DE2843652C3 - Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte - Google Patents

Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte

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DE2843652C3
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Joachim Ing.(grad.) 2060 Bad Oldesloe Schlobohm
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B25/00Devices for storing or holding or carrying respiratory or breathing apparatus

Description

Die Erfindung betrifft einen Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte, entsprechend dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Der Bereitschaftsbehälter enthält ein Atemschutzgerät, das z. B. als Fluchtgerät benutzt werden kann. Es könnte dazu jederzeit auch an der Wand aufgehängt in Hotelzimmern zur Verfügung stehen. Die Ausbildung des Bereitschaftsbehälters muß derart sein, daß das Atemschutzgerät, wie für Katastrophenfälle unbedingt notwendig, d. h. auch bei Dunkelheit, ohne Schwierigkeiten von Ungeübten herausgenommen werden kann.
Rs ist ein Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte bekannt, der aus zwei oder mehreren Schalen besteht.
die durch einen an einem den Behälter umgebenden Draht, Band od. dgl. angeordneten spannenden Verschluß zusammengehalten werden. Dabei kann der Verschluß aus einem an dem einen Bandende befestigten Bügel und einem hakenartigen Ende des anderen Bandendes gebildet werden. Wasserempfindliche Atemschutzgeräte werden dabei in eine wasser- und wasserdampfdurchlässige, beispielsweibe aus paraffiniertem Papier, Kunststoff oder Gummi bestehende
ίο Hülle eingepackt, in dem Behälter angeordnet. In einer Ausführung ist das Atemschutzgerät in einem aufreißbaren, allseitig geschlossenen Beutel untergebracht, der derart in einem aus zwei Schalen gebildeten Behälter angeordnet ist, daß der Beutel beim öffnen des Behälters aufgerissen wird. Dazu sind an dem Beutel Bänderungen angebracht, die z. B. mit Lochungen an den am Behälter angeordneten ösen befestigt sind. Dieses bekannte Atemschutzgerät wird air. Körper des Trägers mitgeführt. Zur Benutzung nach eingetretenem
Notfall kann der Behälter nach öffnen des Bandverschlusses durch Auseinanderziehen der Schalen geöffnet werden, wobei gleichzeitig der Beutel aufgerissen wird und damit das Atemschutzgerät freigelegt ist. Für das öffnen werden beide Hände benötigt. Der Behälter besteht, bedingt durch die Beanspruchungen beim Mitführen, aus einem kräftigen Material. Der Benutzer wurde mit den Handhabungen vertraut gemacht, das Gerät wird grundsätzlich mitgeführt; die Hantierungen zum öffnen bereiten bei Dunkelheit sicherlich trotzdem besondere Schwierigkeiten (DE-PS 10 02 203).
Eine andere Verpackung für ein in einem Bereitschaftsbehälter aus zwei Behälterschalen gelagertes Atemschutzgerät ist eine das Atemschutzgerät umschließende Hüile, die aus zwei in den Innenseiten der Behälterschalen angeordneten Hüllenteilen besteht. Die Hüllenteile sind aus einem biegsamen Material, wie z. B. Gummi. Die Ränder der Hüllenteile sind zwischen den Rändern der Behälterschalen als Dichtung dienend eingespannt. Die Hüllent?ile sir.J durch Bänder an der jeweiligen Behälterschale befestigt. Dadurch werden die Hüllenteile beim Auseinandernehmen der Schalen voneinander abgezogen und das Atemschutzgerät damit freigelegt. Die Behälterteile selbst werden durch ein Federband, dessen freie Enden mit einem Verschluß zusammengehalten werden, einmal die Ränder der Hüllenteile zusammendrückend und auch sich selbst dort abdichtend, zusammengehalten. Zur Benutzung nach eingetretenem Notfall werden zum Herausnehmen des Atemschutzgerätes praktisch drei Hände benötigt.
Es müssen nach dem öffnen des Federbandverschlusses die beiden Schalen zusammen mit den Hüllenteilen, wozu beide Hände benötigt werden, von dem Atemschutzgerät abgezogen werden und dieses dann außerdem noch gehalten werden, um dann aufgesetzt zu werden. (DE-PS 8 88 956).
Es ist ein weiterer Bereitschaftsbehälter für Atemschutz- oder Rettungsgeräte bekannt. Er besteht aus einem an den Rändern verschweißten Beutel aus Kunststoffolie aus zwei flachen Formstücken aus Polyterephthalsäureester, die auf ihrer Innenseite mit einer Polyäthylenauflage versehen sind und durch einen breiten umlaufenden Schweißrand zusammengehalten werden. In diesem Beutel ist das als Mundstückgerät ausgebildete Atemschutzgerät gas- und wasserdampfdicht untergebracht. Der Beute! ist in seinem oberen Rand mit einer aus gefaltetem Karton bestehenden Leiste versehen, die an dem Schweißrand angenietet oder angeklebt ist. An den Nieten ist eine Aufhängeöse
zum Aufhängen des Beuiels an einem Haken befestigt. In der Mitte hat die Leiste eine Aussparung. Im Bereich der Aussparung sind an zwei Stellen des Schweißrandes kleine Einschnitte vorhanden, die aber nicht über die volle Breite des Schweißrandes durchgehen. Der zwischen den beiden Einschnitten liegende Teil des Schweißrandes ist mit einer Lasche versehen. Durch Ziehen an der Lasche nach unten wird der ganze Beutel beginnend an den Einschnitten, aufgerissen, so daß das Gerät herausgenommen und angelegt werden kann.
Nachteilig ist der empfindliche Beutel. Er kann versehentlich beschädigt werden, ein Gleiches kann durch Hantieren aus Neugierde passieren. Durch möglicherweise nicht erkennbare Löcher nimmt das Gerät dann Feuchtigkeit auf und ist im Notfall dann keine Hilfe mehr. Außerdem kann es leicht vom Haken abgenommen und verlegt werden. Es steht dann im Notfall nichtmehrzur Verfugung. (D E-AS 11 92 929)
Aufgabe der Erfindung ist ein einfacher, von Ungeübten in einer Notsituation sicher zu öffnender Bereitschaftsbehälter, der bei Aufhängung an einer Wand eine Einhandbetätigung ermöglicht
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Bereitschaftsbehälters nach dem Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es auch für den Ungeübten, z. B. den Hotelgast, keine Schwierigkeiten gibt, das Atemschutzgerät auch aus dem an der Wand hängenden Bereitschaftsbehälter zu entnehmen. Auch bei Dunkelheit und mit der in einer Notsituation hinzukommenden Nervosität kann der Gefährdete sicher den Bereitschaftsbehälter öffnen. Er zieht dazu nur an der Griffplatte. Nach dem Abklappen der Vorderschale liegt das Atemschutzgerät, zu entnehmen mit der anderen Hand, offen vor ihm.
Die Unterbringung in einem festen Behälter schützt das Atemschutzgerät vor Beschädigungen. Vor allen Dingen wird dabei eine Beschädigung des Beutels verhindert, was für die Verhinderung einer Feuchtigkeitsaufnahme des Atemschutzgerätes unbedingt notwendigist.
Der Sperrklinkenverschluß verhindert ein Wiederverschließen des Bereitschaftsbe.iälters. Es wird damit in vorteilhaft einfacher Weise unmöglich, daß sich in einem verschlossenen Bereitschaftsbehälter ein nach einem unbefugten Öffnen beschädigtes Atemschutzgerätbefinden kann.
Durch das Herausnehmen der Druckknöpfe von der Rückseite her sind Bereitschaftskontrollen einfach. Nach dem Entfernen der Druckknöpfe ist die Aufreißlasche abgelöst; damit wird der Aufreißbeutel beim Abklappendet Vorderschale nicht mehr aufgerissen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 die Seitenansicht des Bereitschaftsbehälters,
Fig. 2 einen Längsschnitt mit eingezeichnetem Atemschutzgerät,
Fig.3 die Aufsicht auf die Rückwand in Richtung A aus F i g. 2,
F i g. 4 Ausbildung und Anordnung des Druckknopfes.
Der Bereitschaftsbehälter 1 besteht aus einer Vorderschale 2 und einer Rückschale 3. Der Bereitschaftsbehälter 1 ist mit der Rückschale 3 an einer Wand aufgehängt. Damit wird eine Aufbewahrung an einem Ort, an dem das Atemschutzgerät dann zur Benutzung erst gesucht werden muß, verhindert Die Vorderschale 2 und die Rückschale 3 sind an ihren Böden 4, 5 durch ein Scharnier 6 miteinander verbunden. Ein Sperrklinkenverschluß 7 hält den Bereitschafusbehälter 1 während der Bereitschaftszeit verschlossen. Er besteht aus einer elastischen Sperrklinke 8 in der Vorderschale 2 und einem konkaven Widerlager 9, sowie einem in Schließrichtung davor angeordneten konvexen Widerlager 10 in der Rückschale 3. In geschlossenem Zustand des Sperrklinkenverschlusses 7 greift die elastische Sperrklinke 8 in das konkave Widerlager 9 ein. Beim öffnen durch Zug an einer Griffplatte 11 der Vorderschale 2 rutscht die Sperriwse 12 der Sperrklinke 8 aus dem konkaven Widerlager 9 heraus; damit läßt sich die Vorderschale 2 abklappen. Zum sicheren Griff beim öffnen besitzt die Griffplatte 11 eine en^egen der Öffnungsrichtung nach hinten umlaufende Verdickung 29.
Der Sperrklinkenverschluß 7 kann nur mittels einer Vorrichtung wieder verschlossen werden. Die Sperrklinke 8 bleibt ohne diese Vorrichtung beim Zusammenklappen der Schalen mit der Sperniase 12 in dem konvexen Widerlager 10 hängen. Mit dieser Gestaltung wird jedes unbefugte Öffnen des Bereitschaftsbehälters 1 für die Überwachung deutlich.
Das Atemschutzgerät 14 ist in einem aufreißbaren, wasserdampfundurchlässigen, allseitig geschlossenen Beutel 15 verpackt. Der Beutel 15 ist mittels der Aufreißlasche 16 mit der Rückschale 3 und der Aufreißlasche 17 mit der Vorderschale 2 verbunden. Die Verbindung erfolgt über jeweils zwei Druckknöpfe 18. Der Druckknopf 18 besteht aus dem Kopf 19 mit dem Zapfen 20. Der Zapfen 20 ist mit Längsschlitzen 21 versehen. Dadurch ist es möglich, ihn in das Loch 22 der Halterung 23 der Vorderschale 2 und das Loch 24 der Rückschale 3 einzuführen. Nach dem Einführen springt die Rasterung 25 in der Halterung 23 der Vorderschale 2 hinter die Einschnürung 26, bei der Rückschale 3 nach dem Einführen in das Loch 24 hinter die Innenseite der Schalenwand. Die beiden Druckknöpfe 18 für die Verbindung der Aufreißlasche 16 mit der Rückschale 3 werden von außen hineingeführt; dazu besitzt die Rückwand eine Öffnung 27 zum Hinausführen der Aufreißlasche 16. Diese Ausführung erleichtern das Herausnehmen des Atemschutzgerätes 14 zu Kontrollzwecken aus dem Bereitschaftsbehälter 1. Mit gelöster Aufreißlasche 16 folgt beim Abklappen der Vorderschale 2 das Atemschutzgerät 14 ohne eine Aufreißbeanspruchung für den Beutel 15.
Mit dem Aufreißeinschnitt 28 zwischen den Aufreißlaschen 16 unr1 17 ist beim Öffnen des Bereitschaftsbehälters 1 ein definiertes Aufreißen des Beutels 15 gesichert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Bereitschaftsbehälter für Atemschutzgeräte, der aus zwei Schalen besteht, in dem ein Atemschutzgerät derart in einem aufreißbaren, über Laschen mit den Schalen des Behälters verbundenen, allseitig geschlossenen Beutel aus wasserdampfundurchlässigem Material angeordnet ist, daß dieser beim öffnen des Behälters aufgerissen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderschale (2) und die auch für eine Wandbefestigung ausgebildete Rückschale (3), deren Böden (4,5) durch ein Scharnier (6) miteinander verbunden sind und in den oberen Teilen, in denen die Vorderschale (2) eine Griffplatte (11) aufweist, durch einen Sperrklinkenverschluß (7) zusammengehalten werden, mit dem Beutel (15) über je eine Aufreißlasche (16, 17) sowie je zwei Druckknöpfe (18) verbunden sind.
2. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (6) ein Steckscharnier ist.
3. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (6) ein Filmscharnier ist.
4. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (11) eine umlaufende Verdickung (29) aufweist.
5. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffplatte (11) mit einem leuchtenden Material versehen ist.
6. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklinkenverschluß (7) aus einer elastischen Sperrklinke (8) in der Vorderschale (2) und aus einem konkaven Widerlager (9) mit einem in Schließrichtung davor angeordneten konvexen Widerlager (10) in der Rückschale (3) besteht.
7. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe (18), bestehend aus einem Knopf (19) und Zapfen (20) mit Längsschlitzen (21), mit einer umlaufenden Rnsterung (25) hinter eine Einschnürung (26) in Halterungen (23) an der Vorderschale (2) und Löcher (24) in der Rückschale (3) greifen.
8. Bereitschaftsbehälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschale (3) die Druckknöpfe (18) von außen her in die Löcher (24) aufnimmt und oberhalb dieser eine Öffnung (27) für die Aufreißlasche (16) aufweist.
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