DE19856950B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen mit mehreren geschlossenen Sicken - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Herstellung von Sickenblechen mit mehreren geschlossenen Sicken
mit einem mit einem Unterwerkzeug versehenen Pressentisch und einem
diesen gegenüber
beweglichen, mit einem Oberwerkzeug versehenen Pressenbalken, dadurch
gekennzeichnet, daß das
Unterwerkzeug eine von äußeren Hydraulikzylindern
(5) unter Erzeugung eines Gegenkraft beweglich gehaltene Unterwerkzeugplatte
(11) aufweist, die von einem mittleren und zwei äußeren Prägebalken (8, 9, 10) durchdrungen
ist, wobei die äußeren Prägebalken
(9, 10) fest auf dem Pressentisch (4) abgestützt sind und der mittlere Prägebalken
(8) von mittleren Hydraulikzylindern (7) beweglich gesteuert ist
und im Oberwerkzeug (2) Matrizen (22, 23) vorgesehen sind, die den
Prägebalken
(8, 9, 10) gegenüberliegend
angepaßt
sind.
Description
- Die Erfindung betrifft zum einen eine Vorrichtung zur Herstellung von Sickenblechen mit mehreren geschlossenen Sicken mit einem mit einem Unterwerkzeug versehenen Pressentisch und mit einem diesem gegenüber beweglichen, mit einem Oberwerkzeug versehenen Prägebalken. Zum anderen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen.
- Derartige Sickenbleche werden u.a. für sogenannte ISO-Trockenfracht-Container verwendet, die aus einem Containerrahmen bestehen, auf bzw. in den Außenverkleidungsbleche auf- bzw. eingeschweißt werden. Die bisher verwendeten Dachbleche sind Sickenbleche mit am Ende geschlossenen Sicken. Die Herstellung solcher Bleche wird u.a. in
DD 158519 DD 152075 DE 3610 022 beschrieben. Die Seitenwand- und Stirnbleche sind üblicherweise Trapezbleche mit offenen Enden. Der Nachteil dieser Sicken bzw. Trapezbleche mit offenen Enden ist darin zu sehen, daß diese zwischen dem Ober- und Untergurt des Rahmens eingefügt und die Schweißverbindung der Sickenkontur folgen muß, während bei den Dachblechen mit geschlossenen Sicken nur noch ein Auflegen und dann gradliniges Verschweißen erfolgen kann. - Eine Kombinationslösung der jeweiligen Vorteile der Herstellungsverfahren der geschlossenen Sicke und der offenen Sicke stellt die
EP 06 54 312 B1 dar. Die dort angeführte Herstellung von Sickenblechen mit planfluchtenden Außenkanten ist auf relativ geringe Sickentiefen und Materialstärken und Materialgüten mit relativ hoher Dehnung begrenzt. - Die Entwicklung im internationalen Containerbau hat jetzt einen Container hervorgebracht, bei dem die Seitenwandbleche nicht mehr zwischen die Ober- und Untergurte eingefügt, sondern ähnlich wie bei einem Dachblech, seitlich an die Ober- und Untergurte angefügt werden. Die unter Verwendung der Verfahren nach den Schutzrechten
DD 152057 DD 158057 DE 36 10 022 erzielbaren Sickentiefen sind technologisch auf maximal 25 mm begrenzt. Die nach derEP 06 54312 B1 erzielbaren Sickentiefen betragen maximal 10 mm. - Die Seitenwand- und Stirnwandbleche der neuartigen ISO-Trockenfrachtcontainer weisen jedoch eine Sickentiefe von mindestens 25 mm bis maximal 46 mm auf. Da am internationalen Markt keine Sickenbleche mit geschlossenen Sicken in einer Sickentiefe von größer als 25 mm vorhanden sind, werden bei dem neu entwickelten Container, bei dem die Seitenwände an die Ober- und Untergurte angesetzt sind, oben und unten mit Metallkappen geschlossen.
- Üblicherweise werden die Sicken entweder im Streckziehverfahren oder im Tiefziehverfahren in das Blech eingeformt. Bei Streckziehverfahren besteht grundsätzlich eine große Gefahr des Abreißens des Materials im Umlenkungsbereich, hervorgerufen u.a. durch die Reibungskräfte, die in der Regel durch eine entsprechende Schmierung beherrscht werden. Bei der Herstellung großer Sickentiefen ist die Formänderungsarbeit beträchtlich und die Reibung bedingt durch die große Sickentiefe und dem kleinen Sickenabstand so groß, daß immer noch Abreißer im Umlenkbereich auftreten können.
- Das in der
DE 23 32 899 beschriebene Verfahren kann ebenfalls nicht erfolgreich zur Herstellung von geschlossenen Sicken mit großer Sickentiefe verwendet werden. Dort wird das Verfahren als ein „Ziehvorgang mit kontrolliertem Materialfluß" bezeichnet, also ein Tiefziehverfahren. Dabei werden die Verformung in aufeinanderfolgenden Schritten dergestalt durchgeführt, daß das Blech auf der einen Seite der Sicke festgehalten wird, während es auf der anderen Seite nachfließen kann. Dieses Verfahren ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht vergleichbar, da die geometrischen Bedingungen eines Backofenbleches eine relativ geringe Formänderungsarbeit, bedingt durch relativ geringe Sickentiefe und relativ großen Sickenabstand aufweist. Weitere Einzelheiten sind bei Oehler-Kaiser „Schnitt-, Stanz- und Ziehwerkzeuge", 7. Auflage, beschrieben. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Herstellung von Sickenblechen mit mehreren geschlossenen Sicken zu schaffen, mit der geschlossene Sicken mit großer Sickentiefe und geringem Sickenabstand hergestellt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Pressentisch einer hydraulischen Presse ein Unterwerkzeug mit einer von äußeren Hydraulikzylindern unter Erzeugung beweglich gehaltenen Unterwerkzeugplatte aufweist, die von einem mittleren und zwei äußeren Prägebalken durchdrungen ist, wobei die äußeren Prägebalken fest auf dem Pressentisch abgestützt sind und der mittlere Prägebalken von mittleren Hydraulikzylindern beweglich gesteuert ist und im Oberwerkzeug Matrizen vorgesehen sind, die den Prägebalken gegenüberliegend angepaßt sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es ferner, ein Verfahren zur Herstellung von mehreren, vorzugsweise drei, geschlossenen Sicken, in einem Arbeitsgang zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zu verformende Blechplatine zunächst entlang ihrer Außenkantenflächen in der Presse zwischen Rezessen der Unterwerkzeugplatte und Stegen der Oberwerkzeugplatte fest eingespannt wird und dann die Blechplatine über den mittleren Prägebalken gezogen wird, bis sie in eine ihm zugekehrte mittlere Matrize hineingepreßt wird und danach der Pressenbalken mit der Unterwerkzeugplatte weiter in Richtung auf den Pressentisch abgesenkt wird und die Blechplatine durch die äußeren Prägebalken in die ihnen zugeordneten äußeren Matrizen hineingepreßt wird.
- Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem entsprechenden Verfahren werden die Bleche in einer Kombination von Streckziehverfahren und Tiefziehverfahren in ihre vorgesehene Form gebracht. Da zunächst für die Einformung der ersten Sicke das gesamte Material der Blechplatine, das nicht eingespannt ist, in Richtung auf die Sicke fließen kann, steht für den anschließenden Verformungsvorgang der äußeren Sicken vergleichsweise viel Material zum Tiefziehen zur Verfügung, so daß ein Abreißen des Materials an einer Umlenkstelle zuverlässig vermieden werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung im Oberwerkzeug entlang der dem Unterwerkzeug zugekehrten Außenkanten der Matrizen drehbewegliche Stahlwellen auf, die sich abrollend auf der zu verformenden Blechplatine abstützen. Durch diese zusätzliche Maßnahme wird die Vermeidung von Rißbildungen zusätzlich unterstützt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
- Die Zeichnungen zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vor richtung in Vorderansicht und -
2 eine schematische Darstellung der hydraulischen Schaltung der Hydraulikzylinder in Draufsicht. - Eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einer hydraulischen Presse mit einem beweglichen Pressenbalken
1 , der ein Oberwerkzeug2 trägt und einer Grundplatte3 , die auf dem Pressentisch4 der Presse aufliegt und auf der sich äußere Hydraulikzylinder5 zum kontrollierten Festhalten einer zu verformenden Blechplatine6 befinden. Desweiteren sind auf der Grundplatte3 mittlere Hydraulikzylinder7 , auf denen sich ein mittlerer Prägebalken8 befindet, sowie zwei äußere feststehende Prägebalken9 und10 . - Auf den Hydraulikzylindern
5 befindet sich eine Unterwerkzeugplatte11 mit Ausnehmungen21 , durch die der mittlere Prägebalken8 und die beiden parallel zu ihm verlaufenden äußeren Prägebalken9 ,10 hindurchragen. In ihrem Randbereich ist die Unterwerkzeugplatte11 mit umlaufenden Rezessen12 versehen, in die Stege13 in den äußeren Randbereichen des Oberwerkzeugs2 bei geschlossener Presse hineinragen und die den Rezessen12 der Unterwerkzeugplatte11 angepaßt sind. Die mittleren Hydraulikzylinder sind miteinander verbunden und über ein Rückschlagventil14 sowie mit einem Druckregulierventil15 an einen druckbeaufschlagten Behälter16 angeschlossen. Die mittleren Hydraulikzylinder7 sind ebenfalls miteinander verbunden und über ein Rückschlagventil17 und ein Druckregulierventil18 an einen druckbeaufschlagten Behälter19 angeschlossen. - Das Oberwerkzeug
2 ist mit einer mittleren und zwei äußere Matrizen22 ,23 versehen, die entlang ihren der Unterwerkzeugplatte11 zugekehrten Außenkanten drehbewegliche Stahlwellen20 aufweist, die sich abrollend auf einer zu verformenden Blechplatine6 abstützen. - Mit dieser Vorrichtung kann das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchgeführt werden:
Die Blechplatine6 wird auf die Unterwerkzeugplatte11 gelegt und positioniert. Durch Auslösung eines elektrischen Impulses fährt der Pressenbalken1 der Hydraulikpresse nach unten und klemmt die zu verformende Blechplatine6 in den Bereichen der Rezesse12 und Stege13 ein. Die äußeren Hydraulikzylinder5 erzeugen eine über das Druckregulierventil15 eingestellte Gegenkraft. Die mittleren Hydraulikzylinder7 erzeugen ebenfalls eine über das Druckregulierventil18 eingestellte Gegenkraft. Die Abwärtsbewegung der Hydraulikpresse mit dem Pressenbalken1 und dem Oberwerkzeug2 wird fortgeführt. Das Blech ist über die äußeren Hydraulikzylinder5 , die Rezesse12 des Unterwerkzeuges11 und den Stegen13 des Oberwerkzeuges2 nahezu absolut fest während der Abwärtsbewegung eingespannt. Das Nachfließen des eingeklemmten Materials ist äußerst klein. Während dieser Abwärtsbewegung kommt jetzt die Blechplatine6 mit dem mittleren Prägebalken8 in Berührung. Damit über den Prägebalken8 die Blechplatine6 während der fortschreitenden Abwärtsbewegung verformt werden kann, muß die Gegenkraft, hervorgerufen durch die mittleren Hydraulikzylinder7 größer sein als die Widerstandskraft, die das Produkt aus Fläche, Streckgrenze und Reibungskooeffizient des zu verformenden Materials der Blechplatine6 ist. Erst wenn die Verformung der Blechplatine6 mit dem mittleren Prägebalken8 abgeschlossen ist und der Prägebalken8 druckkraftschlüssig über die Blechplatine6 mit der mittleren Matrize22 des Oberwerkzeuges2 verbunden ist, tritt die Verformung der Blechplatine6 durch die äußeren Prägebalken9 und10 ein. - Sobald die äußeren Prägebalken
9 und10 mit der Blechplatine6 in Berührung kommen, wird der Druck in den mittleren Hydraulikzylindern7 soweit reduziert, daß der mittlere Prägebalken8 zwar eine Haltekraft ausübt, trotzdem aber die gleiche Abwärtsbewegung ausführt, wie die Hydraulikpresse sie vorgibt. - Zeitgleich, aber hydraulisch unabhängig, wird ebenfalls der Druck in den äußeren Hydraulikzylindern
5 soweit reduziert, daß das für die Formung der Sicken durch die äußeren Prägebalken9 und10 benötigte Material fast ausschließlich aus den Bereichen von den Ausnehmungen21 der Prägebalken9 und10 zu den Rezessen12 und Stegen13 stammt. - Sobald die Prägebalken
9 und10 über die Blechplatine6 mit dem Oberwerkzeug2 druckkraftschlüssig verbunden sind, ist der Verformungsvorgang abgeschlossen. Der Pressenbalken1 fährt mit dem Oberwerkzeug2 wieder nach oben. Über den druckbeaufschlagten Behälter16 mit den äußeren Hydraulikzylindern5 wird die Unterwerkzeugplatte11 wieder in die Ausgangslage gebracht. Gleichzeitig bringt der druckbeaufschlagte Behälter19 über die mittleren Zylinder7 und den mittleren Prägebalken8 ebenfalls wieder in die Ausgangslage. - Durch dieses iterativ getrennte und trotzdem kombinierte Streck- und Tiefziehverfahren wird es ermöglicht, daß die Formung der Sicke durch den mittleren Prägebalken
8 im Streckziehverfahren (hierfür steht das Material links und rechts von der Mittellinie des Prägebalkens8 bis zu dem Klemmrezessen12 und Stegen13 auf beiden Seiten des Oberwerkzeugs2 und des Unterwerkzeugs11 zur Verfügung) erfolgt, während nach Abschluß dieser Formung ohne Unterbrechung der Abwärtsbewegung der Hydraulikpresse die Formung der Sicken durch die äußeren Prägebalken9 und10 im Tiefziehverfahren erfolgt. - Mit den durch das Verfahren hergestellten Blechen mit geschlossenen Sicken können ISO-Trockenfrachtcontainer neuer Bauart mit nach außen angesetzten Blechen schnell und einfach hergestellt werden, weil die Schweißnähte gradlinig verlaufen und auch die Notwendigkeit entfällt, wie bei offenen Sicken die entstehenden Öffnungen mit Kappen abzudecken.
Claims (6)
- Vorrichtung zur Herstellung von Sickenblechen mit mehreren geschlossenen Sicken mit einem mit einem Unterwerkzeug versehenen Pressentisch und einem diesen gegenüber beweglichen, mit einem Oberwerkzeug versehenen Pressenbalken, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwerkzeug eine von äußeren Hydraulikzylindern (
5 ) unter Erzeugung eines Gegenkraft beweglich gehaltene Unterwerkzeugplatte (11 ) aufweist, die von einem mittleren und zwei äußeren Prägebalken (8 ,9 ,10 ) durchdrungen ist, wobei die äußeren Prägebalken (9 ,10 ) fest auf dem Pressentisch (4 ) abgestützt sind und der mittlere Prägebalken (8 ) von mittleren Hydraulikzylindern (7 ) beweglich gesteuert ist und im Oberwerkzeug (2 ) Matrizen (22 ,23 ) vorgesehen sind, die den Prägebalken (8 ,9 ,10 ) gegenüberliegend angepaßt sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberwerkzeug (
2 ) entlang seiner dem Unterwerkzeug zugekehrten Außenkanten Stege (13 ) aufweist, die bei geschlossener Presse in Rezesse (12 ) hineinragen, die entlang von Außenkanten der Unterwerkzeugplatte (11 ) verlaufen. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (
22 ,23 ) entlang ihrer den Prägebalken (8 ,9 ,10 ) zugekehrten Außenkanten drehbewegliche Stahlwellen (20 ) aufweisen, die sich abrollend auf einer zu verformenden Blechplatine (6 ) abstützen. - Verfahren zur Herstellung von Sickenblechen mit mehreren geschlossenen Sicken, dadurch gekennzeichnet, daß eine zu verformende Blechplatine (
6 ) zunächst entlang ihrer Außenkantenflächen in einer Presse zwischen Rezessen (12 ) einer Unterwerkzeugplatte (11 ) und Stegen (13 ) eines Oberwerkzeuges (2 ) fest eingespannt wird und dann die Blechplatine (6 ) über einen mittleren Prägebalken (8 ) gezogen wird, bis sie in eine ihr zugekehrte mittlere Matrize (22 ) hineingepreßt wird und danach ein Pressenbalken (1 ) mit einer Unterwerkzeugplatte (11 ) weiter in Richtung auf eine Grundplatte (3 ) abgesenkt wird und die Blechplatine (6 ) durch äußere Prägebalken in ihnen zugeordnete äußeren Matrizen (23 ) hineingepreßt wird. - Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechplatine (
6 ) zwischen den Rezessen (12 ) des Unterwerkzeuges und den Stegen (13 ) des Oberwerkzeuges in ihren Randbereichen abgekantet und fest eingespannt wird. - Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck, durch den die äußeren und mittleren Hydraulikzylinder (
5 ,7 ) bei einer Abwärtsbewegung des Pressenbalkens (1 ) gesteuert werden, geringer ist, als der vom Pressenbalken (1 ) ausgeübte Verformungsdruck.
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