DE294876C - - Google Patents

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DE294876C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/48Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples buttons, e.g. press-buttons, snap fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
Viele Massenartikel aus Blech oder plattenartigem Material bestehen aus mehreren Teilen, Vorder-, Innen- und Hinterteilen, die durch Umbördeln des Randes der ersteren um die Kante der letzteren fest miteinander verbunden sind. Die Herstellung solcher Gegenstände, wie es z. B. Knöpfe sind, erfolgt in der Regel so, daß man auf Exzenterpressen die Einzelteile locht, prägt, ausschneidet und
ίο formt und die so erhaltenen Stücke dann entweder von Hand auf kleinen Pressen oder auch wohl neuerdings durch geeignete Vorrichtungen selbsttätig zusammenzuführen und darauf durch Umbördeln miteinander zu verbinden sucht. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, Knöpfe vom bandartigen Material aus bis zum fertigen Erzeugnis auf durchweg selbsttätigem Wege herzustellen, und hat dabei vornehmlich die Herstellung von zwei- und mehrteiligen Hosenknöpfen mit Nählöchern und ohne solche im Auge. Die Einzelteile, nämlich die Vorder- und Hinterteile der Knöpfe, werden wagerecht, also" in für ihre Vereinigung unrichtiger Lage, möglichst mehrere auf einen Hub, zunächst ausgestanzt und geformt, darauf mit dem weiteren Niedergehen der Ziehstempel von diesen durch die Formwerkzeuge hindurch an unmittelbar darunter angeordnete Matrizen und Patrizen eines Umbördelwerkzeugsatzes abgegeben und erst dann durch Drehen der die Matrizen und Patrizen tragenden Schalttrommeln in die zur Vereinigung erforderliche Gegenüberlage gebracht. Diese Anordnung bringt wichtige Vorteile und wesentliche Fortschritte hinsiehtlieh der Ausschaltung von Störungen, der Einfachheit und Wirtschaftlichkeit mit sich, von denen vornehmlich folgende ins Auge fallen:
1. Die bewährten, mehrere Teile nebeneinander verarbeitenden Werkzeugsätze können beibehalten werden;
2. das beim Biegen des Umbördelrandes als natürliche Folge sich ergebende Festklemmen der Einzelteile auf den. Durchziehstempeln wird als sicherstes und zugleich einfachstes an sich bekanntes Mittel beim Weitertragen zu den Umbördelwerkzeugen benutzt;
3. mit jedem Niedergehen der Stempel sind die Einzelteile nicht nur geformt, sondern auch bereits an die Umbördelwerkzeuge weitergeführt, besonderer Transportmittel bedarf es nicht, und gleichzeitig wird die denkbar größte Zeitausnutzung erzielt. Beim Wiederhochgehen werden die Teile durch Abstreifer im Umbördelwerkzeug zurückgehalten ;
4. es ist die Gewähr vorhanden, daß ein zwar wenig wahrscheinliches, aber doch durch die Abnutzung und das Glattwerden der Durchziehstempel befördertes Abfallen von Einzelteilen den ungestörten Gang der Maschine nicht zu beeinträchtigen vermag, weil die Umbördelwerkzeuge unmittelbar unter den Formwerkzeugen angeordnet sind und die Geschwindigkeit des Stempelniederganges fast stets größer sein wird als die des Falles der sehr leichten Teile;
5. sämtliche Einzelteile werden nur in einer Lage, Umbördelrand nach oben, geformt und
auf den Durchziehstempeln aufgeklemmt weitergeführt; ein Verschieben, an den Preßformen haftend, wie es bei bekannten Knopfmaschinen geschieht, wird ganz vermieden, weil dabei unzulängliche Hilfsmittel, wie Abheben der Teile mit Federn von den Stempeln, Anrauhen der Preßformen u. dgl. m., um den Teilen so viel Anhaften an der Preßform zu verschaffen, daß sie nicht abfallen, nicht nötig sind;
6. sobald dieEinzelteile in die richtige Gegenüberlage für die Ausübung des Schließdruckes gelangt sind, nehmen gleichzeitig die nächstfolgenden Umbördelwerkzeuge den nächsten Satz Einzelteile von den Durchziehstempeln auf, die Teiloperationen werden also folgerichtig ohne Wiederholungen und ohne Vorwärts- und Rückwärtsverschiebungen ausgeführt; dadurch kann die minutliche Zahl der Schlittenniedergänge größtmöglichst gesteigert werden;
1J. das zur Anwendung kommende System gestattet durch Einschaltung von Hilfstrommel η auch die Herstellung von Knöpfen oder ähnlichen Gegenständen mit mehreren Innenteilen.
Bei dieser Arbeitsmethode sind die wirtschaftlichen Rücksichten in die erste Reihe gestellt und alle Bedingungen erfüllt, um einen durchaus zuverlässigen, durch keine nennenswerten Unterbrechungen gestörten Lauf der Maschine zu erreichen und damit gleichzeitig eine ganz beträchtliche Leistung der Maschine und wesentliche Verbilligung des Werkstückes neben Ausschaltung jeder Handarbeit zu gewährleisten. Es sind mit der vorliegenden Erfindung die besten der in der Praxis für die Herstellung der Einzelteile bewährten Methoden mit einer neuen Sammel-, Richte-, Förder- und Umbördelvorrichtung zu einem neuen Ganzen vereinigt, durch deren Zusammenwirken ein ganz wesentlicher technischer Erfolg und Fortschritt erzielt wird.
In den Zeichnungen ist eine Maschine zur Herstellung fertiger zweiteiliger Knöpfe zur Anschauung gebracht, und zwar gibt Fig. ι die Maschine in Ansicht wieder. Fig. 2 zeigt einen Wagerechtschnitt nach A-B, und Fig. 3 einen Senkrechtschnitt nach C-D. Die Fig. 4, 5, 6 und 7 stellen die einzelnen Bestandteile typischer Gebrauchsformen von Knöpfen dar. In den Fig. 8, 9 und 10 sind ferner noch einige, die vorliegende Erfindung kennzeichnende Systeme von Schalttrommeln für die Herstellung drei- und vierteiliger Knöpfe gezeichnet. An Hand der Fig. 1 bis 3 sei zunächst der Werdegang eines zweiteiligen Nähknopfes, bestehend aus den in Fig. 4 gezeichneten Bestandteilen, geschildert.
Die Stufenscheibe α (Fig. 1) dreht ununterbrochen die Hauptwelle b der Maschine und bewegt dabei durch die Pleuelstange c den Hauptschlitten d in den Prismenführungen des Preßkörpers e auf und nieder. Speiseapparate bekannter Art führen zwischen Platten oder Walzen f die beiden Rohmaterialstreifen g zwischen den Schneid- und Formwerkzeugsätzen ruckweise hindurch. Die röhrenförmigen, am Schlitten d befestigten Schneidstempel /(schneiden bei jedem Schlittenniedergang aus den Bändern g gleichzeitig eine oder mehrere runde Scheiben für die Knopfeinzelteile heraus. Entweder arbeitet man aus dem einen Rohmaterialband nur Vorderteile, aus dem anderen nur Hinterteile, oder man stanzt zur Herabsetzung des Materialverlustes auf das praktisch erreichbar geringste Maß aus jedem der beiden Rohmaterialbänder mit entsprechend angeordneten Stempeln gleichzeitig Vorder- und Hinterteile aus. Dabei sind die Stempel so einzubauen, daß in den weiter unten beschriebenen Schalttrommeln in der Zudrückstellung je ein Hinterteil eines Knopfwerkstückes einem Vorderteil gegenübersteht. Zwei auf die Hauptwelle b aufgekeilte Kurvenscheiben i bewegen an ihren Umfang durch die Federn k angepreßte Rollen / der Durchziehschlitten m mit den daran befestigten Durchziehstempeln 11 den vorauseilenden Schneidstempeln /t unmittelbar nach. Die Stempel η go biegen die Ränder der ausgeschnittenen Scheiben um und drücken die so gebildeten Hinter- und Vorderteile auf die Lochstifte der Matrize und Patrize der Umbördelwerkzeuge, wodurch die Knopflöcher in den Einzelteilen gebildet werden. Matrize und Patrize sind in die beiden periodisch geschalteten Trommeln 0 und p eingebaut. Die Lochstifte dienen während und nach der weiteren Schaltbewegung als Träger der von der wagerechten in die senkrechte Lage überzuführenden Einzelteile. Zweckmäßig werden je zwei kreuzweise sich gegenüberstehende Stifte der Matrizen und Patrizen durch geeignete Anordnung zurückziehbar eingerichtet, damit bei Ausübung des Schließdruckes die feststehenden Stifte in die Führungslöcher der zurückgezogenen Stifte eindringen können, womit das präzise Aufeinandertreffen der Einzelteile gewährleistet wird. Die Anordnung schließt natürlich nicht aus, daß die Teile schon vor dem Ausschneiden der Plättchen mit Löchern versehen werden.
Die Schalttrommeln 0 und p sind dicht unter den Form- und Schneidwerkzeugsätzen angeordnet, laufen absatzweise um und drehen sich dabei in entgegengesetzter Richtung, so daß in der gezeichneten Maschine nach Schaltung jeder Trommel um 900 ihre von den Stempeln empfangenen Einzelteile einander genau gegenüberstehen. Durch eine Kette q wird die Drehung der Hauptwelle b auf eine Vorgelegewelle r übertragen, die ihrerseits durch die
Stirnräder"J-und t der Kurbelscheibe μ eine ununterbrochene Drehung erteilt. Ihre beiden Kurbelzapfen ν greifen in die Schlitze eines Schaltkreuzes w ein und drehen dadurch peri-5 odisch die Welle-τ um 900. Die konischen Räder y dieser Welle teilen durch die konischen Räder ζ die Schaltung den beiden Trommeln 0 und p mit und drehen sie in der Pfeilrichtung. Die auf die Stifte der Umbördelwerkzeuge aufgedrückten Einzelteile, mit den Trommeln um 90 ° gedreht, stehen nun in der für ihre Vereinigung erforderlichen Lage einander gegenüber (Fig. 4). Die Trommelschaltbewegung kann natürlich auch noch in anderer Weise erreicht werden. Bei ruhenden Schalttrommeln 0 und p werden nun die in der Längsachse der Trommel p nebeneinander liegenden Patrizen α1, die bereits während der Trommelschaltung über den T - förmigen Kopf b1 des Stoßschlittens c1 geschoben worden sind, durch die Einwirkung der auf der Vorgelegewelle r aufgekeilten Kurvenscheibe d1 gegen die Matrizen der Trommel 0 bewegt. Dabei wird der Rand der Vorderteile über den Rand der Hinterteile gedrückt, d. h. umgebördelt. Die Rückzugsbewegung des Schlittens c1 geschieht entweder zwangläufig oder nach dem Ausführungsbeispiel durch die Feder e1. Bei der nächsten Trommelschaltung
30· werden die fertigen Erzeugnisse auf Stiften der Matrizen der Trommel 0 hängend um weitere 900 gedreht und fallen vermöge ihrer Schwerkraft dann von selbst aus den Matrizen heraus oder werden durch eine der bekannten Vorrichtungen ausgestoßen.
Besteht ein Knopf aus drei Einzelteilen, wie z. B. in Fig. 5 gezeichnet, dann erhält man eine Maschine mit anderem Trommelsystem. Hierbei werden drei Rohmaterialbänder durch die Maschine geleitet und aus jedem derselben die Knopfteile gleicher Form und Art erzeugt. Fig. 8 zeigt die schematische Anordnung des zugehörigen Schalttrommelsystems. Unter Benutzung einer Zwischentrommel f1 ist auch
4S hier die Verwendung der eingangs beschriebenen bewährten Werkzeugsätze möglich. Die vom Durchgangsstempel g1 in die Trommel h1 eingedrückten Hinterteile der Knöpfe werden durch eine Zwischenpresse i1 nach vorangegangener Schaltung der Trommel h1 in der Pfeilrichtung in die ihre Umkehrung bewirkende Zwischentrommel/1 eingeführt und mit dieser um i8o° gedreht und dann auf die Stifte der Matrizen der Trommel k1 aufgestreift. Nach vollzogener Aufwärtsschaltung derselben um 900 in der Pfeilrichtung wird dem bereits in der Matrize liegenden Hinterteil durch den Stempel I1 der einzuklemmende Inn enteil zugeführt, worauf sich die Trommel k1 erneut um 900 dreht. In dieser, der Schießstellung, wird der vom Stempel m1 in die Patrize der Schalttrommel n1 hineingestreifte und mit ihr um 900 in der Pfeilrichtung gedrehte Vorderteil durch das Preßwerk o1 über den bereitstehenden Knopfteil umgebördelt und der Innenteil festgeklemmt. Wollte man die Zwischentrommel f1 vermeiden, dann empfiehlt sich die Anordnung der Schalttrommeln nach Fig. 9. Dabei müssen allerdings die Hinterteile umgekehrt gearbeitet, also vorgedrückt und mit einem Stempel p1 in die Trommel h1 eingedrückt werden. Eine Presse q1 gibt sie nach Schaltung der Trommel h1 um 900 an die Trommel k1 ab, welche bei ihrer Schaltung auf den Stiften ihrer Matrizen die Werkstücke nach oben mitnimmt. Der Stempel I1 speist den Mittelteil, die Schaltung setzt erneut ein und dreht die Matrize mit den beiden darin aufgestifteten Knopfteilen in die Schließstellung. In dieser Stellung wird der vom Stempel m1 in die Patrize der Trommel n1 gestreifte Vorderteil nach Drehung der Trommel.η1 um 900 nach links durch das Preßwerk o1 zugedrückt. Auch vierteilige Knöpfe, etwa nach Type Fig. 6, lassen sich vollkommen selbsttätig herstellen. Fig. 10 zeigt das dafür erforderliche Schalttrommelsystem. Der Stempel r1 stanzt den plattenartigen Innenteil aus und drückt ihn in die Trommel s1 hinein. Gleichzeitig streift der Stempel t1 den Knopfhinterteil in die Trommel M1. Nach Schaltung beider Trommeln und Drehung in entgegengesetztem Sinne gibt das mehrere Zwischenpressen betätigende Preßwerk v1 den Innenteil an. den Hinterteil ab, und beide gelangen nach einer Schaltbewegung der Trommel w1 um i8o° auf die Trommel w1, nach deren Drehung um i8o° sie an eine Matrize der Trommel x1 abgegeben werden. Nach deren Aufwärtsschaltung um 900 empfängt die Matrize der Umbördelvorrichtung durch die Zwischenpresse y1 ein vom Stempel z1 in die Trommel α2 gedrücktes und mit ihr um i8o° nach unten gedrehtes weiteres Innenteil, dann schwingt die Trommel xx in die Schließstellung. Der Stempel b2 hat der Schalttrommel c2 ein Vorderteil zugespeist, welches nach Schaltung dieser Trommel um 900 in der Pfeilrichtung über den gegenüberstehenden drei anderen Werkstücken durch das Preßwerk d2 umgebördelt wird. Der damit fertige Knopf fällt bei der nächsten Trommeldrehung von selbst nach unten aus der Matrize heraus oder wird durch eine der bekannten Vorrichtungen ausgestoßen. Bei einem gleichen System von Schalttrommeln ist auch die Fabrikation vierteiliger Knöpfe mit eingesetzter Stahlfeder für Stiftbefestigung Fig. 7 auf vollkommen selbsttätigem Wege möglich. An Stelle der die Teile bei der Schaltung in die Schließstellung festhaltenden Stifte tritt in diesem Falle zweckmäßig die Festhaltung

Claims (3)

  1. durch Magnet- oder Saugluftwirkung oder eine ähnliche geeignete Anordnung.
    Nicht immer ist für die Drehung der Trommel ein Schaltwinkel von 900 erforderlich, er kann kleiner, z. B. 450, oder auch größer, z. B. i8o°, sein, wenn besondere Verhältnisse das wünschenswert erscheinen lassen. Auch können bei ein und demselben Trommelsystem einzelne Trommeln verschieden große Schaltwinkel haben. Diese sind lediglich so zu wählen, daß die Werkstücke durch die Trommeln in die jeweils richtige Lage zueinander kommen.
    Pat E.N τ-An Sprüche:
    i. Exzenterpresse mit selbsttätiger Materialzuführung in Bandform und mit Vorrichtung zur Vereinigung von Knopfteilen und ähnlichen mehrteiligen Gegenständen, welche aus mindestens zwei durch Umbördeln miteinander verbundenen Einzelteilen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzten und geformten Einzelteile von ihren Werkzeugen unmittelbar an Matrizen bzw. Patrizen tragende, senkrecht zur Werkzeugführung der Presse gelagerte Trommeln (ο, ρ) abgegeben werden, . die, periodisch gedreht, die Einzelteile in eine solche Lage zueinander bringen, daß ihre Vereinigung zu einem Werkstück stattfinden kann.
  2. 2. Exzenterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizen radial verschiebbar in den Trommeln gelagert sind und durch Schieber (z. B. c1 in Fig. 2) zwangläufig nach außen bewegt werden, wenn die zugehörigen Matrizen sich ihnen gegenüber befinden.
  3. 3. Exzenterpresse nach Anspruch 1 und'2 zur Vereinigung von mehr als zwei Knopfteilen, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls außer den in der erforderlichen Anzahl vorhandenen, mit Matrizen und Patrizen versehenen Trommeln noch Hilfstrommel (Z1, Fig. 8, oder w1, a~, Fig. 10) vorgesehen sind, die lediglich ein Wenden der Einzelwerkstücke oder vereinigter Werkstückteile bewirken, so daß an einer weiteren Arbeitsstelle eine Vereinigung mit einem anderen Werkstückteil in der richtigen Lage stattfinden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10976050B2 (en) 2016-12-02 2021-04-13 General Electric Technology Gmbh System and method for preheating a beater mill

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10976050B2 (en) 2016-12-02 2021-04-13 General Electric Technology Gmbh System and method for preheating a beater mill

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