DE2237104C3 - Zusammenfaltbare Notausrüstung mit Verpackungssack - Google Patents
Zusammenfaltbare Notausrüstung mit VerpackungssackInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C8/00—Hand tools or accessories specially adapted for fire-fighting, e.g. tool boxes
- A62C8/06—Fire-blankets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D75/00—Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
- B65D75/52—Details
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Description
Die Erfindung betrifft eine zusammenfaltbare Notausrüstung mit Verpackungssack, wobei die mit
Handhabung.seinrichtungen versehene Notausrüstung in einem geschlossenen Sack angeordnet ist und die
Handhabungseinrichtungen sich durch eine im Verpakkungssack befindlichen Öffnung nach außen erstrecken,
derart, daß ein Ziehen an den Handhabungseinrichtungen eine Freigabe der Öffnung und der Notausrüstung
bewirkt.
Zusammenfaltbar Notausrüstungen mit Verpakkungssack sind auf den verschiedensten Gebieten
bereits bekannt.
So betrifft die US-PS 18 96 000 einen automatischen Fallschirm, der sich sowohl manuell als auch durch
automatische Steuerung betätigen läßt. Diese Notausrüstung bezieht sich jedoch einzig und allein auf den
Bereich der Luftfahrt, wobei diese bekannt*! Notausrüstung für das Feuerlöschwesen ungeeignet ist.
Auch auf dem Gebiet des Seerettungswesens sind Notausrüstungen bekannt, beispielsweise aus der
DE-OS 20 07 110, welche eine Verpackung für Notausrüstungen
betrifft, wie z. B. Schwimmwesten, Tauchanzüge für Unterwasserausstieg, sowie Erste-Hilfe-Kästen
für aufblasbare Rettungsflöße- und Dingis, die alle üblicherweise in Gewebebeuteln oder Parkungen
ι» entweder allein oder mit anderen Ausrüstungen verstaut werden. Auch mit dieser bekannten Notausrüstung
wird das Gebiet des Feuerlöschwesens, auf das die Erfindung gerichtet ist, nicht angesprochen.
Im Feuerlöschwesen ist es seit langem bekannt,
Im Feuerlöschwesen ist es seit langem bekannt,
ι*» flächenförmig ausgebildete Elemente, insbesondere
Decken zu verwenden. Dies gilt nicht nur für Haus- oder Wohnungsbrände, sondern auch für Fahrzeugbrände
oder dergleichen.
Gesetzgeber vorgeschrieben, daß Feuerlöschgeräte, insbesondere mit flüssigen oder pulverförmigen Stoffen
in Fahrzeugen vorzusehen sind, um zur Brandbekämpfung zur Verfügung zu stehen. Die Praxis hat jedoch
gezeigt, daß derartige Feuerlöschgeräte, selbst wenn sie
•2·' vorhanden sind, vielfach nicht gehandhabt werden
können oder sogar nicht einsatzbereit sind. Es hat sich herausgestellt, daß Feuerlöschgeräte auf der Basis von
flüssigen oder pulverförmigen Löschmitteln in Druckflaschen in bestimmten Zeitabschnitten einer Wartung
*<> bedürfen, welche in den seltensten Fällen durchgeführt
wird, so daß die Gefahr besteht, daß derartige Notausrüstungen im Bedarfsfalle nicht einsatzbereit
sind. Aufgrund der technischen Ausgestaltung dieser Hilfsmittel für das Feuerlöschwesen ist es auch nicht
s*· möglich, ohne Durchführung einer besonderen Prüfung
voneinem Laien die Einsatzbereitschaft dieser Geräte feststellen zu lassen. Damit haftet diesen Geräten ein
erheblicher Nachteil an, welcher durch die Erfindung vermieden wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Notausrüstung, insbesondere zur Feuerbekämpfung
vorzuschlagen, welche derartig gelagert und aufbereitet ist, daß sie für den Notfall stets einsatzbereit ist, wobei
eine Überprüfung der Einsatzbereitschaft auch von einem Laien jederzeit durchgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die eingangs aufgeführte Notausrüstung eine in dem
Verpackungssack befindliche zusammengefaltete Feuerdecke aufweist und die Handhabungseinrichtun-
r'° gen aus zwei Bändern oder Schnüren bestehen, die an
einer Seite der Decke jeweils etwa eine Handbreite von der entsprechenden Ecke entfernt angeordnet und mit
dem Deckenrand befestigt sind.
schließbare öffnungseinrichtung entlang einer Kante
des Verpackungssackes wobei die Bänder durch öffnungen in der öffnungseinrichtung geführt sind und
der Verpackungssack an seinem Ende oder in der Nähe seines Endes gegenüber der öffnungseinrichtung Mittel
zum Aufhängen desselben aufweist Durch diese Maßnahme nach der Erfindung kann die Notausrüstung
von einem Laien jederzeit hinsichtlich ihrer Einsatzbereitschaft überprüft werden und läßt sich, falls sie durch
den Einsatz nicht wesentlich beschädigt wird, mehrfach verwenden. Weiter ermöglicht die Maßnahme nach der
Erfindung eine Aufhängung, so daß die Notausrüstung an günstigen Stellen angebracht werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung weisen die öffnungs-
In Weiterbildung der Erfindung weisen die öffnungs-
einrichtungen Schnappverschlösse auf, welche die Handhabung wesentlich vereinfachen.
Die Öffnungseinrichtungen sind in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Kunststoff eingegossen,
so daß dadurch die Haltbarkeit erhöht wird. In einer ι
weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die öffnungseinrichtung in Form einer materialschwachen
Linie, einer Perforation oder eines Abreißstreifens ausgebildet Bei dieser Ausführungsform der Erfindung
ist nur an einerr. einmaligen Einsatz der Notausrüstung i<
> gedacht Dieser Nachteil ist jedoch nicht erheblich, da es sich bei der Notausrüstung der Erfindung um einen
äußerst preiswerten Artikel handelt der andererseits bei dieser Maßnahme der Erfindung unbegrenzt haltbar
und lagerfähig ist wobei Insbesondere ein Schutz gegen ι <
> Feuchtigkeit und damit gegen Fäulnis gegeben ist
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Verpackungssack aus durchsichtigem Material
hergestellt so daß die Notausrüstung in vorteilhafter Weise ohne Öffnung derselben hinsichtlich ihrer
Einsatzbereitschaft jederzeit überprüft werden kann.
Zur näheren Erläuterung wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt
ist im einzelnen beschrieben. Hierbei zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Verpackungssack für n
eine Feuerdecke;
Fig.4 die Decke in einer Benutzungsstellung
gehalten. jo
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht ist der Verpackungssack rechteckig ausgebildet und besteht
aus einem durchsichtigen Kunststoff 10 in einer geeigneten Stärke, welcher um drei Kanten verschweißt
ist und entlang der vierten Kante öffnungseinrichtun- r>
gen in Form eines Schnappverschlußbandes 11 aus Kunststoff aufweist Der Sack ist am Ende gegenüber
der öffnungseinrichtung mit einer öse 12 versehen, die
es ermöglicht ihn aufzuhängen, wenn dies erforderlich ist. Innerhalb des Sackes 10 befindet sich eine
Feuerdeckt 13 aus einem feuerfesten Material, welche so zusammengefaltet ist daß sie bequem in den Sack
paßt. Wie aus Fig.3 weiter hervorgeht, sind an der Decke 13 Handhabungseinrichtungen 15 befestigt,
welche aus Bändern bestehen, die aus einem flexiblen 4~> Material hergestellt sind, wobei an jedem Ende des
Bandes ein Ring 16 vorgesehen isi. Die Decke 13 ist derartig gefaltet daß die Bänder von einer Seite
herausragen und durch Spalte 17 reichen, die sich in dem Schnappverschlußband befinden. Wenn sich die Decke w
in dem Sack befindet und daß Verschlußband 11 geschlossen ist hängen somit die Bänder und Ringe
außerhalb des Verpackungssackes.
Um die Feuerdecke gebrauchsfertig zu haben, werden die Handhabungseinrichtungen 15 nach unten gezogen, η
so daß sich die Verschlußbänder 11 zwangsweise öffnen. Wird weiterhin eine nach unten gerichtete Kraft
ausgeübt, so stößt dann die Decke selbst gegen das nunmehr teilweise offene Verschlußband und bewirkt,
daß die gesamte Bodenkante des Sackes sich öffnet und mi die Decke freigibt Diese ist derartig gefaltet, daß sie
sich vor der Bedienungsperson, welche die Decke an den Handhabungseinrichtungen festhält, vollständig
ausbreitet. In dieser Weise wird für die Bedienungsperson eine ausreichende Sicherheit erzielt, da deren tv'>
Hände und Finger relativ zum zu bekämpfenden Feuer hinter der Decke bleiben (siehe hierzu F i g. 4).
einen normalen Haushalt eignet, weist eine Kantenlänge
von etwa 1 Meter auf und ist in einer Folge hintereinander entlang der Linien Fl, Fi, F3 und Γ4
gefaltet, so daß im wesentlichen ein Rechteck erhalten bleibt Die Bänder 15 sind innerhalb der äußeren
Deckungsbegrenzung angenäht, so daß bei der Handhabung ein noch ausreichender Schutz der Hände
vorhanden ist Darüber hinaus sind die Handhabungseinrichtungen jeweils in einer schrägen Stellung
angenäht, wie aus F i g. 3 deutlich hervorgeht, so daß sie
im gefalteten Zustand der Decke unter entgegengesetzten Winkeln heraustreten, wie aus F i g. 1 hervorgeht
Dies hat den Vorteil, daß die Bänder beim Herausziehen eine Keilwirkung auf das Verschlußband 11 ausüben, um
es dadurch leichter zu öffnen.
Die Decke kann aus irgendeinem geeigneten feuerfesten Material bestehen. Hierfür eignet sich
Asbest entsprechend aufbereitete Wolle, Glasfaser oder sogar Leder. Bevorzugt wird ein leichtes wenig
sperriges Material, wobei Glasfaser am geeignetsten erscheint Es darf in diesem Zusp.rnmenhang darauf
hingewiesen werden, daß die Decke eine ausreichende Steifigkeit aufweisen soll, um z.B. nicht in einen
Hohlraum, beispielsweise einen Kochtopf oder in brennendes Fett einzusacken. Durch die Verwendung
eines geeigneten Materials, wie beispielsweise Wolle oder Glasfaser ist sichergestellt daß nach Verwendung
der Decke zum Löschen eines Feuers diese nach ihrer Reinigung wieder in den Sack der Notausrüstung
verstaut werden kann.
Das Verschlußband 11 kann auch von einer an sich bekannten Art sein. Es sind die verschiedensten
Druckknopfverschlüsse bekannt die in geeigneter Weise in Kunststoff eingegossen sind, und zwar
einschließlich der Preßstopfen. Es kann auch ein Verschluß in Keil-Nut-Form verwendet werden und
weiter ist es auch möglich, einen Stoffverschluß zu verwenden.
Der Verpackungssack ist vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise durchsichtig. Hierdurch ist die
Möglichkeit gegeben, jederzeit zu überprüfen, ob der In'ialt zur Verfugung steht und sich in gutem Zustand
befindet
Obgleich der Verpackungssack in einer rechteckigen Form in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, kann
natürlich auch irgendeine andere geeignete Form verwendet werden.
Falls es für industrielle oder kommerzielle Zwecke erforderlich ist, kann eine Decke in unterschiedlicher
Form und Größe verwendet werden und kann auch in anderer als der dargestellten Weise gefaltet sein.
In einer anderen und nicht näher dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird von einer
getrennten Öffnungseinrichtung abgesehen. Die Decke wird einfach in einem Sack einer geeigneten Größe
verschlossen, welcher ringsherum versiegelt ist. Die Handhabungseinrichtungen sind dabei derartig angeordnet,
daß sie aus dem versiegelten Sack an einer geschwächten linienförmigen Stelle heraustreten, die
auch in Form einer Perforation oder eines Abreißstreifens ausgebildet sein kann. Die schwächer ausgebildete
linienförmige Stelle kann auch von einem unvollständig hergestellten Saum entlang einer Sackkente entstehen.
In einem solchen Fall bewirkt das Herausziehen der Handhabungseinrichtung ein Aufreißen des Sackes, so
daß die Decke gebrauchsfertig freigegeben wird. Der Verpackungssack kann in diesem Fall nicht wieder
verschlossen werden.
Claims (7)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
Ϊ, Zusammenfaltbare Notausrüstung mit Verpakkungssack,
wobei die mit Handhabungseinrichtungen versehene Notausrüstung in einem geschlossenen
Sack angeordnet ist und die Handhabungseinrichtungen sich durch eine im Verpackungssack
befindlichen Öffnung nach außen erstrecken, derart, daß ein Ziehen an den Handhabungseinrichtungen
eine Freigabe der öffnung und der Notausrüstung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Notausrüstung eine, in dem Verpackungssack (10) befindliche zusammengefaltete Feuerdecke (13)
aufweist und die Handhabungseinrichtungen aus zwei Bändern (15) oder Schnüren bestehen, die an
einer Seite der Decke (13) jeweils etwa eine Handbreite von der entsprechenden Ecke entfernt
angeordnet, und mit dem Deckenrand befestigt sind.
2. Zusammenfaltbare Notausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine wieder
schließbare Öffnungseinrichtung (11) sich entlang einer Kante des Verpackungssackes (lö) erstreckt,
die Bänder (15) durch Öffnungen (17) in der öffnungseinrichtung (11) geführt sind und der
Verpackungssack (10) an seinem Ende oder in der Nähe seines Endes gegenüber der öffnungseinrichtung
(11) Mittel (12) zum Aufhängen desselben aufweist.
3. Zusammenfaltbar Notausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtungen (11) Schnappverschlüsse aufweisen.
4. Zusammenfaltbar Notausrüstung nach Anspruch
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtungen (U) in Kunststoff eingegossen
sind.
5. Zusammenfaltbare Notausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungseinrichtung
(11) in Form einer materialschwachen Linie, einer Perforation oder eines Abreiß-Streifens
ausgebildet ist.
6. Zusammenfaltbare Notausrüstung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verpackungssack (10) aus durchsichtigem Material besteht.
7. Zusammenfaltbar Notausrüstung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handhabungseinrichtungen (15) von der Decke (13) unter einem schiefen Winkel
verlaufen.
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BOETERS, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. BAUER, R., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN RITTER VON RAFFAY, V., DIPL.-ING. FLECK, T., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
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