AT147301B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verschlußleisten für Reißverschlüsse. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verschlußleisten für Reißverschlüsse.

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AT147301B
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  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Versehlussleisten für   Reissverschlüsse.   



   Die Erfindung betrifft die Herstellung   von Reissverschlüssen   der bekannten Art, bei welchen die auf zwei Verschlussleisten angebrachten, aus   nichtmetallischem   Material hergestellten Verschlussglieder durch einen die Leisten miteinander verbindenden Schieber in gegenseitigen Eingriff gebracht werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Herstellung von Verschlüssen der angegebenen Art, bei welchen die nichtmetallisehen   Verschlussglieder   mittels Klebematerial oder unter Weichmachung ihrer Oberfläche mit Hilfe eines Lösungsmittels an einer biegsamen Bandleiste befestigt werden. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet ein verbessertes Verfahren zur selbsttätigen Herstellung fertiger   Verschlussleisten,   bei welchem die Versehlussglieder zwangläufig geführt und in rascher Folge in gleichen Abständen auf der Kante der biegsamen Bandleisten befestigt werden. 



   Gemäss der Erfindung werden vollständige Versehlussleisten unter Verwendung eines Streifens hergestellt, der aus bereits fertig geformten, aus nicht metallischem Material bestehenden und miteinander verbundenen Verschlussgliedern besteht und durch eine Vorrichtung weiter bewegt wird, die in Vorsprünge oder Ausnehmungen dieses Streifens eingreift, hienach werden die   Verschlussglieder   nacheinander vom Streifen abgetrennt und in gleichem Abstand voneinander auf dem Rand der Bandleiste befestigt. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird der Versehlussgliederstreifen zwangläufig geführt und sein Vorschub in bezug auf die Abtrennung des jeweils letzten   Versehlussgliedes   derart geregelt, dass die abgetrennten Stücke einander vollkommen gleich sind. 



   Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, enthaltend eine Einrichtung zur Führung des aus vollkommen fertig geformten   Verschlussgliedern   bestehenden Streifens, eine weitere Einrichtung, welche zwangläufig den ruckweisen Vorschub dieses Streifens in der Führung durch Eingriff zwischen Vorsprünge oder in Ausnehmungen des Streifens bewirkt, ferner eine Einrichtung zur Abtrennung der einzelnen   Verschlussglieder   des vorgeschobenen Streifens und eine Einrichtung zur Aufbringung der jeweils abgetrennten Glieder in genau gleichem gegenseitigem Abstand auf dem Rand der biegsamen Bandleiste. 



   Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand durch ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht. 



  Fig. 1 zeigt die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Herstellung von Verschlussleisten in schematischer   sehaubildlicher   Darstellung. Fig. 2 stellt schematisch einen Schnitt durch einen Teil der Vorrichtung dar, der zur Aufbringung des Lösungsmittels auf die Verschlussleiste dient. 



   Der   Verschlussgliederstreifen   1 besteht aus fertig geformten, aneinander gereihten und aus geeignetem   niehtmetallischem   Material, wie Zelluloid oder Xylonit, hergestellten Gliedern. Dieser Streifen besitzt auf einer Seite parallelwandige Ausnehmungen 2 und auf der gegenüberliegenden Seite die in-   einandergreifenden   Verschlussteile, bestehend aus Vorsprüngen 3 auf einer Seite und (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Ausnehmungen auf der andern Seite. Der   Verschlussgliederstreifen   wird in einer entsprechend geformten waagrechten Führung 4 in Richtung des Pfeiles A mittels einer gewinde- 
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 eingreift.

   Diese gewindeförmige Rippe läuft in Richtung des Pfeiles B um und schiebt den Streifen ruckweise vorwärts, wobei er zwischen je zwei aufeinanderfolgenden   Vorschüben   während einer bestimmten Zeit stillsteht. Zwecks Erzielung einer unbedingt sicheren Führung ist das Vorschuborgan derart ausgebildet, dass es mit wenigstens einer Ausnehmung des Streifens in ständigem Eingriff bleibt. 



   Das letzte Versehlussglied 6 des Streifens 1 wird jeweils vom nachfolgenden Glied mit Hilfe eines dünnen umlaufenden Kreissägeblattes 7 abgetrennt, das auf einem in einer Führung gleitenden Schlit- 

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 ten 8 angeordnet ist, der seinerseits durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Antriebsorgan hin und her bewegt wird. Die   Vor- und Rückwärtsbewegung   des rotierenden Sägeblattes erfolgt in zeitlicher Übereinstimmung mit dem ruckweisen Vorschub des Streifens   1,   so dass dieser, wenn das Kreissägeblatt zwecks Ausführung des Schnittes nach Linie 9 in Richtung des Pfeiles C bewegt wird, stillsteht. Hienach wird das Kreissägeblatt wieder zurüekbewegt, damit der Streifen um ein ganzes Glied weiterbewegt werden kann.

   Das Sägeblatt wird dann zwecks Ausführung des nächsten Schnittes erneut abwärts bewegt. 



   Mehrere vom Streifen   1 abgetrennte Verschlussglieder   befinden sich, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in der Führung dicht hintereinandergereiht und werden gleichzeitig mit dem noch unzerteilten Streifen vorwärtsgeschoben. Das vorderste Glied 10 dieser Reihe gelangt dann in die senkrechte Führungsrinne 11 und wird durch ein hin-und hergehendes Organ   12   in der Richtung D abwärts bewegt, dessen Bewegung mit der Vorschubbewegung des Streifens zeitlich in Übereinstimmung gebracht ist. Es wird auf diese Weise immer nur das vorderste Glied in der Rinne abwärts bewegt, während die übrigen aneinandergereihten Glieder in Ruhe bleiben. Am unteren Ende der   senkrech ten Führungsrinne 11   befinden sich zwei in Führungskanälen 15 und   16 bewegliche Gleitstücke 13 und 14.

   Zwischen   den beiden   Führungskanälen   und den   Gleitstücken   wird das biegsame, mit verstärktem Rand 18 versehene Band 17 hindurch geleitet, wobei die Verschlussglieder auf diesen Rand aufgesetzt werden. 



   Die   Gleitstücke   13 und 14 werden durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Antriebsvorrichtung gleichzeitig gegen-und auseinanderbewegt, deren Bewegung in zeitlicher Übereinstimmung mit derjenigen des   Verschlussgliederstreifenvorschubs   erfolgt. Sobald ein Glied 10 durch das Vorschuborgan 12 in der Führung 11 abwärts geschoben wird, bewegen sich die   Gleitstücke   13 und 14 gegeneinander und gegen das Band. Sie halten dabei letzteres fest und pressen sich gegen dessen verstärkten Rand 18 mit ihren   Vorderflächen,   in welchen den   Verschlussgliedern   entsprechende Ausnehmungen angebracht sind.

   Während das Band auf diese Weise festgehalten wird, wird gleichzeitig das Versehlussglied in die Ausnehmungen M und 20 eingeführt und rittlings auf das Band gesetzt, so dass der Schlitz 2 des Verschlussgliedes dessen verstärkten Rand umgibt. Die   Gleitstücke   13 und 14 werden hienach in Richtung der Pfeile E und F vom Band zurückgezogen, so dass sich dieses infolge des Wegfalls des von beiden Seiten wirkenden Druckes innerhalb des Schlitzes 2 etwas ausdehnt und dadurch das   Verschlussglied   so festhält, dass es sich bei der weiteren Behandlung nicht verschieben kann. Gleichzeitig bewegt sich das Vorschuborgan 12 aufwärts in die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung, in welcher es das nächste in den   Führungsschlitz j vorgeschobene Verschlussglied erfasst.   



   Das Band 17 wird in Richtung des Pfeiles G durch mit gezahnter Oberfläche versehene, vor und zurück bewegte Hebel 21, 22 ruckweise je um ein Stück gleich dem   gewünschten   Abstand zwischen den   Verschlussgliedern   plus der Dicke eines einzelnen Gliedes weiter bewegt. Hiebei erfolgt die Bewegung dieser Hebel mit der Bewegung der Gleitstücke 13 und 14 in zeitlicher Übereinstimmung, so dass das Band nur dann bewegt wird, wenn die Gleitstücke vollständig ausser Berührung mit ihm und dem Ver-   schlussglied   sind. Durch Unterbrechung der Vorwärtsbewegung des Verschlussstreifens während der Bewegung des Bandes kann man Verschlussglieder von jeder gewünschten Länge mit freien   Zwischenräumen   von vorbestimmter Länge auf dem Band anordnen.

   Alle Operationen, nämlich die Trennung der Verschlussglieder vom Gliederstreifen und deren nacheinander in genau gleichen Abständen erfolgendes Aufsetzen auf das Band, erfolgen vollständig selbsttätig und mit hoher Geschwindigkeit. 



   Nach der Aufreihung auf dem Band werden die Verschlussglieder mit diesem dadurch verbunden, dass das Band während 10 bis 30 Sekunden durch ein Bad   23   (Fig. 2) geführt wird, welches ein Lösungmittel, wie Aceton, enthält, und dann durch etwa drei Stunden getrocknet. Während dieser Trocknung muss eine Berührung der   Verschlussglieder   untereinander und mit andern Objekten vermieden werden. 



  Durch die Anwendung des Lösungsmittels wird bezweckt, die   Berührungsfläche   der beiden Schenkel der   Verschlussglieder   mit dem Band zu erweichen und auf diese Weise eine feste Verbindung zwischen diesen Gliedern und dem Band herzustellen. 



   Für die Durchführung der einzelnen Operationen des Verfahrens können   natürlich   auch andere von den beschriebenen abweichende Einrichtungen dienen, so kann z. B. für den Vorschub des Verschlussgliederstreifens statt der   schneckengewindeartigen   Rippe auch ein hin-und hergehendes, kammartig ausgebildetes Vorschuborgan benutzt werden, dessen Zähne entweder in die Ausnehmungen eingreifen oder die vorstehenden Kopfteile der Glieder des Streifens erfassen. Es kann ferner die Abtrennung der einzelnen Glieder auch durch Schnitt mit einem dünnen, im Takt des Streifenvorschubs vor-und   zurückbewegen   Messer erfolgen.

   Ferner kann man die einzelnen Versehlussglieder, statt sie nach ihrer Abtrennung vom Streifen in einer Reihe dicht hintereinander anzuordnen, in entsprechende Ausnehmungen eines umlaufenden Organs   befördern, welches sich ruckweise   dreht, und durch ein hin-und herbewegtes Organ in eine senkrechte Führungsrinne weiter befördern, durch welche sie in der bereits angegebenen Weise auf den Rand des Bandes gelangen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Verschlussleisten für Reissverschlüsse unter Verwendung von die fertig geformten, aus niehtmetallischem Material hergestellten Verschlussglieder enthaltenden Streifen, <Desc/Clms Page number 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussgliederstreifen in einer Führung durch ein in Vorsprünge oder Ausnehmungen desselben eingreifendes Organ ruckweise vorwärtsgeschoben und dass das jeweils letzte Glied des Streifens abgetrennt wird und die abgetrennten Versehlussglieder in gleichmässigen Abständen auf dem Rand eines Bandes befestigt werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorschuborgan für den Ver- schlussgliederstreifen in in gleichem Abstand voneinander auf dessen einer Seite angebrachte Ausnehmungen eingreift.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Abtrennorgans für das jeweils letzte Verschlussglied zeitlich derart in Übereinstimmung mit dem ruckweisen Vorschub des Streifens gebracht wird, dass die Abtrennung immer während des Stillstandes des Verschlussstreifens erfolgt.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Verschlussglieder nach der Abtrennung vom Streifen nacheinander auf den verstärkten Rand des Bandes, welches ebenfalls ruckweise weiterbewegt wird, aufgesetzt werden und dass dieser Rand unmittelbar vorher kurzzeitig zusammengepresst wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Organe, welche den verstärkten Rand des Bandes zusammenpressen, nach dem jeweiligen Aufsetzen eines Verschlussgliedes zurückbewegt werden, so dass sich der im Schlitz des Verschlussgliedes befindliche Bandteil etwas ausdehnt und ein fester Sitz des Verschlussgliedes erzielt wird, durch welchen eine gegenseitige Verschiebung während der weiteren Operationen verhindert wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die aus löslichem, nichtmetallischem Material bestehenden Verschlussglieder nach in gleichen Abständen erfolgtem Aufsetzen auf das Band an ihrer Oberfläche durch Einwirkung eines Lösungsmittels erweicht und dadurch am Band festgeklebt werden.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur zwangläufigen Führung des aus vollständig fertig geformten Verschlussgliedern bestehenden Streifens, eine Einrichtung für den ruckweisen Vorschub des Verschlussglieder- streifens in der Führung durch ein Organ, welches an Vorsprüngen oder Ausnehmungen des Streifens angreift, eine Einrichtung, durch welche beim Vorschub des Streifens je dessen letztes Glied abgetrennt wird, und eine Einrichtung, durch welche die abgetrennten Versehlussglieder in gleichen Abständen auf dem Rand eines biegsamen Bandes aufgesetzt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussgliederstreifen mittels eines kammartig angreifenden Organs vorwärts geschoben wird, welches sich in dauerndem Eingriff mit wenigstens einer der in gleichen Abständen im Streifen angebrachten Ausnehmungen od. dgl. befindet.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, durch welche die Abtrennung des jeweils letzten Verschlussgliedes in zeitlicher Übereinstimmung mit dem ruckweisen Vorschub des Verschlussgliederstreifens je bei Stillstand des Streifens in seiner Führung erfolgt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7,8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Führung für den Vorschub des abgetrennten Verschlussgliedes zum Band, ein in dieser Führung hin-und herbewegtes Vorschuborgan sowie eine Einrichtung, durch welche die Bewegung dieses Organs derart in zeitlicher Überein- stimmung mit der ruckweisen Bewegung des Bandes bewirkt wird, dass das abgetrennte Glied jeweils auf das Band aufgesetzt wird, wenn sieh dieses in Ruhe befindet.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch vor-und zurückbewegte Organe, welche das Band während des Aufsetzens des Verschlussgliedes zusammenpressen.
AT147301D 1936-02-12 1936-02-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verschlußleisten für Reißverschlüsse. AT147301B (de)

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