DE2717566C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Nieten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Nieten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Nieten von Blechstücken nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist in der US-PS 30 22 687 beschrieben. Bei diesem Verfahren stanzt der gegen die Blechstücke gepreßte Niet ein Loch aus den Blechstükken und trifft beim Hindurchtreten durch die Blechstük- *5 ke auf einen Gegenhalter auf, der durch eine auf den Niet ausgeübte Stauchkraft das Nietende zum Schließkopf verformt. Damit ist es jedoch schwierig, einen Schließkopf mit großer Anlagefläche an den Blechstükken herzustellen, was jedoch für eine sichere Nietver- '" bindung wesentlich ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit der eine schnelle und trotzdem feste und sichere Nietverbindung herstellbar ist. "
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist einen Rahmen, ein Untergesenk auf dem Rahmen, h0 eine Schneideinrichtung in dem Gesenk, einen auf dem Rahmen montierten Nietträger zum Tragen eines Niets, einen Niettreiber zum Vorwärtsbewegen des Nietschaftes zunächst in das Gesenk zum Deformieren von Teilen der darunter auf dem Gesenk liegenden Blechstücke in b5 das Gesenk und zu der Schneideinrichtung und zum Durchstoßen der Blechstücke auf. Die Schneideinrichtung ist so ausgebildet, daß sie das durchstoßende Ende des Niets in Abschnitte aufschneidet und diese Abschnitte auseinanderspreizt.
Ausführungsbeispiele sind anhand der Zeichnung beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine teilweise gebrochen dargestellte Vorderansicht einer einfachen Nietvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab von dem Gesenk und der Schneideinrichtung der Vorrichtung;
Fig.3 eine Draufsicht auf das Gesenk und die Schneideinrichtung;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Schneideinrichtung;
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in F i g. 3;
F i g. 6 eine teilweise gebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform einer Nietvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.7 bis 10 Schnittdarstellung zur Erläuterung der verschiedenen Stufen des Nietverfahrens; und
F i g. 11 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß hergestellten Nietverbindung.
In beiden gezeigten Vorrichtungen wird das Nieten bewirkt mit Hilfe von Gegenhaltern bzw. Niettreibern 10, Gesenken 11 und Schneideinrichtungen 12. Ein Satz ist in der einfachen Vorrichtung in F i g. 1 verwendet, und zwei Sätze werden in der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung verwendet. Jede Schneideinrichtung ist ein zylindrisches Metallelement mit drei äquidistanten Metallauslaßrillen 13, die von der Spitze nach unten konisch verlaufen und die zwischen drei radialen Schneidkanten J4 am obersten Teil der Schneideinrichtung nach unten führen.
Jedes Gesenk 11 besteht aus einem Ring, wobei der Boden seiner axialen Öffnung 15 vergrößert ist zur Aufnahme des oberen Teiles der Schneideinrichtung 12, auf die das Gesenk in Klemmsitz aufgepaßt ist.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Basisteil 16 mit einem darauf befestigten Block 17 mit einer Bohrung zur Aufnahme des unteren Teils der Schneideinrichtung 12 auf.
Zwei Führungsstangen 18 erstrecken sich von der Rückseite des Basisteils 16 vertikal nach oben. Ein Querkopf 19 mit ein Paar auf diesen Führungsstangen gleitbaren Laufbuchsen 20 kann parallel angehoben oder abgesenkt werden. Unter dem Querkopf sind eine Platte 21 und ein Block 22 mit einer Bohrung zur Aufnahme des oberen Teils des Niettreibers 10, der koaxial zu dem Gesenk 11 und der Schneideinrichtung 12 ausgerichtet ist, befestigt.
Der Basisteil 16 der Vorrichtung kann an irgendeiner geeigneten bekannten Werkzeugpresse (die nicht gezeigt ist) verschraubt werden, deren hydraulisch betätigter Kolben 23 in ein Loch in dem Querkopf 19 koaxial mit dem Niettreiber 10 verschraubt ist.
Zu vernietende Blechstücke werden auf dem Gesenk 11 aufgelegt, und es wird mit einem Nietträger 24 ein Niet koaxial über das Gesenk und die Schneideinrichtung und koaxial unter den Niettreiber 10 gebracht. Der Nietträger ist ein Block 25, der in Führungen 26 horizontal gleiten kann und der ein vertikales Loch 27 für eine zylindrische Nietführung 28 aus einem federnd deformierbaren Material aufweist, wobei das Loch 27 am Boden zum Halten der Nietführung verkleinert und darüber vergrößert ist. damit sich der untere Teil der Nietführung ausdehnen kann. Die Nietführung besitzt einen axialen Durchgang 29, dessen unterer Teil zum Bilden einer inneren Schulter 30 verkleinert ist. Wenn der Nietträger von dem Niettreiber 10 weg bewegt ist
(wie gezeigt), dann wird eirr Niet manuell oder auf einfache Weise mit dem Schaft zuerst in den Durchgang 29 eingesetzt, wobei sein Kopf von der Schulter 30 getragen wird. Der Nietträger wird dann so bewegt, daß er den Niet koaxial zu und zwischen Niettreiber, Gesenk und Schneideinrichtung und Ober die Blechstücke, die vernietet werden sollen, bringt.
In der in Fig.6 gezeigten Vorrichtung erstrecken sich zwei parallel': Niettreiber 10 von einem Querkopf 31, der am unteren Ende des Kolbens 32 eines nicht gezeigten hydraulischen Zylinders befestigt ist. Ein Basisblock 33 weist zwei parallele Löcher zur Aufnahme der unteren Teile eines Paares von Schneideinrichtungen 12 mit Gesenken 11 in der oben beschriebenen Weise koaxial zu den beiden Niettreibern 10 auf.
Ein Nietträger 34 weist zwei ähnliche aber entgegengesetzt angeordnete Blöcke 35 auf, die durch Bolzen 36 durch Löcher in den beiden Blöcken federvorgespannt gehalten werden, wobei Spiraldruckfedern 37 zwischen den Köpfen der Bolzen und einem Block gesetzt sind und ähnliche Federn zwischen den Muttern und dem anderen Block vorgesehen sind. Der Nietträfcjr hängt von dem Querkopf 31 mit zwei Paaren von Blattfedern 38 herab, die an ihren oberen Enden an den Enden von Querteilen 39 fest eingespannt sind, welche über dem Querkopf positioniert sind und können passend nach unten gleiten in vertikalen Aussparungen 40 in dem Querkopf und sind durch Bolzen 41 in entsprechenden Aussparungen 42 der Nietträgerblöcke 35 befestigt.
Jeder Niettreiber 10 ist gleitbar in einem Loch 43, welches halb in einem Block 35 und halb in dem anderen gebildet ist und dessen Boden einen kleineren Durchmesser zum Bilden einer inneren Schulter 44 aufweist. Niete 45 werden in die beiden Löcher 43 durch flexible Schläuche 46, die in schiefe Durchgänge 47 führen, welche jeweils halb in dem einen Block 35 und halb in dem anderen gebildet sind und in die Löcher 43 führen, zugeführt. Die Niete können einzeln an jeden Schlauch 46 von jeder bekannten Art einer Zuführeinrichtung zugeführt und pneumatisch durch den Schlauch hindurchgeleitet werden, wobei jeder Niet dann schließlich mit seinem Kopf auf der Schulter 44 zu liegen kommt. Nachdem die zu vernietenden Blechstücke auf den beiden Gesenken 11 angeordnet sind, wird der Querkopf 31 hydraulisch niedergedrückt. Der Nietträger 34 wird auf die Blechstücke nach unten gebracht, und da der Querkopf 31 seine Absenkbewegung fortsetzt, werden die Niettreiber simultan auf die Köpfe der Niete 45 nach unten geführt.
Der Nietvorgang in einer der beiden dargestellten Vorrichtungen ist in der Abfolge der Fig.7 bis 10 gezeigt. In F i g. 7 liegen die Blechstücke 48 und 49 auf einem Gesenk, und ein Niet 45 wird auf das obere Blechstück 48 durch den Niettreiber 10, die Nietführung 28 in F i g. 1 oder den Nietträger von F i g. 6, der in den Figuren weggelassen ist, nach unten gebracht. Da die axiale Öffnung 15 des Gesenks 11 einen größeren
IU Durchmesser als der Schaft des Niets 45 hat, werden die Blechmetallstücke 48 und 49 bei einer weiteren Herabführung des Niets (Fig.8) in diese Öffnung hineingepreßt, wobei das Bodenstück auf die hervorste henden Schneidkanten 14 gepreßt wird.
Bei einem weiteren Herabdrücken des Niettreibers 10 (F i g. 9) bewirkt der Niet, daß die Blechstücke 48 und 49 durch die Schneidkanten 14 aufgeschnitten werden und daß der Nietsehaft ein Loch durch das Blechmetall durchschlägt und selbst auf die Schneidkanten 14
2ii gelangt. Es wird ein Y-förmiger Schnitt vom Boden des Nietschafts her gebildet, und das unmittelbar außen am Nietsehaft liegende Blechmetall wird nach außen umgebogen.
Mit dem weiteren Absenken des Niettreibers (Fig. 10) wird der Y-förmige Schnitt in dem Boden des Nietschuites vertieft, und die drei Abschnitte, in die das Bodenende des Nietschaftes unterteilt wird, werden nach außen gebogen, und die umgebogenen Blechstücke oder das meiste davon wird abgebrochen und als Metallstückchen 50 durch die MetallausSaßrillen 13 abgeführt. Der Nietkopf wird in der in den übereinanderliegenden Blechstücken 48 und 49 erzeugten Vertiefung versenkt.
Fig. 11 zeigt das seitliche Aussehen der Nietverbindung mit dem versenkten Kopf des Nietes 45 und mit drei unterteilten Abschnitten des nach außen umgebogenen Nietschafts 45a. Der Durchmesser der axialen Öffnung 15 des Gesenkes ist so groß, daß die nach außen umgebogenen Teile 45 leicht aus dem Gesenk
JO herausgenommen werden können.
Di«; Vorrichtung kann so abgeändert werden, daß gleichzeitig drei oder mehr Niete vernietet werden können. Bei jeder Nietverbindung geht der Nietsehaft sehr fest durch die Löcher, die er durch die
•»ϊ Blechmetallstücke gedrückt hat. Das bewirkt zusammen mit dem Miteinanderverbinden der zusammengepreßten Abschnitte der beiden Blechmetallstücke eine ganz besonders feste Verbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Nieten von Blechstücken, bei dem die zu vernietenden ungelochten Blechstücke auf ein Gesenk aufgelegt werden, ein Niet gegen die Blechstücke gepreßt und durch diese hindurch in das Gesenk hineingetrieben wird und bei dem das durch die Blechstücke hindurchgetriebene Ende des Niets während der Bewegung des Niets durch die Blechstücke verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Pressen des Niets gegen die Blechstücke diese aufgeschnitten und nach außen umgebogen werden und daß das durch die Blechstücke hindurchgehende Ende des Niets in Abschnitte geschnitten und auseinandergespreizt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechstücke vor dem Aufschneiden in das Untergesenk hineindeformiert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Palentanspruch 1 oder 2 zum Nieten von Biechstücken mit einem Gesenk, einem Niettreiber zum Hindurchtreiben eines Niets durch die Blechstücke in das Gesenk und einer im Gesenk angeordneten Einrichtung zum Deformieren des hindurchgehenden Nietendes, wobei der innere Durchmesser des Gesenks größer ist als der Nietschaft, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Deformieren des Nietendes eine Schneideinrichtung (12) aufweist, die eine Anzahl von nach außen hervorstehenden Schneidkanten (14) und Metallaus! J3rillen (13) zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Schneidkanten (14) aufweist
'5
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