DE351575C - In einem auf dem Ruecken des Fliegers zu befestigenden Behaelter untergebrachter Fallschirm - Google Patents

In einem auf dem Ruecken des Fliegers zu befestigenden Behaelter untergebrachter Fallschirm

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DE351575C
DE351575C DENDAT351575D DE351575DD DE351575C DE 351575 C DE351575 C DE 351575C DE NDAT351575 D DENDAT351575 D DE NDAT351575D DE 351575D D DE351575D D DE 351575DD DE 351575 C DE351575 C DE 351575C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/40Packs
    • B64D17/52Opening, e.g. manual

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • In einem auf dem Rücken des Fliegers zu befestigenden Rehälter untergebrachter Fallschirm. Der Gegenstand der Erfindung ist ein Fallschirm, der dem Insassen eines in Brand geratenen oder steuerunfähig gewordenen Luftfahrzeuges einen gefahrlosen Absprung ermöglicht. Der Fallschirm eignet sich insbesonlere für dlie Insassen von Flugzeugen.
  • 1#allscliirrne- dieser Art «erden bisher ent-@@ eder innerhalb einer Hülle am Luftfahrzeug, z. B. am Flugzeugrumpf, befestigt oder als sogenannte Sitzpolsterfallschirme oder schließlich als auf dem Rücken zu tragend Tornisterfallschirme ausgebildet. Die Offnuug :dieser bekannten Fallschirme erfolgte hierbei entweder durch :den Luftwiderstand ciderdurch mechanische Einrichtungen wie Federn, Scheren u. @d'gl., wobei dlie Öffnung der Verpackung des Fallschirmes. durch ein am Flugzeug und' Fallschirm befestigtes V erbind'ungsmittef (Seil o. dgI.) infolge des Zuges beim Absprung bewirkt wir'.
  • Die Verwendung solcher Fallschirme mit mechanischen Öffnungseinrichtungen hat den Nachteil, daß Störungen nicht ausgeschlossen sind, wodurch der Absprung zum Tod!essturz wird.
  • Der den Gegenstand[ der Erfindung bilclend'e Fallschirm ist vollständig unabhängig von solchen mechanischen öffnu,ngsvorrichtungen und ebenso unabhängig von dem Luftfahrzeug selbst. Der Fallschirm kennzeichnet sich -dadurch, d'aß sein Behälter an einer durch ein Gurtsystem unverrückbar am Körper des Fliegers oder Luftfahrers gehaltenen zusammenlegbaren Päckhülle besteht, deren Verschlußvorricbtung durch einen in Griffnähe des Fliegers Lind an seinem Körper angebrachten Hilfsfallschirm -geöffnet wird, sobald letzterer von idem Abstürzenden freigegeben wird und sich infolge dies Luftdrucks entfaltet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf beiliegender Zeichnung veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Ansicht des eigentlichen Fallschirmes, Alb. -a eine Einzelheit in größerem Maßstabe.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt durch die Tragschnüre nach Abb. 2.
  • Abb..f, 5 und 6 zeigen die Packhülle in versch'ied'enen Lagen.
  • Abb. 7 zeigt den entfalteten Hilfsfallschirm.
  • Abb. 8, 9 und io veranschaulichen den Traggurt der Packhülle. Die Abb. 1r, 12- und 13 lassen den Flieger mit dem zusammengefalteten und in einer Hülle untergebrachten Fallschirm in verschiedenen Stellringen ersehen.
  • Der in sonst bekannter Art aus Se.ildenbahnen zusammengesetzte Fallschirm F weist als besonderes Kennzeichen auf der Oberseite bis ungefähr -'/i der Bahnenlänge ein Netz aus wellenförmig verlaufenden aufgetragenen Leinenbändern L (Abb. i) auf. Dieses Netz dient zur Verstärkung des Fallschirmes und soll ,die Erstreckung evtl. Risse (Schoßlöcher usw.) begrenzen. Die einzelnen Stoffbahnen sin1,11' ihrer Länge nach in gegeneinander versetzte Abschnitte A-AI (Abb. i) unterteilt, ebenfalls zur Begrenzung etwa eintretender Längsrisse.
  • Um ein Verwickeln der Tragschnüre T (Abb. i, -a, 3) des Fallschirmes F in der Nähe ihres Vereinigungspunktes T' zu verhindern, sind mehrere Schnüre S derart angeordnet, daß sie jede einzelne Tragschnur umflechten und' eine ringförmige, jedoch in beschränktem Maße nachgiebige Fassung für die Tragschnüre T des Fallschirmes F bilden. Die bereits bekannten Fassungen in Form von durchlochten Holzplatten, festen Ringen usw., gestatten wegen ihrer Starrheit bei plötzlichen Beanspruchungen keinen Ausgleich der Spannungen der einzelnen Tragschnüre.
  • Zum Auffangen des die Hauptbeanspru- f chung darstellenden Öffnungsbelastungsstoßes, der versuchsgemäß,das `drei bis fünffache Gewicht der Belastung bei normaler Öffnung beträgt, wird eine Dämpfungsvorrichtung B (Abb. i und 2) verwenfd'et. Diese besteht aus der '#;piralfed'er F1, edlem Übertragungsseil U' und dem Begrenzungsseil und zugleich Haupttragseil Sl-. Das Begrenzungsseil Sl und Übertragungsseil Ul sind mittels Karabinerhaken KI .in Gurtenschlaufen des Brustgürtels BI (Abb. 2, 6) befestigt.
  • - Das Begrenzungs- und Haupttragseil Sl und der obere Bügel der Spiralfeder F1 (Abb. i und' 2) sind am Vereinigungspunkte V der Tragschnüre mit denselben verbunden.
  • Die Packhülle P (Abb. d., 5 und! 6) hat kreuzförmige Gestalt und ist mit der Gürtelkonstruktion (Abb. 8) folgendermaßen verbunden. Der über die Brust laufende Gurt Bi tritt durch, zwei ,seitliche Schlitze s der Pack-'@iü lle P in -diese ein und ist in Rückenbreite auf der Innenseite der Packhülle vernäht (Abb. d.). Die über .die Schultern laufenden Traggart@e g (Abb. q. -und 5) treten idurchzwei in Schulterhöhe liegende Schlitzes' in ,das Innere der Packhülle P ein, kreuzen sich in ihrem weiteren Verlaufe und werden mit dem Innenteil,dier Packhülle P und,der Brustgurte BI vernäht.
  • Der Verschluß der Packhülle P näch Einlegen des Fallschirmes F wird in folgender Weise bewerkstelligt:.
  • Auf den zwei .seitlichen Lappen L= (Abb. ,a. und 5) befindet sich: je ein festangebrachter Ring R. An den beiden anderen Lappen L1 sind je vier Ringe R:1 angeordnet (Abb.q.). Das Schließen der Packhülle geschieht durch Umlegen der seitlichen Lappen L= und barüberlegen der beiden anderen Lappen El und schließlich Durchziehen des Stahldrahtes D (Abb. 6). Um ein Auiseinanderfallen der Packhülle P zu verhindern, bevor der Stahldraht D herausgezogen ist, wirdderselbe von der Mitte a-us nach rechts und links durch die beiden, den Seitenlappen L2 angehörenden Ringe R und' dann durch die Ringe R1 der Lappen LI- geführt (Abb. 6). Der Stahldraht D besitzt in :der Hälfte seiner Länge eine SchlingeJ (Abb.6 und 7). An dieser Schlinge ist mittels seiner Tragschnüre der Hilfsfallschirm H :befestigt. Letzterer ist mittels einer Schnur Z (A.bb. i und 6) an dem oberen' Enide der Schnüre, welch, die Ausströmöffnung 4iS Hauptfallschirmes F zusammenlialten, angebunden, damit er während ,des Absturzes mitgenommen wird.
  • Der-Hilfsfallschirm H (Abb. 6 und 7) .dient dazu, den Stahldraht aus den Ringen R und R1 (Abb. 6) herauszuziehen und die Öffnung der Packhülle P (Abb. 6) und Entfaltung des Hauptfallschirmes F (Abb. i) zu bewirken. Der Hilfsfallschirm H (Abb. 6 und 7) ist auf der linken: Brustseite des Abspringenden (Abb. 12) in Griffweite der Hand zwischen Körper und Brustgürtel eingesteckt.
  • Zur Befestigung des Fallschirmes F am Körper des Abspringenden ,dient eine besondere Gürtelkonstruktion (Abb. q.,- 5, 8, 9 und i o) . Sie besteht aus dem bereits beschriebenen Brustgurt BI und d-en ebenfalls bereits beschriebenen Schultergurten g (Abb. 8).
  • Zur richtigen Übertrag ung des Zuges auf die Oberschenkel sind vier Schenkelgurte s3 (Abb. 8) derart angeordnet, daß jeder Schenkel von zwei Gurten umschlossen wird (Abb. 11, 12 und 13). Die Befestigung der Schenkelgurte s-' (Abb. $) an dem Brustgtirtel B1 (Abb. 8 und io) geschieht in der Weise, daß der eine Schenkelgurt den Brustgurt BI mit seinem Ende mehrfach umschlingt, mit dem Brustgurt mehrfach vernäht ist und eine Schlaufe s4 bildet. Der zweite Schenkelgurt wird mit seinem Ende von ,der anderen Seite um die genannte Schlaufe s' und den Brustgurt herumgeführt und mit beiden vernäht. Die beiden anderen Enden der Schenkelgurte werden beim Anlegen -des Fallschirmes von vorne und rückwärts um jeden Oberschenkel herumgeführt und nach einmaligem Kreuzen durch eine dier jeweiligen Schenkeldicke entsprechend eingestellte Schließvorrichtung verbunden. Ein Zusaminenrutachen der Schenkelgurte gegen die Mitte des Körpers bei eintretender Belastung ist ausgeschlossen. Die genannten Schlaufens4 sollen eine größere Sicherheit durch ihre breite mehrfache Vernähiung und mehrfachen Lagen bieten, als die bisher verwendeten Metallringe, Ösen usw.
  • Die Schließe s5 (Abb. d., 5 und 9) besteht aus einer der Körperform entsprechend gewölbten, rechteckigen, mit Löchern l zur Gewichtsverminderung und vier Schlitzen s6, s7, s' und s° versehenen Metallplatte. Die einzelnen Schlitze .sind verschieden breit, je i.ach:dem der Brustgurt B:' ein oder mehrere Male durchgesteckt werden soll. Durch den Schlitz s° in der Dicke ,des Brustgurts Bi wird das eine Ende des Brustgurts B' durcbgesteckt und vernäht. Zur Schließung des Gürtels wird das andere Ende des Brustgurts BI zuerst von innen @d;urch: den Schlitz s6, -dann,durch d'@en Schlitz s7 und dann,durch den Schlitz s' geführt, umgebogen und Üti.rch Schlitz s° zurückgeführt und mittels einer Schnurschlatife in am Brustgurt-BI befestigte Knebel gesichert. Diese Brustschließe s5 gestattet infolge der entstehenden großen Reibungskräfte einen :die Reißfestigkeit des jeweiligen Brustgurts überschreitende Beanspruchung.
  • Der Fallschirm wirkt folgendermaßen: Der verpackte Fallschirm ist mittels der Schultergurte wie ein Rucksack auf den Rükken zu nehmen und mittels des Brustgurts festzuschnallen. Die vier Schenkelgurte wer-.-den in der beschriebenen Art um die beiden Oberschenkel gelegt und :durch ,die - Schließvorrichtung geschlossen.
  • Der Hilfsfallschirm H, welcher mittels seiner Tragschnüre in der Schleife l des ;Stahldrahtes D befestigt ist (Abb. 6), wird so zusammengelegt, d'aß er etwa handbreit ist, die Tragschnüre des Hilfsfallschirmes werden sodann über die Schultern des Abspringenden geführt (Abb. i i, 12 und 13) und der zusamniengele-te Hilfsfallschirm zwischen Körper und Brustgürtel so eingeschoben, daß er mittels der rechten Handleicht herausgezogen werden kann (Abb. 1:2).
  • Für d'as Abspringen selbst können zwei Möglichkeiten eintreten: a) Abspringen bei noch horizontal fliegendem Flugzeug oder Kurvenflügen: In diesem Falle steht der Flieger im Flugzeug auf '(gegebenenfalls auf den Sitz), löst den zwischen Körper und Brustgürtel eingesteckten Hilfsfallschirm durch Herausziehen und wirft ihn nach rückwärts über sich. In diesem Moment öffnet der dlurch den Luftdruck in die Höhe gepreßte Hi@lfsfallschirni die Packhülle durch Herausziehen des Stahldrahtes D (Abb. 6) und entfaltet den Hauptfallschirm innerhalb kürzester Zeit, wobei .der Hauptfallschirm die daran hängende Last trägt. Unterdessen ist Gras Flugzeug infolge seiner Eigengesch:windigkeit bereits derart weit vom Fallschirm entfernt, -daß das Herabschweben ohne Gefahr ,rfolgen kann.
  • b) Abspringen bei senkrecht abstürzendem Flugzeug (`tragflächenbrach @tsw.) : In diesenl Fall hat sich der Flieger kopfüber aus dein senkrecht abstürzenden, nach vorn geneigten Flugzeug herauszustoßen. Vor dem Abstoßen ist ebenfalls der Hilfsfallschirm durch Herausziehen zu lösen, mit der Hand festzuhalten und im Moment des freien Sturzes, nach N'erlassen des abstürzenden Flugzeuges, nach rückwärts über den Kopf loszulassen. Der durch den Luftwiderstand geöffnete Hilfsfallschirm öffnet die Packhülle durch Herausziehen des Stahldrahtes, der Hauptfallschirm entfaltet sich und schwebt tragend in der Luft.
  • Die zwischen Hauptfalischirm und Last angebrachte Dämpfungsvorrichtung nimmt den ersten Belastungsstoß auf und verhindert -dite plötzliche starke Beanspruchung des daran hängendem n Menschen oder die zu starke Beanspruchung einzelner Fallschirmteile.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRÜCEIr: i. In einem auf dem Rücken des Fliegers zu befestigenden Behälter untergebrachter Fallschirm, dadurch gekennzeichnet, däß der Behälter aus einer durch ein Gurtsv stein unverrückbar am Körper gehaltenen, -zusammenlegbaren Packhülle besteht, deren Verschlußvorrichtu:ng durch einen am Körper dies Fliegers in Griffnähe angebrachten Hilfsfallschirm geöffnet wird', sobald letzterer von dem Abstürzend@@ n freigegeben wird und sich infolge dies Luftdruckes entfaltet. z. Fallschirmanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Packhülle vier Lappen besitzt, die zwecks Schließens der Packhülle übereinander gelegt werden. 3. Fallschirinanordnttng nach Ansprach i und a, dadurch gekennzeichnet, daß in der Packhülle zwei seitliche Schlitze (s) vorgesehen sind, ,durch welche .der in Rückenbreite auf der Innenseite der Packhülle vernähte Brustgurt hindurchläuft. d..' Fallschi.rmanordhung nach An-Spruch i bis 3, daid!urch gekennzeichnet, ,d aß an. der Packhülle zwei in Schulterhöhe liegende Schlitze vorgesehen sind, durch die zwei übereinandergekreuzte, auf der Innenseite der Packhülle vernähte Schultergurte (g) hindurchlaufen. Fallschirmanordnung nach Anspruch i bis d., @daidlurch gekennzeichnet, daß zwei der Lappen' (1.1) der Packhülle mit Ringen (R1) und die beiden anderen Lappen (L) mit Ringen (R) versehen sind', durch welche zwecks Versebließens der Packhülle ein Stahlid'raht (D) gezogen wird!, an idtssen Öse die zusammengeführten Schnurzüge des Hilfsfallschirmes angreifen. 6. Fallschirmanordnung nach Anspruch i bis 5, :daidurch gekennzeichnet, d aß als Gürtelsohließe eine :der Körperform entsprechend gewölbte Metallplatte (s'). verwendet ist, die mit Schlitzen zum Durchziehen des Brustgurtes (B1) verseben ist. 7. Fallschirmanord'riung -nach Anspruch i bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Abspringenden am Fallschirm je zwei Schenkelguite (s3) angeordnet sind, id'eren Enden von vorne und rückwärts !um jeden Oberschenkel herumgeführt un!d nach einmaligem Kreur zen durch eine Schließvorrichtung verband en sind; wodurch eine richtige Übertragung id'es Zuges auf die Oberschenkel gewährleistet und ein Zusammenrutschen der Schenkelgurte gegen die 'Titte des Körpers zu verhinidiert wird. $. Fallschirmanordriting nach Anspruch i bis 7, daldurch gekennzeichnet, d'aß auf jeder Seite je ein, Schenkelgurt (s-) Aden Brustgurt (Bl) mit seinem Ende mehrfach umschlingt, mit dem Brustgurt vernäht ist und eine Schlaufe (s4) bildet, während der entsprechende zweite Schenkelgurt mit seinem Ende von der anderen Seite um die genannte Schlaufe (s4) und den Brustgurt herumgeführt und mit beiden vernäht ist, um die so gebildeten Schlaufen (s4) zur Aufhängung des Fallschirmes am Gürtelsystem verwenden zu können.
DENDAT351575D In einem auf dem Ruecken des Fliegers zu befestigenden Behaelter untergebrachter Fallschirm Expired DE351575C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2542925A (en) * 1944-10-28 1951-02-20 Irving Air Chute Co Inc Parachute container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2542925A (en) * 1944-10-28 1951-02-20 Irving Air Chute Co Inc Parachute container

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