DE2209653B2 - Maschine zur herstellung von wellen in metallblech - Google Patents

Maschine zur herstellung von wellen in metallblech

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/02Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Reihen von unterschnittenen Wellen in Metallblech mit zwei Klemmen, welche waagerecht zu- und voneinander weg bewegbar sind, zwischen denen sich ein Formbalken befindet, dessen gleichzeitige Aufwärtsbewegung in senkrechter Richtung mit der Bewegung der Klemmen derart koordiniert ist, daß das Metallblech um den Formbalken gebogen und danach der Formbalken zurückgezogen wird, während die Klemmen ihre Lage beibehalten.
Eine solche Maschine ist aus der US-PS 34 61 711 bekannt. Bei dieser wird eine unterschnittene Welle in Metallblech dadurch hergestellt, daß das Blech um einen aus verschiedenen Teilen bestehenden Formbalken mit unterschnittener Außenseite gebogen wird. Die Teile des Formbalkens werden dann zusammengedrückt und aus der Wellenöffnung gezogen. Es ist dabei notwendig, daß die Wellenöffnung so groß ist, daß dieses möglich ist.
Im Gegensatz hierzu kann die Wellenöffnung bei der erfindungsgemäßen Maschine willkürlich klein gewählt werden durch die Verwendung einer sich seitwärts der Maschine befindlichen Faltstange, welche in die vorher vom Formbalken gebildece Höhlung im Metallblech bewegbar ist. Wenn die Faltstange sich in der Höhlung befindet, wird die erwünschte Wellung vervollständigt, indem die Klemmen weiter zueinander bewegt werden. Es wird in dieser Weise der Herstellungsbereich von unterschnittenen Wellen stark erweitert auf praktisch jede unterschnittene Wellenform.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 bis 11 einen vollständigen Herstellungsgang für eine Profilierungswelle,
Fig. 12 bis 14 drei Phasen der Herstellung für eine •ndere Welle,
Fig. 15 bis 17 drei Phasen der Herstellung derselben Welle, jedoch mit anderer Herstellungsweise, und
Fig. 18 bis 20 Beispiele von erfindungsgemäß gewellten Metallblechen.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht, wobei das Metallblech 1 gewellt werden soll. Es wird von zwei waagerecht verschiebbaren Klemmen 3a, 36 und 4a, 46, festgehalten. Ein senkrecht bewegbarer Formbalken 5b Üegt unter dem Blech 1, ein senkrecht bewegbarer Cesenformbalken 5a liegt über dem Blech. Eine seitwärts und senkrecht bewegbare Faltstange 6 liegt an der Seite des Bleches 1 und des Formbalkens 5b mit Gcgenformbalken 5a. Eine waagerecht bewegbare Zufuhrklemme 2a, 2b hat in einem vorhergehenden Arbeitsgang das Metallblech in die gezeigte Lage gebracht (s. auch Fig. 11), und ist danach in seine Ausgangslage zurückgekehrt in geöffnetem Zustand (s. Fig. 1). In dem gezeigten Beispiel wird eine gesonderte Zufuhrklemme verwendet. Es ist auch möglich, letztere fortzulassen und die Klemmen 3a, 3b die Materialzufuhr versorgen zu lassen. Die Profilierung 10 ist in einem vorhergehenden Arbeitsgang hergestellt. Der Arbeitsabstand der Zufuhrklemme 2a, 2b und der Klemmen 3a, 3b, sowie 4a, 46, deren Lage in bezug auf die Mitte der Maschine, ist durch einstellbare Anschläge 7a bis 7d, 8a bis Sd und 9a bis 9c/ regelbar. In Fig.2 bis 10 sind schematische Querschnitte wiedergegeben nach Linie A-A in F i g. 1. F i g. 11 ist dasselbe nach Linie B-B mit einer verschiedenen Lage der Zufuhrklemmen 2a. 26. F i g. 2 zeigt im Querschnitt den Zustand von Fig. 1. Als erster Arbeitsgang werden die Klemmen 3a, 36 und 4a. 46 zueinander gedrückt. Zur selben Zeit wird eine senkrechte Kraft ausgeübt auf den Formbalken 56, die ihn hochführt, und wenn der Formbalken den Gegenformbalken 5a berührt, nimmt er ihn mit hoch. Das Blech 1 biegt sich durch die vereinte Wirkung der Klemmen 3a, 36 und 4a, 46 und des Formbalkens 56 in die Lage von F i g. 3. Als zweiter Arbeitsgang wird der Formbalken 56 zurückgezogen (s. F i g. 4), während der Gegenformbalken seine Stellung beibehält. Im dritten Arbeitsgang wird die Faltstange 6 quer in die Aushöhlung im Blech 1 bewegt (s. F i g. 5). wonach die Faltstange 6 hochgehoben wird, bis sie das Material 1 in der Aushöhlung berührt (s. Fig. 6). Es ist auch möglich, den Gegenformbalken 5a niederzudrücken, bis das Blech 1 die Faltstange berührt. Zur selben Zeit (s. F i g. 6) werden die Anschläge 8c bis Hd und 9c bis 9c/ durch Abwärtsbewegung entfernt, wodurch die Klemmen Sa. 36 und 4a, 46 die von den Anschlägen JSc, Sd und 9c, 9c/, festgehalten werden, sich weiter zueinander bewegen (s. F i g. 7). Die untere linke und rechte Seite der Faltstange 6 bildet die nächsten Anschläge für die Klemmen 3a, 36 und 4a, 46. Oft wird es notwendig sein, hier gesonderte Anschläge anzubringen. Die Profilierurg ist nun fertig, und soll gelöst werden. Hierzu werden die Oberhälften 3a und 4a der Klemmen 3a, 36 und 4a, 46 ein wenig hochgebracht, zusammen mit der Faltstange 6 und dem Gegenformbalken 5a. Der letztere kann noch ein wenig höher gebracht werden, wodurch er die Profilierung nicht mehr berührt (s. F i g. 8). Es ist auch möglich, statt 3a und 4a hochzuheben, die Unterhälften 36 und 46 der Klemmen 3a, 36 und 4a, 46 ein wenig zu senker. Die Klemmen 3a, 36 und 4a, 46, werden nun im geöffnetem Zustand in ihre Ausgangslage gebracht, und die Profilierung liegt frei, abgesehen von der in ihr liegenden Faltstange 6. Durch die Federkraft des Bleches 1 hat die Profilierung die Neigung, sei es nur sehr wenig, von der Faltstange 6 Abstand zu nehmen, so daß diese seitwärts angezogen werden kann, vorzugsweise nachdem das Blech 1 wieder in waagerechte Lage gekommen ist (s. F i g. 10). Auch ist die Oberhälfte 4a der Klemmen 4a, 46, zur selben Zeit so weit hochgezogen, daß die Profilierung 10 unten durchgeführt werden kann. Die Anschläge 8cbis 8c/und 9cbis 9c/werden auch wieder in die Wirkstellung gebracht. Das Metallblech 1 mit seiner neuen Profilierung wird nun nach rechts geschoben, wenn die Zufuhrklemme 2a, 26, welche in F i g. 1 geöffnet gezeigt wurde, sich schließt und nach
rechts bewegt, wo sie von den Anschlägen Tc bis Td gehalten wird (s.Fi g. 11). Nun werden die Klemmen 3a, 36 und 4a, 4b wieder geschlossen, der Gegenformbalken 5a nimmt seine untere Lage wieder ein und die Zufuhrklemme 2a, 2b öffnet und bewegt sich nach links bis an die Anschläge 7a, Ib. Danach ist der Zustand von F i g. 1 und F i g. 2 wieder hergestellt, so daß ein neuer Herstellungsgang beginnen kann.
Zur Herstellung einer hauptsächlich dreieckigen Profilierung entsprechend F i g. 1 bis 11 ist die Kombination eines Gegenformbalkens 5a und einer Faltstange 6 für einen guten Erfolg notwendig. Es gibt jedoch viele Profilierungen, wo nur eines von beiden benötigt wird. Ein Beispiel wird gezeigt anhand von Fig. 12 bis 14 (nur ein Gegenformbalken) und Fig. 15 bis 17 (nur eine Faltstange). Nicht alle Arbeitsgänge werden hier gezeigt. Die Phase vou Fig. 12 und 15 entspricht der von Fig. 1 und 2, die von Fig. 13 und 16 der von Fig.4 und 5, die Phase von Fig. 14 und 17 entspricht der von F i g. 7. Die vorderen Hälften ltbund 12£> von zwei Anschlägen 11a, Wb und 12a, \2b, welche die letzte Einwärtsbewegung der Klemmen 3a, 3b und 4a, 4b begrenzen, sind in den Figuren gezeichnet.
In Fig. 18 bis 20 sind Anwendungen zur Profilierung nach Fig. 12 bis 17 dargestellt. In Fig. 18 ist ein Heizungskörper gezeigt, welcher niedrige Herstellungskosten mit hohem Nutzeffekt kombiniert. Er besteht aus einem System von runden Röhren (s. Fig.20) mit rechten Teilen 14, worauf durch Schnapp-Wirkung das Metallblech 13 befestigt wird (s. Fig. 19). Das Metallblech 13 ist teilweise mit den Profilierungen 10 versehen, während die flachen Enden des Bleches umgekantet sind. Zusammen mit einem Deckel 15 und einem Boden (s. F i g. 18) ist der Heizungskörper fertig.
Um eine hohe Maßgenauigkeit der Profilierungen beibehalten zu können, wird es in der Praxis öfters notwendig sein, die spezifischen Materialeigenschaften zu beachten, z. B. die Elastizität des Metallbleches.
Wenn diese groß ist, ist eine größere Rückfederung von gefalteten Zustand, wie in Fig.7, 14 und 17 gezeigt, möglich. Diese kann aufgefangen werden, indem die Gestalt des Formbalkens 5d, des Gegenformbalkens 5a und der Faltstange 6 angepaßt werden, sowie die Einstellung der Anschläge. Es kann in diesem Fall auch günstig sein, das Metallblech nicht waagerecht in die Klemmen 3a, 3£> und 4a, 4b, einzuklemmen, sondern die Einklemmflächen zur Mitte hin derart mit einer Aufwärtsneigung zu versehen, daß nach der Rückfederung das Metallblech mit den Profilierungen waagerecht bleibt.
Um Blechbeschädigung vorzubeugen, wenn das Blech in der Hohlwölbung des Gegenformbalkens 5a eintritt, (s. Fig. 12 bis 14), kann es zweckmäßig sein, die Unterseite des Gegenformbalkens aus zwei symmetrischen Teilen herzustellen, welche sich beim Einführen des Metalibleches 1 waagerecht zueinander bewegen, während der sich hochbewegt. Es gibt auch viele Konstruktionsvarianten. Wenngleich Hydraulik-Antriebe zu bevorzugen sind, um die verschiedenen Teile zu bewegen, bestehen auch andere Antriebsmöglichkeiten. Auch kann z. B. der Formbalken 5b als Unterstützung für die Faltstange benutzt werden, wenn diese von der Seite her eingeführt wird. Es ist in vielen Fällen auch möglich, die Faltstange 6 die lose Oberseite des Formbalkens 5b bilden zu lassen. In diesem Falle, wenn der Formbalken 5b zurückgezogen wird (s. F i g. 3), bleibt die Faltstange in ihrem höchsten Stand festgehalten. Nachdem das Metallblech um diese Faltstange 6 gefaltet ist, und die Profilierung sich gelöst hat, wird die Faltstange seitwärts zurückgezogen, nachdem gesenkt und dann wieder als lose Oberseite auf den Formbalken geschoben.
Alle Konstruktionsvarianten haben aber die Anwendung eines Gegenformbalkens und/oder einer Faltstange gemeinsam.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. ti»
    Patentanspruch:
    Maschine zur Herstellung von Reihen von unterschrittenen Wellen in Metallblech mit zwei Klemmen, welche waagerecht zu- und voneinander weg bewegbar sind, zwischen denen sich ein Formbalken befindet, dessen gleichzeitige Aufwärtsbewegung in senkrechter Richtung mit der Bewegung der Klemmen derart koordiniert ist, daß das Metallblech um den Formbalken gebogen und danach der Formbalken zurückgezogen wird, während die Klemmen ihre Lage beibehalten, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich seitwärts der Maschine befindliche Faltstange (6) vorgesehen ist, welche in die vorher vom Formbalken (56) gebildete Höhlung im Metallblech bewegba: ist
DE19722209653 1971-03-03 1972-03-01 Maschine zur herstellung von wellen in metallblech Granted DE2209653B2 (de)

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FR2128515B1 (de) 1974-09-13
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