CH174620A - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Verschlussstreifen für Reissverschlüsse. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Verschlussstreifen für Reissverschlüsse.

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CH174620A
CH174620A CH174620DA CH174620A CH 174620 A CH174620 A CH 174620A CH 174620D A CH174620D A CH 174620DA CH 174620 A CH174620 A CH 174620A
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Limited Lightning Fasteners
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/44Securing metal interlocking members to ready-made stringer tapes
    • A44B19/46Securing separate interlocking members

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Description


  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von     Verschlussstreifen    für Reissverschlüsse.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist ein Verfahren zur Herstellung von     Ver-          sehlussstreifen    für Reissverschlüsse,     bei    wel  chem wenigstens zur Hauptsache     fertige          Verschlussglieder    aus einem Haufen in gleiche  Lage gebracht und in     einem    kontinuierlichen  Strom einer     Aufreihvorrichtung        zugeführt     werden, sowie eine Einrichtung zur Aus  führung dieses Verfahrens.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung  zeichnet sich dadurch aus, dass je zwei durch  ein loses Verbindungsstück     zusammengehal-          tene        Verschlussglieder    festgehalten werden,  wobei die Verbindung dieser Glieder durch  Ausstossen des losen Verbindungsstückes ge  löst     wird.     



  Die zur     Ausführung    des Verfahrens die  nende Einrichtung zeichnet sich durch einen  Behälter zur Aufnahme eines Haufens von       Verschlussgliedern,    eine     Vorrichtung    zum       Verbringen    der Glieder in gleiche Lage,  einen     Fallschacht,    welcher über an bewegten  Teilen vorgesehenen Schlitzen endigt, die zur  fortlaufenden Aufnahme der Glieder aus dem         F'allsehacht    bestimmt sind, und Mittel     zum     Festklemmen der Glieder auf einen Träger  streifen aus..  



  Die     Verschlussglieder    können zu Paaren  fortschreitend aus einem Materialstreifen aus  gestanzt werden, derart,     ,dass        das    Verbin  dungsstück zum Beispiel zwischen :den Schen  keln der beiden Glieder eines Paares bleibt.  Die Gliederpaare werden dann     zweckmässig     einer Vorrichtung zugeführt, die sie trennt,  wonach die Glieder gleichzeitig auf zwei ge  trennte     Trägerstreifen    montiert werden kön  nen.  



  Die     Verschlussglieder    werden vorzugs  weise vor dem Befestigen auf allen Flächen,  mit     Ausnahme    der dem Trägerstreifen an  zuliegen     bestimmten,    geglättet.  



  Das Verfahren und die Einrichtung nach  der Erfindung seien anhand der Zeichnung       in    einem Beispiel erläutert.  



       Fig.    1 ist ein     Grundriss    eines     vollstAn-          digen        Reissverschlusses;          Fg.    2 ist ein Schaubild mit     teilweisem     Schnitt des zum Formen .der     Verschlussglie-          der    bestimmten Teils der Einrichtung;           Fig.    3     ist    ein     .Schnitt    nach der     Linie          A-A    der     Fig.    2;

         Fig.    4 ist     ein.        Schaubild    eines .Zwillings  verschlussgliedes in einer     Stufe    des Herstel  lungsverfahrens,       Fig.    5 ist ein Schema mit teilweisem  Schnitt des Gliederbehälters, der Vorrich  tung zum Verbringen der Glieder in gleiche       Lage,des    Fallschachtes und der Vorrichtung       zum    Festklemmen der Glieder -auf den Trä  gerstreifen;

         Fig.    6 und 7     sind        in.    grösserem     Massstabe     dargestellte     Schnitte    nach den Linien     C-C     und     B-B        in        Fig.    5;       Fig.    8 ist ein Grundriss des in     Fig.    5 ge  zeigten     Teils    der Einrichtung, und       Fig.    9 ist ein in grösserem Massstab dar  gestellter Schnitt der in     Fig.    5 dargestellten  Klemmwalzen nebst anliegenden Teilen.  



  Ein flacher Metallstreifen 25 wird     mit-          telst    nicht     dargestellter    Mittel schrittweise  und automatisch einer     Stanzpresse    mit sta  tionärer Matrize 26     und    mit in üblicher Weise  im Synchronismus mit dem schrittweise -vor  geschobenen Streifen auf- und     abbewegtem     Kopf 27 zugeführt. Der     iS.tanzkopf    27 ist mit  einer     Anzahl    Stanzen zum- Ausführen von       verschiedenen        Operationen    versehen.

   Der       erste        Schritt    besteht im     Ausstanzen    eines       Schrötlings    mit zwei Köpfen<B>28</B>     mittelst    der       Stanzen    29 und der Matrize 30. Nach dem  Anheben des     etanzkopfes    wird der Streifen  automatisch um einen Schritt vorwärts ge  schaltet, bis die Köpfe 28 über der Form  matrize 32 die,-en.

   Beim nächsten Abwärts  gang des     @Stanzkopfes    27 bilden die     mit,der     Matrize 32 zusammenarbeitenden Formstan  zen 34 an den Köpfen der     Verschlussglieder     die Vorsprünge 16, die     Aussparungen    17 und  .die Stirnflächen 18. Bei dieser Operation bil  det die     Randfläche    36 des Streifens 25 die       Stirnfläche,    indem der     Streifen    zu diesem  Zwecke genau auf Breite geschnitten ist.  (In     Fig.    2 ist die Matrize 32 zur deutlicheren       Darstellung    im     iSchnitt    gezeichnet).  



  Der     Stanzkopf    wird nunmehr wieder an  gehoben, die Vorsprünge 16 der Verschluss  glieder werden     durch        später    beschriebene    Mittel     aus,den    Formmatrizen 32     ausgehoben     und der .Streifen wird um einen weiteren       Schritt    vorgeschoben und gestoppt, wenn der       Schrötling    mit den Köpfen direkt unter der  Stanze 39 und über der     Matrize    40     (Fig.    3)  steht.

   Beim nächsten     Abwärtsgang    des     Stanz-          kopfes    stösst die Stanze 39 ein Teilstück 41  aus dem Streifen und treibt dieses Stück in  die Stanze 40, und zwar entgegen .dem Druck       eines        in,der    Matrize     angeordneten,    unter dem  Druck einer Feder 43     stehenden        Ausstossers     42.

   Wenn die Stanze 39     ansteigt,    so treibt  die Feder     43,,den        Ausstosser    aufwärts,     bringt     das     Ausschnittstück    41 in den     Schrötling    zu  rück und treibt letzteren     gegen    die     Abstreif-          platte    44, um die Vorsprünge 16     aus    der Ma  trize 32 zu heben.  



  Der     .Streifen    25 wird     hierauf    einen wei  teren Schritt vorgeschaltet, bis     der-Schrötling     über der     Abschermatrize    46 und der     Abscher-          stanze 47    liegt.

   Beim     nächsten    Niedergang  des     Stanzkopfes    wird der vollständige       Schrötling        ausgeschnitten,    um das Zwillings  glied 48     (Fig.    4) zu bilden, welches zwei voll  ständige;     Y-förmige        Verschlussglieder    auf  weist, die durch das     Ineinandergreifen    -der  Gliederschenkel 20 und des Ausschnitt  stückes 41 zusammengehalten werden. Die  Stanze 47 trennt die Glieder bei 49 vollstän  dig.

   Die     Breite    über die Schenkel der     Y-för-          migen        Versch'lussglieder    ist annähernd gleich  der Totallänge der Glieder, wobei     die,Schen-          kel    des<B>Y</B> den Schenkel der     Verschlussglieder     entsprechen, die     später    auf den Trägerstrei  fen gepresst werden,

   und der     .Schaft    des<B>Y</B>  von dem mit einem     Vorsprung    auf der einen       Seite    und einer Vertiefung auf .der andern  Seite zum Eingriff der zusammenzuwirken  bestimmten     Verschlussglieder    versehenen Glie  derkopf gebildet wird.  



  Die äussern Flächen der Zwillingsglieder  werden nun in einer     Abs-chabmaterial    ent  haltenden     Rütteltrommed    von scharfen Kan  ten befreit. Als solches Material können die  Zwillingsglieder selbst Stahlkugeln,     Schmir-          gelpulver,        .Sägemehl        etc.    dienen. Nach     hem     Trommeln werden :die Zwillingsglieder     elek-          troplattiert    oder auf andere Weise, zum Bei-      spiel durch Emaillieren, Bemalen     ete.    fertig  gestellt, um ihr Aussehen zu verschönern.

   Die  Zwillingsglieder werden dann     in    einen     Be-          hälter    50     (Fig.    5) geschüttet.  



  Die     Auslassöffnung    des Behälters 50  kann durch ein bewegliches, nicht dargestell  tes     Verschlussorgan        reguliert    werden, wo  durch ein     kontrollierbarer    Strom von Glie  dern in einen konischen     Trichter    51 mit zen  traler Schiene 52 fliesst     (Fig.    5 und 6).

   Diese  Schiene 52 ist um     etwas    mehr von der Ober  fläche des Trichters entfernt, als die ge  ringste Dicke eines     Vers.chlussgliedes    aus  macht, und wirkt als eine Längsführung: Die  Anordnung ist so getroffen, dass die auf ihrer       flachen    Seite den Trichter 51 hinabgleiten  den und auf den     Anfang,der    Schiene stossen  den Glieder unter dieser Schiene     hindurch-          gleiten    können, während auf ihrer Rückseite  mit den Vorsprüngen den Trichter hinabglei  tende Glieder nicht unter der Schiene 52 hin  durchgleiten können und durch den Glieder  strom weggerissen werden, um in einen  Sammeltrog 51a zu fallen,

   von wo sie durch  nicht     dargestellte    Mittel in :den     Behälter    50  zurückgefördert werden. Die Glieder werden  so durch die Schiene 52     in    gleiche Lage ge  bracht und gelangen breitseitig in Reihen  folge in einen mit Rinnen 54 zur Aufnahme  der Vorsprünge 16 und zur     Drehungsverhin-          derung,der    Glieder versehenen Fallschacht 53       (Fig.    5 und 7).

   Der Behälter     50,,der        Trag,51     und der Fallschacht 53     können    durch nicht       .dargestellte    Mittel in     rasche,Schwingung    ver  setzt werden, um den     Durchfluss    der     Ver-          schlussglieder    zu fördern.     Statt    die Glieder       breitseitig    zu fördern, können sie in Längs  lage gebracht und so gefördert werden.  



  Das untere Ende des     Fallschachtes    153 ist  vertikal und endigt über zwei gekerbten  Scheiben<B>55,</B> deren gerben     55a    so gestaltet  und bemessen sind,     dass    sie den Kopf der       Verschlussglieder    aufzunehmen und zu halten  vermögen, während .die Schenkel sieh über  den Umfang der     Scheibe    hinaus erstrecken.

    Über und unter den Scheiben 55 angeordnete       Schutzplatten    56     (Fig.    5 und 9) verhindern  eine Vertikalverschiebung der Glieder aus    -den gerben 55a_ Die Scheiben 55 werden  durch nicht .dargestellte Mittel gedreht und  sind so synchronisiert und koordiniert, dass  beide gleichzeitig eine gerbe in Flucht mit  dem     Fallschacht    53 darbieten. Wenn     dies     stattfindet,     fällt    ein Zwillingsglied 48 in das       Kerbenpaar,    wobei jedes Glied durch seinen  Kopf in :der betreffenden Scheibe gehalten  wird.

   Wenn die Drehung fortgesetzt wird,  wird das     Ausschnittsstück    41 durch ,den orts  festen Anschlag 57 zwangsmässig     ausgestossen          und    wird jedes Glied durch seine betreffende  Scheibe an .die Stelle geführt, wo es am Trä  gerstreifen befestigt werden soll.  



  Der mit     Versthlussgliedern    11 zu be  setzende Trägerstreifen 10 wird nahe am  Umfang je einer der     Scheiben    55 an einer       Stelle    vorgeschoben, welche dem Fallschacht  diametral     gegenüber    liegt.     Vorsehubwalzen     61 erteilen dem Streifeneinender     Umfangs-          geschwindigkeit    der Scheiben 55 gleichen  linearen Vorschub und ist der Abstand der       gerben        55a-gleieh    ,dem gewünschten Abstand  der Glieder auf dem Streifen.

   Wenn sich die       Verschlussglieder    dem Trägerstreifen nähern,  umfassen :die Gliederschenkel den verstärk  ten Rand 21     des    Streifens     (Fig.    9) und in  diesem Zeitpunkt passieren die Gliederschen  kel     und    der Streifen zwischen den     Klemm-          walzen    62 und 63 hindurch, welche die mit       gerauhten    '     ,Grifflächen    versehenen Glieder  schenkel gegeneinander und auf den Streifen  rand 21 pressen.

   Ein sicheres     Erfassen    des       Streifens    wird dadurch erreicht, dass die  scharfen, während der     Abscheroperation    ge  bildeten     Gliederränder    in solchem Masse in  den Streifen dringen, dass ein Lockern der  Glieder im Gebrauche verunmöglicht     wird.     Nachdem der Streifen .die     Klemmwalzen     passiert hat, werden .die Glieder durch die       Vorschubwalzen    61, welche höher gelagert  sind als die     Klemmwalzen,    aus den     gerben     55a der     Scheiben    55 ausgehoben.  



  Die beiden kompletten, mit Verschluss  gliedern 11     besetzten    Streifen sind sodann  nur noch     mit,den    Anschlägen 14 und 15 und  dem Schieber 13 zu versehen und     @an    dem zu       verschliessenden    Gegenstand in üblicher     Weise         anzubringen, um     mittelst        -des        Schiabers    13 in  bekannter Weise     betätigt    zu werden.  



  Statt die Zwillingsglieder den .     Aufreih-          scheiben    55 zuzuführen, können sie auch vom  Ende des     Fallschachtes    53 an kammförmige  Magazine     abgegeben    werden, welche ,die Glie  der vor dem     Aufklemmen    in Gruppen auf den  Streifen in     bekannter    Weise festhalten, wobei  wieder die Verbindung der     Verschlussglieder     durch     Ausstossen    der losen Ausschnittstücke  41 gelöst wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Verschluss streifen für Reissverschlüsse, bei welchem we nigstens zur Hauptsache fertige Versehluss- glieder aus einem Haufen in gleiche Lage ge bracht und in einem kontinuierlichen ;Strom einer Aufreihvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei durch ein loses Verbindungsstück zusammengehal tene Verschlussglieder festgehalten werden, wobei die Verbindung dieser Glieder durch Ausstossen des losen Verbindungsstückes ge löst wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass :die Glieder paare in breitseitige Lage gebracht und in dieser Stellung ,durch Kontakt mit Längsführungen erhalten. werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder in Y-Form ausgestanzt werden.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass :die Gliederpaare durch fort- schreitendes Ausstanzen aus einem fla chen Materialstreifen hergestellt werden, wobei das Verbindungsstück zwischen den Gliedern eines Paares gelassen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsstück zwischen den Schenkeln der beiden Ver- schlussglieder eines Paares.-gelassen wird.
    5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass je zwei Verschlussglieder,Schen- kel an Schenkelaus dem Materialstreifen ausgestanzt werden, wobei das von den vier Schenkeln der Glieder eingeschlos sene Ausschnittstück zum Zusammen halten der Glieder wieder eingesetzt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verschlussglieder- paare einer Vorrichtung zugeführt wer den, welche die Glieder jedes Paares von einanderlöst und dieselben hierauf gleichzeitig auf zwei getrennten Träger streifen befestigt. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Glieder vor dem Festhalten an allen Flächen mit Ausnahme jener, die zum Anliegen an den Trägerstreifen bestimmt sind, ge glättet werden.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch einen Behälter zur Aufnahme eines Haufens von Verschlussgliedern, eine Vor richtung zum Verbringen der Glieder in gleiche Lage, einen Fallschacht, welcher über an bewegten Teilen vorgesehenen Schlitzen endigt, die zur fortlaufenden Aufnahme -der Glieder aus dem Fallschacht bestimmt sind, und Mittel zum Festklemmen der Glieder auf einen Trägerstreifen. UNTERANSPRÜCHE: B.
    Einrichtung nach Patentanspruch II"da- durch gekennzeichnet, dass die Schlitze an den Umfangsrändern von zwei in ent gegengesetzten Richtungen drehenden Scheiben angebracht sind, wobei ,die An ordnung so getroffen ist, dass die Köpfe jedes Verscblussgliederpaares von zwei einander gegenüberliegenden Schlitzen aufgenommen und gehalten werden, wäh rend die Schlitze -unter gleichzeitiger Lösung der Verbindung zwischen den Gliedern des Paares voneinander bewegt werden. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass in der Bewegungsbahn der von den Schlitzen mitgenommenen Glieder paare ein ortsfester Anschlag angeordnet ist, .der die Glieder der Paare trennt. 1.0. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der ortsfeste Anschlag zum Ausstossen .des die Verschlussglieder jedes Paares zusammenhaltenden losen Verbindungsstückes eingerichtet ist. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch eine Maschine zum sukzessiven Ausstanzen von Zwillings verschlussgliedern aus einem Material streifen. PATENTANSPRUCH EI: Verschlussstreifen, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I.
CH174620D 1934-01-30 1934-01-30 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Verschlussstreifen für Reissverschlüsse. CH174620A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742705C (de) * 1935-09-19 1943-12-09 Martin Winterhalter Dr Reissverschluss und Verfahren sowie zweiteilige Giess- oder Pressform zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE742705C (de) * 1935-09-19 1943-12-09 Martin Winterhalter Dr Reissverschluss und Verfahren sowie zweiteilige Giess- oder Pressform zu seiner Herstellung

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