DE627561C - Mit Verschlussgliedern besetzte Stoffbahn eines Reissverschlusses - Google Patents
Mit Verschlussgliedern besetzte Stoffbahn eines ReissverschlussesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/02—Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
- A44B19/04—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
- A44B19/06—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers with substantially rectangular members having interlocking projections and pieces
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/24—Details
- A44B19/36—Means for permanently uniting the stringers at the end; Means for stopping movement of slider at the end
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
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Description
Die Erfindung betrifft eine neuartige Gestaltung der auf die Stoffbahnen eines Reißverschlusses
aufzureihenden Verschlußglieder. Erfindungsgemäß ist jedes Glied mit einer
Einrichtung zum Befestigen 'eines Anschlages
für die Schieberbewegung bzw. zum Verbinden der Verschlußglieder am dauernd geschlossenen
Ende verseilen.. Diese Einrichtung wird z. B. durch Öffnungen in den Gliedem
gebildet, die bei geschlossenem Verschluß einen durchgehenden Kanal bilden
und zur Aufnahme eines Steckerstiftes dienen. Zweckmäßig sind die Randteile der Öffnungen
als Kupplungsteile ausgebildet, indem
z. B. der 'eine Randteil konisch vertieft und
der andere Teil zu einer vorstehenden konischen Ringwulst gestaltet ist.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen mittels
Verschlußgliedern nach der Erfindung darin, daß jedes Verschlußglied mit einer Einrichtung
zur Aufnahme eines Begrenzungsstükkes für die Schieberbewegung versehen wird. Die Glieder werden in an sich bekannter
Weise auf eine Stoffbahn aufgereiht. Von der Stoffbahn werden die gewünschten Längen
abgeschnitten und die zueinandergehörigen Längen aneinandergebracht. Ein gegebenenfalls
von der Stoffbahn leicht lösbares, die Schieberhewegung begrenzendes Stück
wird an den entsprechenden Endgliedern von Hand oder mit einem einfachen Werkzeug
(z. B. Hammer) angebracht. Darauf wird der Schieber 'eingesetzt, und die Enden der Stoffbahnen
werden durch einen leicht aufsetzbaren Teil verbunden.
Es sind Reißverschlüsse bekannt, bei denen die einzelnen Verschlußglieder auf eine fortlaufende
Stoffbahn aufgereiht werden, von der zum Fertigstellen des Verschlusses zwei gleiche
Längen abgeschnitten werden, die zu dem Reißverschluß zusammengestellt werden. Bei
den bekannten Reißverschlüssen ist es jedoch erforderlich, zum Begrenzen der Bewegung
des Schiebers ein besonderes Endglied mittels besonderer Werkzeuge auf die Stoffbahn aufzubringen.
Es ist infolgedessen nicht möglich, bei Hausschneiderei einen bereits vorhandenen,
aber nicht mehr für den bisherigen Zweck verwendbaren Reißverschluß anderweitig zu verwenden, wenn die Länge des
Verschlusses nicht dieselbe bleiben kann. Z. B. würde 'ein an einem hohen Überschuh angebrachter
Reißverschluß beim Unbrauchbarwerden der Schuhe im eigenen Gebrauch für einen anderen Zweck, z.B. einen Blusenverschluß,
nur in derselben Länge verwendbar sein, wenn nicht, wie nach der Erfindung, eine
Einrichtung getroffen ist, um ein Begrenzungs·- stück für die Bewegung des Schiebers ohne
bzw. mit 'einem einfachen, in jedem Haushalt vorhandenen Werkzeug, z. B. einem Hammer,
anbringen zu können.
Fabrikanten von mit Reißverschlüssen zu versehenden Artikeln brauchen dann nicht
mehr Reißverschlüsse verschiedener Länge
beim Reißverschlußfabrikanten zu bestellen, sondern !können sich für die verschiedenen
Größen ihrer Artikel die Verschlüsse selbst nach Bedarf zurechtschneiden. Sie haben
also viel größere Bewegungsfreiheit mit den auf Lager befindlichen Reißverschlüssen al:
bei Verwendung der bekannten Reißverschlüsse.
Auf der Zeichnung ist das Verfahren nach ίο der Erfindung beispielsweise bei einem Reißverschluß
dargestellt, bei dem die einzelnen Verschlußglieder eine Öffnung erhalten, deren
Randteile zu Kupplungsteilen ausgebildet sind. Es zeigen
Fig. ι .einen teilweise geschlossenen Verschluß
nach der Erfindung mit nicht eingesetztem Schieber,
Fig. 2, 4 und 6 Draufsichten auf Verschlußglieder mit verschieden gestalteten Kupplungsteilen,
Fig. 3, '5 und 7 Seitenansichten der Verschlußglieder
nach den Fig. 2, 4 und 6,
Fig. 8 'eine Seitenansicht von rechts eines
Verschlußgliedes nach den Fig. 6 und 7, Fig. 9 in Ansicht ein Begrenzungsstück für
die Bewegung des Schiebers am geschlossenen Ende des Reißverschlusses und
Fig. 10 ein Begrenzungsstück für die Bewegung des Schiebers am anderen Ende des
Verschlusses.
Nach Fig. 1 ist mit α das Begrenzungsstück
für die Schieberbewegung am dauernd geschlossenen Ende des Verschlusses bezeichnet.
Es zeigt einen Ansatz b, der sich gegen das Endglied der rechten Stoffbahn legt. Mit eist
ein Begrenzungsstück bezeichnet, das nur in das Endglied der rechten Stoffbahn eingesetzt
ist, während d iein ähnliches Begrenzungslstück
zeigt, das jedoch in die beiden Endglieder der linken Stoffbahn eingesetzt ist.
Mit e sind Abstufungen der Verschlußglieder bezeichnet, durch die gegebenenfalls leine
Führung für den Schieber gebildet wird.
Nach den Fig. 2 bis 8 ist mit / die 'Öffnung
der in bekannter Weise mit schfeßschartenartigeii
Schlitzen versehenen Verschlußglieder bezeichnet. Wie ersichtlich, bildet diese
Öffnung bei geschlossenem Verschluß einen
durchgehenden Kanal. Wie es aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht, werden die Kupplungsteile
der Verschlußglieder beim Sitanzen der Öffnung / gebildet, indem am unteren Rande so
viel Werkstoff weggedrückt wird, wie auf der gegenüberliegenden Seite bei g hieraustritt,, so
daß der hervorstehende Randteil g des einen Gliedes sich in den weggedrückten Teil des
anderen GEedes legen kann. Die verschiedene Gestalt, die die KupplungsteiLe haben
können, ist aus den Figuren ersichtlich. So Damit das Begrienzungsstück für die Schieberbewegung
leicht eingesetzt und herausgenommen werden kann, besteht es aus einem Stift mit 'einem Schlitz h. Zum besseren Halten
des eingesetzten Stiftes dienen Sicherungen/ bzw. k in Gestalt von Nuten oder Vor-Sprüngen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, dient der Ansatz« bzw. d in Fig. 10 des Begrenzungsstückes
als Anschlag für das Einschieben des Stiftes.
Es ist natürlich im Rahmen der Erfindung möglich, statt einer Öffnung / deren mehrere
vorzusehen, so daß auch anders gestaltete Begrenzungsstücken verwendet werden können.
Ebenso ist es auch möglich, statt eines Stiftes eine etwa U-förmige Klammer zu verwenden,
die die beiden Endglieder umfaßt, wobei in den Verschlußgliedern entsprechende Vertiefungen
zur Aufnahme der Klammer vorgesehen sind.
Wesentlich ist es nach der Erfindung, daß das Begrenzungsstück am. dauernd geschlossenen
Ende des Reißverschlusses das Endglied der einen Stoffbahn mit dem Endglied der anderen Stoffbahn verbindet und selbst
unabhängig von den Stoffbahnen ist; gegebenenfaUs
kann es natürlich auch leicht lösbar verbunden werden.
Claims (5)
1. Mit Verschlußgliedern besetzte Stoffbahn
eines Reißverschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied mit einer Einrichtung zum Befestigen eines Anschlages
{c bzw. d) für die Schieberbewegung bzw. zum Verbinden der Endverschlußglieder
am dauernd geschlossenen Ende, z. B. durch Öffnungen (/) in den
Glieder^, für die Aufnahme eines Steckerstiftes (μ), versehen ist.
2. Verschlußglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile
der Öffnung als Schließteile ausgebildet sind, indem z. B. der eine Randteil konisch
vertieft und der andere Teil zu einer vorstehenden konischen Ringwulst gestaltet ist.
3. In Verschlußglieder nach Anspruch 1 einzusteckender federnder Steckerstift.
4. Steckerstift nach Anspruch 3, da-, durch gekennzeichnet, daß er geschützt
ist und Sicherungen (/, k) sowie einen Kopf aufweist.
:
5. Verfahren zum Herstellen von Reißverschlüssen mittels Einrichtungen nach
den Ansprüchen 1 .bis 4, dadurch gekenn- 11g zeichnet, daß jedes Verschlußglied mit
'einer Einrichtung (/) zur Aufnahme eines
Begrenzuhgsgliedes für die Schieberbewegung versehen, die Glieder in an sich
bekannter Weise auf eine Stoffbahn aufgereiht, von der Stoffbahn die gewünschten
Längen abgeschnitten, die zueinander-
gehörigen Längen aneinandergebracht, ein gegebenenfalls von der Stoffbahn leicht
lösbares, die Schieberbewegimg. begrenzendes
Glied (c bzw. d) an den entsprechenden Endgliedern von Hand oder mit
einem 'einfachen Werkzeug (z. B. Hammer) angebracht, der Schieber aufgesetzt
und die Enden der Stoffbahnen durch einen leicht »aufsetzbaren Teil (α) verbunden
werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES108907D DE627561C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Mit Verschlussgliedern besetzte Stoffbahn eines Reissverschlusses |
DES109144D DE627793C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-26 | Reissverschluss |
FR765071D FR765071A (fr) | 1933-04-01 | 1933-12-06 | Bande d'étoffe garnie d'éléments de fermeture pour faire des fermetures instantanées et procédé pour faire des fermetures de ce type au moyen de telles bandes |
BE402374D BE402374A (fr) | 1933-04-01 | 1934-03-31 | Bande d'étoffe garnie d'éléments de fermeture pour faire des fermetures instantanées et procédé pour faire des fermetures de ce type au moyen de telles bandes |
GB23519/34A GB435069A (en) | 1933-04-01 | 1934-08-15 | Improvements in corn plasters |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES108907D DE627561C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Mit Verschlussgliedern besetzte Stoffbahn eines Reissverschlusses |
DES109144D DE627793C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-26 | Reissverschluss |
GB23519/34A GB435069A (en) | 1933-04-01 | 1934-08-15 | Improvements in corn plasters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627561C true DE627561C (de) | 1936-03-18 |
Family
ID=10196931
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES108907D Expired DE627561C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-01 | Mit Verschlussgliedern besetzte Stoffbahn eines Reissverschlusses |
DES109144D Expired DE627793C (de) | 1933-04-01 | 1933-04-26 | Reissverschluss |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE402374A (de) |
DE (2) | DE627561C (de) |
FR (1) | FR765071A (de) |
GB (1) | GB435069A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1020285B (de) * | 1953-04-13 | 1957-12-05 | Lightning Fasteners Ltd | Unterer Endanschlag fuer Reissverschluesse |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1075065B (de) * | ||||
US2491198A (en) * | 1944-08-23 | 1949-12-13 | Louis H Morin | Scoop for separable fastener stringers |
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-
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- 1933-04-01 DE DES108907D patent/DE627561C/de not_active Expired
- 1933-04-26 DE DES109144D patent/DE627793C/de not_active Expired
- 1933-12-06 FR FR765071D patent/FR765071A/fr not_active Expired
-
1934
- 1934-03-31 BE BE402374D patent/BE402374A/xx unknown
- 1934-08-15 GB GB23519/34A patent/GB435069A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1020285B (de) * | 1953-04-13 | 1957-12-05 | Lightning Fasteners Ltd | Unterer Endanschlag fuer Reissverschluesse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB435069A (en) | 1935-09-13 |
DE627793C (de) | 1936-03-23 |
BE402374A (fr) | 1934-04-30 |
FR765071A (fr) | 1934-05-31 |
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