DE2503936A1 - Lastentrennschloss fuer fallschirme - Google Patents

Lastentrennschloss fuer fallschirme

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DE2503936A1
DE2503936A1 DE19752503936 DE2503936A DE2503936A1 DE 2503936 A1 DE2503936 A1 DE 2503936A1 DE 19752503936 DE19752503936 DE 19752503936 DE 2503936 A DE2503936 A DE 2503936A DE 2503936 A1 DE2503936 A1 DE 2503936A1
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Philipp Schulz
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Brueggemann & Brand KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/22Load suspension
    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Lastentrennschloß für Fallschirme Die Erfindung betrifft ein Lastentrennschloß für Fallschirme, das zwischen der die Last tragenden Verbindungsleine und der Fallschirmkausche einhängbar oder in anderer geeigneter Weise befestigbar ist.
  • Es befestigt die Last am Fallschirm und trennt die Last von den Fangleinen, wenn die Last auf dem Boden aufschlägt.
  • Die bisher bekannten Bauarten für ein selbsttätig auslösendes Lastentrennschloß bilden, wenn sie zuverlässig arbeiten, gewöhnlich relativ komplizierte Konstruktionen, die einen Kostenaufwand verursachen, der insbesondere bei Fallschirmen, die zum Absetzen kleinerer Lasten bestimmt sind, eine nicht mehr annehmbare Größenordnung erreicht.
  • Hier setzt der Gedanke der Erfindung ein, nach der das erfindungsgemäße Lastentrennschloß dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Schloß eine Aufnahme zum Anbringen einer die Last tragenden Verbindungsleine ausgebildet und mit einer Federvorrichtung zum Lösen der Verbindungsleine von der Aufnahme versehen ist.
  • Für diese erfindungsgemäße Lösung sind, wie noch erläutert wird, eine Vielzahl von konstruktiven Ausführungen möglich. In jedem Fall wird das Schloß ein einfacher Weise lediglich mit einer Aufnahme zum Anbringen bzw. Einhängen der Verbindungsleine sowie mit einer Federvorrichtung versehen, mittels derer die Verbindungsleine selbsttätig aus der Aufnahme des Schlosses gelöst wird, wenn die Last auf dem Boden aufschlägt und die Wirkung der Federvorrichtung dadurch freigegeben wird. Diese Lösung zeichnet sich durch besondere Einfachheit und Zuverlässigkeit aus, weshalb sie sich insbesondere auch für Fallschirme mit relativ kleinem Kappendurchmesser eignet, die zum Absetzen kleiner Lasten bestimmt sind.
  • Die Federvorrichtung ist vorzugsweise derart augebildet, daß das Verbindungsende der Verbindungsleine während des Fluges durch die Zugkraft der Last entgegen der Kraft der Federvorrichtung in die Aufnahme gedrückt und nach dem Fortfall der Zugkraft beim Auftreffen der Last auf dem Boden unter der Wirkung der Federvorrichtung aus der Aufnahme gleitet. Auch hierfür sind eine Vielzahl konstruktiver Ausführungen möglich.
  • Beispielsweise kann die Kausche der Verbindungsleine in eine hakenartige Vorrichtung einhängbar sein, in der eine schräg nach oben wirkende Federvorrichtung wirksam ist, um die Kausche der Verbindungsleine, wenn diese beim Auftreffen auf dem Boden entlastet wird, aus der Hakenvorrichtung herauszudrücken und die Verbindungsleine so von dem Schloß und dem Fallschirm zu trennen. Die Federwirkung kann durch Einsatz von Spiralfedern oder aber durch gummielastische Vorrichtungen erzeugt werden, wobei letzteren erfindungsgemäß der Vorzug gegeben wird, wie noch im einzelnen zu erläutern ist.
  • Neben der Federvorrichtung und der Aufnahme ist vorteilhafterweise eine lösbare Sicherung gegen unbeabsichtigtes Heraus gleiten des Verbindungsendes der Verbindungsleine aus der Aufnahme vorgesehen. Vorzugsweise wird die Sicherung durch den öffnungsstoß gelöst,damit die Verbindungsleine durch die Federvorrichtung freigegeben werden kann, wenn die Last auf dem Boden aufschlägt.
  • Im einzelnen wird erfindungsgem§ß vorgesehen, daß das Verbindungsende der Verbindungsleine nach dem lösen der Sicherung, beispielsweise durch den OffnungsstoB, in der Aufnahme eine untere Stellung einnimmt,in der ein unbeabsichtigtes Heraus gleiten des Verbindungsendes der Verbindungsleine erschwert ist.- Auf diese Weise ist unter allen Flugbedingungen ein vorzeitiges Herausgleiten der Kausche der Verbindungsleine aus der Aufnahme auch bei-gelöster Sicherung vor dem Aufschlag der Last auf dem Boden unmöglich.
  • Die Federvorrichtung zeichnet sich durch besondere Einfachheit aus, wenn sie aus einem elastischen dehnbaren Band oder Streifen, wie einem Gummiband, besteht, das die Öffnung der Aufnahme überbrückt.
  • Dieser Gummisteg, der sich beispielsweise mittels an der Aufnahme ausgebildeter Ösen leicht anbringen läßt, weicht federnd-elastisch ins Innere der Aufnahme zurück, wenn die Kausche der Verbindungsleine in die Öffnung der Aufnahme eingeführt wird. Auf diese Weise wird die zum selbsttätigen Lösen erforderliche elastische Rückstellkraft in der Federvorrichtung erzeugt.
  • Eine weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn die Federvorrichtung aus einem Gummiring besteht, der in der Gebrauchs lage durch eine geschlossene oder verschließbare Öse an einer Seite der Öffnung' der Aufnahme gezogen und in eine offene Öse an der anderen Seite dieser Öffnung derart einhängbar ist, daß er sich dort nicht von selbst lösen kann. Als Gummiringe können handelsübliche, zu Verpackungszwecken oder dergleichen bestimmte Gummiringe verwendet werden, so daß Herstellung und Montage (in der vorerwähnten Weise) der Federvorrichtung äußerst kostengünstig sind.
  • l Auch die Herstellung des Schloßkörpers selbst gestaltet sich sehr einfach und kostengUnstig, wenn der Schloßkörper in Form eines Bügels aus einem Stück Draht, einem Blechstreifen oder dergleichen herstellbar ist, dessen Enden als Öffnung der Aufnahme einander im Abstand gegenüber liegend angeordnet sind Die Dicke dieses Drahtbügels richtet sich nach der Traglast der Fallschirmgröße, der er zugeordnet wird.
  • Der Bügel weist zweckmäßig einen in der Gebrauchslage schräg nach oben und außen verlaufenden Hakenteil auf, in den die Kausche der Verbindungsleine einhängbar ist.
  • Ferner weist der Bügel oben - bezogen auf die Fluglage - ein Bogenstück zum Einhaken und Befestigen der Fangleinenkausche auf.
  • Das erfindungsgemäße Lastentrennschloß kennzeichnet sich vorzugsweise durch einen Schloßkörper bzw.
  • Bügel in der Form eines Triangel mit einer offenen Ecke zwecks Bildung der Öffnung für die Aufnahme.
  • Diese Form des Bügels läßt sich leicht herstellen und gewährleistet eine hohe Gebrauchssicherheit des Schlosses. Dabei liegt der offenen Ecke des Triangels zweckmäßig eine lange Seite mit angrenzenden spitzen Dreieckswindeln gegenüber.
  • Es ist zweckmäßig, daß die Öffnung der Aufnahme aus zwei abgeflachten Ösen besteht.
  • Im Hinblick auf die vorerwähnte Sicherung ergibt sich eine vom Bauaufwand sowie vom Montageaufwand her günstige Lösung durch eine durch den Öffnungsstoß lösbare Sicherung und Befestigung der Verbindungsleinenkausche in der Aufnahme mittels eines bis zu einer definierten Bruchlast belastbaren Sicherungsfadens.
  • Es ist zweckmäßig, daß der Sicherungsfaden durch die obere offene Öse gezogen und so kurz bemessen wird, daß die Kausche der Verbindungsleine durch den Sicherungsfaden im Abstand oberhalb des Hakenteils in der Nähe der oberen Öse festgehalten wird. Diese Sicherung und Befestigung der Verbindungsleinenkausche zerreißt beim Öffnungsstoß unter der Wirkung der Beanspruchung der Kraft in der Verbindung zwischen der Last und dem Fallschirm. Die Verbindungsleinenkausche gleitet nun in den das Unterteil des Bügels bildenden Bogen des Hakenteils, wobei die Federvorrichtung, vorzugsweise in Form des Gummirings gespannt wird. Bei einem Aufschlag auf dem Boden fällt die auf die Verbindungsleine und deren Kausche einwirkende Zugkraft der Last fort, so daß die Feder, nämlich der Gummiring, die Kausche aus der Öffnung der Aufnahme, nämlich aus dem Bügel, auswerfen kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen'zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lastentrennschlosses in der Gestalt eines Bügels; Fig. 2 eine Ansicht des Bügels im Schnitt entlang der Linie II - II von Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf eine als Gummiring ausgeführte Sicherung und Befestigung für die Kausche der Verbindungsleine; Fig. 4 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Lastentrennschlosses mit daran angebrachten Kauschen der Fangleinen und der Verbindungsleine in unbelastetem Zustand; Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 4, jedoch im Zustand nach dem UffnungsstoB und nach dem Zerreißen des Sicherungsfadens; Fig. 6 eine weitere Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 4 und 5, jedoch mit von dem Lastentrennschloß selbsttätig gelöster Verbindungsleinenkausche nach dem Aufschlag der Last auf dem Boden.
  • Das abgebildete Lastentrennschloß besteht im wesentlichen aus einem Bügel 1 in Form eines offenen Triangels aus Rundstahl mit einem unteren Hakenteil 1a, der -bezogen auf die Gebrauchs lage - schräg nach oben ansteigt und in einer geschlossenen sowie abgeflachten Öse 2 mit einer Bohrung 3 endet, sowie mit einem oberen Hakenteil lb, dessen schräg nach unten verlaufender Schenkel in einer offenen sowie ebenfalls abgeflachten-Öse 4 endet, deren Bohrung 5 durch einen Schlitz 6 zugänglich ist. Die Ösen 2, 4 liegen sich in deutlichem Abstand 7 gegenüber, so daß sie eine oeffnung 7 für eine durch den Bügel 1 gebildete Aufnahme 8 schaffen.
  • Fig. 3 zeigt eine Federvorrichtung, die vorzugsweise aus einem handelsüblichen Gummiring besteht, der, gegebenenfalls doppelt oder vierfach durch die Öse 3 gezogen und mit seinen Enden in die offene Öse 4 eingehakt werden kann, so daß der Gummiring die Öffnung 7 als gummielastischer Steg überbrückt, wie es schematisch aus Fig. 4 ersichtlich ist.
  • Bei der Anwendung des Lastentrennschlosses (vergl.
  • Fig. 4), wird zunächst die Kausche 10 der Fangleinen 11 des Fallschirms über den Hakenteil 1 b gestreift und in der dargestellten Lage mittels eines Befestigungsfadens 12 gegen Verrutschen gesichert. Der Gummiring 9 wird nun soweit durch die geschlossene Öse 2 hindurchgezogen, bis beide Enden die gleiche Länge haben.
  • Die Enden werden nun etwa dreimal umeinander gedreht und einzeln in die offene Öse 4 eingehängt. Die Kausche 13 der Verbindungsleine 14 wird über die untere Hälfte des Bügels 1 gezogen, bis sie auf dem Rück-en desselben zu liegen kommt, wie es Fig. 4 zeigt. Nun wird ein Sicherungsfaden 15, der je nach der Größe der von der Wirbelleine 14 aufzunehmenden Last eine Bruchlast von etwa 3 - 5 kg aufweist, doppelt in die offene Öse 4 eingezogen und mit der Kausche 13 der Verbindungsleine 14 in der dargestellten Lage fest verknotet. In dieser Anordnung ist das Lastentrennschloß betriebsbereit.
  • Wird der Fallschirm mit der Last aus dem Flugzeug abgeworfen oder aus einer geeigneten Vorrichtung ausgestoßen, wird das zwischen der Last und dem Fallschirm hängende Lastentrennschloß wirksam.
  • Beim Öffnen des Fallschirms entsteht durch den Öffnungsstoß eine Zugkraft, die die Kausche 13 der Verbindungsleine 14 nach unten zieht, wobei der Sicherungsfaden 15 zerrissen wird (vergl. Fig. 5). Die Kausche 13 gleitet nun'in den unteren Bogen des Hakenteils 1 a, wodurch der Gummiring in der dargestellten Weise gespannt wird. Nun beruht die Verbindung zwischen Last und Fallschirm durch das Lastentrennschloß auf der zwischen dem Fallschirm und der Last bestehenden Zugkraft, die wesentlich größer als die Rückstellkraft des Gummiringes 9 ist. Beim Aufprall der Last auf dem Boden fällt diese Zugkraft fort, und die Rückstellkraft des gespannten Gummirings 9 wird wirksam, so daß die Kausche 13 der Verbindungsleine 14 aus dem unteren Bogen und damit aus der Aufnahme 8 des Bügels 1 herausgedrückt wird. Damit ist die Kupplung geöffnet, und die Last wird von dem Fallschirm getrennt (vergl. Fig. 6).
  • - Patentansprüche -

Claims (15)

  1. P a t e n t a n e 2 r üs hXe 1.astentrennschloß für Fallschirme, dadurch g e k e n ne i c h n e t, daß an dem Schloß (1) eine Aufnahme (8) zum Anbringen einer die Last tragenden Verbindungsleine (14) ausgebildet und mit einer Federvorrichtung (9) zum Lösen der Verbindungsleine (14) von der Aufnahme (8) versehen ist.
  2. 2. Lastentrennschloß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Federvorrichtung (9) derart ausgebildet ist, daß das Verbindungsende (13) der Verbindungsleine (14) während des Fluges durch die Zugkraft der Last entgegen der Kraft der Federvorrichtung (9) in die Aufnahme (8) gedrückt und nach dem Fortfall der Zugkraft beim Auftreffen der Last auf dem Boden unter der Wirkung der Federvorrichtung (9) aus der Aufnahme (8) gleitet.
  3. 3. Lastentrennschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine lösbare Sicherung (15) gegen unbeabsichtigtes Herausgleiten des Verbindungsendes (13) der Verbindungsleine (14) aus der Aufnahme (8) vorgesehen ist.
  4. 4. Lastentrennschloß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n z e i c h ne t, daß die Sicherung (15) durch den Öffnungsstoß lösbar ist.
  5. 5. Lastentrennschloß nach Anspruch 1 oder 2 und 3 oder 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsende (13) der Verbindungsleine (14) nach dem Lösen der Sicherung (15), beispielsweise durch den Öffnungsstoß, in der Aufnahme (8) eine untere Stellung einnimmt, in der ein unbeabsichtigtes Herausgleiten des Verbindungsendes (13) der Verbindungsleine (14) erschwert ist.
  6. 6. Lastentrennschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Federvorrichtung (9) aus einem elastisch dehnbaren Band oder Streifen wie einem Gummiband, besteht, das die Öffnung (7) der Aufnahme (8) überbrückt.
  7. 7. Lastentrennschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 6, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Federvorrichtung (9) aus einem Gummiring besteht, der in der Gebrauchslage durch eine geschlossene oder verschließbare Öse (2) an einer Seite der Öffnung (7) derAufnahme (8) gezogen und in eine offene Öse (4) an der anderen Seite dieser Öffnung (7) derart einhängbar ist, daß ein selbsttätiges Lösen unmöglich ist.
  8. 8. Lastentrennschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Schloßkörper in Form eines Bügels (1) aus einem Stück Draht, einem Blechstreifen oder dergleichen herstellbar ist, dessen Enden als .Öffnung (7) der Aufnahme (8) einander im Abstand gegenüberliegend angeordnet sind.
  9. 9. Lastentrennschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, sowie nach Anspruch 8, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß der Bügel (1) einen in der Gebrauchslage schräg nach oben und außen weisenden Hakenteil (1a) aufweist.
  10. 10. Lastentrennschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 7, sowie 8 und 9, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der Bügel oben -bezogen auf die Fluglage - einen Haktenteil (1b) zum Einhaken und Befestigen der Fangleinenkausche (10) aufweist.
  11. 11. Lastentrennschloß nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche 1 - lo, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Schloßkörper bzw. Bügel (1) in der Form eines Triangels mit einer offenen Ecke zwecks Bildung der Öffnung (7) für die Aufnahme (8).
  12. 12. Lstentrennschloß nach Anspruch 11, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß der offenen Ecke des Triangels eine lange Seite mit angrenzenden spitzen Dreieickswinkeln gegenüberliegt (vergl. beispielsweise Fig. 1).
  13. 13. Lastentrennschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 12, insbesondere Anspruch 7, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Öffnung.(7) der Aufnahme (8) von zwei abgeflachten Ösen (2, 4) gebildet wird.
  14. 14. Lastentrennschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 - 13, insbesondere Anspruch 3 und 4, g e k e n n z e i c h n-e t durch eine durch den Öffnungsstoß lösbare Sicherung und Befestigung der Verbindungsleinenkausche (13) in der Aufnahme (8) mittels eines bis zu einer definierten Bruch last belastbaren Sicherungsfadens (15).
  15. 15. Lastentrennschloß nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sicherungsfaden (15) durch die obere offene Öse (4) gezogen und so kurz bemessen wird, daß die Kausche (13) der Verbindungsleine (14) durch den Sicherungsfaden im Abstand oberhalb des Hakenteils (1a) in der Nähe der oberen Öse (4) festgehalten wird.
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