AT319011B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wellungen bzw. Profilierungen in Metallblechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wellungen bzw. Profilierungen in Metallblechen

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AT319011B
AT319011B AT735172A AT735172A AT319011B AT 319011 B AT319011 B AT 319011B AT 735172 A AT735172 A AT 735172A AT 735172 A AT735172 A AT 735172A AT 319011 B AT319011 B AT 319011B
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sheet
metal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/02Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Wellungen bzw. 



   Profilierungen in Metallblechen, gemäss welchem ein Metallblech zwischen einem Paar zusammenarbeitender
Klemmen gehalten wird, die Klemmenpaare zueinandergeschoben werden und gleichzeitig mittels eines
Prägestempels Druck auf das Blech ausgeübt wird. Ein die folgenden Vorgänge umfassendes Verfahren wurde bereits vorgeschlagen (franz.   PatentschriftNr. 1. 171. 569) :   a) Halten des Bleches in zwei im Abstand voneinander angeordneten   Querklemmen ;   b) Ausüben vertikalen Druckes auf das Blech quer zwischen den Klemmen mittels eines Prägestempels zur Verformung des Bleches, und gleichzeitiges Zusammenrücken der Klemmen, so dass das Blech wenigstens um einen Teil des Prägestempels verformt wird ; c) Entfernung des Prägestempels ; d) Weiteres Zusammenrücken der Klemmen, wobei das Blech weiter verformt wird. 



   Wegen der Abhängigkeit von den Blecheigenschaften erwies es sich bisher als schwierig, auf diese Weise gleichmässige Wellungen herzustellen. Ausserdem ist der Bereich der herstellbaren Formen sehr beschränkt. 



   Durch die USA-Patentschrift Nr. 3, 343, 397 ist eine Ausführung bekannt, bei welcher ein Blech, welches vorher in einer Presse gewellt wurde, zweiseitig eingeklemmt wird und die Klemmenpaare zueinander bewegt werden, so dass Querwellen entstehen. An einzelnen, den Vorgang steuernden Platten sind Scharniere angeordnet, die die Platten verbinden. Durch die Schwerkraft wird sich allerdings eine Hängelage einstellen, die keine sichere
Formgebung ermöglicht. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter dem ersten entgegenwirkender Prägestempel zur Führung der Verformung des Metallbleches vorgesehen ist und dem Vorschub des ersteren entsprechend zurückweicht und dass der erste Prägestempel zurückgezogen wird, wobei gegebenenfalls ein stabförmiger Profilkem quer zur Prägerichtung eingeschoben wird. 



   Die Vorrichtung zur Herstellung von Wellungen bzw. Profilierungen in Metallblechen umfasst zwei
Klemmenpaare zum Halten des Bleches, die gegen-bzw. voneinander bewegbar sind, ferner einen ersten Prägestempel zwischen den Klemmenpaaren, der in einer zur Verbindungsebene der Klemmenpaare normalen
Richtung zur Verformung des Bleches bewegbar sind, wobei die Bewegung des Prägestempels und der Klemmen aufeinander abgestimmt ist. Sie ist   erfindungsgemäss   dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Prägestempel vorgesehen ist, der in der Vorschubrichtung des ersten Prägestempels druckbeaufschlagt verschiebbar ist und dass gegebenenfalls ein stabförmiger Profilkern vorgesehen ist, der quer zur Vorschubrichtung des ersten Prägestempels, innerhalb der geprägten Profilierung verschiebbar ist. 



   Auf diese Weise kann auf eine Art, die wenig von den Blecheigenschaften abhängig ist, praktisch jede Form von Wellung erhalten werden. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, in welchen die Fig. 1 bis 11 einen vollständigen Schritt-für-Schritt Arbeitsablauf zur Bildung einer Wellung zeigen und die Fig. 12 bis 23 drei Stufen vier verschiedener Möglichkeiten zur Herstellung einer Wellung in der Form eines Kreisbogens auf geraden vertikalen Flanken veranschaulichen. Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht in Perspektive, in welcher das zu wellende   Metallblech --1-- mittels   waagrechtbeweglicher   Klemmen--3a   und 3b und 4a und   4b--festgehalten   ist.

   Ein senkrecht beweglicher   Prägestempelbalken--5b--ist   unter dem Metallblech   --l-- angeordnet   und ein senkrecht beweglicher Gegenstempelbalken--5a--ist über dem   Balken--5b-   angebracht. Ein quer und senkrecht beweglicher   Faltstempel--6--ist   an der Seite des Metallbleches--l-und des   Stempels --5b-- mit Gegenstempel --5a-- angeordnet.   Eine waagrecht bewegliche Zuführklemme   --2a   und   2b-- hat   in einem vorhergehenden Arbeitsvorgang das Metallblech--l--in die dargestellte Lage gebracht (s.   Fig. 11)   und ist danach in einem entklemmten Zustand in ihre Ausgangsposition zurückgekehrt (s. 



  Fig. 1). 



   In dem dargestellten Beispiel wird eine separate   Zuführklemme--2a   und   2b--verwendet.   Es ist auch möglich, diese wegzulassen, in welchem Fall die   Klemmen--3a   und 3b--den Zuführvorgang durchführen können. Das Profil--10--ist in einem vorhergehenden Arbeitsvorgang hergestellt worden. Der Arbeitsabstand der   Zuführklemmen--2a   und 2b--und der   Klemmen--3a   und 3b und 4a und   4b--sowie   deren Lage zum Zentrum kann mittels verstellbarer Arretierungen--7a-b-c-d, 8a-b-c-d und   9a-b-c-d--variiert   werden. In Fig. 2 bis 10 sind schematische Querschnitte entlang der Linie A-A in Fig. 1 dargestellt. Fig. ll ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1 mit der   Zuführklemme--2a-b--in   einer andern Lage.

   Fig. 2 entspricht der in Fig. 1 gezeigten Lage. Als erster Schritt des Arbeitszyklusses werden die zwei Teile der   Klemmen--3a-b   und 4a-b-- 
 EMI1.1 
 dieser ebenfalls nach oben bewegt. 



   Das Material--l-wird durch die gemeinsame Wirkung der Klemmen und des   Prägestempels-5b-   in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebogen. Als zweiter Schritt wird der   Prägestempelbalken--5b--entfernt   (s. 



  Fig. 4), während der   Gegenstempel --5a- in   seiner Lage bleibt. Im dritten Arbeitsabschnitt wird der   Faltstempelbalken--6--quer   in eine Höhlung im   Metallblech--l--bewegt (Fig. 5),   wonach der Faltstempel bis gegen den oberen Teil der Höhlung angehoben wird (Fig. 6). In dieser Phase ist es auch möglich, den   Gegenstempel --5a-- herunterzudrücken,   so dass das Metallblech mit dem   Faltstempel --6-- in   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Berührung kommt.

   Zur selben Zeit (Fig. 6) werden die Arretierungen--8c-d und 9c-d--entfernt, indem sie wie dargestellt nach unten bewegt werden, wobei die   Klemmen-3a-b   und   4a-b--,   die gegen die Arretierungen   - -8c-d   und   9c-d-ruhten,   zueinander bewegt werden (Fig. 7). Die unteren Seitenteile des   Faltstempels-6-   bilden nunmehr die Arretierungen für die   Klemmen-3a-b   und 4a-b--. Oft wird es notwendig sein, hier separate Arretierungen anzubringen. Die Wellung ist nun geformt und wird freigelassen. Zu diesem Zweck werden die oberen Hälften --3a und 4a-der Klemmen-3a-b und   4a-b-mit   dem Faltstempel-6-und   Gegenstempel--5a--leicht   angehoben.

   Der letztere wird weiter aufwärts bewegt bis er nicht mehr in Berührung mit dem Formkörper ist.   Anstatt-3a-b   und   4a-b--anzuheben   können   auch-3b   und 4b-gesenkt werden. Die   Klemmen-3a-b   und   4a-b-werden   in ihre Ausgangsposition zurückgeführt und die Wellung ist frei, abgesehen vom   Faltstempel --6-- innerhalb   der Wellung. Auf Grund der Elastizität des Metallbleches--l--neigt die Wellung dazu, sich vom   Faltstempel --6-- aus   leicht auszudehnen, und sie kann in Querrichtung entfernt werden, vorzugsweise nachdem das Metallblech wieder in seiner waagrechten Lage ist (Fig. 10).

   Zur selben Zeit wurde die obere Hälfte --4a-- der Klemmen --4ab-- hoch genug gehoben, so dass die Wellung --10-- unter ihr nach rechts hindurchgeführt werden kann. Die   Arretierungen --8c-d   und 9c-d--werden ebenfalls in ihre Ausgangspositionen zurückgebracht. Das   Metallblech --1-- mit   der gebildeten Wellung wird nach rechts bewegt, während   Zuführklemmen--2a-b--,   welche wie in   Fig. 1   gezeigt in ihre äussersten linken Lage geöffnet wurde, geschlossen und nach rechts bewegt wird, wo sie durch die Arretierungen   -   7c-d-- angehalten wird (s. Fig.ll). Nach dieser Phase werden die   Klemmen --3ab   und 4a-b-- 
 EMI2.1 
 --7a-b-- bewegt.Gegenstempelbalken--5a--und Faltstempelbalken--6--von Vorteil, um gute Ergebnisse zu erzielen.

   Es gibt jedoch viele Wellungen, wo nur einer der beiden notwendig ist. Ein solches Beispiel ist in Fig. 12 bis 14 (nur ein Gegenstempel), Fig. 15 bis 17 (nur ein Faltstempel) und Fig. 18 bis 20 (nur ein Faltstempel) dargestellt. Die herzustellenden Wellungen werden als Kreisbogen auf geraden senkrechten Flanken geformt. In den Fig. 21 bis 23 ist ein etwas anderes Verfahren zur Herstellung von Wellungen dargestellt, bei welchem die Kombination von Gegenstempel und Faltstempel verwendet wird. 



   Die in Fig. 12, 15,18 und 21 gezeigten Verfahrensschritte stimmen mit denen der   Fig. 1   und 2 überein. 



  Wenn nur ein   Gegenstempel-5a- (Fig. 12   bis 14) verwendet wird, wird das Metallblech in die Höhlung des   Gegenstempels-5a-eingeführt (Fig. 13).   Um eine Beschädigung des Metallbleches zu vermeiden, kann die 
 EMI2.2 
 kommt. Der in Fig. 13 dargestellte Vorgang stimmt mit dem der Fig. 4 überein, der Vorgang der Fig. 14 mit dem der Fig. 7. Die vordersten Teile--llb und   12b-zweier   weiterer Arretierungen, welche die äusserste Bewegung der   Klemmen--3a-b   und   4a-b--zur   Mitte hin beschränken, sind dargestellt. 



   Wenn nur ein   Faltstempel-6- (Fig. 15   bis 17) verwendet wird, stimmt der in Fig. 16 dargestellte Vorgang mit dem der Fig. 6 überein, der Vorgang der Fig. 17 mit dem der Fig. 7. 



   Wie in Fig. 18 bis 23 dargestellt, kann der   Faltstempel--6--mit   dem   Prägestempel-5b--ein   Stück bilden. Von den in Fig. 18 bis 20 dargestellten Vorgängen, stimmt der Vorgang der Fig. 19 im wesentlichen mit dem der Fig. 7 überein. Der Vorgang der Fig. 20, bei dem die   Klemmen--3a-b   und   4a-b--in   ihre Ausgangsposition zurückgekehrt sind, umfasst lediglich das Herunterziehen des   Faltstempels-6--mit   Prägestempel --5b-- (s. Pfeil in Fig. 20). Die untere Öffnung der vorher geformten Wellung wird dadurch geöffnet. Wenn diese Öffnung gross genug ist, wird sie sich elastisch ausdehnen und in ihre ursprüngliche Form zurückspringen, wonach die Wellung freigeben werden kann. 



   Falls die untere Öffnung der Wellung zu klein ist oder die Elastizität des Metallbleches nicht ausreichend 
 EMI2.3 
 
21Fig. 22) und als Arretierungen (s. Fig. 23) für die Auswärtsbewegung der   Klemmen-3a-b   und   4a-b--mit   geklemmtem Metallblech dienen, nachdem die Wellung geformt wurde (wie in Fig. 22). Die vorher gefaltete Wellung wird, wie in Fig. 23 dargestellt, zu einer derartigen Weite der unteren öffnung verformt, dass der Faltstempel mit   Prägestempel--5b--heruntergezogen   werden kann ohne die Seiten der unteren öffnung der verformten Wellung zu berühren.

   Die   Klemmen --3a-b   und   4a-b-mit   dem eingeklemmten Material werden dann zu ihren   Arretierungen --8c-d   und   9c-d--zurückbewegt,   wobei die ursprüngliche Gestalt der Wellung wiederhergestellt wird, wonach die Wellung freigegeben werden kann. Der Gegenstempel-5 a-verhindert dabei das Verziehen der Wellung. 



   Um eine Genauigkeit in den Wellungen zu gewährleisten, kann es sich als erforderlich erweisen, die spezifischen Eigenschaften des bearbeiteten Metallbleches,   z. B.   seine Elastizität, zu berücksichtigen. Bei hoher Elastizität ist eine beträchtliche Rückfederung von der gefalteten Lage möglich. Dies kann durch Anpassung der 

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 Stempelformen und Einstellen der Arretierungen ausgeglichen werden. In diesem Fall kann es auch von Vorteil sein, das Metallblech nicht waagrecht in die   Klemmen--3a-b   und 4a-b--einzuklemmen, sondern die Klemmebene nach oben zur Mitte ansteigen zu lassen, so dass nach Eintreten der Rückfederung das Metallblech mit seinen Wellungen waagrecht ist. Hydraulische Kräfte werden zur Bewegung der verschiedenen Teile bevorzugt, andere Arbeitsmittel können jedoch verwendet werden. 



   Viele bauliche Variationen sind ebenfalls möglich. Alle Konstruktionen gemäss der Erfindung verwenden jedoch einen   Gegenstempel--5a--und/oder   einen   Faltstempel--6--.   



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von Wellungen bzw. Profilierungen in Metallblechen, gemäss welchem ein Metallblech zwischen einem Paar zusammenarbeitender Klemmen gehalten wird, die Klemmenpaare zueinandergeschoben werden und gleichzeitig mittels eines Prägestempels Druck auf das Blech ausgeübt wird, 
 EMI3.1 
 der Verformung des Metallbleches vorgesehen ist und dem Vorschub des ersteren entsprechend zurückweicht und dass der erste Prägestempel zurückgezogen wird, wobei gegebenenfalls ein stabförmiger Profilkern quer zur Prägerichtung eingeschoben wird. 
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. durch den ersten Prägestempel hergestellten Verformung im Blech angeordnet ist und dass durch eine weitere Bewegung der Klemmen das Metallblech gegen wenigstens einen Teil des Profilkernes gedrückt wird.
    4. Vorrichtung zur Herstellung von Wellungen bzw. Profilierungen in Metallblechen gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, welche zwei Klemmenpaare zum Halten des Metallbleches umfasst, die gegen-bzw. voneinander bewegbar sind, ferner einen ersten Prägestempel zwischen der Klemmenpaare normalen Richtung zur Verformung eines Bleches bewegbar ist, wobei die Bewegung des Prägestempels und der Klemmen aufeinander EMI3.3 der Vorschubrichtung des ersten Prägestempels (5b) druckbeaufschlagt verschiebbar ist und dass gegebenenfalls ein stabförmiger Profilkern (6) vorgesehen ist, der quer zur Vorschubrichtung des ersten Prägestempels (5b) innerhalb der geprägten Profilierung verschiebbar ist.
    EMI3.4 über der Ebene der Klemmen (3a, 3b, 4a, 4b) angeordnet ist und die Aufwärtsbewegung des verformten Bleches (1) während der endgültigen Formgebung begrenzt.
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