DE625917C - Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen

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DE625917C
DE625917C DEH132648D DEH0132648D DE625917C DE 625917 C DE625917 C DE 625917C DE H132648 D DEH132648 D DE H132648D DE H0132648 D DEH0132648 D DE H0132648D DE 625917 C DE625917 C DE 625917C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/44Securing metal interlocking members to ready-made stringer tapes
    • A44B19/46Securing separate interlocking members

Description

Maschinen zur Herstellung von Reißverschlüssen, die das Sortieren sowie das Aufsetzen der Verschlußglieder auf deren Tragbänder maschinell bzw. selbsttätig bewerkstelligen, sind in der Technik an sich bereits bekannt. Sie weisen jedoch immerhin noch große Mängel auf, welche aber durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
An sich sind Vorrichtungen zur Reißver-Schlußherstellung bekannt, die in nebeneinander angeordnete Vorratskammern eingreifen, die als Füllschächte dienen und von den Sperrungen gemeinsam abgeschlossen werden, so daß ein Herausfallen von Verschlußgliedern, die in den Schächten übereinandiergelagert sind, verhindert wird. Bei einer derartigen Ausbildung fallen bei Zurücknahme sämtlicher Sperrungen die Vorräte an Verschlußgliedern auf ein unter den Schächten in Bereitschaft liegendes Tragband. Dann muß das besetzte Tragband, welches in transportablen Spannbacken gehalten wird, zum Festpressen der Glieder einer anderen Vorrichtung zugeführt werden.
Vor der Wegnahme des Tragbandes werden die obenerwähnten Füllschachtsperrungen wieder geschlossen, damit nicht alle soeben freigegebenen Glieder aus den Füllschächten herausfallen können. Derartige Vorrichtungen dienen nur als Ersatz für die Handaufsteckerei, während alle anderen nötigen Arbeitsgänge weiter durch Hand außerhalb der Aufsteckstelle beendet werden, was natürlich zu einer vorteilhaften Fabrikation nicht beiträgt.
Weiter ist eine andere Maschine bekannt, bei der ebenfalls die Verschlußglieder in eine Fallrinne übereinanderg>es.tapelt gelangen, wobei aber die Lage derselben eine andere ist und die Verschlußglieder mit ihren Sehen- 4» kein nach oben zu liegen kommen. Hier läßt auch die Sperrung beim Öffnen den ganzen Vorratsstapel rutschen, und das unterste Glied fällt in die Lücke einer Schablone ein, welche als Kette ausgebildet ist. Mit den Schenkeln nach oben werden nun die Glieder durch die Kette weitergefördert, und zwar bis an die Stelle, wo das Band in die nach oben stehenden Füße der Verschlußglieder eingeschoben und festgepreßt wird.
Trotzdem schon innerhalb dieser bekannten Maschine mehrere Arbeitsgänge durchgeführt werden, arbeitet diese nicht rationell, da die Hauptteile einem großen Verschleiß unterliegen. Da auch der Transport des unbesetzten Tragbandstückes nur schrittweise durchgeführt wird, hat die Maschine ferner einen sehr großen nachteiligen Leerlauf und dadurch auch eine sehr geringe Leistung.
Eine andere an sich bekannte Vorrichtung geht dahin, die . einzelnen Verschlußglieder innerhalb den Fallrinne noch nachzusortieren, d. h. die in verkehrter Richtung liegenden Verschlußglieder auszuscheiden. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, die Fallrinne schräg mit einer waagerechten Krümmung auszubilden, in der sich ein Profilausschnitt befindet, durch welchen die verkehrt liegenden Verschlußglieder herausfallen können. Eine derartige Ausbildung und Sortierung
der Glieder ist nachteilig und beeinträchtigt die Leistungen; "führt" leicht zu Stockungen, wenn die Fallgeschwindigkeit der Verschlußglieder durchweine derartig ausgebildete Bahn gehemmt wird und wenn das Verschlußglied ferner von einer schrägen in eine senkrechte Lage gebracht werden muß, um frei auf das Tragband zu fallen, was nicht immer eintreten kann. Es ist dann erforderlich, daß ίο das Tragband genau in der Richtung liegt und unter der Fallrinne sitzt, was aber nicht immer bei der bekannten Vorrichtung der Fall ist, da das Tragband eine große Strecke unter Spannung steht und die Wulstkante des · Tragbandes sich leicht verkanten kann. Das Spannen des Tragbandes hat den weiteren Nachteil, daß sich der Abstand der Glieder nach dem Entspannen stets verändert. Ferner weist die bekannte Vorrichtung außerdem noch den Nachteil auf, daß Setz- und Trans-. portvorrichtung nicht gleich arbeiten können, da erst auf das Tragteil von Hand Verschlußglieder aufgesetzt und festgepreßt werden müssen, die dann in die Lücken der Transportscheibe gebracht werden, damit die mechanische Mitnahme des Tragbandes durch die Maschine bewerkstelligt wird.
Mit der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen, mit der die obigen Übelstände vollkommen behoben werden, durch welche ferner die Leistung gesteigert" . wird und die Maschine im Aufbau und Be- __ trieb sehr einfach ist, so daß dadurch eine größe Betriebssicherheit erreicht wird und einwandfreie sowie gleichmäßige Verschlüsse auf alle Längen mit entsprechend zugehörigen Zwischenräumen hintereinander ohne Leerlauf der Maschine maschinell erzielt werden. Durch den einfachen Aufbau dieser Maschine ist deren Gestehungspreis günstig; sie weist außerdem wenig bewegliche Teile auf, so daß ihr Verschleiß sehr gering ist.
Gemäß der Erfindung besteht bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen, bei der die Verschlußglieder sortiert und über eine senkrechte Zuführungsleitung gefördert werden, in der sie übereinanderstehen und von einer Sperrung, die sie einzeln fallen läßt, gehalten werden, das Erfinderische in der Anordnung einer federnden Sperrklinke, auf die die Verschlußglieder fallen, und eines senkrecht beweglichen Schiebers, der die einzelnen Glieder unter Überwindung des Federdruckes der Sperrklinke auf das darunterliegende, durch die Kammsehablone geförderte Tragband drückt und so lange hält, bis die quer zu den beiden Seiten dies Tragbandes in der Höhe der aufgesetzten Verschlußteile waagerecht gelagerten und durch eine besondere Vorrichtung gesteuerten Preßstempel, die sich zwischen die Kammlücken der Schablone auf das Verschlußglied zu bewegen, die Schenkel des aufgesetzten Gliedes auf das Tragteil zusammenpressen. Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht dann darin, daß der bewegliche Schieber von einem elektromagnetisch senkrecht bewegten Schieber zwischen Führungen getragen wird und daß das Ende des waagerecht beweglichen Schiebers zu einer Kurvenbahn ausgebildet ist und federnd gegen einen festen Punkt gezogen wird, so daß sich der Schieber waagerecht und senkrecht verschiebt, wobei der waagerecht bewegliche Schieber in seiner Höhe so groß bemessen ist, daß die zurückgedrückte Sperrklinke von ihm während der Dauer des Aufsetzens des Verschlußgliedes auf das Tragteil in seiner gespannten Lage gehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Abb. ι eine Vorderansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt, in der Arbeitsstellung vor dem Aufsetzen eines Verschlußgliedes auf das Tragteil,
Abb. 2 eine Draufsicht auf das Tragteil mit zugehöriger Schablone und quer liegenden Preßstempeln in geöffneter Stellung von der Schnittlinie I-I der Abb. 1 aus in der Pfeilrichtung gesehen,
Abb. 3 eine Stirnansicht des Tragteils in der Stellung nach Abb. 2,
. Abb. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt im Sinne der Abb. 1, in ihrer Arbeitsendstellung,
Abb. 5 eine Draufsicht auf das Tragteil mit zugehörigen Teilen im Sinne der Abb. 2 in Arbeitsendstellung von der Schnittlinie H-IT der Abb. 4 in der Pfeilrichtung aus gesehen,
Abb. 6 eine Stirnansicht des Tragteils in der Stellung nach Abb. 5.
Das von einer Vorratswalze endlos entnommene Tragband α wird durch die Maschine hindurdhbewegt und von nicht weiter in der Zeichnung dargestellten Führungen aufrecht stehend und lose geführt. Unter der ' Fallrinne b der Vorrichtung im Sinne der Erfindung ist eine Schablone c angeordnet, die zweiteilig ausgebildet und oben mit kammartigen Aufsätzen d versehen ist und von einer besonderen Vorrichtung so gesteuert wird, daß die Backenteile e und f das zwischen diesen hindurchgehende Tragteil α umklammern, festhalten und weiterfördern. Die Schablone c mit dem Tragband α ist erfindungsgemäß unter der Vorrichtung bzw. unter der Fallrinne b so angeordnet, daß die Wulstkante g des Tragbandes α direkt unter die Öffnung des Schachtes h zu liegen kommt, so daß ein freies Auffallen der Glieder aus dem Schacht h auf das Tragband gewährleistet ist.
Oberhalb an der Fallrinne d ist die Sortiervorrichtung für die Verschlußglieder i angeordnet, die diese geordnet verlassen und sich in dem Schacht der Fallrinne b übereinanderstapeln.
Seitlich der Fallrinne sind wechselseitig arbeitende, an sich bekannte und nicht die Erfindung darstellende Sperrstifte / und k an einem Lagerkörper I gelagert, die mit ihren
ίο vorderen Enden durch die Fallrinne in den Schacht h wechselnd eingreifen und mit ihren entgegengesetzten Enden durch eine von dem Magneten gesteuerte Vorrichtung m so bewegt werden, daß die Sperrstifte wechselweise gegen Federdruck einzeln in den Schacht h greifen. Die Sperrung / sperrt, wie aus der Abb. ι ersichtlich, die über dieser in dem Schacht h aufgestapelten Verschlußglieder i ab. Durch Umstellung bzw. durch Betätigung der Vorrichtung m, die sich zwischen einstellbaren Anschlägen m1 befindet und mit der Ankerbewegung des Magneten q in Verbindung steht, wird die Sperrung k in den Füllschacht h gedrückt, dagegen geht die Sperrung /' durch ihre zwangsläufige Freigabe und infolge ihrer Federung in ihre außenstehende Anfangsstellung zurück und gibt dadurch die darüberliegenden Verschlußglieder i frei. Die Verschlußglieder fallen nun infolge ihres eigenen Gewichtes nach unten, und zwar bis auf die Sperrung k. In dieser Stellung, entsprechend der Abb. 4, trägt jetzt die Sperrung k den Stapel von Verschlußgliedern, um bei weiterer anschließender Betätigung der Vorrichtung m tritt wieder die Sperrung/ nach innen und schiebt sich zwischen die Glieder, trennt dadurch das unterste Glied vom Stapel und läßt dieses, sobald, die Sperrung k aus dem Schacht h weit genug heraus ist, bis auf die Sperrklinke n, die am unteren Ende des Schachtes gelagert ist, frei fallen. Die Entfernung der Sperrungen untereinander ist so groß gehalten, daß zwischen diesen nur ein einzelnes Verschlußglied Platz finden kann.
Das einzelne auf der Sperrklinke η ruhende Verschlußglied bleibt so lange auf dieser sitzen, bis es ein von außen her eintretender Schieber 0 auf das Tragband drückt. Der Schieber o, der ein Teil der Setzvorrichtung bildet, ist an der Fallrinne b auf der entgegengesetzten Seite der Sperrvorrichtung angeordnet und wird von einem Anker p eines Elektromagneten q getragen und zwischen Führungen r mit Federzug geführt. Der Anker p bewegt sich senkrecht zwischen Füh·^ rungen s. Der Elektromagnet wird durch eine nicht weiter dargestellte Vorrichtung abwechselnd gesteuert, d. h. der Magnet tritt in Tätigkeit, nachdem ein einzelnes Verschlußglied auf der Sperrklinke η aufliegt. An der Führung j setzt sich ein nach unten ragender Arm t an, der mit einer Rolle oder einem Stift u als Anschlag versehen ist, gegen den sich der Schieber ο mit seinem rückwärtigen S5 Ende legt, das zu diesem Zwecke zu einer schrägen Bahn ν und senkrechten Bahn w ausgebildet ist.
Durch die Anordnung und Ausbildung des Schiebers 0 kann dieser bei Betätigung des Magnetankers sich nach zwei Richtungen bewegen. Bewegt sich der Anker p in der Pfeilrichtung nach unten, so wird der Schieber infolge seines Anliegens an dem Anschlag u nach links in der eingezeichneten Pfeilrichtung bewegt, und zwar so lange, bis die Schrägbahn ν beendet ist. Bei der Verschiebung des Schiebers 0 nach links tritt der selbe in den Füllschacht h der Fallrinne b ein und bewegt sich bei weiterer Bewegung des Ankers p und infolge der Kurvenbahn w mit seinem vorderen Ende χ innerhalb des Schachtes h nach unten und nimmt dabei das auf der Sperrklinke η gelagerte Verschlußglied unter Überwindung des Feder druckes mit nach unten und drückt dasselbe auf das durch die Schablonenbacken gehaltene Tragband. Der Schieber hält das Verschlußglied auf dem Tragband so lange fest, bis dasselbe von zwei zu den beiden Seiten der Schablone c gelag-erten -- Preßstempeln y auf das Tragband a festgeklemmt ist. Das Verschlußglied gelangt beim Aufsetzen auf das Tragteil zwischen eine Kammlücke d1 der Schablone c und wird dadurch geführt und in richtiger senkrechter Lage gehalten.
Der Abstand der Verschlußglieder steht im Verhältnis zu den Kammlücken, ebenso wie der Transportweg zwischen den Anschlägen 2 und s1; dieser entspricht den jeweils zu verarbeitenden Verschlußgliedern.
Die Grundstellung der Backen der Schablone sind aus der Abb. 2 und 3 zu ersehen. In diesem Falle legen sich die Backen gegen Anschläge z. Wird ein Verschlußglied auf das Tragband aufgesetzt, so schließen sich vorher die Backen e und f im Sinne der Pfeilrichtung/ und umklammern dabei das lose aufrecht stehend geführte Tragband α entsprechend der Abb. 5 und 6. Ist das Aufsetzen und Festpressen der Verschlußglieder auf das Tragband durch die beschriebenen Vorrichtungen beendet, so bewegt sich die Schablone c mit dem eingeklemmten Tragband a in Richtung des Pfeiles 2 um doppelte Verschlußgliederbreite bis zu den Anschlägen z1. Von dieser Stellung aus bewegen sich die Backen e und f im Sinne der Pfeilrichtung 3 wieder nach außen, und von hier aus bewegen sich die Backen gemeinsam ohne Mitnahme .120 des Tragbandes in Richtung des Pfeiles 4 wieder in ihre Anfangsstellung zurück. Die Be-
wegung der. Schablonenbacken/ d. h. das Schließen und Üffrten; der Vor- und Rückwärtsweg, erfolgt durch eine nicht weiter dargestellte Vorrichtung im Takt der Maschine und gehört nicht mit zur Erfindung.
Das Ende χ des Schiebers ο ist in seiner Höhe so groß gehalten, daß dieser bei seiner Abwärtsbewegung innerhalb des Schachtes h die zurückgedrückte Sperrklinke η beim Aufsetzen des einzelnen Verschlußgliedes auf das Tragband in der zurückgedrückten Stellung hält, und zwar so lange, bis der Schieber durch Ausschaltung des Magneten q infolge Zugfedern wieder in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird.
Ferner ist das untere Ende des Schiebers ο solang gehalten, daß es sich gleichzeitig beim Aufdrücken des einzelnen Verschlußgliedes ι auf das Tragband auf die vorher aufgesetzten Verschlußglieder mit auflegt zur Erzielung •einer gleichtaäßigen Höhe der Verschlußglieder untereinander.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zum Herstellen von Reißverschlüssen, bei der die Verschlußglieder sortiert und über eine senkrechte Zuführungsleitung gefördert werden, in der sie übereinanderstehen und von einer Sperrung, die sie einzeln fallen läßt, gehalten werden," gekennzeichnet durch eine . federnde Sperrklinke (n), auf die die Verschlußglieder fallen, und einen, waagerecht und senkrecht beweglichen Schieber (0), der die einzelnen Glieder (i) unter Überwindung des Federdruckes der Sperrklinke auf das darunterliegende, durch die Kammschablone (c) geförderte Tragband (a) drückt und so lange hält, bis die quer zu den beiden Seiten des Tragbandes in. der Höhe der aufgesetzten Verschlußteile waagerecht gelagerten und durch eine besondere Vorrichtung gesteuerten Preßstempel (3/), die sich zwischen die Kammlücken (d1) der Schablone auf das Ver-Schlußglied zu bewegen, die Schenkel des aufgesetzten Gliedes auf das Tragteil zusammenpressen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Schieber (0) von einem elektromagnetisch senkrecht bewegten Schieber (p) zwischen Führungen (r) getragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des waagerecht beweglichen Schiebers (0) zu einer Kurvenbahri (v, w) ausgebildet ist und federnd gegen einen festen Punkt («) gezogen wird, so daß sich der Schieber (0) waagerecht und senkrecht verschiebt.
    _ φ Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerecht, bewegliche Schieber (0) in seiner Höhe so groß bemessen ist, daß die zurückgedrückte Sperrklinke (n) von ihm während der Dauer des Aufsetzens des Verschlußgliedes auf das Tragteil in seiner gespannten Lage gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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