DE60020678T2 - Verfahren zum herstellen einer biegung mit kleinem krümmungsradius an einem geflanschten blechteil sowie damit hergestelltes verbindungselement - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer biegung mit kleinem krümmungsradius an einem geflanschten blechteil sowie damit hergestelltes verbindungselement Download PDF

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
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Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen eines Stücks eines biegbaren Bogenmaterials und ein Verbindungselement, das durch das Verfahren hergestellt wird. Sie betrifft das Formen von unbearbeiteten Metallbogenwerkstücken, insbesondere Vorgänge, bei denen ein Bogenmetallbauteil mit einem kontinuierlichen Flansch entlang einer Biegelinie quer zum Flansch gefaltet wird, was einen kontinuierlichen Eckflansch erzeugt. Als ein Beispiel ist die vorliegende Erfindung beim Bilden eines Balkenaufhängers mit einem Sitzelement, einem Rückelement, das daran angebunden ist, und parallelen kontinuierlichen Eckflanschen, die ebenfalls die zwei Elemente verbinden, geeignet.
  • Wenn ein Bogenmetallbauteil mit einem oder mehreren Flanschen quer zum Flansch oder den Flanschen gebogen wird, so daß die Flansche nach innen aufeinander geschwungen werden, wird überschüssiges Material sich entlang der Flansche und nahe der Biegung entwickeln. Dieses überschüssige Material wird sich über sich selbst falten oder kräuseln.
  • Die Probleme, die durch überschüssiges Material verursacht werden, sind insbesondere bei Bildungs- und Wischgrundplatten (forming and wiping dies), bei Betrieb mit hohen Frequenzen, akkut. Wenn beispielsweise die Toleranzen in der Presse so sind, daß der Flansch genau zwischen dem Stanzer und der Grundplatte enthalten ist, kann dann dieses überschüssige Material im Flansch sich über sich selbst falten und reißen, wobei es keinen Platz gibt, wohinein es fließen oder sich biegen kann. Dieser Zustand ist ebenfalls als Faltenbildung bekannt. In solchen Pressen kann das Material ebenfalls eingefangen werden, was andere Bereiche des Bogenmetallbauteils veranlaßt, sich zu strecken.
  • Eine Faltenbildung ist unansehnlich und wird häufig als ein Schwachpunkt im Teil wahrgenommen. Ein Strecken kann ebenfalls unerwünschte Einkerbungen in der Ecke des Flansches erzeugen. Sowohl eine Faltenbildung als auch ein Strecken werden nicht leicht zwischen Teilen gesteuert, so daß es einen Mangel an Uniformität zwischen den Teilen gibt. Die vorliegende Erfindung erstrebt, ein Teil mit einem kontinuierlichen Eckflansch zu erzeugen, das glatt ist und an jeglichen wahrnehmbaren Falten, Kräuselungen, Fältelung in den Bereichen des Flansches, die zusammengepreßt worden sind, und jeglichem schädlichen Strecken in den Bereichen des Teils nahe der zusammengepreßten Bereiche des Flansches mangelt. Das Verfahren erzeugt einheitlichere Teile.
  • Die Schwierigkeiten, die durch das sich entwickelnde überschüssige Material bewirkt werden, können ebenfalls vorzeitig die Presse altern. Es ist im Stand der Technik bekannt, daß überschüssiges Material, das sich zwischen Komponenten einer Grundplatte entwickelt, „technische Schwierigkeiten" verursachen kann, die den Betrieb der Presse beeinflussen. Siehe US 1,343,647 , erteilt an R.S. Smith im Jahre 1920 auf Seite 1, Zeile 37.
  • Es gibt eine Reihe von Wegen zum Vermeiden der Schwierigkeiten, die mit dem Bilden eines kontinuierlichen Eckflansches auf einer Hochgeschwindigkeitswisch- oder bildungsgrundplatte verbunden sind. Wenn beispielsweise die Querbiegung mit einem großen Radius hergestellt wird, wird der zusammengepreßte Bereich vermindert und ein Reißen ist weniger wahrscheinlich. Ferner reduziert ebenfalls eine Reduktion der Höhe des Flansches oder der Flansche die Bereiche der Flansche, die zusammenzupressen sind, was die Wahrscheinlichkeit reduziert, daß ein Reißen stattfindet.
  • Jedoch ist es häufig wünschenswert, einen kontinuierlichen Eckflansch in einem Teil mit einer Biegung um 90° mit engem Radius mit verhältnismäßig hohen Seitenflanschen zu bilden. Beispielsweise kann der Erfinder unter Verwendung des vorliegenden Verfahrens konsistent eine Biegung um 90° mit engem Radius mit einem 14 mm (9/16'') hohen kontinuierlichen Eckflansch ohne Faltenbildung bilden, und mit lediglich minimaler Streckung des Materials in sowohl Material mit einer Stärke von 12 als auch 18. Die Höhe des Seitenflansches wird entfernt von der Querbiegelinie und vom Rücken entlang der proximalen Seite des Flansches zum oberen Ende des Flansches gemessen. Bezüglich des Streckens des Materials hat der Erfinder Teile getestet, die in einer V-förmigen Prägegrundplatte mit Öffnungen in ihren Seitenflanschen und ohne Öffnungen in ihren Seitenflanschen gebildet wurden. Der Erfinder hat gefunden, daß mit einem Teil der Stärke von 18 mit keinen Öffnungen in den Seitenflanschen das Material in der äußersten Ecke des Teils, wo die Querbiegelinie die Flanschbiegelinie trifft, das Teil um 2 mm (0,08'') verdünnt war. Im Vergleich haben die Erfinder ein geringeres Verdünnen im gleichen Teil erkannt, das mit einer Öffnung mit einem Durchmesser von 3 mm (1/8'') angeordnet auf der Querbiegelinie im Seitenflansch gebildet wurde, wobei die Öffnung angrenzend an den Rand des gekrümmten Bereichs im Flansch war, der von den Quer- und Flanschbiegungen resultiert. Das Material verdünnt sich lediglich in der äußersten Ecke um 1 mm (0,04''). Ein Verdünnen war in ähnlicher Weise geringer in Nebeneinandervergleichen von Teilen, die mit Material der Stärke 12 gebildet wurden.
  • Es gibt Verfahren aus dem Stand der Technik zum Bilden ähnlicher Formen mit Leichtbaubogenmetall; jedoch leiden sie unter verschiedenen Nachteilen. Beispielsweise konnte das Bilden einer Biegung um 90° mit kleinem Radius mit einem kontinuierlichen Eckflansch in einer Zugwirkungsgrundplatte (draw-action die) erreicht werden. Jedoch sind Zugwirkungsgrundplatten verhältnismäßig langsam verglichen mit Bildungs- oder Wischgrundplatten. Ebenfalls erfordern Zugwirkungsgrundplatten überschüssiges Material um das Teil herum, um das Teil zu halten, während es gestreckt wird. Dieses überschüssige Material muß gewöhnlicherweise vom Teil abgeschnitten werden, sobald das Ziehen vollständig ist, was einen Extraschritt zum Verfahren zufügt.
  • Eine Anzahl an weiteren patentierten Verfahren aus dem Stand der Technik bildet eine Querbiegung in einem Bogenmetallteil mit Eckflanschen, jedoch entfernen diese Verfahren das meiste oder das gesamte des Materials aus den Seitenflanschen, das voraussichtlich zusammenzupressen ist. Dies vermeidet das Problem, daß das überschüssige Material der Flansche nahe der Querbiegung sich kräuselt oder auf sich selbst faltet; jedoch ist der Flansch wesentlich durch das Entfernen des meisten oder des gesamten Materials nahe der Querbiegung geschwächt. Siehe US 1,925,804 , erteilt an William C. Hiering am 5. September 1933, und US 5,203,069 , erteilt an Kurt Hennig am 20. April 1992.
  • Die US 5,104,252 offenbart ein einstöckiges Bogenmetallbalkenverbindungselement mit Flanschbauteilen. Ein Zugverfahren zum Herstellen eliminiert zusammengepreßte Ecken, die durch das Crash-Verfahren erzeugt werden.
  • Das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren zum seitlichen Biegen eines länglichen Bogenmetallelements mit einem oder mehreren Seitenflanschen behandelt die obigen Probleme, unter Vermeidung eines Reißens oder eines übermäßigen Streckens des Metalls von und um die Flansche ohne Entfernen überschüssiger Mengen an Material aus den Flanschen nahe der Querbiegung, oder unter Verwendung eines langsameren Zugverfahrens, oder durch Vermindern der Höhe der Flansche oder Vermindern der Schärfe der Querbiegung.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zum Bilden bestimmter Arten von Bogenmetallbalkenaufhängern geeignet. Bogenmetallbalkenaufhänger werden weitläufig in einer Holzrahmenkonstruktion verwendet, um Balken aneinanderzufügen, um Bauteile zu tragen. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung hat insbesondere Bedeutung zum Bilden von Leichtbauaufhängern mit einem aufrechten Rücken mit parallelen, sich gegenüberliegenden Seitenflanschen, die sich von diesem erstrecken, und einem geflanschten horizontalen Sitz, der sich nach außen von dem Rücken in die gleiche Richtung wie die Flansche erstreckt, um einen Tragebereich für einen Aufhänger zu bilden. Siehe US 4,802,786 , erteilt an James G. Yauger und John M. Rushton am 7. Februar 1989 für ein Beispiel eines solchen Aufhängers. US 3,633,950 , erteilt an Tyrell T. Gilb am 11. Januar 1972, ist ebenfalls beispielhaft.
  • Die besonderen Balkenaufhänger, die in den zwei obengenannten Patenten beschrieben werden, werden in der Paneelendachdeckindustrie verwendet, wo große Dächer normal sind, was die Verwendung jeweils von Hunderten solcher Aufhänger erfordert. Gegenwärtig werden viele industrielle Gebäude mit Paneelendächern entworfen, was ein hohes Erfordernis für solche Aufhänger erzeugt. Die vorliegende Erfindung liefert ein ökonomisches Verfahren zum Bilden der entscheidenden Querbiegung in solchen Aufhängern zwischen dem Rückenelement und dem Sitz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Biegung in einem Bogenmetallelement mit einem oder mehreren Flanschen zu bilden, wobei die Biegung quer zum Flansch oder den Flanschen ist, ohne Verursachung einer Faltenbildung oder Knickbildung des Materials der Flansche in den zusammengepreßten Bereichen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Querbiegung mit kleinem Radius in einem länglichen Bogenmetallelement mit einem oder mehreren Flanschen zu bilden, was kontinuierliche Eckflansche frei von Faltenbildungen oder Fältelung erzeugt.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Querbiegung mit engem Radius in einem länglichen Bogenmetallelement mit einem oder mehreren Flanschen zu bilden, die verhältnismäßig hoch sind, wobei faltenfreie, kontinuierliche Eckflansche erzeugt werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gebogenes Bogenmetallelement mit einem langen Seitenflansch mit minimalen Deformationen zu bilden, so daß die Verbindung des Flansches über die Biegelinie dauerhaft ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gefaltetes Bogenmetallelement mit einem langen Seitenflansch auf einer Hochgeschwindigkeitsbildungsgrundplatte zu bilden.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Aufgaben erreicht durch das Verfahren gemäß Anspruch 1. Insbesondere werden gemäß der Erfindung eine oder bevorzugt mehrere Öffnungen in den Abschnitten der Bereiche der Flansche bereitgestellt, die nach innen gebogen werden und ansonsten einknicken oder sich auf sich selbst falten würden, wenn die Öffnungen nicht dort wären. Die Öffnungen ermöglichen den kontrollierten Materialfluß der zusammengepreßten Seitenflansche während der Bildung der kritischen Querbiegung. Das Steuern des Materialflusses in die Öffnungen verhindert eine Faltenbildung des Materials der Flansche und einen Verschleiß auf der Presse. Ein Verbindungselement, das gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellt wird, ist in Anspruch 11 definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden eine oder mehrere Öffnungen mit geschlossenem Umfang in den Zusammenpreßbereichen der Flansche gebildet. Die Flansche werden nach innen auf sich selbst während des Biegens des Flächenbereichs des Teils entlang der Querbiegelinie gebogen. Aufgrund der Kraft, mit der das Nachinnenbiegen stattfindet, und da Bereiche der Seitenflansche auf ihrer distalen und proximalen Seite getragen werden, plastifiziert das Material der Seitenflansche im Zusammenpreßbereich und fließt in die Öffnung mit geschlossenem Umfang, was bewirkt, daß sie sich deformiert. Da die Öffnung oder Öffnungen mit geschlossenem Umfang vorhanden ist bw. sind, werden die Seitenflansche in einer gesteuerteren Art und Weise zusammengepreßt, was ein Reißen, Faltenbildung und Verdünnen während der Endbiegung der Fläche des Teils reduziert.
  • Dieses Verfahren ist insbesondere zum Formen von Metallbauteilen mit einer Stärke von so leicht wie 18 geeignet. Es ist ebenfalls für Bogenmaterial einer Stärke von 12 verwendet worden.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung verbessert existierende Verfahren durch Bilden der Biegung um 90° mit kleinem Radius in einem geflanschten Metallelement, ohne Faltenbildung. Da es die Faltenbildung des Metalls ist, die die Prägekomponenten vorzeitig altert, ermöglicht die Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung es den Herstellern, länger zu arbeiten, bevor die Prägekomponenten ersetzt werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet zur Herstellung eines Flanschbalkenaufhängers mit einem aufrechten Rückenelement und einem Sitzelement, das aus dem Rückenelement durch eine Biegung mit kleinem Radius gebildet wird. Das unbearbeitete Werkstück wird mit zwei oder mehr Öffnungen bereitgestellt. Diese Öffnungen werden in den Flanschen bei oder nahe der Querbiegelinie gebildet, wo der Sitz aus dem Rückenelement gebildet werden wird. Bevorzugt werden die in dem unbearbeiteten Werkstück gebildeten Öffnungen durch die Breite der Fläche plus zusätzlichem Material auf jeder Seite der Fläche getrennt und werden von demjenigen getrennt, was die Ränder der Flansche sein werden. Im bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung werden dann die Flansche und schließlich die Querbiegung an oder nahe der Öffnungen gebildet.
  • Eine Verwendung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, um einen kanalförmigen Leichtbaubalkenaufhänger auf einer Hochgeschwindigkeitsstufenpresse zu bilden, vermindert ebenfalls die Arbeit, die an dem Teil durchgeführt werden muß. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht, daß die Presse mit einer niedrigeren Tonnage als mit herkömmlichen Verfahren, die das kanalförmige Teil wischen, um die kritische Querbiegung zu erzeugen, betrieben werden kann. Der Erfinder hat gefunden, daß es 750 Pfund pro Quadratinch weniger Druck bedarf, um eine 90°-Biegung von engem Radius in einem kanalförmigen Bauteil einer Stärke von 12 mit Öffnungen in den Seitenflanschen in der Zusammenpreßzone in einer V-förmiger Bildungspresse zu bilden, gegenüber einem kanalförmigen Bauteil mit keinen solchen Öffnungen. Es erforderte lediglich Druck von 2750 Pfund pro Quadratinch, um ein Bauteil einer Stärke von 12 gemäß der Erfindung mit Öffnungen mit geschlossenem Umfang in den Flanschen zu bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufsicht auf ein unbearbeitetes Werkstück, aus dem ein Balkenaufhänger gemäß dem Verfahren der Erfindung gebildet werden kann. Das unbearbeitete Werkstück ist als bereits abgeschnitten von einer Spule von Bogenmetall gezeigt, und wobei jegliche Öffnungen, Kerben und Rustika bereits darin gebildet sind. Wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, würde das unbearbeitete Werkstück nicht vollständig von der Spule abgeschnitten werden, wenn das Teil auf einer Stufenpresse gebildet würde, wie es das bevorzugte Verfahren für die vorliegende Erfindung ist.
  • 2 ist eine Aufsicht auf das gleiche Teil nach 1, nachdem Seitenflansche in dem Teil gebildet worden sind.
  • 3 ist eine Aufsicht auf das gleiche Teil nach 1, nachdem die Endbiegungen hergestellt worden sind. Ein Oberflansch ist durch auf dem Fachgebiet übliche Mittel gebildet worden, und ein Sitzelement ist gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildet worden. Die Öffnungen mit geschlossenem Umfang in den Seitenflanschen entlang der Querbiegelinie sind zu Schlitzen verengt worden aufgrund des Flusses von plastifiziertem Metall während des Bildens der letzten Querbiegung.
  • 4 ist eine Seitenansicht des unbearbeiteten Werkstücks nach 1, aufgenommen entlang der Linie 4-4 in 1.
  • 5 ist eine Seitenansicht des Teils nach 2, aufgenommen entlang der Linie 5-5 in 2.
  • 6 ist eine Seitenansicht des fertigen Teils nach 3, aufgenommen entlang der Linie 6-6 in 3.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Teils nach 1, aufgenommen entlang der Linie 7-7 in 1.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Teils nach 2, aufgenommen entlang der Linie 8-8 in 2.
  • 9A ist eine Seitenansicht des fertigen Teils nach 3, aufgenommen entlang der Linie 9A-9A.
  • 9B ist ein Querschnitt des fertigen Teils nach 3, aufgenommen entlang der Querschnittslinie 9B-9B.
  • 10 ist eine Seitenansicht einer Presse, die verwendet wird, um eine Querbiegung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Bogenmetallteil zu bilden. Das erzeugte Teil wird der fertige Balkenaufhänger sein, der in 3 gezeigt ist. Das Teil ist ruhend auf der Oberfläche der Grundplatte gezeigt, und der Stanzer ist in der angehobenen Position vor seinem Abwärtsstoß gezeigt.
  • 11 ist eine Seitenquerschnittsansicht der gleichen Presse nach 10, aufgenommen entlang der Linie 11-11 in 12. Die Ansicht zeigt den Stanzer am Ende seines Stoßes, der die Querbiegung gemäß der vorliegenden Erfindung im Teil ausgebildet hat.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht der in 10 und 11 gezeigten Presse, aufgenommen entlang der Querschnittslinie 12-12 in 11. Das fertige Teil ist ebenfalls im Querschnitt gezeigt.
  • 13A ist eine perspektivische Ansicht des fertigen Balkenaufhängers nach 3, der gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet worden ist.
  • 13B ist eine perspektivische Ansicht des fertigen Balkenaufhängers nach 16, gebildet gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung. Der Balkenaufhänger nach 13B unterscheidet sich von 13A lediglich dadurch, daß er mit einer Vielzahl von Öffnungen in der Nähe der Querbiegung ausgebildet ist, um es dem plastifizierten Metall der Flansche in den zusammengepreßten Bereichen zu ermöglichen, frei während des Bildens der Querbiegung zu fließen.
  • 14 ist eine Aufsicht auf ein anderes unbearbeitetes Werkstück, aus dem ein Balkenaufhänger gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildet werden kann. Das unbearbeitete Werkstück ist bereits als von einer Spule von Bogenmetall abgeschnitten gezeigt, und wobei jegliche Öffnungen, Kerben und Rustika bereits darin ausgebildet sind. In diesem unbearbeiteten Werkstück für einen Balkenaufhänger sind zwei Öffnungen in jedem Seitenflansch gebildet. Die Öffnungen in jedem Flansch überspannen die Querbiegelinie.
  • 15 ist eine Seitenansicht des gleichen Teils nach 14, nachdem Seitenflansche in dem Teil gebildet worden sind.
  • 16 ist eine Seitenansicht des gleichen Teils nach 14, nachdem die Endbiegungen hergestellt worden sind. Ein Oberflansch ist durch auf dem Fachgebiet übliche Mittel gebildet worden, und ein Sitzelement ist gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildet worden.
  • 17 ist eine Aufsicht auf ein unbearbeitetes Bogenmetallwerkstück. Dieses unbearbeitete Werkstück ist mit einer Biegelinie bereitgestellt, um einen einzelnen Seitenflansch herzustellen, und einer weiteren Biegelinie zum Herstellen einer Querbiegung in dem Teil.
  • Die Biegelinien sind gestrichelt gezeigt. Da das aus dem unbearbeiteten Werkstück gebildete Teil lediglich einen Seitenflansch aufweisen wird, ist lediglich eine Öffnung in dem Teil gebildet, um den Fluß von plastifiziertem Metall während der Bildung der Querbiegung aufzunehmen.
  • 18 ist eine Seitenquerschnittsansicht einer Presse, die verwendet wird, um die Querbiegung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Bogenmetallteil mit lediglich einem Seitenflansch zu bilden. Der bewegliche obere Stanzer ist nahe zur Vervollständigung seines Stoßes gezeigt. Das Bogenmetallteil ist zwischen dem sich bewegenden Stanzer und der stationären Grundplatte angeordnet. Die Querbiegung in dem Teil ist teilweise gebildet worden. Die Öffnung in dem Zusammenpreßbereich des Seitenflansches hat sich bereits an ein Oval angenähert aufgrund des Flusses von plastifiziertem Metall. Die untere Grundplatte ist mit einer Auswerfplatte oder einem Anheber gezeigt, die bzw. der das Teil hält, wenn sich der Stanzer durch seinen Abwärtsstoß bewegt.
  • 19 ist eine Seitenquerschnittsansicht der Grundplatte nach 18. Der obere bewegliche Stanzer ist so gezeigt, daß er seinen Abwärtsstoß vollendet hat. Das Teil ist mit der Querbiegung so gezeigt, daß sie vollständig gebildet worden ist.
  • 20 ist eine Querschnittsansicht der Presse nach 18, aufgenommen entlang der Querschnittslinie 19-19.
  • 21 ist eine Aufsicht auf die Stanzgrundplatte zum Herstellen der Querbiegung in einem Teil gemäß der vorliegenden Erfindung. Die gezeigte Stanzgrundplatte ist insbesondere zum Bilden des Teils auf einer Stufenpresse geeignet.
  • 22 ist eine Seitenansicht einer Station in einer Stufenpresse, die verwendet wird, um die Querbiegung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Bogenmetallteil zu bilden. Die gezeigte Station ist tatsächlich die letzte Station in einer Stufenpresse. An dieser Station werden sowohl die letzte Querbiegung in dem Teil gebildet als auch das Teil von der Bogenmetallspule abgeschnitten. Die Station ist mit der Stanzpresse und der Schneidpresse an der Spitze ihrer Stöße gezeigt, wobei das Teil gerade in die Station eingesetzt worden ist. Bereiche der Stanzpresse und der Stanzgrundplatte sind in gestrichelten Linien gezeigt, um die Station besser zu veranschaulichen.
  • 23 ist eine ähnliche Ansicht zu 22 der letzten Station in einer Stufenpresse, wo das Teil von der Spule abgeschnitten und die Querbiegung gebildet wird. Die Station ist mit der Stanzpresse und der Schneidpresse beginnend ihren Abwärtsstöße gezeigt. Das Teil ist zwischen dem Ausgeberstift und dem Anheber eingeklemmt gezeigt.
  • 24 ist eine ähnliche Ansicht zu 22 der letzten Station in einer Stufenpresse, wo das Teil von der Spule abgeschnitten und die Querbiegung gebildet wird. Die Station ist mit der Stanzpresse und der Schneidpresse deutlich in ihrem Abwärtsstoß gezeigt. Die Stanzpresse hat mit dem Teil Kontakt hergestellt. Der Ausgeberstift ist nun vollständig in der Stanzpresse eingeschlossen, und die Schneidpresse hat das Teil von der Spule abgeschnitten.
  • 25 ist eine ähnliche Ansicht zu 22 der letzten Station in einer Stufenpresse, wo das Teil von der Spule abgeschnitten und die Querbiegung gebildet wird. Die Station ist mit der Stanzpresse und der Schneidpresse an der untersten Stelle ihres Abwärtsstoßes gezeigt. Das Teil ist entlang der Querbiegelinie gebogen worden, unter Annahme seiner endgültigen Form.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung an einem Stück 1 eines biegbaren Bogenmaterials mit einer distalen Seite 2, einer proximalen Seite 3 und ersten und zweiten Enden 4 und 5 durchgeführt. Im ersten Schritt des Verfahrens wird eine Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang in dem Stück 1 gebildet. Die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang weist eine erste Form auf.
  • Als nächstes wird das Stück 1 entlang einer Flanschbiegelinie 7 gebogen, so daß das Stück 1 eine erste Zwischenposition einnimmt. Siehe 2. Die Flanschbiegelinie 7 teilt das Stück 1 in einen Flansch 8, der die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang enthält, und eine Fläche 9 auf der anderen Seite der Flanschbiegelinie 7 auf. Der Flansch 8 weist distale und proximale Seiten 10 und 11 auf, die den distalen und proximalen Seiten 2 und 3 des Stücks 1 entsprechen. Der Flansch 8 weist ebenfalls eine Oberseite 12 auf, die entfernt von der Flanschbiegelinie 7 angeordnet ist, und eine Bodenseite 13, die mit der Flanschbiegelinie 7 zusammenfällt.
  • Um das erfindungsgemäße Verfahren zu vervollständigen, wird die Fläche 9 entlang einer Querbiegelinie 14 gebogen, die die Fläche 9 in einen Rücken 15 und einen Sitz 16 und den Flansch 8 in einen Rückenflansch 17 und einen Sitzflansch 18 aufteilt, so daß das Stück eine zweite Position einnimmt. Siehe 3, 11 und 12. Die Querbiegelinie 14 liegt in der Nähe der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang. Während des Biegens der Fläche 9 entlang der Querbiegelinie 14 werden Bereiche der distalen und proximalen Seiten 10 und 11 des Flansches 7 gestützt, so daß der Sitzflansch 18 und der Rückenflansch 17 nach innen aufeinander geschwungen werden, so daß Bereiche des Sitzflansches 18 und des Rückenflansches 17 in der Nähe der Enden 4 und 5 des Teils aus der Linie gebogen werden und mit einem Winkel zueinander liegen. Das Biegen der Fläche 9 entlang der Querbiegelinie 14 wird mit einer Kraft durchgeführt, die ausreichend ist, um Kompressionskräfte in Bereichen des Flansches 8 nahe der Querbiegelinie 14 zu erzeugen, was bewirkt, daß Bereiche des Flansches 8 plastifizieren und in die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang in dem Flansch fließen, so daß der geschlossene Umfang der Öffnung 6 durch den Materialfluß deformiert wird und die Öffnung 6 eine zweite kleinere Form als die erste Form einnimmt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die bevorzugte erste Form der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang ein Kreis mit einem Durchmesser von 3 mm (1/8''). Eine solche Öffnung 6 ist zum Bilden von kontinuierlichen Eckflanschen in sowohl Metall mit einer Stärke von 12 als auch 18 bevorzugt. Andere Formen sind möglich, jedoch ist ein Kreis bevorzugt. Die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang kann in einer ersten Form hergestellt werden, die ein Polygon ist. Jedoch sind die scharfen Winkel in einem Polygon wahrscheinlicher der Punkt, wo ein Reißen während eines Versagens des Teils beginnt, wenn eine Last auf dem Teil plaziert wird. Daher ist das Formen der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang als ein kontinuierlich gekrümmtes Element bevorzugt.
  • Die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang wird bevorzugt im Kompressionsbereich gebildet, der durch das Nachinnenschwingen der Rückenflansch- und der Seitenflanschbereiche 17 und 18, gerade über oder angrenzend an irgendwelche gekrümmten Abschnitte in dem Seitenflansch 8 wegen des Biegens des Teils entlang der Flanschbiegelinie 7 oder der Querbiegelinie 14, bewirkt wird.
  • Da es das Biegen des Seitenflansches 8 entlang der Querbiegelinie 14 ist, welches Kompressionsbereiche im Seitenflansch 8 erzeugt, wo das Metall sich aufgrund des Materialflusses ansammeln möchte, muß die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang gemäß der vorliegenden Erfindung im Kompressionsbereich angeordnet werden, so daß sie durch die Querbiegelinie 14 durchschnitten wird, oder sie muß nahe der Querbiegelinie 14 angeordnet sein, so daß plastischer Fluß die Öffnung 6 deformieren wird. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang im Kompressionsbereich durch die Querbiegelinie 14 geteilt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang ebenfalls näher an der Fläche 9 oder der Flanschbiegelinie 7 anstelle der Oberseite 12 des Flansches 8 angeordnet. Dies bildet einen stärkeren Flansch 8 aus.
  • Wenn lediglich eine Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang verwendet wird, wird sie idealerweise von sowohl der Oberseite 12 des Flansches 8 als auch der Flanschbiegelinie 7 durch kontinuierliche Materialzonen 19 und 20 beabstandet sein. Siehe 1. Die kontinuierlichen Materialzonen 19 und 20 bestehen aus Bereichen, die aus Linien gebildet sind, die im wesentlichen senkrecht zu der Flanschbiegelinie 7 zwischen der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang und der Oberseite 12 und der Unterseite 13 des Flansches 8 in der ersten Zwischenposition verlaufen.
  • Die Flanschbiegelinie 7 könnte eine Tangente der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang sein, jedoch ist dies nicht bevorzugt.
  • Die kontinuierliche Materialzone 19 über der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang kann ebenfalls auf die folgende Art und Weise beschrieben werden: Sie weist eine obere Grenze auf, die durch die Oberseite 12 des Flansches 8 definiert ist, eine untere Grenze, die durch die Oberkante der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang 6 definiert ist, und Grenzen auf jeder Seite, die definiert werden durch Linien, die orthogonal zu der Flanschbiegelinie 7 und tangential zu der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang an den äußersten gegenüberliegenden Punkten des Umfangs der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang entlang der Flanschbiegelinie 7 sind, wenn das Teil in der ersten Zwischenposition ist. Die untere kontinuierliche Materialzone ist in ähnlicher Weise definiert, außer unter Bezugnahme auf Bodenseite 13 des Flansches 8.
  • Diese obere kontinuierliche Materialzone 19 weist eine Breite auf, die als der Abstand zwischen der Oberseite 12 des Flansches 7 und dem nächsten Punkt auf dem Umfang der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang zur Oberseite 12 des Flansches 8 definiert ist. Idealerweise ist diese Breite größer als die Dicke des Materials, aus welchem das Stück 1 hergestellt ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform liegt ein Hauptteil des Materials des Flansches 8 in einer ersten Ebene, nachdem das Stück 1 seine erste Zwischenposition eingenommen hat, und nachdem das Stück 1 in seine zweite Position geformt worden ist, liegt der Hauptteil des Materials des Flansches 8 noch in dieser ersten Ebene. Siehe 2 und 13A.
  • Sogar wenn der Hauptteil des Materials des Flansches 8 nicht in einer ersten Ebene liegt, in der vorliegenden Erfindung, wird der Rückenflansch 17 in einem ausgewählten Winkel oder einer Orientierung zum Rücken 15 liegen, und der Sitzflansch 18 wird in einem ausgewählten Winkel oder Orientierung zum Sitz 16 liegen, und die Rücken- und Sitzflansche 17 und 18 werden diese Orientierung zum Rücken 15 und Sitz 16 während des gesamten Verfahrens des Bildens der Querbiegung bewahren.
  • In diesem bevorzugten Fall, wo der wesentliche Teil des Flansches 8 in einer einzigen Ebene liegt, ist diese Ebene bei 90° zu der Fläche 9, so daß der Rückenflansch 17 90° zum Rücken 15 ist und der Sitzflansch 18 90° zum Sitz 16 ist.
  • Da in der bevorzugten Form alle Biegungen mit Biegungen mit engem Radius hergestellt sind, wird der wesentliche Hauptteil des Flansches 8, betrachtet im Querschnitt nahe der Querbiegelinie 14, planar sein, und lediglich der Bereich nahe der Flanschbiegelinie 7 wird gekrümmt sein. Siehe 5, 6 und 12.
  • Während es bevorzugt ist, daß lediglich eine Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang in dem Seitenflansch 8 nahe der Querbiegelinie 14 gebildet wird, kann eine Vielzahl an Öffnungen im Seitenflansch 8 nahe der Querbiegelinie 14 gebildet werden. Siehe 13B bis 16. Beispielsweise kann eine zusätzliche Öffnung 21 mit geschlossenem Umfang ebenfalls in dem Stück 1' gebildet werden. Bevorzugt weist die zusätzliche Öffnung 21 mit geschlossenem Umfang ebenfalls die gleiche erste Form auf. Die zusätzliche Öffnung 21 mit geschlossenem Umfang ist in dem Flansch 8 nahe der Querbiegelinie 14 angeordnet. Die erste und die zusätzliche Öffnung 6 bzw. 21 mit geschlossenem Umfang liegen im wesentlichen in ähnlichem Abstand von der Stelle, wo sich die Querbiegelinie 14 und die Flanschbiegelinie 7 schneiden.
  • Die zusätzliche Öffnung 21 mit geschlossenem Umfang ist ebenfalls nahe genug an der Querbiegelinie 14 angeordnet, so daß die zusätzliche Öffnung 21 mit geschlossenem Umfang ebenfalls durch Materialfluß deformiert wird. Die zusätzliche Öffnung 21 mit geschlossenem Umfang wird ebenfalls eine zweite kleinere Form als ihre erste Form einnehmen, nachdem das Biegen entlang der Querbiegelinie 14 stattgefunden hat.
  • Wenn zwei Öffnungen 6 und 21 mit geschlossenem Umfang in einem einzigen Flansch 8 gebildet werden, werden bevorzugt die zwei Öffnungen 6 und 21 mit geschlossenem Umfang entlang der Flanschbiegelinie 7 mit gleichen Abständen von der Querbiegelinie 14 und gleichen Höhen oberhalb der Flanschbiegelinie 7 beabstandet.
  • Wie oben erwähnt, werden bevorzugt die erste und zusätzliche Öffnung 6 und 21 mit geschlossenem Umfang mit der gleichen ersten Form gebildet. In Ausführungsformen, wo jedoch mehr als eine Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang gebildet werden, müssen die Öffnungen mit geschlossenem Umfang nicht mit der gleichen ersten Form gebildet werden. Da ferner der Materialfluß nicht perfekt gesteuert werden kann, wird die zweite endgültige Form, die von den Öffnungen mit geschlossenem Umfang eingenommen wird, nicht die gleiche sein für die Öffnungen, sogar wenn sie mit der gleichen ersten Form gebildet worden sind. Obwohl die bevorzugte erste Form so ausgewählt worden ist, daß Materialfluß beinahe vollständig die Öffnung mit geschlossenem Umfang verschließt oder füllt, so daß die zweiten Formen, die von den Öffnungen mit geschlossenem Umfang eingenommen werden, ähnlich sind.
  • Während es bevorzugt ist, daß die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang in dem unbearbeiteten Bogenmaterialwerkstück gebildet wird, bevor irgendwelche Biegungen in dem Material durchgeführt werden, kann das Bilden der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang in dem Flansch 8 stattfinden, nachdem der Flansch 8 durch Biegen des Stücks entlang der Flanschbiegelinie 7 gebildet worden ist.
  • Zusätzliche Schritte können dem bevorzugten oben beschriebenen Verfahren zugefügt werden, um ein Teil 1 mit zwei Seitenflanschen 8 und 108 zu erzeugen, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet werden. Siehe 1. Zuerst wird eine zweite Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang in dem Stück 1 gleichzeitig mit der Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang durch Durchstechen des Stücks 1 gebildet. Die zweite Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang wird mit einer ersten Form gebildet. Als nächstes wird das Stück 1 entlang einer zweiten Flanschbiegelinie 107, die einen Bereich im wesentlichen parallel zu der Flanschbiegelinie 7 aufweist, gleichzeitig mit dem Biegen entlang der Flanschbiegelinie 7 gebogen. Wie für die erste Flanschbiegelinie 7 teilt die zweite Flanschbiegelinie 107 das Stück in einen zweiten Flansch 108, der die zweite Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang enthält, und die Fläche 9 auf der anderen Seite der zweiten Flanschbiegelinie 107 auf. Der zweite Flansch 108 weist ebenfalls distale und proximale Seiten 110 und 111, eine Oberseite 112, die von der zweiten Flanschbiegelinie 107 entfernt angeordnet ist, und eine Bodenseite 113, die mit der zweiten Flanschbiegelinie 107 zusammenfällt, auf. Wie für den ersten Flansch 7, wenn das Stück 1 entlang der Querbiegelinie 14 gebogen wird, die die Fläche 9 in einen Sitz 16 und einen Rücken 15 und den Flansch 8 in einen Sitzflansch 18 und einen Rückenflansch 17 aufteilt, teilt ebenfalls die Querbiegelinie 14 den zweiten Flansch 107 in einen zweiten Sitzflansch 118 und einen zweiten Rückenflansch 117 auf. Die Querbiegelinie 14 liegt ebenfalls in der Nähe der zweiten Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang.
  • Wenn das Stück 1 entlang der Querbiegelinie 14 gebogen wird, werden Bereiche der distalen und proximalen Seiten 110 und 111 des zweiten Flansches 108 gleichzeitig gestützt, so daß der zweite Sitzflansch 118 und der zweite Rückenflansch 117 nach innen aufeinandergeschwungen werden, so daß Bereiche des zweiten Sitzflansches 118 und des zweiten Rückenflansches 117 in der Nähe der Enden 4 und 5 des Teils 1 aus der Linie gebogen werden und mit einem Winkel zueinander liegen. Das Biegen des Stücks 1 entlang der Querbiegelinie 14 findet mit einer Kraft statt, die ausreichend ist, um Kompressionskräfte in Bereichen des zweiten Flansches 108 in der Nähe der Querbiegelinie 14 zu erzeugen, was bewirkt, daß Bereiche des zweiten Flansches 108 plastifizieren und in die zweite Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang in dem zweiten Flansch 108 fließen, so daß der geschlossene Umfang der zweiten Öffnung 106 durch den Materialfluß deformiert wird und die zweite Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang eine zweite kleinere Form als, die erste Form einnimmt.
  • Ebenfalls in der bevorzugten Ausführungsform sind die Biegungen, die entlang der Flanschbiegelinien 7 und 107 und der Querbiegelinie 14 auftreten, Biegungen um 90° mit engem Radius, mit einem Radius gleich der Dicke des Materials. Dieser Radius wird als der Abstand von der Achse, um die die Biegung gebildet wird, und der proximalen Seite 2 des Stücks 1 gemessen. Siehe 9b.
  • Obwohl es nicht bevorzugt ist, kann der zweite Flansch 108 mit einer zweiten Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang und einer zusätzlichen Öffnung 121 mit geschlossenem Umfang gebildet werden.
  • Die folgende Beschreibung betrifft das Verfahren zum Bilden einer Falz oder einer Querbiegung in einem kanalförmigen Bauteil, um ein hauptsächlich „L-förmiges" Kanalbauteil zu erzeugen, das als der Balkenaufnahmebereich eines Aufhängers 201 verwendet werden kann.
  • Es wird von Fachleuten auf dem Gebiet verstanden, daß das gleiche Verfahren mit leichten Anpassungen verwendet werden kann, um ein Bogenmetallelement 202 mit einem Basisbereich oder Flächenbereich 9 und lediglich einem Seitenflansch, der mit einem Winkel zu diesem angeordnet ist, zu erzeugen. Fachleute auf dem Gebiet werden ebenfalls erkennen, daß das erfindungsgemäße Verfahren gleichermaßen anwendbar ist auf unzählige weitere Gegenstände mit Biegungen quer zu kontinuierlichen Eckflanschen.
  • Es ist ebenfalls zu bemerken, daß alle Biegungen, die gemäß dem bevorzugten Verfahren gebildet werden, Biegungen um 90° mit engem Radius sind; jedoch ist es nicht wesentlich für die Erfindung, daß die Seitenflansche 8 und 108 senkrecht zu dem Flächenelement 9 zu Zwecken der Erfindung angeordnet werden, noch ist es wesentlich, daß die Querbiegung selbst zwei Elemente erzeugt, die orthogonal zueinander angeordnet sind. Ferner muß die Querbiegelinie 14 nicht senkrecht zu den Flanschbiegelinien 7 und 107 sein.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Bilden eines kanalförmigen Leichtbauaufhängers 201 mit einer Querbiegung von engem Radius auf einer Hochgeschwindigkeitsstufenpresse gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus den folgenden Schritten.
  • Um das Verfahren zu beginnen, wird die Vorderkante einer Spule von Bogenmaterial in eine Stufenpresse eingeführt. Stufenpressen sind auf dem Fachgebiet zum Bilden von Leichtbaubogenmetallelementen mit mehreren Biegungen gut bekannt. Zum Bilden eines Balkenaufhängers 201 gemäß dem bevorzugten Verfahren der vorliegenden Erfindung weist die Presse eine Vielzahl von Stationen auf, und die Spule wird schrittweise in die Presse geführt. An jeder Station werden aufeinanderfolgende Tätigkeiten an der Spule durchgeführt, bis der fertige Aufhänger 201 aus der Endstation ausgeworfen wird. Die folgenden Schritte können mit einer 100-Tonnen-Presse durchgeführt werden, um einen kanalförmigen Balkenaufhänger 201 aus galvanisiertem Bogenmetall mit einer Stärke von 18 herzustellen. Die Stufenpresse wird idealerweise mit etwa 100 Stößen pro Minute betrieben.
  • Die Breite der Spule variiert in Abhängigkeit von der Größe und Anzahl von unbearbeiteten Aufhängerwerkstücken oder Stücken 1, an denen identische Tätigkeiten an einer bestimmten Stelle in der Presse durchgeführt werden. In dem bevorzugten Verfahren zum Bilden eines Balkenaufhängers 201 in Leichtbau, der für eine Paneelendachkonstruktion geeignet ist, ist die Spule breit genug, um zwei unbearbeitete Werkstücke oder Teile aufzunehmen, die nebeneinander durch die Presse laufen.
  • Die Spule wird schrittweise in die Presse eingeführt. Am ersten Paar von Stationen in der Stufenpresse werden Pilotlöcher 22, Kerben und jegliche Öffnungen in dem Teil gebildet. Die Pilotlöcher 22 sind die größten kreisförmigen Öffnungen in dem Rückenelement 15, die in 1 gezeigt sind. Sie werden lediglich zum Bearbeiten und Führen der Spule durch die Stufenstanzpresse verwendet. Es erfolgt in diesem ersten Paar von Durchstechstationen, daß die Öffnungen 6 und 106, die für diese Erfindung einzigartig sind, dort gebildet werden, wo die kontinuierlichen gekrümmten Seitenflansche 8 und 108 des Aufhängers 201 sein werden.
  • Als nächstes wird das unbearbeitete Werkstück teilweise von der Spule abgeschnitten, jedoch nicht vollständig. Ein Bereich des Teils, zwischen dem die ersten und zweiten Seitenflansche 8 und 108 enden, und was der Oberflansch 23 werden wird, verbleibt mit den Teilen vor und hinter demselben in der Spule verbunden. Siehe 1. Dies ermöglicht es dem unbearbeiteten Werkstück oder Teil 1, kontinuierlich durch die Stufenpresse vorgeschoben zu werden. Wie ebenfalls oben erwähnt, gibt es zwei Teile 1, die durch die Presse nebeneinander laufen, und an diesem Punkt sind die zwei noch verbunden.
  • Am nächsten Paar von Stationen werden die Rustika 24 zum Stärken des Oberflansches 23 gebildet.
  • Beim nächsten Paar von Stationen werden Vertiefungen 25 und 125 dort gebildet, was die Seitenflansche 8 und 108 sein werden.
  • Bei dem nächsten Paar von Stationen werden Bereiche der äußeren Ränder des unbearbeiteten Werkstücks senkrecht zu dem Flächenbereich 9 nach oben gebogen, um einen kanalförmigen Bereich zu bilden, der aus einem Grundbereich oder Flächenbereich 9 mit gegenüberliegenden Seitenflanschen 8 und 108 besteht.
  • Bei der nächsten Station werden die zweiten Teile 1, die nebeneinander laufen, durch eine Lanze getrennt, und das Teil wird mit jeglichen notwendigen Zeichen, Labeln oder Instruktionen gestempelt.
  • Als nächstes werden die Oberflansche 23 in jedem Teil 1 durch einen Wischstanzer (wiping punch), der auf dem Fachgebiet bekannt ist, nach unten gebogen.
  • Schließlich wird das Teil, das der Balkenaufhänger 201 werden wird, in die Endstation bewegt. Siehe 21 bis 25. Bei dieser Station wird es zunächst von der Spule abgeschnitten und dann entlang der Querbiegelinie 14 durch eine männliche Formungsstanzpresse 301 und eine passende weibliche Formungsstanzgrundplatte 302 gebogen. Die männliche Formungsstanzpresse 301 wird nach unten getrieben und biegt das Teil 1 entlang der Querbiegelinie 14.
  • Der Schnitt wird durch eine Schneidpresse 401, die auf der oberen beweglichen Platte 303 angeordnet ist, und eine stationäre Stanzpresse 402, die an der unteren Platte 304 angeordnet ist, durchgeführt. Die Unterkante 403 der Schneidpresse 401 liegt gerade unterhalb des untersten Punktes der Stanzpresse 301. Dieser Abstand ist bevorzugt die Dicke der Spule. Dies ermöglicht, daß die Schneidpresse 401 das Teil 1 von der Spule in Kombination mit der Schneidgrundplatte 402 schneiden kann, bevor die Stanzpresse 301 beginnt, die Querbiegung in dem Teil 1 zu bilden.
  • In der letzten Station ist der Zwischenraum zwischen den Seiten 305 der Stanzpresse 301 und den inneren Seitenwänden 306 der unteren Stanzgrundplatte im allgemeinen im wesentlichen gleich zur Dicke der Spule, um für die Seitenflansche 8 und 108 Stützung zu geben. Andere Bereiche 305a der Seiten 305 der Stanzpresse 301 können ausgebogen werden, um Bereiche der Seitenflansche 8 und 108 aufzunehmen, welche nicht im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen. Siehe 11.
  • Die Stanzgrundplatte 302 weist einen ausgenommenen Bereich oder eine Matrixaushöhlung 307 und innere Seitenwände 306 auf, die distale Seitenbereiche 10 und 110 der ersten und zweiten Seitenflansche 8 und 108 stützen. Die inneren Seitenwände 306 sind im wesentlichen senkrecht, jedoch ist der Boden der Aushöhlung 307 aus zwei Richtungen mit Winkeln von 45° geneigt. In der bevorzugten Ausführungsform, die auf einer Stufenpresse verwendet wird, ist die untere Stanzgrundplatte 302 aus einer Vielzahl von Teilen gebildet. Die untere Stanzgrundplatte 302 weist einen rechteckigen Einschließungsgrundplattenabschnitt 308 auf, der zwei winkelförmige Grundplattenelemente 309 enthält. Jedes winkelförmige Grundplattenelement 309 weist eine schräge Fläche 310 auf, die in Richtung auf die Mitte des rechteckigen Einschließungsgrundplattenabschnitts 308 geneigt ist. Diese abgeschrägten Flächen 310 sind um 90° zueinander angeordnet. Angeordnet zwischen den winkelförmigen Grundplattenelementen 309 ist ein beweglicher Anheber 311. Der Anheber 311 ruht auf einer Feder 312, welche eine mechanische Feder oder eine Gasfeder sein kann. In der bevorzugten Stufenpresse ist es eine Stickstoffgasfeder.
  • Der obere bewegliche Abschnitt der Presse für diese Station, die Stanzpresse 301, ist mit einem Ausgabestift 313 gebildet, der mit dem Teil 1 in Eingriff ist, bevor die Stanzpresse 301 es erreicht.
  • Der Ausgabestift 313 wird ebenfalls durch eine Feder 314 bewegt, welche eine mechanische Feder oder eine Stickstofffeder sein kann. Die Federn 314 und 312 für den Ausgabestift 313 und den Anheber 311 werden so ausgewählt, daß der Ausgabestift 313 den Anheber 311 nicht wesentlich bewegen kann. Der Anheber 311 der Stanzgrundplatte 302 ist mit dem Teil 1 in Eingriff, bevor das Teil 1 sie erreicht. Der Ausgabestift 313 und der Anheber 311 tragen das Teil 1 während des Schneidens, das höher auf dem Abwärtsstoß stattfindet. Der Anheber 311 wird ebenfalls in der Stufenpresse verwendet, um den Aufhänger 201 aus der unteren Grundplatte 302 herauszuwerfen, nachdem die Querbiegung gebildet worden ist.
  • Nachdem das Stück von der Spule geschnitten ist, fährt die Stanzpresse 301 fort, sich abzusenken, ist mit dem Teil 1 an der abgerundeten Spitze 315 der Stanzpresse 301 in Eingriff und treibt das Material des Teils 1, um sich um ihre Spitze 315 und in den ausgenommenen Bereich 307 der unteren Stanzgrundplatte 302 zu deformieren. Die abgerundete Spitze 315 weist einen Radius von einer Materialdicke auf. Die Stanzpresse 315 weist winkelförmige Seiten 316 auf, die um 90° zueinander angeordnet sind.
  • Während des Bildens in der letzten Station wird das Metall entlang der Flansche 8 und 108 in dem Bereich, der die Querbiegelinie 14 umbiegt, in Kompression aufgrund der nach innen schwingenden Bewegung der Flansche 8 und 108 auf gegenüberliegende Seiten der Biegung, die gebildet werden wird, sein. Aufgrund der Kraft, mit der die Stanzpresse 301 das Teil 1 nach unten drängt, wird eine plastische Deformation des Metalls der Flansche 8 und 108 in der Nähe der Querbiegelinie 14 auftreten. In den Wischtätigkeiten im Stand der Technik würde das plastifizierte Metall auf sich selbst gefaltet werden oder sich wellen, was zu einem Reißen und zu einer Faltenbildung führen könnte. Der Erfinder hat aus einer Beobachtung von Aufhängern, die gemäß dem herkömmlichen Verfahren hergestellt worden sind, erkannt, daß, wenn die Stücke der Stanzpresse mit Verwendung abnutzen, ein Reißen des Metalls ein Problem wird. Das Reißen des Metalls in den Flanschen des Teils bewirkt mechanische Deformationen in der Grundplatte und dem Stanzer, was wiederum zu größeren Faltenbildungen und Rissen in der Presse usw. führt. In der vorliegenden Erfindung kann jedoch, aufgrund der Gegenwart der Öffnungen 6 und 106 mit geschlossenem Umfang im Kompressionsbereich der Flansche 8 und 108, das plastifizierte Metall ungehindert in die Öffnungen 6 und 106 fließen, so daß es sich nicht auf sich selbst falten muß, was Falten, Wellen, Kräuselungen oder Risse verursacht. Das heißt, die Öffnungen 6 und 106 mit geschlossenem Umfang stellen Bereiche bereit, in die das Metall der Seitenflansche 8 und 108 ohne Aufbündeln auf sich selbst fließen kann.
  • In einem alternativen Verfahren der vorliegenden Erfindung wird ein Verbindungselement 202 mit lediglich einem Flansch 8 mit einer Querbiegung, die einen kontinuierlichen Eckflansch erzeugt, gebildet. Siehe 17 bis 20.
  • Wie in dem zuvor beschriebenen Verfahren wird bevorzugt eine Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang mit einem Durchmesser von 3 mm (1/8'') in dem Abschnitt des unbearbeiteten Werkstücks 1'' gebildet, der der Seitenflansch 8 werden wird. Die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang wird ebenfalls in der Nähe der Querbiegelinie 14 angeordnet. Die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang wird ebenfalls so angeordnet, daß sie gerade oberhalb des gekrümmten Abschnitts in dem Seitenflansch 8 liegen wird, der aus einer ersten Biegung des Flansches 8 entlang der Flanschbiegelinie 7 und dann Biegen des gesamten Teils entlang der Querbiegelinie 14 resultiert.
  • Nachdem die Öffnung mit geschlossenem Umfang gebildet ist, wird der Flansch 8 durch Biegen des Teils entlang der Flanschbiegelinie 7 gebildet. Bevorzugt weist diese Biegung einen inneren Radius von einer Teildicke auf.
  • Schließlich wird das Teil entlang der Querbiegelinie 14 gebogen. Bevorzugt weist diese Biegung ebenfalls einen inneren Radius von einer Teildicke auf.
  • Die Stanzpresse 501 und die Stanzgrundplatte 502 zum Herstellen des Verbindungselements 202 mit lediglich einem einzigen Flansch sind ähnlich zu der Stanzpresse 301 und Stanzgrundplatte 302 zum Herstellen eines Teils mit ersten und zweiten Flanschen 8 und 108, und die Beschreibung von gleichen Teilen mit ähnlichen Funktionen wird nicht wiederholt. Gleichen Teile werden gleiche Nummern gegeben, außer daß sie mit der Zahl 5 anstelle der Zahl 3 beginnen. Die untere Stanzgrundplatte 502 muß lediglich eine innere Seitenwand 506 aufweisen.
  • In diesem alternativen Verfahren wird die untere Stanzgrundplatte 502 zum Herstellen der Querbiegung mit einem Anheber 511 gebildet, der notwendig ist, um als ein Klemmelement zu dienen. Der Anheber 511 hält das Teil gegen die Stanzpresse 501, so daß es sich mit der Stanzpresse 501 bewegt und nicht unzulässigerweise während der Bildung der Querbiegung gestreckt wird. Wie der Anheber 311, der für das Teil 1 mit zwei Seitenflanschen 8 und 108 beschrieben worden ist, gebildet in einer Stufenpresse, wird der Anheber 511 durch eine Feder 512 betätigt. Die Feder 512 kann eine mechanische Feder oder eine pneumatische Feder sein. Die untere Stanzgrundplatte 502 ist ähnlich zu der anderen unteren Stanzgrundplatte 302, die zuvor beschrieben worden ist.
  • Das bevorzugte Verbindungselement 201, das gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung gebildet wird, weist einen Rücken 15, einen Sitz 16, verbunden mit dem Rücken entlang einer Querbiegelinie 14, erste und zweite kontinuierliche Eckflansche 8 und 108 und erste und zweite Öffnungen 6 und 106 mit geschlossenem Umfang in den ersten und zweiten kontinuierlichen Eckflanschen 8 und 108 auf.
  • Der erste kontinuierliche Eckflansch 8 des bevorzugten Verbindungselements 201 ist mit dem Rücken 15 und dem Sitz 16 entlang einer ersten Flanschbiegelinie 7 verbunden. Der erste kontinuierliche Eckflansch 8 weist einen Sitzflanschbereich 18 und einen Rückenflanschbereich 17 auf. Die Sitzflansch- und Rückenflanschbereiche 18 und 17 liegen im wesentlichen in einer einzigen Ebene und sind mit Winkeln zueinander so angeordnet, daß der kontinuierliche Eckflansch 8 gebogen erscheint. Der erste kontinuierliche Eckflansch 8 weist ebenfalls wenigstens eine Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang auf der Querbiegelinie 14 auf, wobei die Öffnung 6 mit geschlossenem Umfang teilweise durch Stanzen und teilweise durch Materialfluß in die Sitzflansch- und Rückflanschbereiche 18 und 17 geformt wird, was in einem Nachinnenbiegen des kontinuierlichen Eckflansches 8 auf sich selbst durch Biegen des Rückens 15 und des Sitzes 16 in Richtung aufeinander entlang der Querbiegelinie 14 resultiert.
  • Der zweite kontinuierliche Eckflansch 108 ist mit dem Rücken 15 und dem Sitz 16 entlang einer zweiten Flanschbiegelinie 107 verbunden, wobei der zweite kontinuierliche Eckflansch 108 einen Sitzflanschbereich 118 und einen Rückenflanschbereich 117 aufweist, wobei die Sitzflansch- und Rückenflanschbereiche 118 und 117 des zweiten Flansches 108 im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen und mit Winkeln zueinander so angeordnet sind, daß der zweite kontinuierliche Eckflansch 108 gebogen erscheint. Die zweite Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang in dem zweiten Flansch 108 liegt auf der Querbiegelinie 14. Die zweite Öffnung 106 mit geschlossenem Umfang ist teilweise geformt durch Stanzen und teilweise durch Materialfluß der Sitzflansch- und Rückenflanschbereiche 117 und 118, was aus dem Nachinnenbiegen des zweiten kontinuierlichen Eckflansches 108 auf sich selbst durch Biegen des Rückens 15 und des Sitzes 16 in Richtung aufeinander entlang der Querbiegelinie 14 resultiert.
  • Das bevorzugte Verbindungselement 201, das gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, ist ein Balkenaufhänger, der in einer Paneelenkonstruktion verwendet wird.
  • Das bevorzugte Verbindungselement 201, das gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, weist ebenfalls einen Oberflansch 23 auf, der mit dem Rücken 15 entlang einer Oberflanschbiegelinie 28 verbunden ist, wobei der Oberflansch 23 entfernt von dem Rückenelement 15 in einer Richtung gegenüberliegend zum Sitz 16 angeordnet ist. Der Oberflansch 23 wird verwendet, um das Verbindungselement 201 an einem Wechselbalken (header) oder einem Balken anzufügen. In dem bevorzugten Verbindungselement 201 werden Vertiefungen 25 und 125 in den ersten und zweiten kontinuierlichen Eckflanschen 8 und 108 eingeprägt, um einen Balken in dem Verbindungselement 201 besser zu halten. Der Balken, der in dem Verbindungselement 201 gehalten wird, wird durch die Vertiefungen 25 und 125 eingeklemmt und ruht auf dem Sitz 16. Das Verbindungselement 201 weist ebenfalls längliche Rustika 24 auf, die in dem Oberflansch 23 beginnen, sich über die Oberflanschbiegelinie 28 erstrecken und in dem Rücken 15 enden, um das Verbindungselement 201 zu versteifen. Ebenfalls weisen die ersten und zweiten Flanschbiegelinien 7 und 107 gekrümmte Bereiche in der Nähe der Oberflanschbiegelinie 28 auf. Dies bewirkt, daß sich die Seitenflansche 8 und 108 nach außen spreizen, wenn sie sich der Oberflanschbiegelinie 28 nähern. Die ausspreizenden Flansche 8 und 108 machen es leichter, einen Balken in das Verbindungselement 201 zu insertieren.
  • Das bevorzugte Verbindungselement 201, das gemäß der vorliegenden Erfindung gebildet wird, weist ebenfalls ein Paar von geschlitzten Öffnungen 26 im Oberflansch 23 zum Aufnehmen von Befestigungselementen und eine rechteckige Öffnung 27 im Rücken 15 zum Aufnehmen eines optionalen Befestigungselements auf. Die Ecken des Teils sind abgerundet, um das Risiko abzumildern, vom Teil geschnitten zu werden. Siehe 1.
  • Das bevorzugte Verbindungselement 201 wird aus einem galvanisierten G60 ASTM A653 LFQ Bogenstahl mit einer Stärke von 18 mit einer minimalen Formänderungsfestigkeit von 228 MPA (33 ksi) und einer spezifischen Festigkeit von 316 MPA (45 ksi) hergestellt. Die Öffnungen 6 und 106 mit geschlossenem Umfang werden mit einem Durchmesser von 3 mm (1/8'') gebildet. Die Seitenflansche 8 und 108, gemessen von der distalen Seite 2 des Rückens 5 zur Oberseite 12 oder 112 des Flansches 8 oder 108 an einer Stelle weit entfernt von der Querbiegelinie 14, sind etwa 13 nun (1/2'') hoch. Der Rücken ist so dimensioniert, um ein 51 × 102 mm oder 102 × 152 mm (2 × 4 oder 2 × 6) aufzunehmen. Sowohl der Sitz 16 als auch der Oberflansch 23 erstrecken sich um etwa 25 mm (1'') von dem Rücken 15.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Formen eines Stücks (1) eines biegbaren Bogenmaterials mit einer distalen Seite (2) und einer proximalen Seite (3) und ersten und zweiten Enden (4, 5), welches umfaßt: a. Bilden einer Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang in dem Stück (1), wobei die Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang eine erste Form aufweist; b. Biegen des Stücks (1) entlang einer Flanschbiegelinie (7), so daß das Stück (1) eine erste Zwischenposition einnimmt, wobei die Flanschbiegelinie (7) das Stück (1) in einen Flansch (8), der die Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang enthält, und eine Fläche (9) auf der anderen Seite der Flanschbiegelinie (7) aufteilt, wobei der Flansch (8) distale und proximale Seiten (10, 11), eine Oberseite (12), die weg von der Flanschbiegelinie (7) angeordnet ist, und eine Bodenseite (13), die mit der Flanschbiegelinie (7) zusammenfällt, aufweist; und c. Biegen der Fläche (9) entlang einer Querbiegelinie (14), die die Fläche (9) in einen Sitz (16) und einen Rücken (15) und den Flansch (8) in einen Sitzflansch (18) und einen Rückenflansch (17) aufteilt, so daß das Stück (1) eine zweite Position einnimmt, wobei die Querbiegelinie (14) in der Nähe der Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang liegt, wobei während des Biegens der Fläche (9) entlang der Querbiegelinie (14) gleichzeitig Bereiche der distalen und proximalen Seiten (10, 11) des Flansches (8) gestützt werden, so daß der Sitzflansch (18) und der Rückenflansch (17) nach innen aufeinander geschwungen werden, so daß Bereiche des Sitzflansches (18) und des Rückenflansches (17) in der Nähe der Enden (4, 5) des Teils aus der Linie gebogen werden und mit einem Winkel zueinander liegen, wobei das Biegen mit einer Kraft durchgeführt wird, die ausreichend ist, um Kompressionskräfte in Bereichen des Flansches (8) nahe der Querbiegelinie (14) zu erzeugen, was bewirkt, daß Bereiche des Flansches (8) plastifizieren und in die Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang in dem Flansch (8) fließen, so daß der geschlossene Umfang der Öffnung (6) durch den Materialfluß deformiert wird und die Öffnung (6) eine zweite kleinere Form als die erste Form einnimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter umfaßt: a. Bilden einer zusätzlichen Öffnung (21) mit geschlossenem Umfang in dem Stück mit einer ersten Form, wobei die zusätzliche Öffnung (21) mit geschlossenem Umfang in dem Flansch (8) nahe der Querbiegelinie (14) angeordnet ist, wobei die erste und die zusätzliche Öffnung (6, 21) mit geschlossenem Perimeter im wesentlichen mit ähnlichen Abständen von der Stelle liegen, wo sich die Querbiegelinie (14) und die Flanschbiegelinie (7) schneiden; und b. wobei die zusätzliche Öffnung (21) mit geschlossenem Umfang ebenfalls durch den Materialfluß deformiert wird, so daß die zusätzliche Öffnung (21) mit geschlossenem Umfang eine zweite kleinere Form als die erste Form einnimmt, wenn das Biegen entlang der Querbiegelinie (14) stattfindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: das Bilden der Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang in dem Flansch (8) stattfindet, nachdem der Flansch (8) durch Biegen des Stücks (1) entlang der Flanschbiegelinie (14) gebildet worden ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter umfaßt: a. Bilden einer zweiten Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang in dem Stück (1) gleichzeitig mit der Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang, wobei die Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang eine erste Form aufweist; b. Biegen des Stücks entlang einer zweiten Flanschbiegelinie (107), die einen Bereich im wesentlichen parallel zu der Flanschbiegelinie (7) aufweist, gleichzeitig mit dem Biegen entlang der Flanschbiegelinie (7), wobei die zweite Flanschbiegelinie (107) das Stück in einen zweiten Flansch (108), der die zweite Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang enthält, und die Fläche (9) auf der anderen Seite der zweiten Flanschbiegelinie (107) aufteilt, wobei der zweite Flansch (108) distale und proximale Seiten (110, 111), eine Oberseite (112), die weg von der zweiten Flanschbiegelinie (107) angeordnet ist, und eine Bodenseite (113), die mit der zweiten Flanschbiegelinie (107) zusammenfällt, aufweist, und wobei, wenn das Stück entlang der Querbiegelinie (14) gebogen wird, die die Fläche (9) in den Sitz (16) und den Rücken (15) und den Flansch (8) in den Sitzflansch (18) und den Rückenflansch (17) aufteilt, die Querbiegelinie (14) ebenfalls den zweiten Flansch (107) in einen zweiten Sitzflansch (118) und einen zweiten Rückenflansch (117) aufteilt, und wobei die Querbiegelinie (14) nahe der zweiten Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang liegt; und c. wobei während des Biegens der Fläche (9) entlang der Querbiegelinie (14) gleichzeitig Bereiche der distalen und proximalen Seiten (110, 111) des zweiten Flansches (108) gestützt werden, so daß der zweite Sitzflansch (118) und der zweite Rückenflansch (117) nach innen aufeinander geschwungen werden, so daß Bereiche des zweiten Sitzflansches (118) und des zweiten Rückenflansches (117) nahe der Enden des Teils aus der Linie gebogen werden und mit einem Winkel zueinander liegen, wobei das Biegen mit einer Kraft durchgeführt wird, die ausreichend ist, um Kompressionskräfte in Bereichen des zweiten Flansches (108) nahe der Querbiegelinie (114) zu erzeugen, was bewirkt, daß Bereiche des zweiten Flansches (108) plastifizieren und in die zweite Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang in dem zweiten Flansch (108) fließen, so daß der geschlossene Umfang der zweiten Öffnung (106) durch den Materialfluß deformiert wird und die zweite Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang eine zweite kleinere Form als die erste Form einnimmt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang auf der Querbiegelinie (14) liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang näher an der Flanschbiegelinie (7) als an der Oberseite (12) des Flansches (8) liegt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a. das Bogenmaterial eine gegebene Dicke aufweist; und b. die Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang und die Oberseite (12) des Flansches (8) voneinander durch einen Abstand getrennt sind, der größer ist als die Dicke des Bogenmaterials.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß a. Bereiche des Flansches (8) nahe der Bodenseite (13) des Flansches (8) durch das Biegen des Flansches (8) entlang der Flanschbiegelinie (7) gekrümmt werden; und b. die Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang angrenzend an den gekrümmten Bereich des Flansches (8) liegt.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegungen, die entlang der Flanschbiegelinie (7) und der Querbiegelinie (14) auftreten, Biegungen um 90° mit engem Radius sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen eines im wesentlichen kanalförmigen Balkenaufhängers aus einem Stück eines Bogenmaterials, welches weiter umfaßt: a. Bereitstellen einer weiteren Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang in dem Stück, wobei jede der Öffnungen (6, 106) mit geschlossenem Umfang eine erste Form aufweist; b. Biegen des Stücks in eine im wesentlichen kanalförmige erste Zwischenposition, mit einer zentralen Fläche (9) und ersten und zweiten Flanschen (8, 108), durch weiteres Biegen des Stückes entlang einer zweiten Flanschbiegelinie (107), wobei jeder Flansch (8, 108) eine distale und eine proximale Seite, eine Oberseite (12), die weg von der Flanschbiegelinie angeordnet ist, und eine Bodenseite, die mit der Flanschbiegelinie (107) zusammenfällt, aufweist, wobei wenigstens eine Öffnung (6, 106) mit geschlossenem Umfang in jedem der Flansche (8, 108) vorliegt; c. Biegen der Fläche (9) entlang einer Querbiegelinie (14), die die Fläche in einen Sitz (16) und einen Rücken (15) und die Flansche (8, 108) in Sitzflansche (18, 118) und Rückenflansche (17, 117) aufteilt, so daß das Stück eine zweite Position einnimmt, wobei die Querbiegelinie (14) nahe der Öffnungen (6, 106) mit geschlossenem Umfang liegt, wobei während des Biegens der Fläche (9) entlang der Querbiegelinie (14) gleichzeitig Bereiche der distalen und proximalen Seiten der Flansche (8, 108) gestützt werden, so daß die Sitzflansche (18, 118) und die Rückenflansche (17, 117) nach innen aufeinander geschwungen werden, so daß Bereiche der entsprechenden Sitzflansche und der Rückenflansche nahe der Enden des Teils aus der Linie gebogen werden und mit einem Winkel zueinander liegen, wobei das Biegen mit einer Kraft durchgeführt wird, die ausreichend ist, um Kompressionskräfte in Bereichen der Flansche (8, 108) nahe der Querbiegelinie (14) zu erzeugen, was bewirkt, daß Bereiche der Flansche (8, 108) plastifizieren und in die Öffnungen (6, 106) mit geschlossenem Umfang in den Flanschen (8, 108) fließen, wobei die erste Form der Öffnungen (6, 106) mit geschlossenem Umfang deformiert und vermindert wird, so daß jede der Öffnungen (6, 106) mit geschlossenem Umfang eine zweite Form einnimmt.
  11. Verbindungselement (201), welches umfaßt: a. einen Rücken (115); b. einen Sitz (116), der mit dem Rücken (15) entlang einer Querbiegelinie (14) verbunden ist; c. einen ersten kontinuierlichen Eckflansch (8), der mit dem Rücken (15) und dem Sitz (16) entlang einer ersten Flanschbiegelinie (7) verbunden ist, wobei der kontinuierliche Eckflansch (8) einen Sitzflanschbereich (18) und einen Rückenflanschbereich (17) aufweist, wobei die Sitzflansch- und Rückenflanschbereiche (18, 17) im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen und mit Winkeln zueinander angeordnet sind, so daß der kontinuierliche Eckflansch (8) gebogen erscheint; und gekennzeichnet durch: d. wenigstens eine Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang in dem kontinuierlichen Eckflansch (8) nahe der Querbiegelinie (14), wobei die Öffnung (6) mit geschlossenem Umfang teilweise durch Stanzen und teilweise durch Materialfluß in die Sitzflansch- und Rückenflanschbereiche (18, 17) geformt ist, resultierend aus einem Nach-Innen-Biegen des kontinuierlichen Eckflansches (8) auf sich selbst durch Biegen des Rückens (15) und des Sitzes (16) in Richtung zueinander entlang der Querbiegelinie (14).
  12. Verbindungselement nach Anspruch 11, welches weiter umfaßt: a. einen zweiten kontinuierlichen Eckflansch (108), der mit dem Rücken (15) und dem Sitz (16) entlang einer zweiten Flanschbiegelinie (107) verbunden ist, wobei der zweite kontinuierliche Eckflansch (108) einen Sitzflanschbereich (118) und einen Rückenflanschbereich (117) aufweist, wobei die Sitzflansch- und Rückenflanschbereiche des zweiten Flansches (108) im wesentlichen in einer einzigen Ebene liegen und mit Winkeln zueinander angeordnet sind, so daß der zweite kontinuierliche Eckflansch (108) gebogen erscheint; b. eine zweite Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang in dem zweiten Flansch (108) nahe der Querbiegelinie (14), wobei die zweite Öffnung (106) mit geschlossenem Umfang teilweise durch Stanzen und teilweise durch Materialfluß der Sitzflansch- und Rückenflanschbereiche (118, 117) geformt ist, resultierend aus einem Nach-Innen-Biegen des zweiten kontinuierlichen Eckflansches (108) auf sich selbst durch Biegen des Rückens (15) und des Sitzes (16) in Richtung zueinander entlang der Querbiegelinie (14).
  13. Verbindungselement nach Anspruch 12, welches weiter umfaßt: einen Oberflansch (23), der mit dem Rücken (15) entlang einer Oberflanschbiegelinie (28) verbunden ist, wobei der Oberflansch (23) weg von dem Rückenelement (15) in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Sitzflansch (18) angeordnet ist.
  14. Verbindungselement nach Anspruch 13, welches weiter umfaßt: geprägte Vertiefungen (25, 125) in den ersten und zweiten kontinuierlichen Eckflanschen (8, 108), um besser einen Balken in dem Verbindungselement zu halten.
  15. Verbindungselement nach Anspruch 13, welches weiter umfaßt: längliche Rustika (24), die in dem Oberflansch (23) beginnen, sich durch die Oberflanschbiegelinie (28) erstrecken und in dem Rückenflansch (17) enden, um das Verbindungselement (201) zu versteifen.
  16. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Flanschbiegelinien (7, 107) gekrümmte Bereiche aufweisen.
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