DE3028466C2 - Einrichtung zum Ausgeben und Ablösen von Selbstklebezuschnitten - Google Patents

Einrichtung zum Ausgeben und Ablösen von Selbstklebezuschnitten

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    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
    • B65H35/002Hand-held or table apparatus
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Description

25
daß der Deckel (14) in an sich bekannter Weise an dem Behälter (2) angelenkt ist und mit seinem der Anlenkachse (15) abgekehrten Teil (16) über e»:? in seiner Schließstellung zu ihm senkrecht stehende Behälterwandung (9) hinausragt, wobei sich die Ausgabeöffnung (17) in dem der Anienkachse (15) abgekehrten Deckelteil (16) befindet und die diesem Deckelteil (16) zugekehrte Kante (22) der Behälterwandung (9) durch die in dem Deckel befindliche Ausgabeöffnung (17) hindurchragt und selbst als Ablösekante ausgebildet ist,
daß in an sich bekannter Weise eine Aufwickeleinrichtung (25,26) zur Aufnahme des von den Selbstkleoezuschnitten (19) befreiten Trägerbandes (20) vorg&.chen b-, die aus einem in dem Behälter (2) gelagerten Aufwickelkern (25) mit einer zu diesem gehörigeti 'iändelscheibe (26) besteht, deren Rand über den benachbarten Behälterrand vorsteht, wobei benachbart zu dem Aufwickelkern (25) in der Behälterwandung (9) eine das Einsetzen des Aufwickelkerns (25) in ein ihm zugeordnetes Lager (27) ermöglichende öffnung (12) vorgesehen ist, und daß die obere Behälterwandung (9) gegenüber der bodenseitigen Behälterwandung (3) naoi hinten geneigt ist.
dann besonders nachteilig bemerkbar macht, wenn die Einrichtung von technisch weniger geübten Personen benutzt wird.
Gemäß der französischen Patentschrift 13 49 490 ist es ferner bereits bekannt, den Deckel des Behälters benachbart zu einer den Austritt des mit den Selbstklebezuschnitten bestückten Trägerbandes ermöglichenden öffnung anzulenken, wobei dann das Trägerband zusammen mit den Selbstklebezuschnitten auf der Peckel-Oberseite entlanggeführt und nach dem Passieren einer Ablösekante um eine Ablenkkante herumgeführt ist Diese Gestaltung ist zwar für den Benutzer schon einfacher zu handhaben, weist jedoch immer noch den Nachteil auf, daß das Trägerband durch zwei Schlitze hin- -durchzuführen ist und zur Bedienung zwei Hände erforderlich sind, von denen die eine Hand die Einrichtung festhalten muß und die andere Hand das Abziehen des Trägerbandes durchzuführen hat
Außerdem ist durch die britische Patentschrift 9 16 401 schon der Vorschlag bekannt, das von den Selbstklebezuschnitten befreite Trägerband auf einem Aufwickeikern aufzuwickein.
Die in dieser Druckschrift offenbarte Einrichtung ist jedoch kompliziert und aufwendig.
Gegenüber diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung nun d;e Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Schwierigkeiten zu beseitigen und ein besonders handgerechtes Gerät zu schaffen, das sich mittels der einen Hand bedienen läßt, so daß die Finger der anderen Hand zur Verfugung stehen, um den bereitgestellten Selbstklebezuschnitt zu erfassen und auf die vorgesehene Stelle des betreffenden Gegenstandes aufzukleben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst, daß nämlich
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausgeben und Ablösen von aus Papier, Folien oder i-a anderen derartigen Werkstoffen bestehenden Selbstklebezuschnitten wie Etiketten, Fotoecken, Verstärkungsringen od. dgL die auf einem aufgerollten Trägerband angeordnet und zusammen mit diesem in einem Behälter untergebracht sind, dessen öffnung zur Einführung der Trägerbandrolle durch einen Deckel verschließbar ist und der eine Ausgabeöffnung aufweist, durch die das freie Ende des Trägerbandes hindurchgeführt ist, das anschließend im scharfen Winke! um eine Ablösekante herumgelegt ist.
Eine Einrichtung der zuvor angegebenen Gattung ist bekanntgeworden durch die deutsche Auslegeschrift 00 198. Dieser Einrichtung haftet jedoch immer noch der Nachteil an, daß das Einlegen des die Selbstklebezuschnitte tragenden Trägerbandes in den Behälter sowie das Hindurchführen des letzteren durch einen in dem Behälter befindlichen Ausgabcschlitz immer noch mit Schwierigkeiten verbunden ist. was sich insbesondere
a) der Deckel in an sich bekannter Weise an dem Behälter angelenkt ist und mit seinem der Anlenkachse abgekehrten Teil über die in seiner Schließstellung zu ihm senkrecht stehende Behälterwandung hinausragt, wobei sich die Ausgabeöffnung in dem der Anlenkachse abgekehrten Deckelteil befindet und die diesem Deckelteil zugekehrte Kante der Behälterwandung durch die in dem Deckel befindliche Ausgabeöffnung hindurchragt und selbst als Ablösekante ausgebildu ist,
b) in an sich bekannter Weise eine Abwickeleinrichtung zur Aufnahme des von den Selbstklebczuschmitten befreiten Trägerbandes vorgesehen ist. die aus einem in dem Behälter gelagerten Aufwikkelkern mit einer zu diesem gehörigen Rändelscheibe besteht, deren Rand über den benachbarten Behälterrand vorsteht, wobei benachbart zu dem Aufwickelkern in der Behälterwandung eine das Einsetzen des Aufwickelkernes in ein ihm zugeordnetes Lager ermöglichende öffnung vorgesehen ist, und
c) die obere Behälterwandung gegenüber der bodenseitigen Behälterwandung nach hinten geneigt ist.
Das Merkmal a) trägt dabei insofern zur Lösung der gestellten Aufgabe bei, als der an dem Behälter angelenkte Deckel sich leichter öffnen läßt und somit auch eine neue Trägerbandrolle leichter in den Behälter eingelegt werden kann, wobei der Deckel dann lediglich zu schließen ist und sich das Trägerband mit den Selbstklebezuschnitten bereits in der zur Ausgabe erforderlichen
iercitstellung befindet, ohne daß etwa noch ein besoneres Einfädeln des Trägerbandes notwendig ist Das Merkmal b) dagegen ermöglicht ein kontinuierliches aufwickeln des Trägerbandes, wobei dasselbe völlig geadlinig nachgezogen und die Selbstklebezuschnitte lacheinander der Ablösekante zugeführt werden. >urch das Merkmal c) ist schließlich eine besonders Einstige Griffposition gewährleistet, in der das Gerät finerseits sicher auf einer Unterlage aufsitzt, anderereits eine äußeret günstige Stellung einnimmt, in der sich licht nur die Aufwickeleinrichtung einfach und sicher >edienen läßt, sondern darüber hinaus sich das Gerät »ut übersehen und beobachten läßt, wobei zudem die \blösekante so angeordnet ist, daß die das Gerät bedielende Person die freigegebenen Selbstklebezuschnitte sehr sicher und bequem fassen und auf den betreffenden Gegenstand aufkleben kann.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten beispielsweisen Ausführungsform. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Einrichtung,
F i g. 2 eine Frontansicht derselben in Richtung des Pfeiles A,
F i g. 3 eine Teilansicht der Einrichtung in Richtung des Pfeiles B,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 die schaubildliche Darstellung der Vereinigung mehrerer einzelner Einrichtungen zu einer Baueinheit,
F i g. 6 den Teilschnitt von zwei einander benachbarten, mittels einer Steckverbindung miteinander verbundenen Behältern,
F i g. 7 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenansicht der Einrichtung mit einer zugehörigen Zusatzeinrichtung und
F i g. 8 eine Draufsichi der in der F i g. 7 dargestellten Einrichtung.
Die in der F i g. 1 in der Seitenansicht dargestellte Einrichtung 1 besteht aus einem klarsichtigen Behälter 2. der mittels an seinem Boden 3 befindlicher Füße 4 rutschfest auf jede beliebige Unterlage aufzusetzen ist. Dieser Behälter 2 weist dabei zwei mit 5 und 6 bezeichnete Seitenwandungen, eine Stirnwand 7 sowie eine Rückwand 8 und eine Oberwand 9 auf, wobei an der Innenseite der Stirnwand gegebenenfalls ein Hinweis auf die Art der abzugebenden Seibstklebezuschnitte und den Innenseiten der Seitenwandungen weitere, diese Einrichtung und deren Inhalt betreffende Hinweise angebracht werden können. Ferner sind, um dem Behälter 2 eine griffsichere Gestaltung zu geben, die Rückwand 8 und die derselben parallel gerichtete Oberwand 9 schräg nach hinten geneigt. Auch ist zwischen der Unterkante 10 dieser Oberwand 9 und der Oberkante 11 der Stirnwand 7 sine mit 12 bezeichnete öffnung freigelassen, deren Bedeutung nachstehend noch besonders erörtert wird. Außerdem aber ist eine zwischen der Rückwand 8 und der Oberwand 9 befindliche Einlegeöffnung 13 mittels eines Deckels 14 abgedeckt, der mittels eines Zapfens 15 an der Rückwand 8 angelenkt ist. Der diesem Anlenkzapfen 15 abgekehrte Deckelteil 16 ist dabei leicht abgekröpft und weist eine mit 17 bezeichnete Ausgabeöffnung auf, die durch einen im Querschnitt keilförmigen Querholm 18 begrenzt ist.
Diese Ausgabeöffnung 17 ermöglicht auch bei geschlossenem Deckel 14 einen Austritt des die Selbstklebezuschnitte 19 tragenden Trägerbandes 20, das nach dem öffnen des Deckt-Is 14 in der Form einer aufgewikkelten Trägerbandrolle 21 durch die Einlegeöffnung 13 in den Behälter 2 einzulegen ist Darüber hinaus greift in der Schließstellung des Deckels 14 durch dessen Ausgabeöffnung auch noch die Ablösekante 22 der Oberwand 9 hindurch, die gleichzeitig auch ein Umlenken des Trägerbandes 20 ermöglicht Ferner ist die mit 23 bezeichnete Oberfläche des die Ausgabeöffnung 17 begrenzenden Querholmes 18 gerippt so daß auf dieser Oberfläche 23 zwischenzeitlich bereits von dem Trägerband 20 ίο gelöste Selbstklebezuschnitte 19 abgelegt werden können.
Wie sich weiter aus der F i g. 1 ergibt, so ist benachbart zu der zuvor schon behandelten öffnung 12 noch eine durch dieselbe in den Behälter 2 einzulegende Aufwickeleinrichtung 24 vorgesehen, die aus einem Aufwikkelkern 25 sowie einer an demselben angeformten Rändelscheibe 26 besteht Zur Lagerung dieses Aufwickelkernes 25 in dem Behälter 2 sind an den Innenflächen der beiden Seitenwandungen 5 und 6 mit 27 bezeichnete Lager angeformt in die der Aufwickelkern 25 zusammen mit der Rändelscheibe 26 in Richtung des Pfeiles 28 eingeführt werden kann, wobei dann die Rändelscheibe 26 außerhalb der benachbarten Seitenwandung 6 liegt und so für die die Einrichtung bedienende Person leicht zu erfassen ist
Soll diese zuvor behandelte Einrichtung 1 in Benutzung genommen werden, so ist zunächst nach dem öffnen des Deckels 14 durch die freigegebene Einlegeöffnung 13 die Trägerbandrolle 21 mit den Selbstkiebezuschnitten 19 in den Behälter 2 einzubringen. Ist dieses geschehen, so wird der Deckel 14 wieder in seine Schließstellung zurückgeschwenkt, wobei der im Bereich der im Deckel 14 eingeformten Ausgabeöffnung 17 befindliche Teil 29 des Trägerbandes 20 mit den auf diesem befindlichen Selbstklebezuschnitten 19 von der Ablösekante 22 der Oberwand 9 durch die Ausgabeöffnung 17 hindurchgedrückt wird und sich in der in der Fig.4 dargestellten Weise um diese Ablösekante 22 herumlegt. Wird anschließend auf das äußere Trägerbandende 30 ein Zug in Richtung des Pfeiles 31 ausgeübt, so hat dieses einen Vorschub des Trägerbandteiles 29 jnd der auf diesem befindlichen Selbstklebezuschnitte 19 in Richtung des Pfeiles 32 zur Folge. Infolge ihrer Eigensteifigkeit behalten die Selbstklebezuschnitte 19 beim Passieren der Ablösekante 22 der Oberwand 9 ihre Vorschubrichtung 32 bei und heben sit-h von dem Trägerbandteil 29 ab. Um einerseits ein loses Herunterhängen des äußeren Trägerbandendes 30, andererseits aber auch ein Abreißen des Trägerbandes 20 infolge eines schräg auf dieses ausgeübten Zuges zu vermeiden, wird das äußere Trägerbandende 30 in einen in dem zuvor schon behandelten Aufwickelkern 25 befindlichen Schlitz 33 eingeführt und durch ein Verdrehen der Rändels^eibe auf dem Aufwickelkern 25 aufgewickelt. Bei diesem Aufwickelvorgang wird gleichzeitig der den Vorschub des Tr/"gerbandtciles 29 bewirkende Zug in Richtung des Pfeiles 31 ausgeübt, so daß sich ein besonderes Anfassen des äußeren Trägerbandendes 30 erübrigt und eit?e Bedienung der Einrichtung 1 mit nur einer Hand möglich ist. Zudem ist das äußere Trägerbandende 30 stets gestrafft und muß auch nicht mehr laufend verkürzt werden.
Die folgende F i g. 5 zeigt eine Mehrzahl der Einrichtungen 1 die nebeneinander aufgereiht sind zu einer mit 34 bezeichneten Batterie, die die Ausgabe ganz unterschiedlicher Selbstsiebezuschnitte 19 ermöglicht. Die Behälter 2 dieser Einrichtungen 1 sind dabei zusammengesteckt. Wie insbesondere aus der F i g. 6 ersichtlich ist,
so ist zu diesem Zweck an der Außenseite jeder Bchälterseitenwand 6 ein nach außen vorstehender Steckzapfen 35 angeformt, dessen Mittelteil 36 als Distanzteil ausgebildet ist und dessen Außenteil 37 in eine in der anderen Behälterseitenwand 5 eines benachbarten Behälters 2 befindliche Aussparung 38 eingreift. Infolge dieses Distanzteiles verbleiben zwischen den einander benachbarten Behältern 2 Zwischenräume, in die die Rändelscheiben 26 hineinragen.
Darüber hinaus ist auch noch die Möglichkeit gegeben, diese Einrichtung zur Ausgabe einfacher Klebebänder 39 zu verwenden, wie dieses in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist. In diesem Fall ist statt einer Trägerbandrolle 2< nach dem öffnen des Deckels 14 eine gegebenenfalls lose aufgewickelte Klebebandrolle 40 in den Behälter 2 einzulegen und das Klebebandende 41 durch die von der Oberwand 9 freigelassene öffnung 12 hindurchzuführen. Ist dagegen eine im Durchmesser kleinere, auf einem Kern 42 aufgcwickclic Klebcbaridroilc
43 vorgesehen, so kann diese Rolle 43 auf dem oben schon behandelten Aufwickelkern 35 gelagert und durch die zuvor erwähnte öffnung 12 in Richtung des Pfeiles 28 in den Behälter 2 eingelegt werden.
Um auch von diesen Klebebändern 39 Teile 44 derselben abtrennen zu können, ist eine mit 45 bezeichnete Zusatzeinrichtung vorgesehen, die mittels einer nach unten abgebogenen Lasche 46 von oben her in die vordere Stirnwand 7 des Behälters 1 eingehängt werden kann. Zur Fixierung dieser Zusatzeinrichtung 45 ist an der Lasche 46 eine mit 47 bezeichnete Nocke ange- jo formt, die in eine in der Stirnwand 7 befindliche Aussparung 48 eingreift.
Am Boden 49 dieser Zusatzeinrichtung ist noch ein dieselbe abstützender Fuß 50 angeordnet. Oberhalb dieses Fußes 50 ist an dem Boden 49 ein Messerträger 51 J5 mit einem an diesem angeordneten Messer 52 ange-
44 leicht und sauber abtrennen lassen. Benachbart zu dem Messer 52 ist dabei noch eine mit 53 bezeichnete Bandhaltekante vorgesehen.
Bei dieser Bauform ist es selbstverständlich auch möglich, in den Behälter 2 sowohl eine mit Selbstklebezuschnitten 19 bestückte Trägerbandrolle 21 als auch eine Klebebandrolle 43 einzulegen, wobei dann allerdings ein Aufwickeln des äußeren Trägerbandendes 30 entfällt und dasselbe von Zeit zu Zeit abgerissen werden muß.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
60
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Ausgeben und Ablösen von aus Papier, Folien oder anderen derartigen Werkstoffen bestehenden Selbstklebezuschnitten wie Etiketten, Fotoecken, Verstärkungsringen od. dgL, die auf einem aufgerollten Trägerband angeordnet und zusammen mit diesem in einem Behälter untergebracht sind, dessen öffnung zur Einführung der Trägerbandrolle durch einen Deckel verschließbar ist und der eine Ausgabeöffnung aufweist, durch die das freie Ende des Trägerbandes hindurchgeführt ist. das anschließend im scharfen Winkel um eine Ablösekante herumgelegt ist, gekennzeichnet durch die Kombination,
DE19803028466 1980-07-26 1980-07-26 Einrichtung zum Ausgeben und Ablösen von Selbstklebezuschnitten Expired DE3028466C2 (de)

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