei
Verwendung eines rechteckigen Zuschnitts müssen die Flansche 13a und 14a, welche den Flanschen 13 und 14
von Fig. 1 entsprechen, niedriger werden, weil das fehlende Material für den kurzen breiten Abschnitt 15
bzw. den erweiterten Abschnitt 12 gebraucht wird. Ferner besitzt die Klammer von F i g. 3 einen Stapelabsatz
11 a, welcher in Verbindung mit den F i g. 5,9 und 10
noch ausführlich beschrieben wird.
Alle Ausführungen haben angeschräfte Eintreibkanten. Genauere Einzelheiten hierzu sind dem vergrößerten
Ausschnitt in Fig.4 zu entnehmen, wonach durch die Schrägen der Eintreibkante eine Kantenrestbreite
146 stehen geblieben ist, welche etwa 10% bis etwa 20% der ursprünglichen Materialdicke der i-atreibklammer
entspricht. Der von den schrägen Seitenkanten eingeschlossene Winkel A liegt vorzugsweise bei 60°.
Alle bisher beschriebenen Eintreibklammern besitzen zwei Durchbrüche 16, die eine Fläche besitzen, welche
etwa 30% der Gesamtfläche des Steges 10 mit dem Abschnitt 12 bzw. des Steges 10 mit dem breiten
Abschnitt 15 der Eintreibklammer entspricht. Es sind mindestens zwei Durchbrüche 16 vurh^nden, welche
zwischen sich eine Mittelsäule 17 stehen lassen, welche sich in Axialrichtung der Eintreibklammer erstreckt und
ihr Festigkeit beim Eintreibvorgang verleiht. Die Eintreibklammer von Fig. 3 hat zusätzlich eine leichte
Wölbung im Steg 10 einschließlich des Abschnittes 15, wie sich besonders deutlich aus F i g. 5 entnehmen läßt.
Diese Wölbung hat den Zweck, die Mittelsäule 17 näher zur Mitte der Flanschhöhe zu rücken, so daß die
Mittelsäule und ein größerer Teil des Steges 10 unter den Treiber eines Eintreibgerätes gelangt.
Zu der in Fig.4 dargestellten Anschärfung der Eintre'bkanten ist zu sagen, daß diese Dimensionen
einen Kompromiß darstellen. Sehr scharfe Eintreibkanten eignen sich besser für weiche Holzarten, während
überhaupt nicht angeschärfte Eintreibkanten sich gut für harte und dichte Materialien eignen, nie in F ■ g. 4
dargestellte Ausführung eignet sich zufriedenstellend sowohl bei harten als auch bei weichen Holzarten.
Die beiden in Fig. 5 deutlich erkennbaren Stapelabsätzc
11a an beiden Flanschen 11 sind mittels einer Prägeoperation bei der Herstellung der Eintreibklammer
eingearbeitet worden. Dadurch wird gewährleistet, daß der Boden jedes Slapelabsatz.es 11a von der
Rückseite der Eintreibklammer immer einen gleichen Abs'.anci χ aufweist. Es ist nämlich in der Praxis sehr
schwierig. Eintreibklammern so herzustellen, daß die
Oberkanten der geraden parallelen Flanschen ti überall
einen gleichen Abstand von der Rückseite der Eintreibklammer haben. Wird nämlich dieser gleiche
Seitcnwand-KantenaKstand von der Rückseite der Eintreibklammcr nicht peinlichst eingehalten, dann wird
ein aus solch ungleichmäßigen Klammern hergestellter
Stapel meist krumm ausfallen und unterschiedliche Langen aufweisen. Krumme und ungleich lange Stapel
eignen sich nicht gut für gerade Magazine von l.mtreibgeraten.
Da die .Stapelabsätze II.j jedoch mittels einer
l'rageoperation im Zuge tier Formung der l-tntreibklammer
cinnearbcitu werden. muH der in lit;.")
dargestellte Abstand χ immer der gleiche sein, und wenn man mehrere solcher Eintreibklammern zu einem
Stapel gemäß Γ i g. 9 und 10 zusammenfügt, dann wird
dies ein gerader Stapel mit engen Toleranzen, der sich einwandfrei in ein Magazin eines Eintreibgerätes
einsetzen laut. Mehrere zu einem solchen Stapel gemäß I ig. 9 und 10 zusammengefügte Eintreibklammern
können zusammengehalten werden mittels eines geeigneten Streifens, der sich über die Eintreib- und
'•ndkanten der Eintreibklammcrn erstreckt. Einer oder
beide drr in I ig. |o mit 18 und IS bezeichneten Streifen
kö.inen gezeichnet sein, beispielsweise mit einem Pfeil
20 (! ig. *-<). welcher die richtige Einselzrichtiing in ein
Magazin angibt.
Obwohl dies in der Zeichnung nicht besonders dargestellt ist. werden die Eintreibklammern so au·.
Hlei. h ausgestanzt, daß das Korn des gewalzten
Blcchmaterials. aus dem die Klammer hergestellt ist. senkrecht zu der Richtung verläuft, in welcher die
Eintreibklammer eingetrieben wird. Diese besondere Korn-Orientierung macht es möglich, die Biegeradien
;;n den Ecken besonders klein auszuführen, ohne daß das Material an den Biegestellen reißt. Die sich daraus
ergebende Zugfestigkeit des Materials und damit der Eintreibklammer liegt durch diese Maßnahme in der
Größenordnung von 10% über jenem Wert, der sich ergeben würde, wenn man das Materialkorn parallel zur
Eintrcibrichuingdcr Einircibklammcr legen wiiide.
Cig.8 zeigt die Eintreibklammer von Fig. 5 — 7 im
eingetriebenen Zustand an der Verbindungsstelle von zwei llolzstücken 21 und 22. In der l'raxis würde eine
Eintreibklammer, deren Länge größer als W/n der Hol/dicke beträgt, eine sehr dichte und feste Verbindungsstelle
ergeben von beiden Seilen her gesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Eintreibklammer in Kanalform mit einem Steg und zwei vom Steg in derselben Richtung abstehenden
seitlichen Flanschen, die sich über die gesamte Länge der Eintreibklammer erstrecken, wobei
mindestens 30% der Fläche des Stegs ausgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steg (10) über den größeren Bereich seiner Länge eine konstante Breite, und über einen anschließenden
relativ kurzen Bereich (12, 15) eine in Eintreibrichtung zunehmende Breite besitzt, daß die
Flansche (U, 13) an dem größeren Bereich des Stegs
(10) parallel zueinander verlaufen und an dem kurzen Bereich des Stegs unter Bildung eines
Sprungabschnitts (13) einen in Eintreibrichtung zunehmenden Abstand voneinander besitzen, daß
der Steg (10) mindestens zwei Durchbrüche (16) etwa derselben GröQe besitzt, die auf gegenüberliegenden
Seitec -der Längsachse der Eintreibklammer angeordnet simf, und zur Erhöhung der Festigkeit in
Eintreibrichtung eine Mittelsäule (17) aus Stegmaterial zwischen den beiden Durchbrüchen (16)
vorhanden ist.
2. Eintreibklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprungabschnitt (12) bei
der Eintreibkante beginnt (F i g. 2).
3. Eintreibklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) ferner einen
relativ kurzen und breiteren Abschnitt (15) von konstanter Brei;e an dem Eintreibende aufweist und
daß dieser relativ kurze breitere Abschnitt parallel aufragende Flansche (Is») besi.zt, die über den
Sprungabschnitt (13) mit den parallelen Flanschen
(11) verbunden ist.
4. Einlreibklammer nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Durchbrüche (16) mindestens 30% von der Gesamtfläche des Steges
(10) einnehmen.
5. Eintreibklammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (10) in Richtung der
Flansche (11) nach innen gewölbt ist. so daß die Mittelsäule (17) sich näher bei der Höhenmitte der
Flansche (11) befindet.
6. Eintreibklammer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kornverlauf
des Bleches, aus dem die Eintrcibklammer geformt ist, senkrecht /u deren Eintreibrichtung
gelegt ist.
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