DE1932634A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweissten Dosenruempfen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweissten DosenruempfenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweißten Dosenrümpfen
In einem älteren Patent der Anmelderin ist ein Verfahren zur Herstellung von geschweißten Dosenrümpfen beschrieben und unter
Schutz gestellt, bei welchem die Enden eines ebenen Bleches in entgegengesetzter Richtung abgekantet, das Blech annähernd
in die Form eines Dosenrumpfes gebogen, d ie Blechenden überlappt und mit ihren Abkantungen gegeneinander gepreßt werden,
worauf mit zwei in Richtung der Abkantungen auf diese gepreßten Balkenelektroden die Schweißnaht erzielt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
(neDst zugehöriger Vorrichtung) zu schaffen, mit welchem
zur Erreichung einer einwandfreien Schweißnaht das feste und innige Aufeinanderpressen der einander zugekehrten Flächen
der Abkantungen und dabei zugleich die zu den Blechenden senkrechte, in Richtung des Elektrodendrucks liegende Lage
der Abkantungen vor dem Schweißvorgang erzielt wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei dem eingangs genannten Verfahren nach der Erfindung die beiden Blechenden mit einem
9o° überschreitenden Winkel OC abgekantet und nach dem Biegen
des Bleches zu einem Dosenrumpf und nach dem Überlappen der Blechenden auf diese solche Zugkräfte ausgeübt, daß sich
die beiden Abkantungen auf einen Winkel von annähernd zurückbiegen, worauf dann in dieser Lage die Schweißung
erfolgt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 in größerem Maßstab und in verschiedenen Arbeitsstellungen zwei abgekantete Blechenden zur
Veranschaulichung des neuen Verfahrens;
Fig. 3 bis 7 eine Vorrichtung zur Durchführung des in
Fig. 1 und 2 dargestellten Verfahrens, und zwar
Fig. 3 in Vorderansicht eine Biege-, Spreiz- und Schweißvorrichtung zur Herstellung von Dosenrümpfen;
Fig. 4 die zugehörige Seitenansicht;
Fig. 5 bis 7 verschiedene Arbeitsstellungen der Teile von Fig. 3;
Fig. 5 a die Lage der Blechenden in der Arbeitsstellung
der Fig. 5 J
Fig. 6 a die Lage der Blechenden in der Arbeitsstellung der Fig. 6;
Fig. 8 die Lage der Blechenden in der Arbeitsstellung
nach Fig. 6 mit einer besonderen Ausbildung der oberen Schweißelektrode.
Fig. 9 eine besondere Ausführung der Schweißelektroden.
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Anhand von Fig. 1 und 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Danach
werden die Blechenden 1 und 2 zunächst mit einem Winkeioc abgekantet, der größer ist als 9o° und beispielsweise etwa
llo° beträgt. Gemäß Fig. 1 werden dann die beiden Blechenden überlappt bzw. mit den Abkantungen 3 und 4 ineinandergehakt,
und es werden dann solche Zugkräfte Z auf die Blechenden 1 und ausgeübt, daß sich die beiden Abkantungen 3 und 4 gemäß
Fig. 2 auf einen Winkel Ot von annähernd 9°° zurückbiegen,
worauf dann in der vorbeschriebenen Weise mit den beiden balkenförmigen Schweißelektroden 25 und 26 die Schweißung
ausgeführt wird, wobei die beiden Elektroden in Richtung V den Kontaktdruck für den Stromstoß und dann den Schweißdruck
ausüben.
Wenn die beiden Blechenden 1 und 2 die Enden eines Dosenrumpfes bilden, so können die Zugkräfte Z in einfacher Weise dadurch
erzeugt werden, daß der Dosenrumpf gespreizt wird, wie nachstehend
noch erläutert.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach Fig. 1 und 2 hat mehrfache Vorteile bzw. Funktionen: Wenn gemäß
Fig. 1 die Abkantungen 3 und 4 in einem 9o° überschreitenden
Winkel (X gebogen werden, so tritt nach dem Überlappen der Blechenden unter der Wirkung der Zugkräfte Z selbsttätig/ein
Verhaken der Abkantungen 3 und 4 ein gemäß Fig. 1. Dieses Verhaken hat zur Folge, daß die Abkahtungen 3 und 4 stets
in der ganzen Höhe h, also mit der ganzen Fläche 5 aufeinanderliegen. Eine stets gleich große Kontaktfläche 5 ist
aber eine wichtige Voraussetzung für den gleichbleibenden Stromdurchgang, und damit Bedingung für die Erzielung einer
stets gleichmäßigen guten Schweißnaht.
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Ferner wird durch die Zugkräfte Z bei 5 die zum Stromdurchgang erforderliche, über Länge und Höhe der Abkantungen 3 und
gleichmäßige Flächenpressung erzielt. Durch die Zugkräfte Z werden außerdem die Abkantungen 3 und 4 auf den Winkel oc
von 9o° zurückgebogen, d.h. gemäß Fig. 2 in die richtige Schweißstellung gebracht, bei welcher die beiden Abkantungen
3 und 4 in einer Richtung liegen, die mit der Richtung V des Elektrodendrucks genau übereinstimmt. Wenn die beiden
Abkantungen 3 und 4 schräg zu diesem Elektrodendruck V stehen würden, d.h. der Winkel <% - von 9o° abweicht, so besteht
ψ die Gefahr, daß unter der Wirkung des Elektrodendrucks V
die beiden Abkantungen 3 und 4 nach der einen oder anderen Seite umkippen können, was unerwünscht ist, weil zur Erzielung
einer guten Schweißnaht eine Stauchung der Abkantungen 3 und
in Richtung V erfolgen muß.
Die Höhe h der Abkantungen 3 und 4 beträgt etwa das Zwei- bis Dreifache der Blechstärke s. Wird diese Höhe kleiner gewählt,
so ist die Herstellung der Abkantungen wegen des hohen Werkzeugverschleißes schwierig. Wird andererseits diese Höhe
größer gewählt, so entsteht nicht nur eine zu starke Schweißnaht, sondern es besteht auch die Gefahr des vorerwähnten
Umkippens der verhältnismäßig langen Abkantungen 3 und 4 " beim Schweißdruck V.
Die Vorrichtung nach Fig. 3 und 4, die zur Ausführung des vorbeschriebenen Verfahrens und zur Herstellung von geschweißten
Dosenrümpfen (z.B. Konservendosenrümpfen) dient, besteht aus folgenden wesentlichen Teilen: Einem feststehenden waagerechten,
zylindrischen Dorn 27, der am Umfang radial verschiebbare Spreizbacken 28 aufweist, einem Vorschubmittel, z.B.
einer Vorschubstange 29, welche ein ebenes, an beiden Enden abgekantetes Blech 3o in waagerechter Lage über den Dorn
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schiebt, zwei um eine gemeinsame, über dem Dorn liegende
Achse 32 schwenkbare gekrümmte Biegebacken 33, deren Krümmungsradius dem Krümmungsradius des Domes 27 entspricht,
einer im unteren Teil des Domes und in dessen Längsrichtung angeordneter oberer Schweißelektrode 25, und einer unterhalb
derselben und in gleicher Richtung liegenden und höhenverschiebbar angeordneten unteren Schweißelektrode 26. Die
beiden Schweißelektroden 25, 26 erstreken sich mindestens über die Breite des Bleches Jo bzw. über die ganze Höhe
des herzustelllenden Dosenrumpfes.
Das ebene Blech ?o, dessen beide Enden vorher gemäß Fig.
mit einem Winkel Qi größer als 9o° abgekantet wurden, wird
in Achsrichtung des Doms mittels einer Vorschubstange 29 in die in Pig. Io gezeigte Lage über den Dorn 27 geschoben.
Dabei wird das Blech an beiden Enden in Führungsschienen 3I
mit U-Profil geführt. Die beiden Biegebacken 33 werden dann in Pfälrichtung um die Achse 32 nach unten geschwenkt, so
daß das Blech 30 um den Dorn 27 gemäß Fig. 5 herumgebogen
wird. Am Ende dieses. Biegevorganges werden gemäß Fig. 5 a die Blechenden des Dosenrumpfes 3^ überlappt, so daß dann die
beiden Abkantungen 3 und ^ die gezeigte Lage einnehmen.
Der Dosenrumpf 3^ wird dann gespreizt, indem die beiden
Spreizbacken 28 radial in Richtung R verschoben werden (Fig. 6). Durch diesen Spreizvorgang werden die beiden Abkantungen 3
und 4 ineinander verhakt (Fig. l) und dann (siehe Fig. 2)
auf die Blechenden Zugkräfte Z ausgeübt, die ein Zurückbiegen der Abkantungen 3 und 4 auf den Winkel OC = 9o° bewirken
(siehe Fig. 6a). Zum Spreizen der Backen 28 kann im Dorn
27 eine längsverschiebbare Stange 35 (siehe Fig. 3) vorgesehen sein, an der Keilstücke 36 sitzen, welche beim Verschieben
der Stange 35 die beiden Backen 28 in Richtung R auseinander drücken.
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Wenn die Arbeitsstellung gemäß Fig. 6, Fig. 6 a erreicht
ist, wird die untere Schweißelektrode 26 in Richtung V nach oben bewegt, z.B. mit einem Kolben 37, und dann durch Stromstoß
und-Druck die Schweißung vorgenommen. Es kann, wie in Fig. 8 veranschaulicht, die auf einer Seite der oberen
Schweißelektrode 25 über die Kontaktfläche vorstehende Stützleiste yj aus Isolierstoff (
-) vorgesehen sein, deren Höhe h, annähernd der Höhe h der Abkantungen 3* ^ entspricht. Damit wird erreicht,
daß die beiden Abkantungen 3 und 4 nach dem Verhaken so in ψ Berührung gebracht werden, daß sie mit der ganzen Fläche 5
(Fig. 8) aufeinander liegen und dann unter der Wirkung der Zugkräfte Z auf 9°° zurückgebogen und in die exakte Schweißstellung
gemäß Fig. 2 gebracht werden.
Nach dem Biegen des Dosenrumpfes und Über^jpen der Blechenden
gemäß Figuren 5 und 5 a wird die untere Elektrode 26 zunächst
sehr schnell in Richtung V bewegt, dann jedoch mit geringerer Geschwindigkeit, um einen zu starken Stoß auf die sich
überlappenden Blechenden gemäß Fig. 5 a zu vermeiden. Die
Elektrode 26 wird dann mit verhältnismäßig geringem Druck von unten gegen diese sich überlappenden Blechenden gedrückt,
worauf dann erst der Dosenrumpf mit den Backen 28 gemäß Fig. 6 gespitzt wird, so daß dann erst das Verhaken der
Abkantungen 3, 4, das Aufbiegen und Aufeinanderpressen derselben erfolgt und damit die Arbeitsstellung nach Fig. 8
erreicht wird. Erst dann wird durch stärkeren Druck der Elektrode 26 und den Stromstoß die Schweißung erzielt, wobei
der Stromübergang an den in ihrer ganzen Länge und Breite, aufeinanderliegenden Flächen 5 der Abkantungen erfolgt,hier
die größte Schweißhitze erzielt wird, so daß dann durch den ' Elektrodenpressdruck in Richtung V die Abkantungen 3, 4
zusammengestaucht werden.
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Zur Erzielung dieser zunächst schnellen und dann langsamen
Bewegung der Elektrode 26 kann vorteilhaft Verwendung finden, dessen Drehzahl erheblich variiert werden
kann.
Um die erfindungsgemäße Abkantung der Blechenden in einem Biegewinkel von etwa llo° zu erzielen, ist es zweckmäßig,
dieses Abkanten mit mehreren Biegevorgängen zu bewirken. Hierzu kann ein einziges Abkantwerkzeug Verwendung finden,
das hintereinander mehrere Abkantnasen aufweist, die nacheinander zur Wirkung kommen und in zwei oder drei Arbeitsvorgängen
das exakte Biegen auf etwa llo° bewirken.
In Fig. 9 ist eine vorteilhafte Ausbildung der beiden Schweißelektroden 25 und 26 gezeigt. Auf den einander
zugekehrten Seiten der Elektroden sind zwei gleich hohe Ans<MLagleisten 38 aus Isolierstoff angeordnet. Beim Zusammenpressen
der beiden Elektroden 25, 26 begrenzen die Anschlagleisten 38 den Hub der Elektroden, so daß die Schweißnaht
nicht über die gewünschte Dicke gepresst werden kann. Es werden damit Risse in der Schweißnaht vermieden. Die
Dicke d der Schweißnaht beträgt s + hg. Bei einer Blechstärke
s von 0,15 mm und einer Höhe hp der Isolierleisten
von o,l8 mm würde dann die Dicke der Schweißnaht 0,55 mm
betragen.
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Claims (6)
- Patentansprüche/ 1. /Verfahren zur Herstellung von geschweißten Dosenrümpfen, \ /bei welchem die Enden eines ebenen Bleches in entgegengesetzter Richtung abgekantet, das Blech annähernd in die Form eines Dosenrumpfes gebogen, die Blechenden überlappt und mit ihren Abkantungen gegeneinander gepreßt werden, worauf mit zwei in Richtung der Abkantungen auf diese gepreßten Balkenelektroden die Schweißnaht erzielt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Blechenden (l, 2) mit einem 9o° überschreitenden Winkel ((X) abgekantet und nach dem Biegen des Bleches und überlappen der Blechenden auf diese solche Zugkräfte (Z) ausgeübt werden, daß sich die beiden Abkantungen O, 4) auf einen Winkel (OC.) von annähernd 9o° zurückbiegen, worauf dann in dieser Lage die Schweißung erfolgt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung der Zugkräfte (Z) der Dosenrumpf (34) gespreizt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Blechenden (1, 2) mit einem Winkel (oc) von etwa Ho0 abgekantet werden.
- 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen feststehenden waagerechten zylindrischen Dorn (27), der am Urtfang radial verschiebbare Spreizbacken (28) aufweist, Vorschubmittel (29), welche ein ebenes, an beiden Enden abgekantetes Blech (Jo) in waagerechter Lage über den Dorn (27) schieben, zwei um eine gemeinsame, über dem Dorn liegende909882/044 1Achse (52) schwenkbare gekrümmte Biegebacken (35)* deren Krümmungsradius dem Krümmungsradius des Domes entspricht, eine, im unteren Teil des Domes und in dessen Längsrichtung angeordnete obere Schweißelektrode (25) und eine unterhalb derselben, in gleicher Richtung liegende und höhenverschiebbar angeordnete untere Schweißelektrode (26).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichn e t , daß auf einer Seite der oberen Schweißelektrode (25) eine über die Kontaktfläche vorstehende Stützleiste (57) aus Isolierstoff vorgesehen ist, deren Höhe (h^) annähernd der Höhe der Abkantungen (3, 4) entspricht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf den einander zugekehrten Seiten der Elektroden zwei gleich hohe (h2) Anschlagleisten (38) aus Isolierstoff angeordnet sind.90 98 82
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