DE1088915B - Klammerheftgeraet und Heftklammer fuer Pappe - Google Patents

Klammerheftgeraet und Heftklammer fuer Pappe

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DE1088915B DEM40561A DEM0040561A DE1088915B DE 1088915 B DE1088915 B DE 1088915B DE M40561 A DEM40561 A DE M40561A DE M0040561 A DEM0040561 A DE M0040561A DE 1088915 B DE1088915 B DE 1088915B
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Heinrich Mezger
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klammerheftgerät für Pappe mit einer Unterstützung für denHeftklamimerrücken sowie mit einem Stoßstempel, dessen äußere Druckflächen den Enden des Heftklammerrückens gegenüberliegen und in Schrägflächen auslaufen, sowie auf eine Heftklammer.
Es ist ein Verfahren zum Verheften von Pappe, insbesondere beim Herstellen und Verschließen von Schachteln mittels zweischenkeliger Heftklammern, bekannt, deren Rücken zeitweise die Unterstützung berührt und deren:-Schenkel mittels eines Stempels durch eine lotrecht auf das Heftgut zu aufgebrachte Kraft in das Heftgut !hineingestoßen, auch zum Andrücken des Heftgutes gegen den Heftklammerrücken aufeinander zu gebogen und endlich auch auf den Heftklammerrücken zu allein weiterbewegt werden. Bei diesem Verfahren werden nach einem gleichzeitigen Vorschlag des Erfinders zum Weiterbewegen der Heftklammerschenkel die Enden des Heftklammerrückens durch die in an sich bekannter Weise nur unmittelbar wirkende Kraft abgewinkelt und in die obere Pappenschicht eingetrieben. Dieses Verfahren kann so ausgeübt werden, daß die Kraftangriffspunkte sich auf den Enden des. Heftklammerrückens während des Abwinkeins einander nähern.
Die Erfindung bezweckt, ein Klammerheftgerät zu schaffen, das zum Ausüben des genannten Verfahrens besonders geeignet ist.
Bei einem bekannten Klammerheftgerät laufen die äußeren Druckflächen des'Stempels schräg nach außen aus und können nur einen Arbeitsgang vervollständigen, der mittels einer anderen Einrichtung vorher durchgeführt worden ist, mit welcher das Einstoßen der Heftklammer in die Pappe und das Umbiegen der Klammerschenkel erfolgt, wobei die Einrichtung die Pappe durchstößt und damit schwächt.
Das eingangs erwähnte Verfahren will nun die Klammerschenkel zwecks Erreichens verschiedener Vorteile zunächst mittels des- Stempels möglichst tief in das zu verheftende Gut eintreiben und sie dann unter gleichzeitigem Einbiegen der Enden des Klammerrückens nach innen schwenken. Die Erfindung besteht darin, daß jede äußere-Druckfläche des Stoßstempels einem abzuwinkelnden .Ende des Heftklammerrückens gegenüber sowie in Stoßrichtung vor den Schrägflächen und daß zwischen letzteren eine den Heftklammerrücken eintreibende ebene Druckfläche angeordnet ist. Der Vorteil des Klammerheftgerätes besteht darin, daß die Heftklammer nun mit einem einzigen Stempel unter Ausführen einer einfachen Stoßbewegung eingetrieben und wunschgemäß gebogen wird. Irgendwelche zusätzliche Einrichtungen, wie bei dem bekannten Klammerheftgerät, sind nicht mehr notwendig, und die Pappe wird nicht geschwächt.
Klammerheftgerät und Heftklammer
für Pappe
Anmelder:
Heinrich Mezger,
Nürnberg, Peter-Henlein-Str. 11
Heinrich Mezger, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
Soll in dem Klammerheftgerät zum Anwenden des eingangs erwähnten Verfahrens eine Heftklammer mit nach unten eingebogenem Rücken verwendet werden, so wird die Unterstützung zum Aufnehmen von an sich bekannten mittigen Einbiegungen der Heftklammerrücken mit Zinken gabelförmig ausgebildet. Diese Vorrichtung ist betriebssicher und einfach.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Heftklammer für das oben beschriebene Klammerheftgerät weist endlich mindestens zwei der folgenden, an sich bekannten Merkmale auf: Der Rücken hat im Querschnitt geschwächte Biegestellen oder ist an den Enden leicht abgewinkelt oder ist nach unten leicht eingebogen, und die Schenkel sind an den Enden nach einwärts eingebogen, während die Querschnitts-Schwächung oder die Abwinkelung der Rückenenden etwa der Breite der äußeren Druckflächen nebst Schrägflächen entspricht.
Es sei bemerkt, daß Abbiegungen der Rückenenden von Heftklammern an sich ebenso bekannt sind wie Ouerschnittsschwächungen des Rückens. Eine Vereinigung der vorbeschriebenen Art ist aber nicht bekannt. Auch das Einwärtsbiegen der Schenkelenden ist an sich bekannt. Die Erfindung bezüglich der Heftklammer besteht also in einer bestimmten Zuordnung bzw. Bemessung an- sich bekannter Merkmale, durch welche die Heftklammer zum Ausbilden des eingangs genannten Verfahrens besonders geeignet wird.
Die Zeichnung zeigt ein Klammerheftgerät nebst Heftklammer und erläutert die verschiedenen beim Heften aufeinanderfolgenden Stellungen.
Ein Klammerheftgerät (Fig. 1 bis 3) weist für eine Heftklammer 2 und einen Stoßstempel 3 feste Führungen 1 und 1 α auf. Der Stoßstempel hat zwei seitliche Ansätze 3 a, welche außen eine waagerecht ebene
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Fläche 3 b zeigen, die nach innen zu in eine schräge Fläche 3 c übergeht. Die Breite einer starren Heftzunge 4 ist etwas kleiner als der gegenseitige Abstand der beiden Stempelansätze 3 α.
Eine obere und eine untere Pappe 5 und 6 seien zu verheften. Fig. 1 zeigt die Heftklammer 2 nach dem •ersten Schritt des Heftvorganges. Die Heftklammer ist vorher mit ihren Spitzen 10 auf die obere zu verheftende Pappe 5 gesetzt. Dann sind die Flächen 3 b der Stempelansätze 3 a bei 11 (Fig. 4) auf das äußere Ende des geraden Klammerrückens 12 gedrückt, so daß die Klammerschenkel in die Pappen 5 und. 6 bis in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage eingedrückt sind. Während dieses Vorganges wird die Heftklammer bereits geringfügig verformt. Am Ende des Vorganges reichen die Klammerspitzen bis etwa in die Mitte der unteren Pappe 6. In der Stellung gemäß Fig. 1 hat der Klammerrücken 12 sich nun auf die feststehende Zunge 4 gesetzt. Wird der Druck auf die Punkte 11 fortgesetzt, so biegt sich das Ende 11 des Klammerrückens nach unten ab. Hierbei vollführt die Schenkelspitze 10 eine etwa kreisbogenförmige Bewegung um die Kante 15 der Zunge. Diese Bewegung preßt Pappe zwischen Schenkel 14 und Rücken 12 zusammen (Fig. 2). Beim Beginn dieser Schenkelbewegung ändern sich die Winkel 16 und 17, die der Verbindungsteil 13 einerseits mit dem Klammerrücken 12 und andererseits mit dem Klaramerschenkel 14 bildet, nur wenig. Erst gegen Ende der Biegung des Rückenteiles 11 wächst der Druck zwischen Klammerschenkel 14 und Rücken 12., so daß der Winkel 16 oder 17 vergrößert werden könnte. Dieser Möglichkeit wirkt aber die Tatsache entgegen, daß das untere abgebogene Ende 18 des Schenkels 14 (Fig. 2) beim Beginn der Drehung des Schenkels 14 um die Kante 15 der Zunge 4 bereits eine fast waagerechte Lage eingenommen hat. Diese Lage und das Vorhandensein des Winkels 19 zwischen dem Schenkel 14 und seiner Spitze 18 gibt Veranlassung für das Bestreben der Schenkelspitze 18, schräg nach oben innen auszuweichen, wodurch die Pappe in gewünschter Weise zwischen den Schenkeln 14 und dem Rücken 12 verstärkt zusammengepreßt wird. Während anfänglich der Rückenteil 11 durch den Druck der waagerechten Ebene 3 b des Stempelansatzes 3 α gebogen wird, geschieht die letzte Biegung der Schenkel 14 durch Einwirken der Schrägfläche 3 c auf das Rückenende 11.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Zunge 4, welche den Klammerrücken bis dahin unterstützt hat, nach Erreichen der Stellung gemäß Fig. 2 herausgezogen worden, so daß der Stoß stempel 3 den Klammerrücken am Ende der Heftung fest gegen bzw. in die Oberfläche der oberen Pappe 5 drücken kann, wobei die Stempelansätze 3 α mit in die Pappe eindringen und die abgebogenen Rückenenden 11 stützen. Nach Zurückziehen des Stoßstempels 3 ist die Heftung beendet.
Abwandelungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind möglich; beispielsweise kann die Zunge4 zweiteilig sein. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn eine Heftklammer gemäß Fig. 5 verwendet wird, deren Rücken in der Mitte (bei 20) etwas durchgedrückt ist. Eine solche Durchdrückung kann zweckmäßig sein, um einen Teil des Rückens tiefer in die Oberseite der oberen Pappe 5 einzupressen. Die zweiteilige Zunge hat dann etwa die Gestalt 4α- plus 4ö.
An Stelle des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Schrägteiles 13 zwischen dem Klammerrücken 12 und dem Schenkel 14 kann auch ein abgerundeter Teil gewählt werden, wie in Fig. 5 mit 13 α bezeichnet ist. Ferner ist auch eine weniger günstige Ausbildung der Heftklammer brauchbar, bei welcher der Klammerrücken und der Schenkel 14 etwa einen rechten Winkel (vergleiche 21) bilden. Vorteilhaft ist dagegen eine Heftklammer gemäß Fig. 6 anwendbar, die an ihrer Unterseite nahe den Unterstützungsstellen der Zunge Einkerbungen 24 aufweist, welche das Herbeiführen der schwenkenden Schenkelbewegung beim Heften erleichtern.
Fig. 7 schließlich erläutert eine Heftklammerform, die auch zum Verheften ohne Unterstützungszunge geeignet ist. Ihr Rücken ist (bei 25) leicht angewinkelt. Der Stoßstempel 3 drückt die Schenkel so weit in die Pappe, bis der mittlere gerade Rückenteil auf der Pappe aufliegt. Hierbei biegen sich die Schenkel infolge der Abwinkelung ihrer Spitzen bereits etwas nach innen. Kommt dann der mittlere Rückenteil zur Auflage auf die Pappe, dann schwenken die Schenkel um Achsen 25, so daß eine ähnliche Heftung wie gemäß Fig. 3 zustande kommt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Klammerheftgerät für Pappe, mit einer Unterstützung für den Heftklammerrücken sowie mit einem Stoßstempel, dessen äußere Druckflächen den Enden des Heftklammerrückens gegenüberliegen und in Schrägflächen auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Druckfläche (3&) einem abzuwinkelnden Ende (11) des Heftklammerrückens (12) gegenüber sowie in Stoßrichtung vor den Schrägflächen (3 c) und daß zwischen letzteren eine den Heftklammerrücken (12) eintreibende, ebene Druckfläche angeordnet ist (Fig. 1).
2. Klammerheftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung (4) — zum Aufnehmen von an sich bekannten mittigen Einbiegungen (20) der Heftklammer rücken (12) — mit Zinken (4 a, 4 V) gabelförmig ausgebildet ist (Fig 5).
3. Heftklammer für das Gerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei der folgenden an sich bekannten Merkmale: der Rücken (12) weist im Querschnitt geschwächte Biegestellen (24 in Fig. 6) auf oder ist an den Enden (11 a in Fig. 7) leicht abgewinkelt (25) oder ist nach unten leicht eingebogen (20 in Fig. 5), und die Schenkel (14) sind an den Enden (18) nach einwärts eingebogen (Fig. 1 bis 7), sowie dadurch, daß die Querschnittsschwächung (24) oder die Abwinkelung (25) der Rückenenden (11 d) etwa der Breite der äußeren Druckflächen (3 b) nebst Schrägflächen (3 c) entspricht (Fig. 1, 6 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften :
Schweizerische Patentschrift Nr. 316 771;
britische Patentschrift Nr. 230118;
USA.-Patentschrift Nr. 2 054 548.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 607/4 9.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3439223A1 (de) * 1983-12-10 1985-07-11 Jürgen 4750 Unna Kleinert Verfahren und vorrichtung zur befestigung von rohren, kabeln, etc.
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