DE1752448C3 - Vorrichtung zum Brechen von am Umfang V-förmig eingekerbtem Stabstahl - Google Patents

Vorrichtung zum Brechen von am Umfang V-förmig eingekerbtem Stabstahl

Info

Publication number
DE1752448C3
DE1752448C3 DE19681752448 DE1752448A DE1752448C3 DE 1752448 C3 DE1752448 C3 DE 1752448C3 DE 19681752448 DE19681752448 DE 19681752448 DE 1752448 A DE1752448 A DE 1752448A DE 1752448 C3 DE1752448 C3 DE 1752448C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
breaking
steel
notch
bar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681752448
Other languages
English (en)
Other versions
DE1752448B2 (de
DE1752448A1 (de
Inventor
M Saito
T Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1752448A1 publication Critical patent/DE1752448A1/de
Publication of DE1752448B2 publication Critical patent/DE1752448B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1752448C3 publication Critical patent/DE1752448C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/002Breaking machines, i.e. pre-cutting and subsequent breaking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brechen von am Umfang V-förmig eingekerbtem Stabstahl mit Aufnahmewalzen zur Abstützung des Stabstahls beider- « seits der Kerbe und mit einem hydraulisch angetriebenen in die Kerbe eingreifenden Brechwerkzeug.
Das Trennen von Stabeisen erfolgt meist durch Scher- oder Brechvorrichtungen, von denen Beispiele in der DE-PS 7 50 195 und der DE-PS 4 71 057 gegeben sind. In der AT-PS 1 83 621 ist ein Drehmesserkopf zum Schneiden von Rohren gezeigt. Bei einem der bekannten Verfahren zum Brechen von Stabstahl, das nicht nur auf Rundeisen, sondern ebenso auf Vierkanteisen anwendbar ist wird auf einen Stahlstab mit einer auf seiner Umfangsoberfläche gebildeten Auskerbung durch eine Preßschneide auf der gegenüberliegenden Seite der Auskerbung ein Druck ausgeübt, so daß der auf Stützpunkten gelagerte Stahlstab durch die Schneide gebogen wird, wobei die auf die Auskerbung wirkende konzentrierte Belastung in der Aussparung einen Riß erzeugt der sich rasch zum Bruch entwickelt
Bei einer weiteren Brechmethode wird ein auf einer unteren Schneide gelagerter und durch eine Haltevorrichtung eingespannter Stabstahl durch eine obere <>5 Schneidkante abgeschert wobein abgeschnittenes Werkstück erhalten wird.
Bei diesen Brechvertahren wirken jedoch Kräiie, wie
z.B. Zug-, Druck- und Spannungskräfte, gleichzeitig oder in gegenseitiger Beziehung stehend in komplizierter Weise auf das abzuschneidende Material, so daß der Werkstoff einer Verdrehung, Quetschung, Biegung oder Zerrung ausgesetzt ist und äußerst deformiert wird, wodurch sich zackige unregelmäßige Schnittoberflächen ergeben, die nicht senkrecht zur Achse des Stabstahls verlaufen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung in einer neuen Vorrichtung zum Brechen von Stabstahl, wobei Stabstahl in einfacher Weise in Abschnitte mit äußerst glattem Bruch, die hinsichtlich des Volumens und des Gewichts genau der beabsichtigten Größe entsprechen, gebrochen werden kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Brechen von am Umfang V-förmig eingekerbten Stabstahl mit Aufnahmewalzen zur Abstützung des Stabstahls beiderseits der Kerbe und mit einem hydraulisch angetriebenen in die Kerbe eingreifenden Brechwerkzeug ist dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmewalzen auf zwei Auflagern gelagert sind, die auf einem stationären Sockel hin- und herbewegbar sind, und daß Spannrahmen auf den Auflagern zum sicheren Festhalten des Stabstahles im Zusammenwirken mit den Aufnahmewalzen gelagert und um die Achsen der Aufnahmewalzen schwenkbar sind.
In einer zweckmäßigen Ausbildung der Vorrichtung sind zwischen den Auflagern und dem stationären Socke! Walzen angeordnet daß die Spannrahmen den Stabstahl die Aufnahmewalzen, die Auflager und den stationären Sockel überbrücken.
Bevorzugt weist der Spannrahmen vier Flächen auf, wobei an zwei Seitenflächen an den beiden Seiten des stationären Sockels langgestreckte öffnungen vorgesehen sind, in welche Teile des Stützbauteiles an den beiden Seiten des stationären Sockels eingefügt sind, und daß zwischen dem Stützbauteil und dem Spannrahmen ein Zylinder angeordnet ist
In einer speziellen Ausgestaltung sind die Aufnahmewalzen Globoidwalzen, und die Oberflächen der Spannrahmen sind der Form des Stabstahls angepaßt.
Vorteilhafterweise ist die Schneidkante des Brechwerkzeuges mit einer Konkave in Form eines Kreisbogens versehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert in denen
F i g. 1 einen Querschnitt einer Brechvorrichtung zum Brechen eines runden Stabstahls an der darin hergestellten Auskerbung, wobei die Einrichtung in der Ansicht von vorn wiedergegeben ist
F i g. 2 einen Querschnitt der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung entlang der Linie B-B,
F i g. 3 einen Querschnitt der Brechvorrichtung von vorn betrachtet die die Bewegung der entsprechenden Glieder im Augenblick des Brechens wiedergibt zeigen.
Ein Rundstahl, in dem V-förmige Einkerbungen hergestellt wurden, wird zu der Stufe des Brechens an den Kerbstellen befördert die im folgenden anhand der F i g. 1 bis 3 beschrieben wird.
Die beiden Aufnahmewalzen 26 zur Abstützung des Rundstahls a sind jeweils auf den entsprechenden Auflagern 25, die auf einem Sockel 23 unter Zwischenlagerung einer Anzahl drehbarer Walzen 24 angeordnet sind, drehbar gelagert. Ferner sind Spannrahmen 27 vorgesehen, um den Rundstahl a von oben an den Aufnahmewalzen 26 festzuhalten. Die Spannrahmen erstrecken sich nach unten über den Rundstahl a und die Aufnahmewäizcn 26, wobei im unteren ί iebelendc
Öldruckzylinder 28 vorgesehen sind. Aufgrund der in den ölzylindern erzeugten Druckkraft können die Achsen der Aufnahmewalzen 26 durch die Kolben 29 und die Stützbauteile 30 nach oben gedrückt werden. Durch Betätigung der Öldruckzylinder kann daher der Rundstahl a zwischen den Aufnahmewalzen 26 und den Spannrahmen 27 festgehalten werden.
In einen Hauptöldruckzylinder 31, der von einem festen Stützrahmen in einem vorbestimmten Abstand von dem Sockel 23 gehalten wird, ist das obere Ende eines Kolbens 32 eingelassen, der das Preßwerkzeug 33 mit einer scharfen Kante von V-förmigem Querschnitt hält, welcher der in dem Rundstahl gebildeten V-förmigen Kerbung b entspricht Das Preßwerkzeug 33 kann durch Betätigung des Öldruckzylinders 31 in is senkrechter Richtung bewegt werden.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Schneidkante des Preßwerkzeuges 33 bei Betrachtung von vorn mit einer Konkave d in Form eines Kreisbogens versehen ist, damit die Schneide in glatten Eingriff mit etwa einem » Viertel der Umfangsfläche der Auskerbung in dem Rundstahl a kommt
In den F i g. 1 und 2 ist der Rundstahl a auf den Aufnahmewalzen 26 mit zentraler Anordnung der Kerbe b gelagert und wird zwischen den Stützbauteilen 30 und den Aufnahmewalzen 26 durch Betätigung der Öldruckzylinder 28 festgehalten. Wenn das Preßwerkzeug 33 durch Betätigung des Hauptöldruckzylinders 31 kräftig nach unten gestoßen wird, paßt sich die der Gestalt der Kerbung b entsprechende V-förmige Schneide in die Kerbung ein und keilt sich darin ein. Gleichzeitig wird der Rundstahl a, der auf den beiden Aufnahmewalzen 26 gelagert ist und durch das Preßwerkzeug 33 im Mittelteil eingedrückt wird, einem Biegevorgang unterworfen. Wenn der Rundstahl a unter diesen Bedingungen gebogen wird, erhält der Auskerbungsteil in der dem Preßwerkzeug 33 gegenüberliegenden Seite aufgrund der durch den Biegevorgang erzeugten Zugwirkung eine Reißwirkung, was zu einer Bruchbildung führt, die sich rasch zu einem vollkommenen Reißbruch des Stabstahk entwickelt. Auf diese Weise wird der gewünschte Brechvorgang herbeigeführt Da während dieser Maßnahme die Aufnahmewalzen 26 und Spannrahmen 27, die den Rundstahl in Zusammenwirkung mit den Walzen 26 halten, wie in F i g. 3 gezeigt, in der Längsrichtung des Stabstahls a voneinander wegbewegt werden, kann der Schneidvorgang glatt ausgeführt werden.
Gemäß der Erfindung werden Keil- und Zerr- oder Reißwirkungen durch Vortreiben des Preßwerkzeuges 33 in den eingekerbten Teil des Stabstahls a, der auf den Aufnahmewalzen 26 lagert, erzeugt, während in der gegenüberliegenden Seite aufgrund der durch Biegen herbeigeführten Zugwirkung eine Reiß- oder Zerrkraft ausgeübt wi \. Daraus ergibt sich eine Zug- und ReiBkraft lie genau an der gewünschten Stelle, wo der Stabstahl a gebrochen werden soll, auftritt Genauer ausgedrückt, erfolgt die Reiß- oder Zerrwirkung im unteren Teil der V-förmigen Auskerbung, wo der Querschnitt des Rundstahls a am geringsten ist und der Stabstahl a die geringste Widerstandsfähigkeit gegenüber kombinierten Zugkräften aufweist und am schwächsten gegenüber konzentrierter Belastung ist, so daß der Bruch genau längs einer Linie auftritt, ohne in einem von der Linie abweichenden Teil aufzutreten, wie das bei den vorher erläuterten üblichen Verfahren der Fall war. Darüber hinaus sind die abgebrochenen Oberflächen glatt und verlaufen senkrecht zu den Achsen des zerteilten Werkstücks, und es können zufriedenstellende abgeschnittene Materialien erhalten werden. Mit Hilfe der oben beschriebenen Vorrichtung kann ein rascher und wirtschaftlicher Brechvorgang ausgeführt werden, und darüber hinaus können die Werkstücke genau, wie hinsichtlich des Volumens und des Gewichts vorherbestimmt, abgeschnitten werden, wobei glatte Schnittflächen gewährleistet sind.
Die vor dem Brechvorgang zu bildenden V-förmige Auskerbung kann durch beliebige Maßnahmen, beispielsweise durch Drehen od. dgl. hergestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Brechen von am Umfang V-förmig eingekerbtem Stabstahl mit Aufnahmewalzen zur Abstützung des Stabstahls beiderseits der Kerbe und mit einem hydraulisch angetriebenen in die Kerbe eingreifenden Brechwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewalzen (26) auf zwei Auflagern (25) gelagert sind, die auf einem stationären Sockel (23) hin- und herbewegbar sind und daß Spannrahmen (27) auf den Auflagern (25) zum sicheren Festhalten des Stabstahles (a) im Zusammenwirken mit den Aufnahmewalzen (26) gelagert und um die Achsen «5 (22) der Aufnahmewalzen (26) schwenkbar sind
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Auflagern (25) und dem stationären Sockel (23) Walzen (24) angeordnet sind, daß die Spannrahmen (27) den Stabstahl (a% die μ Aufnahmewalzen (26), die Auflager (25) und den stationären Sockel (23) überbrücken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (27) vier Flächen aufweist, wobei an zwei Seitenflächen an den beiden Seiten des stationären Sockels (23) langgestreckte öffnungen vorgesehen sind, in welche Teile des Stützbauteiles (30) an den beiden Seiten des stationären Sockels eingefügt sind, und daß zwischen dem Stützbauteil (30) und dem Spannrahmen (27) ein *> Zylinder (28) angeordnet ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahmewalzen (26) Globoidwalzen sind und die Oberflächen der Spannrahmen der Form des Stabstahls (^angepaßt sind. &
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schneidkante des Brechwerkzeuges (33) mit einer Konkave (d) in Form eines Kreisbogens versehen ist
40
DE19681752448 1967-06-01 1968-05-28 Vorrichtung zum Brechen von am Umfang V-förmig eingekerbtem Stabstahl Expired DE1752448C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3525967 1967-06-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1752448A1 DE1752448A1 (de) 1971-05-27
DE1752448B2 DE1752448B2 (de) 1978-03-30
DE1752448C3 true DE1752448C3 (de) 1978-12-07

Family

ID=12436800

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681752448 Expired DE1752448C3 (de) 1967-06-01 1968-05-28 Vorrichtung zum Brechen von am Umfang V-förmig eingekerbtem Stabstahl

Country Status (7)

Country Link
AT (1) AT281561B (de)
BE (1) BE716002A (de)
CH (1) CH493295A (de)
DE (1) DE1752448C3 (de)
FR (1) FR1567604A (de)
GB (1) GB1207460A (de)
SE (1) SE374289B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5407116A (en) * 1989-10-04 1995-04-18 Zexel Corporation Method and apparatus for cutting flat tubes
US6869000B2 (en) 1994-08-08 2005-03-22 Synthes (U.S.A.) Apparatus for cutting bodies having a non-circular cross section
FR2766748B1 (fr) * 1997-07-29 1999-09-03 Ascoforge Safe Procede de fabrication d'une pluralite de pieces metalliques par rupture fragile d'une preebauche d'une pluralite de pieces
CN112872240B (zh) * 2020-11-12 2023-05-23 郑州轻工业大学 自动钢筋切断机系统

Also Published As

Publication number Publication date
DE1752448B2 (de) 1978-03-30
FR1567604A (de) 1969-05-16
BE716002A (de) 1968-10-16
GB1207460A (en) 1970-10-07
DE1752448A1 (de) 1971-05-27
AT281561B (de) 1970-05-25
CH493295A (de) 1970-07-15
SE374289B (de) 1975-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3106353C2 (de)
DE2537865C2 (de)
DE2254262C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Beschlägen auf Werkstücken
DE2717566C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nieten
DE3915555A1 (de) Blechbiegemaschine
DE2730517A1 (de) Einrichtung zum schneiden von profilen, insbesondere von rohrmaterial
DE3238809C2 (de)
DE3117088C2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen eines kuppelgliederfreien Bereichs in zwei Reißverschlußbändern
DE2259398A1 (de) Maschine zum intermittierenden vorschub von laenglichen gegenstaenden
DE1752448C3 (de) Vorrichtung zum Brechen von am Umfang V-förmig eingekerbtem Stabstahl
DE2334485B2 (de) Stanzeinheit
DE2733252C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Gitterträgers
DE1903744A1 (de) Hydraulische Profilstreckmaschine
DE2512711A1 (de) Stanzvorrichtung
DE2218687C3 (de) Stahlstabschere
DE2751019B2 (de) Korkenkompressionsvorrichtung für Verkorkungsmaschinen von Flaschen o.dgl
DE2501408C2 (de) Vorrichtung zum Schälen stangenförmigen Gutes
DE1932634A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschweissten Dosenruempfen
DE2524773C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum im wesentlichen quergerichteten Schneiden oder Perforieren einer kontinuierlich ablaufenden Materialbahn
DE2710127C3 (de) Schneidvorrichtung für Stabmaterial als Ein- oder Anbauvorritchtung für eine Presse
DE3034178A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abscheren von werkstuecken, insbesondere metallischen werkstuecken
DE2340188C3 (de) Vorrichtung zum Abbrechen von Bauteilen aus Beton o.dgl
DE2142703A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erzeugen dachfoermiger enden an zum herstellen von kettengliedern dienenden stababschnitten
DE4325607C2 (de) Vorrichtung zum Stanzen
DE2214034B2 (de) Vorschubeinrichtung für ein Pendelwalzwerk

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee