DE1088915B - Klammerheftgeraet und Heftklammer fuer Pappe - Google Patents
Klammerheftgeraet und Heftklammer fuer PappeInfo
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- B25C5/02—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Klammerheftgerät für Pappe mit einer Unterstützung für denHeftklamimerrücken
sowie mit einem Stoßstempel, dessen äußere Druckflächen den Enden des Heftklammerrückens
gegenüberliegen und in Schrägflächen auslaufen, sowie auf eine Heftklammer.
Es ist ein Verfahren zum Verheften von Pappe, insbesondere beim Herstellen und Verschließen von
Schachteln mittels zweischenkeliger Heftklammern, bekannt, deren Rücken zeitweise die Unterstützung
berührt und deren:-Schenkel mittels eines Stempels durch eine lotrecht auf das Heftgut zu aufgebrachte
Kraft in das Heftgut !hineingestoßen, auch zum Andrücken des Heftgutes gegen den Heftklammerrücken
aufeinander zu gebogen und endlich auch auf den Heftklammerrücken zu allein weiterbewegt werden.
Bei diesem Verfahren werden nach einem gleichzeitigen Vorschlag des Erfinders zum Weiterbewegen
der Heftklammerschenkel die Enden des Heftklammerrückens durch die in an sich bekannter Weise nur
unmittelbar wirkende Kraft abgewinkelt und in die obere Pappenschicht eingetrieben. Dieses Verfahren
kann so ausgeübt werden, daß die Kraftangriffspunkte sich auf den Enden des. Heftklammerrückens während
des Abwinkeins einander nähern.
Die Erfindung bezweckt, ein Klammerheftgerät zu schaffen, das zum Ausüben des genannten Verfahrens
besonders geeignet ist.
Bei einem bekannten Klammerheftgerät laufen die äußeren Druckflächen des'Stempels schräg nach außen
aus und können nur einen Arbeitsgang vervollständigen, der mittels einer anderen Einrichtung vorher
durchgeführt worden ist, mit welcher das Einstoßen der Heftklammer in die Pappe und das Umbiegen der
Klammerschenkel erfolgt, wobei die Einrichtung die Pappe durchstößt und damit schwächt.
Das eingangs erwähnte Verfahren will nun die
Klammerschenkel zwecks Erreichens verschiedener Vorteile zunächst mittels des- Stempels möglichst tief in
das zu verheftende Gut eintreiben und sie dann unter gleichzeitigem Einbiegen der Enden des Klammerrückens
nach innen schwenken. Die Erfindung besteht darin, daß jede äußere-Druckfläche des Stoßstempels
einem abzuwinkelnden .Ende des Heftklammerrückens gegenüber sowie in Stoßrichtung vor den Schrägflächen
und daß zwischen letzteren eine den Heftklammerrücken eintreibende ebene Druckfläche angeordnet ist.
Der Vorteil des Klammerheftgerätes besteht darin, daß die Heftklammer nun mit einem einzigen Stempel
unter Ausführen einer einfachen Stoßbewegung eingetrieben und wunschgemäß gebogen wird. Irgendwelche
zusätzliche Einrichtungen, wie bei dem bekannten Klammerheftgerät, sind nicht mehr notwendig,
und die Pappe wird nicht geschwächt.
Klammerheftgerät und Heftklammer
für Pappe
für Pappe
Anmelder:
Heinrich Mezger,
Nürnberg, Peter-Henlein-Str. 11
Nürnberg, Peter-Henlein-Str. 11
Heinrich Mezger, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Soll in dem Klammerheftgerät zum Anwenden des eingangs erwähnten Verfahrens eine Heftklammer mit
nach unten eingebogenem Rücken verwendet werden, so wird die Unterstützung zum Aufnehmen von an
sich bekannten mittigen Einbiegungen der Heftklammerrücken mit Zinken gabelförmig ausgebildet.
Diese Vorrichtung ist betriebssicher und einfach.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Heftklammer für das oben beschriebene Klammerheftgerät weist
endlich mindestens zwei der folgenden, an sich bekannten Merkmale auf: Der Rücken hat im Querschnitt
geschwächte Biegestellen oder ist an den Enden leicht abgewinkelt oder ist nach unten leicht eingebogen,
und die Schenkel sind an den Enden nach einwärts eingebogen, während die Querschnitts-Schwächung
oder die Abwinkelung der Rückenenden etwa der Breite der äußeren Druckflächen nebst
Schrägflächen entspricht.
Es sei bemerkt, daß Abbiegungen der Rückenenden von Heftklammern an sich ebenso bekannt sind wie
Ouerschnittsschwächungen des Rückens. Eine Vereinigung der vorbeschriebenen Art ist aber nicht bekannt.
Auch das Einwärtsbiegen der Schenkelenden ist an sich bekannt. Die Erfindung bezüglich der Heftklammer
besteht also in einer bestimmten Zuordnung bzw. Bemessung an- sich bekannter Merkmale, durch
welche die Heftklammer zum Ausbilden des eingangs genannten Verfahrens besonders geeignet wird.
Die Zeichnung zeigt ein Klammerheftgerät nebst
Heftklammer und erläutert die verschiedenen beim Heften aufeinanderfolgenden Stellungen.
Ein Klammerheftgerät (Fig. 1 bis 3) weist für eine Heftklammer 2 und einen Stoßstempel 3 feste Führungen
1 und 1 α auf. Der Stoßstempel hat zwei seitliche Ansätze 3 a, welche außen eine waagerecht ebene
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Fläche 3 b zeigen, die nach innen zu in eine schräge Fläche 3 c übergeht. Die Breite einer starren Heftzunge
4 ist etwas kleiner als der gegenseitige Abstand der beiden Stempelansätze 3 α.
Eine obere und eine untere Pappe 5 und 6 seien zu verheften. Fig. 1 zeigt die Heftklammer 2 nach dem
•ersten Schritt des Heftvorganges. Die Heftklammer ist vorher mit ihren Spitzen 10 auf die obere zu verheftende
Pappe 5 gesetzt. Dann sind die Flächen 3 b der Stempelansätze 3 a bei 11 (Fig. 4) auf das äußere
Ende des geraden Klammerrückens 12 gedrückt, so daß die Klammerschenkel in die Pappen 5 und. 6 bis
in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage eingedrückt sind. Während dieses Vorganges wird die Heftklammer
bereits geringfügig verformt. Am Ende des Vorganges reichen die Klammerspitzen bis etwa in die Mitte der
unteren Pappe 6. In der Stellung gemäß Fig. 1 hat der Klammerrücken 12 sich nun auf die feststehende
Zunge 4 gesetzt. Wird der Druck auf die Punkte 11 fortgesetzt, so biegt sich das Ende 11 des Klammerrückens
nach unten ab. Hierbei vollführt die Schenkelspitze 10 eine etwa kreisbogenförmige Bewegung um
die Kante 15 der Zunge. Diese Bewegung preßt Pappe zwischen Schenkel 14 und Rücken 12 zusammen
(Fig. 2). Beim Beginn dieser Schenkelbewegung ändern sich die Winkel 16 und 17, die der Verbindungsteil 13
einerseits mit dem Klammerrücken 12 und andererseits mit dem Klaramerschenkel 14 bildet, nur wenig.
Erst gegen Ende der Biegung des Rückenteiles 11 wächst der Druck zwischen Klammerschenkel 14 und
Rücken 12., so daß der Winkel 16 oder 17 vergrößert werden könnte. Dieser Möglichkeit wirkt aber die
Tatsache entgegen, daß das untere abgebogene Ende 18 des Schenkels 14 (Fig. 2) beim Beginn der Drehung
des Schenkels 14 um die Kante 15 der Zunge 4 bereits eine fast waagerechte Lage eingenommen hat. Diese
Lage und das Vorhandensein des Winkels 19 zwischen dem Schenkel 14 und seiner Spitze 18 gibt Veranlassung
für das Bestreben der Schenkelspitze 18, schräg nach oben innen auszuweichen, wodurch die Pappe in
gewünschter Weise zwischen den Schenkeln 14 und dem Rücken 12 verstärkt zusammengepreßt wird.
Während anfänglich der Rückenteil 11 durch den Druck der waagerechten Ebene 3 b des Stempelansatzes
3 α gebogen wird, geschieht die letzte Biegung der Schenkel 14 durch Einwirken der Schrägfläche 3 c
auf das Rückenende 11.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Zunge 4, welche den Klammerrücken bis dahin unterstützt hat, nach
Erreichen der Stellung gemäß Fig. 2 herausgezogen worden, so daß der Stoß stempel 3 den Klammerrücken
am Ende der Heftung fest gegen bzw. in die Oberfläche der oberen Pappe 5 drücken kann, wobei die
Stempelansätze 3 α mit in die Pappe eindringen und die abgebogenen Rückenenden 11 stützen. Nach Zurückziehen
des Stoßstempels 3 ist die Heftung beendet.
Abwandelungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind möglich; beispielsweise kann die Zunge4
zweiteilig sein. Dies ist insbesondere dann wünschenswert, wenn eine Heftklammer gemäß Fig. 5 verwendet
wird, deren Rücken in der Mitte (bei 20) etwas durchgedrückt ist. Eine solche Durchdrückung kann zweckmäßig
sein, um einen Teil des Rückens tiefer in die Oberseite der oberen Pappe 5 einzupressen. Die zweiteilige
Zunge hat dann etwa die Gestalt 4α- plus 4ö.
An Stelle des in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Schrägteiles 13 zwischen dem Klammerrücken 12 und dem
Schenkel 14 kann auch ein abgerundeter Teil gewählt werden, wie in Fig. 5 mit 13 α bezeichnet ist. Ferner
ist auch eine weniger günstige Ausbildung der Heftklammer brauchbar, bei welcher der Klammerrücken
und der Schenkel 14 etwa einen rechten Winkel (vergleiche 21) bilden. Vorteilhaft ist dagegen eine
Heftklammer gemäß Fig. 6 anwendbar, die an ihrer Unterseite nahe den Unterstützungsstellen der Zunge
Einkerbungen 24 aufweist, welche das Herbeiführen der schwenkenden Schenkelbewegung beim Heften erleichtern.
Fig. 7 schließlich erläutert eine Heftklammerform,
die auch zum Verheften ohne Unterstützungszunge geeignet ist. Ihr Rücken ist (bei 25) leicht angewinkelt.
Der Stoßstempel 3 drückt die Schenkel so weit in die Pappe, bis der mittlere gerade Rückenteil auf
der Pappe aufliegt. Hierbei biegen sich die Schenkel infolge der Abwinkelung ihrer Spitzen bereits etwas
nach innen. Kommt dann der mittlere Rückenteil zur Auflage auf die Pappe, dann schwenken die Schenkel
um Achsen 25, so daß eine ähnliche Heftung wie gemäß Fig. 3 zustande kommt.
Claims (3)
1. Klammerheftgerät für Pappe, mit einer Unterstützung für den Heftklammerrücken sowie mit
einem Stoßstempel, dessen äußere Druckflächen den Enden des Heftklammerrückens gegenüberliegen
und in Schrägflächen auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß jede äußere Druckfläche (3&)
einem abzuwinkelnden Ende (11) des Heftklammerrückens (12) gegenüber sowie in Stoßrichtung vor
den Schrägflächen (3 c) und daß zwischen letzteren eine den Heftklammerrücken (12) eintreibende,
ebene Druckfläche angeordnet ist (Fig. 1).
2. Klammerheftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützung (4) — zum
Aufnehmen von an sich bekannten mittigen Einbiegungen (20) der Heftklammer rücken (12) —
mit Zinken (4 a, 4 V) gabelförmig ausgebildet ist
(Fig 5).
3. Heftklammer für das Gerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens zwei der
folgenden an sich bekannten Merkmale: der Rücken (12) weist im Querschnitt geschwächte Biegestellen
(24 in Fig. 6) auf oder ist an den Enden (11 a in Fig. 7) leicht abgewinkelt (25) oder ist nach unten
leicht eingebogen (20 in Fig. 5), und die Schenkel (14) sind an den Enden (18) nach einwärts eingebogen
(Fig. 1 bis 7), sowie dadurch, daß die Querschnittsschwächung (24) oder die Abwinkelung
(25) der Rückenenden (11 d) etwa der Breite der äußeren Druckflächen (3 b) nebst Schrägflächen
(3 c) entspricht (Fig. 1, 6 und 7).
In Betracht gezogene Druckschriften :
Schweizerische Patentschrift Nr. 316 771;
britische Patentschrift Nr. 230118;
USA.-Patentschrift Nr. 2 054 548.
Schweizerische Patentschrift Nr. 316 771;
britische Patentschrift Nr. 230118;
USA.-Patentschrift Nr. 2 054 548.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 607/4 9.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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FR1164133D FR1164133A (fr) | 1956-01-23 | 1957-01-11 | Procédé pour agrafer du carton ou des matières similaires et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1088915B true DE1088915B (de) | 1960-09-15 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM40561A Pending DE1088915B (de) | 1956-01-23 | 1956-01-23 | Klammerheftgeraet und Heftklammer fuer Pappe |
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US5289963A (en) * | 1991-10-18 | 1994-03-01 | United States Surgical Corporation | Apparatus and method for applying surgical staples to attach an object to body tissue |
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US2054548A (en) * | 1935-08-09 | 1936-09-15 | Michael N Matveyeff | Box stitching machine |
CH316771A (de) * | 1952-10-15 | 1956-10-31 | Guenther Lux Hans | U-förmige Heftklammer |
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1956
- 1956-01-23 DE DEM40561A patent/DE1088915B/de active Pending
-
1957
- 1957-01-11 FR FR1164133D patent/FR1164133A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1164133A (fr) | 1958-10-06 |
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