DE2904631A1 - Toilettenpapierspender - Google Patents
ToilettenpapierspenderInfo
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- DE2904631A1 DE2904631A1 DE19792904631 DE2904631A DE2904631A1 DE 2904631 A1 DE2904631 A1 DE 2904631A1 DE 19792904631 DE19792904631 DE 19792904631 DE 2904631 A DE2904631 A DE 2904631A DE 2904631 A1 DE2904631 A1 DE 2904631A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K10/00—Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
- A47K10/24—Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
- A47K10/38—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
- A47K10/3836—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are supported at one side
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K10/32—Dispensers for paper towels or toilet-paper
- A47K2010/3253—Dispensers for paper towels or toilet-paper with one or more reserve rolls
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Unwinding Webs (AREA)
Description
Apura GmbH + Co., PWA Einmalhandtücher 7. Febr. 1979
Postfach 120
6502 Mainz-Kostheim ON-KBR-72 Al/ra
Beschreibung
Toilettenpapierspender
Die Erfindung bezieht sich auf einen Toilettenpapierspender der im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten
Art.
2c Ein solcher Toilettenpapierspender ist aus der DE-AS
17 78 806 bekannt. Bei diesem bekannten Toilettenpapierspender ist die Rollenachse mit ihrem einen Ende in einer
Seitenwand des Gehäuses befestigt. Die gegenüberliegende Seitenwand des Gehäuses, die.eine Bohrung für die Auf-
3Q lagerung des freien Endes der Rollenachse aufweist, ist
mit dem Deckel des Gehäuses zu einem Bauteil zusammengefaßt. Zur Auffüllung des Toilettenpapierspenders mit
neuen Rollen läßt sich der Deckel in Achsenrichtung der Rollenachse gegenüber der Rollenachse und damit gegenüber
dem anderen Gehäuseteil verschieben. Die bekannte Konstruktion hat den Nachteil, daß zum Aufstecken einer
Reserverolle auf die Rollenachse immer zuerst die Spen-
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derrolle abgezogen werden muß und danach wieder auf die Rollenachse aufgesteckt werden muß. Dadurch ergibt sich
r ein unerwünschter Wartungsaufwand und die Gefahr, daß
das Wartungspersonal die neue Rolle an die für die Spenderrolle vorgesehene Stelle schiebt und dabei die angefangene
Spenderrolle in die Position der Reserverolle bringt, was dem Sinn und Zweck der Vorrichtung nicht
IQ entspricht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Toilettenpapierspender zu schaffen, bei dem das
Auffüllen mit neuen Papierrollen schnell und problemlos ■ic erfolgen kann, wobei gleichzeitig eine einwandfreie Halterung
sowohl der Reserverolle als auch der Spenderrolle in den gewünschten Positionen garantiert sein soll und
wobei schließlich eine störungsfreie Entnahme von Papier von der Spenderrolle gewährleistet sein muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe soll ein gattungsgemäßer Toilettenpapierspender die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1 aufweisen.
Der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Toilettenpapierspenders liegt darin, daß nach öffnen des Deckels die
dann nicht mehr gesicherte Rollenachse mit einem Handgriff herausnehmbar ist und auf die freie Stelle der
Reserverolle eine neue Reserverolle aufsteckbar ist, ohne daß die Spenderrolle gefaßt zu werden braucht.
Wesentlich ist dabei, daß dieser Vorteil erzielt wird, ohne daß der freie Auswurf des Wickelkerns einer verbrauchten
Spenderrolle beeinträchtigt wäre. Eine weitere Vereinfachung in der Wartung des Toilettenpapierspenders
ergibt sich auch durch die Ausbildung des Deckels als Schwenkklappe, da eine solche im allgemeinen leichter
und schneller zu öffnen ist als eine Schiebeklappe.
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Eine weitere Ausbildung der Erfindung entsprechend Anspruch 2 hat den Vorteil, daß sich beim Abziehen des
Papiers von der Spenderrolle die Rollenachse nicht mitdrehen kann, so daß die Reserverolle ebenfalls nicht in
Drehung versetzt werden kann und dadurch sicher vermieden ist, daß sich von dieser etwa unbeabsichtigt das Papier
abwickelt» Die Anwendung von Nocken oder Zähnen stellt "JO dabei eine baulich besonders einfache Lösung dar.
Die weitere Ausbildung der Erfindung entsprechend Anspruch 3 hat den Vorteil, daß die üblicherweise bei
Toilettenpapierspendern verwendete mit Federkraft oder durch Eigengewicht auf die Außenseite der Spenderrolle
gedrückte Klappe wegfallen kann und doch das Papier ohne Probleme abgerissen werden kann« Die Spenderrolle wird
vielmehr durch Anlage der aus der Rollenachse herausragenden Nocken an der Innenfläche des Wickelkerns, der
üblicherweise eine Kartonhülse ist, ausreichend gebremst.
Die weitere Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4
hat den Vorteil, daß die sich in der Position der Spenderrolle befindende Papierrolle nicht etwa in Richtung zur
Position der Reserverolle hin absichtlich oder unabsichtlich verschoben werden kann und so möglicherweise eine
Blockierung des Toilettenpapierspenders durch sich abwickelndes Papier in dieser Position in Kauf genommen
werden müßte. Dabei kann der Widerhaken feststehend ausgebildet sein, da die Wickelkerne der Toilettenpapierrollen
üblicherweise aus nachgiebigem Karton bestehen, so daß eine Reserverolle immer in die Position der Spenderrolle
gezogen werden kann. Es kann jedoch die Klinke auch federnd in die Rollenachse versenkbar sein, wobei
dann die Klinke entsprechend höher ausgeführt sein kann»
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Von Vorteil ist schließlich die zweiteilige Ausbildung der Rollenachse entsprechend Anspruch 6, da sie eine
vereinfachte Herstellung der Rollenachse im Hinblick auf die aus ihr herausragenden Nocken gewährleistet.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Toilettenpapierspenders
von vorne schematisch, Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Pfeilrichtung II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch bei geöffnetem Deckel,
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend IV-IV aus Fig. 2, Fig. 5 einen Querschnitt entsprchend V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend VI-VI in Fig. 1, Fig. 7 einen Längsschnitt wie in Fig. 4, wobei die Reserverolle
sich gerade unter gleichzeitigem Ausstoß eines leeren Wickelkerns an die Stelle der Spenderrolle bewegt,
Fig. 8 einen Längsschnitt wie in Fig. 4 vergrößert mit Einzelheiten und
Fig. 9 einen Längsschnitt durch die Rollenachse.
Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ortsfest anzubringende Gehäuseteil eines
Toilettenpapierspenders mit 7 bezeichnet. Dieser ortsfeste Gehäuseteil 7 trägt rechts und links jeweils eine
Lagerschale 16, 17, in denen eine Rollenachse 3 gelagert
ist. Die Rollenachse 3 nimmt zwei Papierrollen nebeneinander auf, wobei in den Zeichnungen die zum Papierabreissen
freigegebene Papierrolle (= Spenderrolle) mit 1 bezeichnet ist, während die Reserverolle das Bezugszeichen
trägt. In der Vorderseite des Deckels 12 befindet sich im Bereich der Reserverolle 2 ein Schlitz 9, durch den
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hindurch mit einem Finger die Reserverolle 2 nach rechts
in die Position der Spenderrolle Ί verschoben werden kann« Dabei ist die Reserverolle über eine aus der Rollenachse
nach oben vorstehende Klinke 22 zu schieben, die vorzugsweise zur Reserverolle hin eine schräge Anlaufkante bildet
(vergleiche Fig. 9). In der rechten Seitenwand des Deckels 12 befindet sich koaxial zur Rollenachse 3 eine Bohrung
durch die der leere Wickelkern der verbrauchten Spenderrolle nach außen geschoben, werden kann« Ein solcher leerer
Wickelkern ist in Fig- 7 mit 6 bezeichnet»
Ist die Reserverolle 2 in die Position der Spenderrolle
geschoben, so kann eine neue Papierrolle als Reserverolle in den Toilettenpapierspender eingesetzt werden» Hierzu
ist der Gehäusedeckel 12, wie in Fig. 3 gezeigt,, um eine
Schwenkachse 13, die parallel zur Rollenachse 3 verläuft, aufklappbar. Durch den Aufklappvorgang werden rechts und
links im Deckel 12 angebrachte Niederhalter 19, 20 (vergleiche Fig. 8), die bei geschlossenem Deckel 12 die
Rollenachse 3 in den Lagerschalen 16f 17 sichern,, wegbewegt
, so daß die Rollenachse 3 nach oben aus den Lagerschalen 16, 17 frei herausnehmbar ist. Dabei verbleibt
die Spenderrolle unverändert in ihrer Position und wird von Nocken 23, die radial aus der Rollenachse 3 herausragen,
gehalten. Diese Nocken 23, die vorzugsweise in Radialrichtung federnd ausgebildet sein können, dienen
als Reibungsbremse für die Innenwand des Wickelkernes,
^® der Spenderrolle 1, um ein problemloses Abreissen von
Papier von der Spenderrolle zu ermöglichen.
Wie in Fig. 9 gezeigt, können die Nocken 23 zu einem
Bauteil vereinigt sein, das in die hohle Rollenachse 3
eingesetzt ist. Im vorliegenden Äusführungsbeispxel besteht die Rollenachse 3 aus zwei halbzylindrischen Schalen
3a, 3b, die mittels an den Enden vorgesehenen
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Schnappringen 24, 25 zusammengehalten werden. Der Schnappring 24 weist an seinem Umfang eine Verzahnung 14 auf, die
mit entsprechenden Zähnen 15 in der linken Lagerschale 16
zusammenwirkt, so daß hierdurch die Rollenachse 3 gegen Verdrehung gesichert ist. Außerdem weist der Schnappring
24 an seiner linken Seite eine Axialschulter auf, die, wie auch eine gegenüberliegende Axialschulter der Rollenachse
3 an der Lagerschale 16 anliegt, wodurch die Rollenachse 3
gegen Axialverschiebung gesichert ist. Die rechte Lagerschale 17 hat konische Form, was insofern von Vorteil ist,
als sich dadurch ein leerer Wickelkern leichter über das freie Ende der Rollenachse herausschieben läßt. Dieses
Herausschieben erfolgt unter gleichzeitigem geringem Anheben der Rollenachse 3 gegenüber der Lagerschale 17.
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Claims (7)
- 29C-463 1DOST & ALTENBURGPATENTANWÄLTEWOLFGANG DOST, DR. res. νδτ diCu C η! κ? UDO ALTENBURG, dipl-pkvs8 MÜNCHEN BO GALILEIPLATZ 1TELEFON: O89-S86ß6dTELEGRAMME: SAL1LEIPAT MUNCHiN-TELEX·. Ο5-22791 iuscoädatum·. 7. Februar 1979 "ON-KBR-72 Al/raPatentansprüche/ 1 ·\ Toilettenpapierspender mit einem wenigstens zwei Papier-V^-' rollen nebeneinander fassenden mit Deckel versehenem Gehäuse, welches im Bereich einer Rolle (Spenderrolle) soweit ausgespart ist, daß von dieser Rolle Papier abgenommen werden kann, die andere Rolle dagegen abdeckt, und mit einer Rollenachse zur Aufnahme der Papierrollen, die ein freies Ende aufweist, das lose auf einer Lagerstelle aufliegt, wobei koaxial zur Rollenachse im Gehäuse eine Aussparung vorgesehen ist, so daß der leere WickelkernTO einer verbrauchten Rolle von der Achse über dieses freie Ende abgeschoben und aus dem Gehäuse ausgeworfen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (3) frei herausnehmbar in Lagerschalen (16, 17) des Gehäuses -(7) liegt und der Deckel (12) um eine parallel zur Rollenachse(3) verlaufende Schwenkachse (13) klappbar ist und Nieder-909832/0793halter (19, 20) aufweist, die bei geschlossenem Dekkel (12) die Rollenachse (3) in den Lagerschalen (16, 17) sichern.
- 2. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (3) in den Lagerschalen (16, 17) mittels Nocken oder Zähnen (14, 15) gegen Verdrehung gesichert ist.
- 3. Toilettenpapierspender nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (3) im Bereich der Spenderrolle zur Abbremsung letzterer über dem Umfang verteilt mehrere rampenartig über ihre Oberfläche radial herausragende, vorzugsweise in Radialrichtung federnde Nocken (2 3) aufweist.
- 4. Toilettenpapierspender nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (3) zur axialen Sicherung der Spenderrolle eine nach oben weisende, über ihre Oberfläche vorstehende als Widerhaken ausgebildete Klinke (22) aufweist.
- 5. Toilettenpapierspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (22) federnd in die Rollenachse (3) versenkbar ist.
- 6. Toilettenpapierspender nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (3) aus zwei halbzylindrischen Schalen (3a, 3b) zusammengesetzt ist, die mittels an den Enden vorgesehenen Schnappringen (24,- 25) zusammengehalten werden.
- 909832/0793
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH137878 | 1978-02-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2904631A1 true DE2904631A1 (de) | 1979-08-09 |
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ID=4209018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792904631 Withdrawn DE2904631A1 (de) | 1978-02-08 | 1979-02-07 | Toilettenpapierspender |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE874034A (de) |
DE (1) | DE2904631A1 (de) |
NL (1) | NL7901005A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108985A1 (de) * | 1980-03-19 | 1982-02-18 | Sopalin S.A., 92213 Saint Cloud, Hauts-de-Seine | Spender fuer erzeugnisse in blatt- oder folienform |
EP0046153B1 (de) * | 1980-08-14 | 1983-06-01 | Apura GmbH + Co. PWA Einmalhandtücher | Toilettenpapierspender für die Aufnahme von mindestens zwei Papierrollen |
FR2618321A1 (fr) * | 1987-07-20 | 1989-01-27 | Kaysersberg Sa | Distributeur de papier en rouleau a chargement par la partie superieure |
EP0332391A1 (de) * | 1988-03-07 | 1989-09-13 | Maxwell John Fasher | Toilettenpapierspender |
DE4304410A1 (de) * | 1993-01-28 | 1994-08-04 | Hermsen Rolf Felix | Rollenhalter für Toilettenpapier |
-
1979
- 1979-02-07 DE DE19792904631 patent/DE2904631A1/de not_active Withdrawn
- 1979-02-08 BE BE193349A patent/BE874034A/xx unknown
- 1979-02-08 NL NL7901005A patent/NL7901005A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE874034A (fr) | 1979-05-29 |
NL7901005A (nl) | 1979-08-10 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |