DE2252801A1 - Vorrichtung zum aufbringen von schiebern und endanschlaegen auf reissverschlussketten - Google Patents

Vorrichtung zum aufbringen von schiebern und endanschlaegen auf reissverschlussketten

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Description

PATENTANWÄLTE
H. LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN dipl.ing. A. Gf. v. WENGERSKY
8 München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Τθΐ.-Adr. Lelnpat München Telefon (0811) 2605989
Postscheck-Konto: MUnchen 22045
den 27.Oktober 1972
- Unser Zeichen Z/V θ
P/855
Yoshida Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokio / Japan
Vorrichtung zum Aufbringen von Schiebern und Endanschlägen'auf
Reißverschlußketten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Montieren von Einzelteilen auf Reißverschlüsse, insbesondere zum Aufbringen von Schiebern und Anordnen von Endanschlägen auf Reißverschlüssen mit Hilfe ein- und derselben Maschine.
Um fertig montierte Reißverschlüsse auf Stoffe wie Hosenverschlußstreifen aufzunähen, sind zahlreiche komplizierte und zeitraubende Mharbeitsgänge notwendig. In Fabriken und Werkstätten, in denen große Mengen an Fertigbekleidung hergestellt werden, wird deshalb gewjinlich eine kontinuierliche, nicht zusammengebaute Reißverschlußkettenlänge während der Herstellung oder des Nähens solcher Hosenverschlußstreifen auf diesen befestigt und anschließend beim Vernähen zweier einander entsprechender Stoffhälften oder -bahnen werden die Schieber und die Endanschläge auf die Reißverschlußkette •aufgebracht. Beim Einnähen von Reißverschlüssen in.Hosen mußten bisher jedoch die BahnenVerzweigungen ungenäht und offen bleiben,
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I damit die Schieber und die unteren Endanschläge auf die an den ;
1 Hosenverschlüssen und den Bahnen befestigten Reißverschlußketten aufgebracht werden konnten, weil die bisher bekannten Vorrichtungen zum Aufbringen dieser Teile auf Tragrahmen aufgesetzt sind, die in die Stoffarbeitsflache hineinragen, so daß sie beim Vorschieben der Hosenbahnen zwecks Aufsetzen der Reißverachlußteile im Wege sind und den Vorschub behindern. Weiterhin ergeben sich beim Zusammennähen der Hosenverzweigungsteile nach dem Montieren oder Aufsetzen der Reißverschlußteile Schwierigkeiten insofern als das unterste Ende jedes einzelnen Reißver- ; Schlusses der Reißverschlußkette den Mharbeitsgang beeinträchtigt und der untere Endanschlag, wenn dieser nicht korrekt befestigt ist, nicht auf die von den symmetrischen Verzweigungs-! teilen ausgehende Nahtlinie paßt,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zum Zusammenbauen von Reißverschlußteilen zu schaffen, bei der : diese Nachteile ausgeschaltet sind und bei der die Arbeitsgänge des Aufbringens der Schieber und der unteren Endanschläge auf die zuvor im wesentlichen fertiggestellten Bekleidungsstücke ver+ einfacht sind.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen» mit der auf ein- und derselben Vorrichtung schnell hintereinander der Schieber eingesetzt und der Endanschlag aufgebracht werden kann, wobei beide Arbeitsgänge insbesondere an einer kontinuierlichen Reißverschlußlänge durchführbar sind, die bereits in die entsprechenden Bekleidungsstücke eingenäht sind, wie Hosen, die praktisch vollkommen, einschließlich der Verzweigungsteile der Hosenbahnen, fertiggenäht sind, wodurch die Herstellungsgeschwindigkeit von mit Reißverschlüssen versehener Fertigbekleidung weitgehend erhöht werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung zum Anordnen von Schiebern und Endanschlägen auf den
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iKetten von in fertiggestellten Bekleidungsstücken befestigten ι Reißverschlüssen gelöst, die folgende Teile umfaßt: einen oberen ι Block mit einer hin- und herbeweglichen Vorrichtung zum Aufbringen von Endanschlägen, einen unteren Block mit einem'aufmontierten vertikalen Amboß und eine Kombination aus Schieber-Haltevorrichtung und Indanschlag-Stempeleinheit, die vom verti-Ikalen Hammer getragen ist und aus einem Basisteil besteht, der [auf dem Amboß aufsitzt und damit verbunden ist, einem Schaft, j der als Arbeitsplatte dient und sich in einer zur Vorschubrichtung der Reißverschlußkette entgegengesetzten Richtung um eine ausreichende Länge horizontal zum Amboß erstreckt zum Erzielen eines ungehindert zugänglichen Arbeitsraums unterhalb der Arbeitsplatte, sowie aus einem gabelartigen, an den Schaft angeformten Ende zum lösbaren Festhalten des Schiebers.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, eine Draufsicht auf eine ■ ein wesentliches Merkmal der Erfindung darstellende Kombination aus Reißverschluß-Haltevorrichtung und Endanschlag-Stempeleinheit,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kombination gemäß Fig.2,
Fig. 4 und 5 perspektivische Ansichten der Vorrichtung zum Veranschaulichen der Arbeitsgänge des Aufbringens eines Schiebers und Anbrdnens des Endanschlags auf die in die Hose eingenähte Reißverschlußkette,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor-" richtung, und
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Fig. 7 eine Draufsicht auf eine in Verbindung mit der Vorrichtung gemäß Fig.6 verwendbare Kombination aus Beißverschluß-Haltevorrichtüng und Endanschlag-Stempeleinheit.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zum Aufbringen von Schiebern und Endanschlägen, die allgemein einen oberen Block 101 mit einem Dorntragkopf 102 und einem Dorn oder einem Hammer 103 umfaßt, sowie einen unteren Block 104 mit einem horizontal angeordneten Tragarm 105f der an einem (nicht dargestellten) Rahmen befestigt ist, sowie einen vertikalen Amboß 106, der aus einem Teil mit dem Arm 105 besteht und von diesem abgestützt ist
Der Dorntragkopf 102 enthält eine Vorrichtung zum Stanzen eines Metallbandes in einzelne,klammerartige,untere Endanschläge P, oder aber er erhält vorgeformte, klammerartige Endanschläge von einer mit einem Zuführtrichter verbundenen Hinne zugeliefert\ diese Vorkehrungen sind bekannt und bilden keinen Bestandteil der Erfindung. Der Dorn oder Hammer 103 wird auf übliche Weise durch einen entsprechenden Antrieb, wie ein Kupplungspedal oder einen Druckknopfschalter, um eine bestimmte Hublänge vertikal hin- und herbewegt und arbeitet mit einem nachstehend beschriebenen Klemmstempel zusammen, um einen unteren Endanschlag F an einer Heißverschlußkette F sfcher zu befestigen.
Eine Kombination aus Reißverschluß-Haltevorrichtung und Endanschlag-Stempeleinheit 107 bildet den Gegenstand der Erfindung und ist auf dem oberen Ende des Ambosses 106 lösbar montiert. Wie in Fig.2 besonders deutlich ersichtlich, hat die Einheit 107 im wesentlichen die Form einer Gabel mit einem Basis-f teil oder Griff 108, einem verhältnismäßig schmalen Schaft 109 und einem gabelförmigen Ende 110. Der Basisteil 108 weist Bohrungen 111 zur Aufnahme von Gewindebolzen 112 auf, die in entsprechenden Bohrungen 113 am oberen Ende der Einheit 107 sitzen und die Einheit 107 am Amboß 106 lösbar sichern.
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i · -5-
Der Schaft 109 der Einheit 107 dient als Arbeitsplatte, die einen nachstehend beschriebenen Klemmstempel und eine Beißverschluß-Haltevorrichtung trägt. Der Schaft 109 der Einheit 107 ist schmal und darüberhinaus nimmt seine Dicke in Sichtung auf das gabelförmige Ende 110 fortlaufend ab (Fig.3). Wichtig ist, daß der Schaft 109 mit einer solchen Form vom vertikalen Amboß 106 über eine ausreichende Länge horizontal nach außen verläuft, und zwar entgegengesetzt zur Vorschubrichtung der Beißt· verschlußkette F, so daß unterhalb der Arbeitsplatte ein ausreichend großer, leicht zugänglicher Arbeitsraum 114 verbleibt , und dadurch ein mit Beißverschluß versehenes, voluminöses· | Kleidungsstück G ganz bequem und leicht in die zum Zusammen- i bauen der Einzelteile erforderliche Stellung-vorgeschoben werden j kann.
Der Schaft 109 ist an seinem verdickten Ende 109a neben dem Basisteil 108 mit einem Klemmstempel 115 für den unteren Endanschlag versehen, der mit dem Hammer 103 zusammenarbeitet und aus zwei einander gegenüberliegenden, gewölbten Ausnehmungen 115a und 115b besteht. letztere befinden sich in einer den jeweiligen, in ihrer Lage auf der Beißverschlußkette F festzuklammernden Enden eines unteren Endanschlags P entsprechenden Stellung. Unmittelbar neben und hinter dem Klemmstempel 115 ist ein Bolzen 116 vorgesehen, der vom Schaft 109 der Einheit 107 aus nach oben ragt. Er dient als Anschlag oder Widerlager, an .dem die in Eingriff miteinander befindlichen Beißverschlußendglieder E1 anliegen, wenn die zuvor mit einem Schieber S versehene Beißverschlußkette F in Bichtung auf den Bolzen 116 gezogen wird."
Das gabelförmige Ende 110 der Einheit 107, das aus einem Teil mit dem Schaft 109 besteht und gegenüber dem.Basisteil an dessen dünnerem Ende angeordnet ist, wirkt als Halter für den
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; Schieber S und hält diesen labar in seiner Stellung fest, damit die Heißverschlußkette F hindurchgewunden werden kann. Das gabelt ; förmige Ende bzw. die Schieber-Haltevorrichtung 110 besteht aus zwei Schenkeln 110a und 110b, die einen Schlitz oder eine Öffnung 117 begrenzen, welche ein abgerundetes, geschlossenes Ende 117a und ein offenes Ende 117b aufweist. Der Schlitz 117 hat ungefähr die gleiche Breite wie die Haltenase des Schiebers S, an der die Zuglasche Sp angelenkt ist.
j Vorteilhaften!«.se kann die auf beschriebene Weise aufge- ! baute Kombination aus Schieber-Haltevorrichtung und Endanscfalag- ! Stempeleinheit 107 vom Amboß 106 durch einfaches Herausschrau-, ben der Gewindebolzen 112 abgenommen werden, wenn beispielsweise die Einheit ausgewechselt werden soll oder für die Bearbeitung / der jewäligen Reißverschlußkette eine« Einheit mit anderer Ab- ' messung notwendig ist.
Mit ,der beschriebenen Vorrichtung 100 zum Anordnen von Schiebern und Endanschlägen können die obengenannten, der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben bestens gelöst werden. Die nachstehende Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung verdeutlicht dies:
Um mittels ein- und derselben Maschine nacheinander einen Schieber anzuordnen und den Endanschlag festzuklemmen, ist nur ein einziger Bedienungsmann notwendig. Dieser hält das Kleidungs*· stück G - auf das bereits eine ReißverschXußkette aufgenäht ist - mit seiner Oberseite gestürzt fest, wobei die Tragbänder T gemäß Fig.4 voneinander getrennt sind, und zieht die unteren Enden dieser Bänder durch den Schieber S auf das gabelförmige Ende oder die Schieber-Haltevorrichtung 110 der Einheit 107 auf, wodurch die beiden Gliederreihen E fortlaufend in Eingriff miteinander gelangen. Nachdem der Schieber montiert dst, zieht «ti!1 Bedienungsmann das Bekleidungsstück G und die ßdißverschlußkette^
F weiter an den Klemmstempel 115 im anderen Ende des Schaftes
— .- ..: 'ai C ',-i Mi.,if.|j£ . .-7*·
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109 neben dem Basisteil 108 heran, bis das in Vorsehubrichtung erste bzw! das in der Reißverschlußkette letzte Glied E! am Zapfen.116 zur Anlage kommt, wie in Fig.5 gezeigt ist. Dies kann ι ungestört vorsieh.gehen, weil die Vorschubbahn des Kleidungsstückes G- - wie vorstehend beschrieben und auf der Zeichnung j dargestellt - durch keinerlei Gegenstände oder Hindernisse versperrt ist. Wenn das Endglied E1 am Zapfen 116 anschlägt, be- ' tätigt der Bedienungsmann den Hammer 103, so daß der untere End- ' anschlag P unmittelbar am Zapfen 116 gegen-den Klemmstempel 115 S geschlagen und der Endanschlag in seiner Stellung auf der Reiß- ; verschlußkette F auf bekannte -Weise verklemmt wird.
; Fig.6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform der Er- : findung, bei der die Endanschläge durch Ultraschall aufgebracht werden. Im Gegensatz zur oben beschriebenen Vorrichtung gemäß ■ Fig.1t bei der der aus einem klammerartigen Metallteil bestehend^ ι untere Endanschlag P mechanisch auf die Reißverschlußkette F auf- ! gebracht wird, werden bei der Ausführungs^orm gemäß Fig.6 die unteren Endanschläge dadurch geäldet, daß die aus Kunststoff bestehenden Reißverschluß-Kuppelglieder durch Wärme und Druck mittels eines Ultraschallhorns 130 verformt werden, das gegenübe£ der Einheit 107 beweglich ist, und die so verformten Glieder E bilden ein Widerlager, das als unterer Endanschlag dient. Die Kombination aus Schieber-Haltevorrichtung und Endanschlag-Stempeleinheit 107, die den Gegenstand der Erfindung bildet und in dieser Ausführungsform für einen ultraschallbetriebenen Arbeitsgang zum Anordnen der Endanschläge verwendet wird, ist mit Ausnahme der Form des Klemmstempels: 115 im wesentlichen derjenigen gemäß Fig.2 und insbesondere gemäß Fig.3 ähnlich. Der Klemmstempel 115 gemäß Fig.7 hat eine längliche Ausnehmung 131, die durch zwei einander gegenüberliegende Kanten oder Vorsprünge 132 begrenzt ist, wobei der Haltebolzen 116 am rückwärtigen Ende der Ausnehmung 131 angeordnet ist. Die Ausnehmung 131 dient dazu, eine Länge geschlossener Gliecferreihen aufzunehmen und diese '
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-δι gemeinsam mit den Vorsprüngen 132 und dem Anschlagzapfen 116 I in einer entsprechenden Stellung festzuhalten. Eine gewünschte ! Anzahl in Eingriff miteinander stehender und darin angeordneter i Glieder E schmelzen bei Berührung durch das Ultraschallhorn 130 , j und werden dadurch verformt und auf den Tragbändern T der Re iß- ; verschlußkette Γ fest verankert. In diesem Beispiel sollen die j einander gegenüberliegenden Vorsprünge 132 verhindern, daß die I Glieder E beim Schmelzen über die Bahn des Bandes T hinaus
laufen. Der Klemmstempel 115 ist vorzugsweise von der Einheit | 107 lösbar, beispielsweise durch eine Schraube 118, so daß er bei Verschleiß leicht ersetzt werden kann.
Selbstverständlich sind' zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise der auf der Einheit 107 befindliche Stempel 115 dahingehend abgeändert sein, daß er zum Festklemmen der Endanschläge mittels Hochfrequenz verwendbar ist.
—Ω
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Claims (5)

  1. 225281
    -9-Patentansprüche:
    viJ Vorrichtung zum Anordnen von Schiebern und Endanschlägen auf den Ketten von in fertiggestellten Bekleidungsstücken befestigten Reißverschlüssen, gekennzeichnet durch einen oberen Block (101) mit einer hin-und herbeweglichen Vorrichtung zum Aufbringen von Endanschlägen, einen unteren Block (104) mit einem aufmontierten vertikalen Amboß (106) und durch eine Kombination aus Schieber-Haltevorrichtung und Endanschlag-Stempeleinheit (107), die vom vertikalen Hammer (103) getragen ist und aus einem Basisteil (108) "besteht, der auf dem Amboß (106) aufsitzt und damit verbunden ist, einem Schaft (109), der als Arbeitsplatte dient und sich in einer zur Vorschubrichtung der : Reißverschlußkette entgegengesetzten Eichtung um eine ausreichenf de länge horizontal zum Amboß (106) erstreckt zum Erzielen eines ungehindert zugänglichen Arbeitsraums (114) unterhalb der Arbeitsplatte, sowie aus einem gabelartigen, an den Schaft (109) ange&rmten Ende (110) zum lösbaren Festhalten des Schiebers (S).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, · daß die Vorrichtung (100) zum Anordnen der Endanschläge aus j einem mechanischen Hammer (103) besteht:.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (100) zum Anordnen der Endanschläge aus einem ültraschallhorn (130) besteht. ,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endanschlag-Stempeleinheit (107) mit dem Amboß (106) durch Gewindebolzen (112) lösbar verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Schafts (109) in Richtung auf das'gabelförmige Ende (110) stetig abnimmt.
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DE2252801A 1971-11-01 1972-10-27 Vorrichtung zum Aufschieben von Schiebern und zum anschließenden Anbringen von unteren Endanschlägen auf Reißverschlüssen, die in bereits fertiggestellten Kleidungsstücken befestigt sind Expired DE2252801C2 (de)

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