DE102005034804B3 - Umlenkelement für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Umlenkelementes für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen, bei dem mit einem Prägewerkzeug Rillen (9, 9') in eine ebene Metallplatine eingebracht werden und aus der ebenen Metallplatine durch Stanzen und Kaltumformung ein Metallkörper (1) hergestellt wird. Der Metallkörper weist eine Befestigungsöffnung (2) und eine Gurtöse (3) mit einer im Querschnitt gerundeten Gurtfläche (5) zur Führung eines Sicherheitsgurtes (4) auf, wobei die Gurtlauffläche (5) die zuvor in die ebenen Metallplatine eingeformten Rillen (9, 9') enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Umlenkelementes für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen, bei dem durch Stanzen und Kaltumformen ein Metallkörper hergestellt wird, der eine Befestigungsöffnung und eine Gurtöse mit einer im Querschnitt gerundeten Gurtfläche aufweist.
  • Ein solches Umlenkelement mit einem durch Kaltumformung aus Stahlblech hergestellten einstückigen Metallkörper ist beispielsweise aus der DE 101 53 062 C1 bekannt. Der Metallkörper weist eine Befestigungsöffnung und eine Gurtöse zur Führung eines Sicherheitsgurtes auf, wobei die Gurtöse unterseitig von einer Gurtlauffläche sowie seitlich von Gurtführungsabschnitten, die jeweils mit einer Anschlussrundung an die Gurtlauffläche stetig anschließen, begrenzt ist und wobei die Gurtlauffläche sowie die seitlichen Gurtführungsabschnitte ein in Zugrichtung des Sicherheitsgurtes gerundetes Querschnittsprofil aufweisen.
  • Bei einer dynamischen Belastung in einer Crashsituation kann sich das Umlenkelement in einer Schwenkbewegung um den Bolzen drehen, mit dem das Umlenkelement an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Dabei besteht die Gefahr, dass der Sicherheitsgurt in eine Ecke der Gurtöse rutscht, was sich negativ auf die Funktion des Sicherheitsgurtsystems insgesamt auswirkt. Das Verrutschen des Sicherheitsgurtes in der Gurtöse hat zur Folge, dass die Rückhaltekraft nicht gleichmäßig auf die angegurtete Person einwirkt. Bisweilen kommt es dabei auch zu einer Doppelung des in eine Ecke der Gurtöse rutschenden Sicherheitsgurtes, was eine starke Reibung einer Gurtöse nach sich zieht und im Extremfall eine Beschädigung des Sicherheitsgurtes zur Folge haben kann.
  • Aus der Druckschrift DE 91 10 443 U1 ist ein Umlenkelement für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen bekannt, welches eine Befestigungsöffnung und eine Gurtöse mit einer Gurtlauffläche zur Führung eines Sicherheitsgurtes aufweist. Die Gurtlauffläche weist Rillen auf, die bei einer Belastung des Gurtes die Gefahr eines seitlichen Verrutschens reduzieren. Aufbau und Herstellung des Umlenkelementes werden nicht beschrieben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Umlenkelementes anzugeben, bei dem ein Metallkörper des Umlenkelementes durch Stanzen und Kaltumformen geformt wird, wobei eine sichere Führung eines Sicherheitsgurtes in dem Umlenkelement ermöglicht werden soll.
  • Gegenstand der Erfindung und Lösung der Aufgabe ist ein Verfahren zur Herstellung des Umlenkelementes für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen. Erfindungsgemäß werden mit einem Prägewerkzeug zunächst Rillen in eine ebene Metallplatine eingebracht. Aus der Metallplatine wird dann durch Stanzen und Kaltumformung ein Metallkörper hergestellt, der eine Befestigungsöffnung und eine Gurtöse mit einer im Querschnitt gerundeten Gurtlauffläche zur Führung eines Sicherheitsgurtes aufweist, wobei die Gurtlauffläche die zuvor in die ebene Metallplatine eingeformten Rillen enthält. Es versteht sich, dass die Rillen nur in den Abschnitt der Metallplatine eingebracht werden müssen, aus dem durch Kaltumformung die Gurtlauffläche gebildet wird. Unter Rillen werden dabei schmale Vertiefungen in der Gurtlauffläche verstanden, in die sich der Gurt im Belastungsfall einer Crashsituation leicht eindrückt. Die Rillen, zumindest aber einige der Rillen, erstrecken sich in Zugrichtung des Sicherheitsgurtes. Zweckmäßig wird in die ebene Metallplatine ein Muster aus parallelen oder sich kreuzenden Rillen eingeformt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung bilden die Rillen in der Gurtlauffläche ein Rautenmuster aus sich kreuzenden Rillen. Diese Anordnung erlaubt es, dass das Umlenkelement wahlweise auf der Beifahrerseite oder Fahrerseite eines Fahrzeuges einsetzbar ist. Durch das Rautenmuster aus sich kreuzenden Rillen ist gewährleistet, dass sich beim Gebrauch des Umlenkele mentes wahlweise auf der Fahrer- oder Beifahrerseite eines Fahrzeuges stets eine Anzahl der Rillen in der Zugrichtung des Gurtes erstrecken und in einer Crashsituation eine stabilisierende Wirkung auf den Sicherheitsgurt ausüben. Die dazu quer verlaufenden Rillen beeinträchtigen die Funktion nicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die Rillen in einer Draufsicht auf die Gurtlauffläche unter einem Winkel von etwa 45° angeordnet. Bei dieser Anordnung ist eine besonders gute Führung des Sicherheitsgurtes gewährleistet, der beim Gebrauch im Regelfall unter einen entsprechenden Winkel – bezogen auf die Vertikale – über die Gurtlauffläche gezogen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung werden die voneinander beabstandeten Rillen parallel zueinander angeordnet. Denkbar ist jedoch auch, dass der Abstand zwischen den Rillen sich in Zugrichtung des Sicherheitsgurtes ändert, insbesondere in Zugrichtung des Sicherheitsgurtes zunimmt.
  • Die Rillen weisen zweckmäßig eine Breite zwischen 1 mm und 5 mm sowie eine Tiefe von 0,5 bis 3 mm auf. Von diesen Zahlenangaben abweichende Abmessungen sollen jedoch nicht ausgeschlossen sein.
  • Auf den Metallkörper kann nachträglich eine den Reibungswiderstand auf der Gurtlauffläche reduzierende Gleitbeschichtung aufgebracht werden. Diese kann beispielsweise aus einer galvanisch aufgebrachten Chromschicht bestehen. Besonders geeignet sind Gleitbeschichtungen mit einer Fluorpolymermatrix und darin eingelagerten Verstärkungsstoffen, die eine Schichtdicke von weniger als 100 μm aufweist.
  • Das Umlenkelement kann mit Kunststoffteilen kombiniert werden, wie dies in DE 101 53 062 C1 beschrieben ist. Zweckmäßig wird das Umlenkelement zusammen mit einem Kunststoffadapter verwendet, der einen in die Befesti gungsöffnung des Metallkörpers einsetzbaren Kragen sowie einen an der oberen Berandung der Gurtöse fixierbaren Verdrängungskörper zur Begrenzung der Spaltbreite der Gurtöse aufweist. Je nach Einbausituation können ferner Kunststoffseitenteile an dem äußeren Rand des Metallkörpers montiert werden, der durch die Kaltumformung die Form eines doppelwandigen Kragens erhalten hat.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 ein Umlenkelement für ein Sicherheitsgurtsystem in Fahrzeugen in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 den Schnitt A-A aus 1,
  • 3 eine Draufsicht auf die Gurtlauffläche des in den 1 und 2 dargestellten Umlenkelementes,
  • 4 das in den 1 bis 3 dargestellte Umlenkelement in einer Einbausituation.
  • Das in den Figuren dargestellte Umlenkelement besteht aus einem durch Stanzen und Kaltumformung aus Stahlblech hergestellten Metallkörper 1 mit einer Befestigungsöffnung 2 und einer Gurtöse 3 zur Führung eines Sicherheitsgurtes 4. Die Gurtöse 3 ist unterseitig von einer Gurtlauffläche 5 sowie seitlich von Gurtführungsabschnitten 6, die jeweils in eine Anschlussrundung 7 an die Gurtlauffläche 5 stetig anschließen, begrenzt. Die Gurtlauffläche 5 bildet ebenso wie die seitlichen Gurtführungsabschnitte 6 eine Gleitfläche. Aus einer vergleichenden Betrachtung insbesondere der 1 und 2 geht hervor, dass die Gurtlauffläche 5 sowie die seitlichen Gurtführungsabschnitte 6 ein in Zugrichtung des Sicherheitsgurtes 4 gerundetes Querschnittsprofil 8 aufweisen.
  • In die metallische Gurtlauffläche 5 sind Rillen 9, 9' eingeformt. Die Rillen 9, 9' bilden ein Rautenmuster aus sich kreuzenden Linien, so dass sich beim Gebrauch des Umlenkelementes wahlweise auf der Fahrer- oder Beifahrerseite eines Fahrzeuges stets eine Anzahl der Rillen (9 oder 9') in Zugrichtung des Gurtes erstrecken. Insbesondere aus der Darstellung in 3 geht hervor, dass die Rillen 9, 9' in der Draufsicht auf die Gurtlauffläche 5 unter einem Winkel von etwa 45° angeordnet sind. Die zueinander beabstandeten Rillen sind parallel angeordnet und können eine Breite von beispielsweise 1 bis 5 mm sowie eine Tiefe von beispielsweise 0,5 bis 3 mm aufweisen.
  • Zur Herstellung des Umlenkelements werden mit einem Prägewerkzeug zunächst die Rillen 9, 9' in eine ebene Metallplatine eingebracht, aus dem durch Stanzen und Kaltumformung der beschriebene Metallkörper 1 hergestellt wird. Auf dem Metallkörper 1 kann nachträglich noch eine den Reibungswiderstand auf der Gurtlauffläche 5 reduzierende Gleitbeschichtung aufgebracht werden.
  • Aus der in 4 dargestellten Einbausituation geht hervor, dass das metallische Umlenkelement mit Kunststoffteilen kombiniert werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist an dem Metallkörper ein Kunststoffadapter 10 befestigt, der einen in die Befestigungsöffnung 2 des Metallkörpers 1 einsetzbaren Kragen 11 sowie einen an der oberen Berandung der Gurtöse fixierbaren Verdrängungskörper 12 zur Begrenzung der Spaltbreite der Gurtöse 3 aufweist.

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Umlenkelementes für Sicherheitsgurtsysteme in Fahrzeugen, bei dem mit einem Prägewerkzeug Rillen (9, 9') in eine ebene Metallplatine eingebracht werden und aus der ebenen Metallplatine durch Stanzen und Kaltumformung ein Metallkörper (1) hergestellt wird, der eine Befestigungsöffnung (2) und eine Gurtöse (3) mit einer im Querschnitt gerundeten Gurtfläche (5) zur Führung eines Sicherheitsgurtes (4) aufweist, wobei die Gurtlauffläche (5) die zuvor in die ebene Metallplatine eingeformten Rillen (9, 9') enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in die ebene Metallplatine ein Muster aus parallelen oder sich kreuzenden Rillen (9, 9') eingeformt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei in die ebene Metallplatine ein Rautenmuster aus sich kreuzenden Rillen (9, 9') eingeformt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Metallkörper (1) derart geformt wird, dass die Rillen (9, 9') in einer Draufsicht auf die Gurtlauffläche (5) unter einem Winkel von etwa 45° angeordnet werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in die ebene Metallplatine Rillen (9, 9') mit einer Breite zwischen 1 und 5 mm und einer Tiefe von 0,5 bis 3 mm eingeformt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei auf den Metallkörper (1) nachträglich eine den Reibungswiderstand auf der Gurtfläche (5) reduzierende Gleitbeschichtung aufgebracht wird.
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