DE3610022C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sicken in einem Blech - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sicken in einem BlechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Sicken in einem Blech, bei
welchem das Blech in seinem Bereich, der einen zur Einformung einer Sicke vor
gesehenen Verformungsbereich umgibt, zwischen einem Unterwerkzeug und
einem Oberwerkzeug mit einander zugewandten Preßflächen, welche jeweils eine
Ausnehmung aufweisen, fest eingespannt und mit seinem Verformungsbereich
über einen Sickenbalken gezogen wird, und das Blech zwischen dem an einem
Preßtisch vorgesehenen Unterwerkzeug und dem an einem diesem gegenüber
beweglich angeordneten, an einem Preßbalken vorgesehenen Oberwerkzeug
eingelegt wird und das Oberwerkzeug mit dem Unterwerkzeug kraftschlüssig
verbunden wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung von Sicken in einem
Blech mit einem an einem Preßbalken einer hydraulischen Presse vorgesehenen
Oberwerkzeug, das gegenüber einem an einem Preßtisch angeordneten Unter
werkzeug verfahrbar als Niederhaltevorrichtung ausgebildet ist und zwischen
Ober- und Unterwerkzeug einander zugewandten Preßflächen jeweils eine Aus
nehmung zur Aufnahme mindestens eines Sickenbalkens aufweisen und
gemeinsam gegenüber dem Sickenbalken verfahrbar ausgebildet sind.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind aus der DD 158 519
B1 bekannt. Dort ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem dem Verformungs
bereich umgebenden Bereich des zu verformenden Bleches und den Nieder
haltevorrichtungen beschrieben, die dem Zweck dienen soll, ein Nachfließen des
Randbereiches des Bleches zu vermeiden, damit Randwellungen und Randein
ziehungen fast vollständig beseitigt werden, so daß ein Nacharbeiten des Blech
teilrandes entfallen kann.
Mit der in der vorgenannten Druckschrift beschriebenen Vorrichtung kann die Ein
spannung des Blechteilrandes jedoch nicht hinreichend fest durchgeführt werden,
da die Niederhaltevorrichtungen mit Gummifedern versehen sind, die zu Beginn
des Verformungsvorganges erst eine relativ geringfügige Niederhaltekraft auf den
Blechteilrand ausüben, so daß bereits zu Beginn des Verformungsvorganges das
Material nachfließt, wodurch zwangsläufig im Randbereich Randwellungen und
Randeinziehungen auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vor
richtung zu schaffen, welche ein Nachfließen des Materials aus dem Einspann
bereich so weitgehend vermeidet, daß eine Nachbearbeitung des Bleches nicht
mehr nötig ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Patent
anspruchs 2 gelöst.
Diese Maßnahmen bieten den Vorteil, daß eine feste Einspannung des Blech
randes bereits bei relativ geringem Preßdruck der Niederhaltevorrichtung ge
währleistet werden kann, so daß der hierfür erforderliche maschinelle Aufwand
gering ist. Die den Haftreibungskoeffizienten erhöhende Schicht wird zuverlässig
durch Abstützleisten gegen seitliches Verrutschen in Richtung auf den
Verformungsbereich gesichert, so daß die Befestigungen der Schicht nur relativ
geringe Scherkräfte aufnehmen müssen.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Patentansprüchen 3 bis 11 be
schrieben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und
den beigefügten Zeichnungen aufgeführt, in denen ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorrichtung in Vorderansicht
in schematischer Darstellung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein mit vier Sicken ver
sehenes Blech und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrich
tung durchgeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer hydrau
lischen Presse 1, an deren Preßbalken 2 ein Oberwerkzeug 3 vorgesehen ist, das
gegenüber einem an einem Preßtisch 4 angeordneten Unterwerkzeug 5 verfahrbar
ausgebildet ist und Ober- und Unterwerkzeug 3, 5 gemeinsam gegenüber mindes
tens einem Sickenbalken 6 verfahrbar ausgebildet sind.
Das Oberwerkzeug 3 und das Unterwerkzeug 5 weisen einander zugewandte
Preßflächen 7, 8 auf, die einander im wesentlichen planparallel verlaufen. Bei
einem Preßvorgang beaufschlagen die Preßflächen 7, 8 einander. Sie weisen im
wesentlichen gleiche Abmessungen auf.
Das Oberwerkzeug 3 und das Unterwerkzeug 5 sind in bezug auf die Preßflächen
7, 8 in senkrechten Richtungen beweglich in der hydraulischen Presse 1 ange
ordnet. Das Unterwerkzeug 5 ist mit einer Ausnehmung 9 versehen, in die der
Sickenbalken 6 eindringt. Die Abmessungen der Ausnehmung 9 entsprechen im
wesentlichen in horizontalen Richtungen einem Verformungsbereich 10 eines in
die Vorrichtung eingelegten Bleches 11.
Das Oberwerkzeug 3 ist ebenfalls mit einer Ausnehmung 12 versehen, die mit der
Ausnehmung 9 des Unterwerkzeuges 5 korrespondiert. Das zu verformende Blech
11 ragt in der Ausnehmung 12 bei einem Verformungsvorgang eines Bleches
hinein.
Das Oberwerkzeug 3 besteht aus einem Stahlformstück, an dessen dem Preßtisch
4 zugekehrter Unterseite 13 die Preßfläche 7 des Oberwerkzeuges 3 ausgebildet
ist. Das Oberwerkzeug 3 ist mit seiner der Preßfläche 7 abgewandten Oberseite
14 an dem Preßbalken 2 befestigt.
Die Ausnehmung 12 des Oberwerkzeuges 3 durchdringt das Oberwerkzeug 3 in
seiner Bewegungsrichtung.
Der Preßbalken 2 ist mit einem seine Bewegungen steuernden Hydrauliksystem
versehen.
Das Unterwerkzeug 5 besteht aus einem Stahlformstück, an dessen dem Preß
balken 2 zugekehrter Oberseite die Preßfläche 8 des Unterwerkzeuges 5 aus
gebildet ist. Es ist mit seiner der Preßfläche 8 abgewandten Unterseite an dem
Preßtisch 4 befestigt.
Die Ausnehmung 9 durchdringt das Unterwerkzeug 5 in seiner Bewegungs
richtung. Der Preßtisch 4 und das Unterwerkzeug 5 umgeben den Sickenbalken 6
in horizontalen Richtungen.
Der Preßtisch 4 ist in Bewegungsrichtung des Oberwerkzeuges 3 und des Preß
balkens 2 beweglich ausgebildet. Der Preßtisch 4 ist mit einer Mehrzahl von Hy
draulikzylindern 17 versehen, deren Kolben 18 an ihren den Hydraulikzylindern 17
abgewandten Enden 19 mit dem Unterwerkzeug 5 verbunden sind. Die Hydraulik
zylinder 17 sind in horizontalen Richtungen um den Sickenbalken 6 herum verteilt
angeordnet.
Selbstverständlich können die Hydraulikzylinder auch umgekehrt mit dem Unter
werkzeug 5 in der Weise verbunden sein, daß die Hydraulikzylinder 17 mit ihren,
den Kolben 18 abgewandten Enden mit dem Unterwerkzeug 5 verbunden sind.
Der Preßbalken 2 mit dem Oberwerkzeug 3 und der Preßtisch 4 mit dem Unter
werkzeug 5 und den Hydraulikzylindern 17 sind als eine das zu bearbeitende Blech
11 einspannende Niederhaltevorrichtung ausgebildet. Um eine möglichst gleich
mäßige Einspannung des Bleches 11 zu gewährleisten, sind die Kolben 18 mit
ihren Kolbenstangen 20 an Ansatzstellen 21 mit dem Unterwerkzeug 5 verbunden,
die gleichmäßig über die Unterseite 16 des Unterwerkzeuges 5 verteilt angeord
net sind.
Die Preßflächen 7, 8 des Oberwerkzeuges 3 und des Unterwerkzeuges 5, im
folgenden kurz als Werkzeuge 3, 5 bezeichnet, sind mit ihren Reibungskoeffizien
ten gegenüber einem Blech 11 erhöhenden Schicht 30, 31, im folgenden als Be
schichtung bezeichnet, versehen.
Beschichtungen können aus Bremsbelägen 32 bestehen. Diese bedecken die
Preßflächen 7, 8 vollständig. Die Beschichtungen 30; 31 sind auf die Werkzeuge 3,
5 aufgeklebt.
Die Werkzeuge 3, 5 sind mit Abstützleisten 33, 34 versehen, die die Ausnehmungen
9, 12 der Werkzeuge 3, 5 in Richtung auf das jeweils andere Werkzeug 5, 3
überragen. Die Abstützleisten 33, 34 überragen dabei die Werkzeuge 3, 5 und
deren Preßfläche 7, 8 höchstens um ein Maß, das der Stärke der Beschichtungen
30, 31 entspricht.
Die Bremsbeläge 32 können auch aus Bremsbändern bestehen. Die Werkzeuge 3,
5 können auch aufgeschraubt oder aufgenietet werden.
Mit der zuvor dargestellten Vorrichtung wird das erfindungsgemäße Verfahren wie
folgt durchgeführt.
Das zu verformende Blech 11 wird zwischen Oberwerkzeug 3 und Unterwerkzeug
5 eingelegt. Das Oberwerkzeug 3 wird über den Preßbalken 2 der hydraulischen
Presse 1 in Richtung auf das Blech 11 verfahren. Bei der Abwärtsbewegung des
Preßbalkens 2 wird das zu verformende Blech 11 kraftschlüssig zwischen Ober
werkzeug und Unterwerkzeug 3, 5 eingespannt. Durch die Preßflächen 7, 8 der
Werkzeuge 3, 5 wird das zu verformende Blech 11 zwischen den Werkzeugen 3, 5
in der Weise eingespannt, daß diejenigen Bereiche des Bleches 11, die den Ver
formungsbereich 10 umgeben, fest zwischen den Werkzeugen 3, 5 eingespannt
sind. Die über die Hydraulikzylinder 17 auf das Unterwerkzeug 5 ausgeübte
Niederhaltekraft ist gleich dem Produkt der Fläche der hydraulischen Nieder
haltezylinder und dem hydraulischen Druck (F = A × p).
Der Preßbalken 2 bewegt sich dann mit dem Oberwerkzeug 3 und gemeinsam mit
dem Unterwerkzeug 5 weiter abwärts, wenn die Preßkraft der hydraulischen
Presse 1 größer ist als die Niederhaltekraft. Gleichzeitig wird das Blech 11 über
den Sickenbalken 6 gedrückt und nimmt dessen Form an. Die Sickentiefe ist
steuerbar über den Verfahrweg des Preßbalkens 2. Ist die vorgesehene Sicken
tiefe erreicht, fährt der Preßbalken 2 wieder nach oben und gibt das Blech 11
zwischen Ober- und Unterwerkzeug 3, 5 wieder frei.
Nunmehr kann das Blech 11 neu positioniert und ein neuer Verformungsvorgang
eingeleitet werden.
Voraussetzung für die Verformung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist,
daß das Blech 11 fest zwischen Ober- und Unterwerkzeug 3, 5 eingespannt wird.
Während des Verformungsvorganges soll das Blech 11 nicht "nachfließen".
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist beschrieben mit einem feststehenden Sicken
balken 6 und diesen gegenüber beweglichen Werkzeugen 3, 5. Gegenstand
der Erfindung ist jedoch auch eine Vorrichtung, bei der die Werkzeuge 3, 5 in
einer Preßstellung, in der das Blech 11 eingespannt ist, feststehen und der Sicken
balken 6 beweglich ausgebildet ist. Ferner können die Werkzeuge 3, 5 einerseits
und der Sickenbalken 6 andererseits gegeneinander relativbeweglich ausge
bildet sein.
Die Beschichtungen 30, 31 können aus Bremsbelägen oder auch aus anderen Be
schichtungen bestehen, die den Haftreibungskoeffizienten erhöhen und die direkt
auf das Metall der Werkzeuge 3, 5 aufgebracht
sind. Diese können beispielsweise aus Chrom-Karbit, aus Carbo-Nitrid, aus
Aluminium-Nickel, aus Wolfram oder anderen Hartmetallen oder Hartmetallver
bindungen bestehen, die sich flammspritzen lassen und/oder die in geringer
Schichtstärke auf die Werkzeuge 3, 5 aufgebracht sein
können.
Beschichtungen 30, 31 können auch auf die Werkzeug 3, 5 aufgalvanisiert sein.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von Sicken in einem Blech, bei welchem das Blech in
seinem Bereich, der einen zur Einformung einer Sicke vorgesehenen Verfor
mungsbereich umgibt, zwischen einem Unterwerkzeug und einem Oberwerkzeug
mit einander zugewandten Preßflächen, welche jeweils eine Ausnehmung auf
weisen, fest eingespannt und mit seinem Verformungsbereich über einen Sicken
balken gezogen wird, und das Blech zwischen dem an einem Preßtisch vorge
sehenen Unterwerkzeug und dem an einem diesem gegenüber beweglich
angeordneten, an einem Preßbalken vorgesehenen Oberwerkzeug eingelegt wird
und das Oberwerkzeug mit dem Unterwerkzeug kraftschlüssig verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Preßfläche (7; 8) jeweils eine den Haftrei
bungskoeffizienten gegenüber dem Blech (11) erhöhende, aufgebrachte Schicht
(30; 31) gegen seitliche Scherkräfte in Richtung auf den Verformungsbereich (10)
jeweils an der Ausnehmung (9; 12) abgestützt wird.
2. Vorrichtung zur Herstellung von Sicken in einem Blech mit einem an einem
Preßbalken einer hydraulischen Presse vorgesehenen Oberwerkzeug, das
gegenüber einem an einem Preßtisch angeordneten Unterwerkzeug verfahrbar als
Niederhaltevorrichtung ausgebildet ist und zwischen Ober- und Unterwerk
zeug einander zugewandte Preßflächen jeweils eine Ausnehmung zur Aufnahme
mindestens eines Sickenbalkens aufweisen und gemeinsam gegenüber dem
Sickenbalken verfahrbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Preßfläche (7; 8) des Oberwerkzeugs (3) und des Unterwerkzeugs (5) jeweils mit
einer dem Haftreibungskoeffizienten gegenüber dem Blech (11) erhöhende
Schicht (30; 31) versehen sind und die Ausnehmungen (9; 12) von einer Scherkräfte
aufnehmenden Abstützleiste (33; 34) umgeben sind, wobei die Abstützleiste
(33; 34), die das Oberwerkzeug (3) bzw. das Unterwerkzeug (5) in Richtung auf das
jeweils andere Unterwerkzeug (5) bzw. das Oberwerkzeug (3) jeweils um ein Maß
überragt, das höchstens der Stärke der jeweils benachbarten Schicht (30; 31)
entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (30; 31)
jeweils aus einem Bremsbelag (32) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
(30; 31) auf die Preßfläche (7; 8) aufgeklebt, aufgenietet oder aufgeschraubt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schicht (30; 31) jeweils aus einem Bremsband besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
(30; 31) jeweils aus einer Chrom-Karbid-Schicht besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (30; 31)
jeweils aus einer Aluminium-Nickel-Schicht besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (30; 31)
jeweils aus Wolfram besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 6 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß
die Schicht (30; 31) auf die Preßfläche (7; 8) aufgespritzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht
(30; 31) auf die Preßfläche (7; 8) aufgalvanisiert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß
fläche (7; 8) von der Schicht (30; 31) vollständig bedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863610022 DE3610022C2 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sicken in einem Blech |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863610022 DE3610022C2 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sicken in einem Blech |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3610022A1 DE3610022A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3610022C2 true DE3610022C2 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6297223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19863610022 Expired - Lifetime DE3610022C2 (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sicken in einem Blech |
Country Status (1)
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