DE2608086A1 - Kupplungselement fuer reissverschluesse und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Kupplungselement fuer reissverschluesse und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
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89
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio / Japan
Tokio / Japan
Kupplungselement für Reißverschlüsse
und Verfahren zu dessen Herstellung
und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Reißverschlüsse
und insbesondere auf ein Kupplungselement für Reißverschlüsse und auf ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei der Herstellung von einzeln anzuordnenden Kupplungselementen für Reißverschlüsse besteht ein allgemein angewendetes
Verfahren darin, ebene Metallblechrohlinge in einer vorbestimmten Form auszustanzen. Die solchermaßen erzeugten Kupplungselemente
besitzen zwei mit dem Rand des Tragbandes zu
verklemmende Schenkel mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Ein bei diesen herkömmlichen Kupplungselementen auftretendes Problem besteht darin, daß die Schenkel beim Anpres-
verklemmende Schenkel mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt. Ein bei diesen herkömmlichen Kupplungselementen auftretendes Problem besteht darin, daß die Schenkel beim Anpres-
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sen gegen den mit Kupplungselementen zu versehenden Rand des Tragbandes, um mit diesem in Klemmeingriff zu gelangen, sich
nicht hinreichend tief in den Tragbandrand hinein verbeißen können, was hauptsächlich ν·η den breiten Klemmflächen der
Schenkel herrührt. Die befestigten Kupplungselemente neigen daher zu einer Verschiebung aus ihrer ordnungsgemäßen Lage
an dem Tragbandrand, wenn sie wiederholten äußeren Kräften unterworfen werden, die bei der Benutzung des Reißverschlusses
aufgebracht werden, wodurch die Teilung oder die Abstände zwischen benachbarten Kupplungselementen gestört wird und
der Reißverschluß demzufolge nicht mehr richtig arbeitet. Eine weitere Schwierigkeit mit den aus flachen Metallblechrohlingen
hergestellten herkömmlichen Kupplungselementen besteht darin, daß die Kupplungselemente verschiedenen Belastungen
unterworfen werden, weil der Kupplungseingriff zwischen den einander gegenüberliegenden Kupplungsköpfen eine
wesentlich größere Festigkeit besitzt als der Klemmeingriff der Schenkel der Kupplungselemente mit den Tragbandrändern.
Weiterhin ist die Verwendung eines flachen bzw. ebenen Metallblechrohlings insofern nachteilhaft als der Stanzstempel
und die diesen abstützenden Teile schweren Stoßbelastungen und einer hohen Abnutzung ausgesetzt werden, wenn das Metallblech
ausgestanzt wird. Diese Abnutzung ist hauptsächlich durch die AatfSchlagsberührung bedingt, die gleichzeitig zwischen
der gesamten Länge des Stanzstempels und der gesamten Fläche des Metallblechs während des Stanzvorgangs erfolgt.
Das hat zu dem Nachteil geführt, daß die abgenutzten Teile in kurzen Zeitabständen ersetzt werden mußten, wodurch die
Produktionsrate der Kupplungselemente infolge des häufigen Austausche verringert wird.
In Anbetracht der vorstehend geschilderten Nachteile
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des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Kupplungselement für Reißverschlüsse zu schaffen, das zwei mit dem Rand des Tragbandes zu verklemmende Schenkel
aufweist, die sich in einen mit Kupplungselementen zu versehenden Tragbandrand mit maximaler Festigkeit verbeißen
können, sodaß die Teilung oder Entfernung zwischen benachbarten Kupplungselementen über eine ausgedehnte Gebrauchsdauer
des Reißverschlusses hinweg konstant bleibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Kupplungselements für Reißverschlüsse, das eine sanfte Bewegung des Schiebers auf demselben ermöglicht.
Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Kupplungselements für Reißverschlüsse, das
Klemmschenkel von hinreichender mechanischer Festigkeit besitzt, um mit einem Tragbandrand in Klemmeingriff zu gelangen,
und das einen Kupplungskopf besitzt, der so bemessen ist, daß eine hinreichende Festigkeit des Kupplungseingriffs mit
einem gegenüberliegenden Kupplungskopf aufrechterhalten wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Kupplungselement gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen Kopfbereich
mit im wesentlichen einheitlicher Dicke, einen Kupplungsvorsprung, der von einer Seite des Kopfbereichs vorsteht,
um mit einem an dem anderen Tragband angeordneten Kupplungselement in Kupplungseingriff zu gelangen, und zwei
mit dem Rand des Tragbandes zu verklemmende Schenkel, die sich im gegenseitigen Abstand von dem Kopfbereich erstrekken,
wobei die beiden Schenkel zwei einander zugekehrte ebene Innenflächen besitzen, die den Rand des Tragbandes umgreifen
können, und zwei voneinander abgekehrte konvexe Aus-
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senflachen besitzen, mit denen der Schieber verschiebbar in
Eingriff gelangt, wenn er zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses
betätigt wird, und wobei jeder der beiden Schenkel in Querrichtung von der Außenfläche zu der Innenfläche
hin verjüngt ist, um ein trapezförmiges Querschnittsprofil zu ergeben.
Mit der Erfindung soll ferner ein Verfahren zu*? Herstellung
der Kupplungselemente mit einer gesteigerten Produktionsrate geschaffen werden, bei dem ein Metallblechrohling stufenweise
verformt wird. Ein solches Verfahren ist im Anspruch 3 angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbexspiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kupplungselementes für
Reißverschlüsse ϊ
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Kupplungselement, das an einem Elemente
tragenden Rand eines Reißverschlußtragbandes angebracht ist J
Fig. 3 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung, die veranschaulicht, wie die Kupplungselemente entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren
nacheinander hergestellt werden; und
Fig. 4A bis 4D Querschnitte, die mehrere Profile von
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kupplungselemente verwendeten Metall-
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blechrohlingen zeigen.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird ein erfindungsgemäß
ausgebildetes Kupplungselement 10 für Reißverschlüsse durch Stanzen eines Metallblechrohlings hergestellt,
und es umfaßt allgemein einen Kopfbereich 11 mit im wesentlichen gleichmäßiger Dicke und zwei im Abstand voneinander
angeordnete Schenkel 12, die sich von dem Kopfbereich 11 erstrecken
und die an einem Längsrand 13 eines jeden von zwei Reißverschlußtragbändern festgeklemmt werden können. Der Kopfbereich
11 besitzt an seiner einen Oberfläche einen Kupplungsvorsprung 11a, der von dieser Oberfläche vorspringt, um mit
einem entsprechend ausgebildeten Element an einem gegenüberliegenden Tragband in Kupplungseingriff zu gelangen, wenn
der Reißverschluß mit einem Schieber geschlossen wird.
Die Schenkel 12 sind mit zwei ebenen Innenflächen 14 versehen, die einander zugekehrt sind, und die den Längsrand 13
des Tragbandes umgreifen können, und mit zwei konvexen Außenflächen 15 versehen, die voneinander abgekehrt sind, und mit
denen der Schieber verschiebbar in Eingriff gelangt, wenn er zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses betätigt wird.
Jeder der Schenkel 12 ist in Querrichtung von der Außenfläche 15 zu der Innenfläche 14 hin verjüngt, sodaß sich ein trapezförmiger
Querschnitt des Schenkels ergibt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Dicke der Schenkel 12 an den Innenflächen 14
ist im wesentlichen gleich der Dicke des Kopfbereichs 11. Die Dicke der Schenkel 12 an den konvexen Außenflächen 15 iet demzufolge
größer als die Dicke des Kopfbereichs 11.
Wenn das Kupplungselement 10 an dem Längsrand 13 des Tragbandes befestigt werden soll, so werden die Schenkel 12
rittlings auf dem Längsrand 13 angeordnet und sodann auf an
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sich bekannte Weise gegen den Längsrand des Tragbandes gepreßt. Aufgrund des verjüngten oder trapezförmigen Querschnitts der
Schenkel 12 werden die Innenflächen 14 verhältnismäßig tief in den Tragbandrand 13 hineingedrückt, bis sie sich mit maximaler
Festigkeit in den Tragbandrand 13 verbeißen.
Die Außenflächen 15 besitzen verhältnismäßig breite Berührungsflächen
mit dem Schieber und ermöglichen demzufolge eine sanfte Verschiebebewegung des Schiebers auf denselben,,
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Kupplungselemente 10 näher erläutert,,
Der Metallblechrohling, aus dem die Kupplungselemente 10 nacheinander ausgebildet werden, liegt in Form eines
Streifens 16 aus Aluminium, Messing, Rotguß oder einem anderen geeigneten Material vor. Der Streifen 16 besitzt einen
flachen Mittelbereich 17, der sich in Längsrichtung des Streifens 16 erstreckt, und aus dem die Kopfbereiche 11 ausgebildet
werden, sowie zwei Randbereiche 18, die jeweils mit einer Seite des Mittelbereichs 17 integriert sind, und aus denen die
Schenkel 12 ausgebildet werdeno Jeder der Randbereiche 18 ist
in Querrichtung gegen den Mittelbereich 17 hin verjüngt, um den trapezförmigen Querschnitt der fertiggestellten Schenkel
12 des Kupplungselements zu bewirken. Der Metallblechrohling, d.h. der Streifen 16 wird in einer Presse schrittweise einer
Prägeeinrichtung 19 und einer Stanzeinrichtung 20 zugeführt, wo der Streifen 16 in der nachfolgend beschriebenen Weise nach
und nach in Kupplungselemente 10 umgeformt wird.
Die Prägeeinrichtung 19 umfaßt einen Prägestempel 21, der unter dem Streifen 16 angeordnet ist, und ein Gesenk 22,
das über dem Streifen 16 angeordnet ist, wobei der Prägestem-
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pel 21 und das Gesenk 22 vertikal aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind und gemeinsam dazu dienen* die Kupplungsvorsprünge
11a in dem Mittelbereich 17 des Streifens auszubilden. Der Prägestempel 21 besitzt am oberen Ende eine Prägekante
23 und das Gesenk 22 besitzt an seiner Unterseite eine (nicht gezeigte) Ausnehmung, wobei die Prägekante 23 und die
Ausnehmung in ihrer Form zueinander komplementär ausgebildet sind. Wenn die Prägeeinrichtung 19 betätigt wird, so wird der
Prägestempel 21 angehoben, und das Gesenk 22 wird gleichzeitig abgesenkt, bis diese Teile mit der Oberseite 24 bzwo mit
der Unterseite 25 des mittleren Bereichs 17 in Berührung gelangen, woraufhin der Prägestempel 21 noch weiter nach oben
bewegt und in die Unterseite 25 hineingedrückt wird, wodurch die Kupplungsvorsprünge 11a von der Unterseite 25 weg aus der
Ebene des Mittelbereichs 17 herausgedrückt werdeno Nach der
Ausbildung des Kupplungsvorsprungs 11a werden der Prägestempel 21 und das Gesenk 22 voneinander weg in ihre unwirksamen
Stellungen zurückgezogene
Die Stanzeinrichtung 20 ist in Bewegungsrichtung des Streifens 16 hinter der Prägeeinrichtung 19 angeordnet und
umfaßt einen über dem Streifen 16 angeordneten beweglichen Stanzstempel 26 und ein unter dem Streifen 16 angeordnetes
ortsfestes Gesenk 27, auf dem der Streifen 16 verschiebbar abgestützt istc Der Stanzstempel 26 arbeitet mit dem Gesenk
27 zusammen, um die Kopfbereiche 11 und die Schenkel 12 der Kupplungselemente 10 auszuformen. Der Stanzstempel 26 besitzt
zwei Aussparungen 28 mit dreieckigem Querschnitt, die jeweils in einer der Seitenflächen 29 des Stanzstempels 26 und nahe
einem länglichen vorderen Ende 30 ausgebildet sind, sowie eine mittlere Aussparung 31, die in einem länglichen hinteren
Ende 32 ausgebildet ist, und die im horizontalen Quer-
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schnitt mit dem Kopfbereich 11 des Kupplungselements 10 identisch ist. Die seitlichen Aussparungen 28 bilden an ihren unteren
Enden Schneidkanten 33f und die mittige Aussparung 31
bildet an ihrem unteren Ende eine (nicht gezeigte) Schneidkante .
bildet an ihrem unteren Ende eine (nicht gezeigte) Schneidkante .
Das untere Gesenk 27 besitzt eine Öffnung 34, deren Form im horizontalen Querschnitt zu dem Stanzstempel 26 komplementär
ist, sodaß zwei seitliche Schneidkanten 35 gebildet werden, um mit den seitlichen Schneidkanten 33 des Stanzstempels
26 zusammenzuwirken, und eine mittlere Schneidkante 36 gebildet wird, um mit der mittleren Schneidkante des Stanzstempels
26 zusammenzuwirken. Wenn die Stanzeinrichtung 20 betätigt
wird, so wird der Stanzstempel 26 abgesenkt und mit dem Streifen 16 in Berührung gebracht, und bei einer fortgesetzten Abwärtsbewegung des Stanzstempels 26 wird der Streifen 16 nach
unten gedrückt, wobei die Randbereiche 18 durch die seitlichen Schneidkanten 33 und 35 des Stanzstempels 26 und des Gesenks 27 ausgestanzt werden, um zwei Kerben 37 zu bilden, und wobei der Mittelbereich 17 durch die mittlere Schneidkante
des Stanzstempels 26 und die mittlere Schneidkante 36 des Gesenks 27 ausgestanzt wird, um den Kopfbereich 11 und die beiden Schenkel 12 auszubilden, um dadurch ein Kupplungselement
10 aus einem vorderen Endbereich des Streifens 16 herzustellen. Wenn die Ausbildung des Kupplungselements 10 abgeschlossen ist, so wird der Stanzstempel 26 von dem Gesenk 27 weg
nach oben in seine unwirksame Stellung zurückgezogen.
wird, so wird der Stanzstempel 26 abgesenkt und mit dem Streifen 16 in Berührung gebracht, und bei einer fortgesetzten Abwärtsbewegung des Stanzstempels 26 wird der Streifen 16 nach
unten gedrückt, wobei die Randbereiche 18 durch die seitlichen Schneidkanten 33 und 35 des Stanzstempels 26 und des Gesenks 27 ausgestanzt werden, um zwei Kerben 37 zu bilden, und wobei der Mittelbereich 17 durch die mittlere Schneidkante
des Stanzstempels 26 und die mittlere Schneidkante 36 des Gesenks 27 ausgestanzt wird, um den Kopfbereich 11 und die beiden Schenkel 12 auszubilden, um dadurch ein Kupplungselement
10 aus einem vorderen Endbereich des Streifens 16 herzustellen. Wenn die Ausbildung des Kupplungselements 10 abgeschlossen ist, so wird der Stanzstempel 26 von dem Gesenk 27 weg
nach oben in seine unwirksame Stellung zurückgezogen.
Während sich der Prägestempel 21, das Gesenk 22 und der
Stanzstempel 26 in ihren zurückgezogenen Stellungen befinden, wird der Metallblechrohling, d.h. der Streifen 16 um eine vorgegebene Entfernung vorwärtsbewegt und angehalten, wenn die
Prägeeinrichtung 19 und die Stanzeinrichtung 20 gleichzeitig
Stanzstempel 26 in ihren zurückgezogenen Stellungen befinden, wird der Metallblechrohling, d.h. der Streifen 16 um eine vorgegebene Entfernung vorwärtsbewegt und angehalten, wenn die
Prägeeinrichtung 19 und die Stanzeinrichtung 20 gleichzeitig
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betätigt werden, um einen Kupplungsvorsprung 11a und ein Kupplungselement
10 auszubilden. Auf diese Weise wird der Preßvorgang in zeitlicher Abstimmung mit der schrittweisen Zuführbewegung
des Streifens 16 wiederholt, um die Kupplungselemente 10 nacheinander herzustellen.
Die Fig. 4A bis 4D zeigen im Querschnitt verschiedene Formen von Streifenrohlingen, aus denen die erfindungsgemässen
Kupplungselemente hergestellt werden. In Fig. 4A ist ein Streifen 16a gezeigt, der eine konkave Oberseite 38 und eine
konkave Unterseite 39 besitzt, die sich über die gesamte Breite des Streifens 16a erstrecken, um einen dünneren Mittelbereich
40 zu bilden. In Fig. 4B ist ein Streifen 16b gezeigt, der eine konkave Oberseite 41 und eine ebene Unterseite 42
besitzt. In Fig. 4C ist noch ein anderer Streifen 16c gezeigt, der in einem mittleren Bereich 43 eine konkave Oberseite 44
und eine konkave Unterseite 45 besitzt. Der in Fig. 4D gezeigte Streifen 16d wird dadurch erhalten, indem die Seitenkanten
46 des in Fig. 4C gezeigten Streifens 16c abgerundet werden.
Da die Randbereiche 18 des Streifenrohlings 16 einen
trapezförmigen oder verjüngten Querschnitt besitzen, werden die seitlichen Schneidkanten 33 des Stanzstempels 26 und die
seitlichen Schneidkanten 35 des Gesenks 27 vor starken Stoßbelastungen und einer hohen Abnützung geschützt, weil die
Schneidkanten 33 und 35 mit den geneigten Ober- und Unterseiten der Randbereiche 18 in Berührung gelangen, wenn sie
in diese hineingedrückt werden.
Die in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Erläuterung
der Erfindung und lassen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens
zahlreiche Abwandlungen zu.
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Claims (3)
- Patentansprüche(l. Kupplungselement für Reißverschlüsse, die einen Schieber und zwei mit Kupplungselementen versehene Tragbänder besitzen, wobei das Kupplungselement an einem der beiden Tragbänder befestigt werden kann, gekennzeichnet durch einen Kopfbereich (11) mit im wesentlichen einheitlicher Dikke, einen Kupplungsvorsprung (lla), der von einer Seite des Kopfbereichs (11) vorsteht, um mit einem an dem anderen Tragband angeordneten Kupplungselement (10) %τι Kupplungseingriff zu gelangen, und zwei mit dem Rand (13) des Tragbandes zu verklemmende Schenkel (12), die sich im gegenseitigen Abstand von dem Kopfbereich (11) erstrecken, wobei die beiden Schenkel (12) zwei einander zugekehrte ebene Innenflächen (14) besitzen, die den Rand (13) des Tragbandes umgreifen,können, und zwei voneinander abgekehrte konvexe Außenflächen (15) besitzen, mit denen der Schieber verschiebbar in Eingriff gelangt, wenn er zum öffnen und Schließen des Reißverschlusses betätigt wird, und wobei jeder der beiden Schenkel (12) in Querrichtung von der Außenfläche (15) zu der Innenfläche (14) hin verjüngt ist, um ein trapezförmiges Querschnittsprofxl zu ergeben.
- 2. Kupplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfbereich (11) im wesentlichen die gleiche Dikke besitzt wie die Schenkel (12) an den Innenflächen (14).609 837/0329
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Kupplungselements für Reißverschlüsse, die einen Schieber und zwei mit Kupplungselementen versehene Tragbänder besitzen, wobei das Kupplungselement an einem der beiden Tragbänder befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein MetallStreifenrohling bereit gehalten wird, der einen in Längsrichtung verlaufenden Mittelbereich und zwei Randbereiche besitzt, die jeweils mit einer der beiden Seiten des Mittelbereichs integriert sind, wobei jeder der beiden Randbereiche in Querrichtung gegen den Mittelbereich hin verjüngt ist, daß der Mittelbereich aus seiner Ebene von seiner einen Seite weg herausgedrückt wird, um einen Kupplungsvorsprung zum Kupplungseingriff mit einem an dem anderen Tragband angeordneten Kupplungselement auszubilden, und daß der Metallstreifen ausgestanzt wird, um ein Kupplungselement auszubilden, das einen den Vorsprung aufweisenden Kopfbereich besitzt, der aus dem Mittelbereich ausgeformt ist, und das zwei mit dem Rand des Tragbandes zu verklemmende Schenkel besitzt, die jeweils mit dem Kopfbereich integriert und aus einem der beiden Randbereiche ausgeformt sind.609837/0329
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