DE60109091T2 - Aufladevorrichtung für Wischmaterialspender - Google Patents

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Description

  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von Hygienegeräten und insbesondere auf Geräte im Zusammenhang mit dem Händewaschen.
  • Der Patentantragsteller hat Wischmaterialspender für Materialien wie Papier, Watte ... entwickelt, und insbesondere Materialspender, wie sie beispielsweise in FR-A-2-771 620 beschrieben worden sind, bei denen das Abwickeln des Wischmaterials, das sich auf einer Spule befindet, und das Abschneiden einer bestimmten Länge gleichzeitig passiert, während man manuell an einem Materialband zieht, das im Ruhezustand aus dem Materialspender herausragt.
  • Zu diesem Zweck besitzt der Materialspender eine Trommel, die drehend zwischen Flanschen montiert ist, welche mit einem Wandgehäuse verbunden sind, und die ein Schneidelement besitzt, das so angeordnet ist, dass es aus der Trommel heraustritt, und das Wischmaterial durchtrennt, welches sich auf einem Spulenhalter dreht und auf der Trommel aufgewickelt, und zwischen einem Zugpunkt und einer Druckwalze, welche ebenfalls drehend an den Flanschen montiert ist, gespannt ist, und zwar in dem Maße, wie sich die Trommel dreht, die ohne ein Gleiten gegenüber dem Wischmaterial mitgeführt wird. Am Ende des Zugvorganges oder der Zugbewegung wird das Wischmaterial von dem Schneidelement automatisch durchtrennt, während die Trommel durch Betätigen der Energiespeicherelemente wieder in die Ruheposition zurückkehrt, nachdem sie von einem Anschlag bzw. einem Rückdrehsicherungselement zum Stillstand gebracht worden ist, und ein neues Wischmaterialband ragt aus dem Materialspender heraus, das ausgegeben werden kann.
  • Wenn die Wischmaterialspule ausgetauscht werden muss, setzt die mit dem Aufladen beauftragte Person eine neue Spule auf den Spulenhalter, wickelt das Endband vor der Druckwalze ab, und muss das Ende zwischen der Druckwalze und der Trommel manuell einführen. Anschließend muss sie die Trommel über einen seitlichen Betätigungsknopf, der direkt mit der Trommel verbunden ist, oder über ein Zahnrad, das unter dem Wischmaterialspender hervorsteht und über eine Kraftübertragung mit der Trommel verbunden ist, zum Drehen bringen.
  • Um zu vermeiden, dass die mit dem Aufladen des Wischmaterialspenders beauftragte Person das Wischmaterialband zwischen der Druckwalze und der Trommel von Hand einführen muss, wird gemäß der Erfindung eine einfache, wirkungsvolle und rationelle Aufladevorrichtung in Form einer vorderen Schutzklappe der Trommel vorgesehen, die mit begrenzter Drehung an den Flanschen des Gehäuses montiert werden kann, so dass sie beim Öffnen der Haube des Wischmaterialspenders einen Abstand zur Trommel hat, um das Einführen des Wischmaterials vor der Druckwalze und der Trommel zu erleichtern, und dass sie beim Schließen der Haube automatisch wieder an der Trommel anliegen kann, wobei die Klappe innen einen Vorsprung aufweist, der das Wischmaterial zwischen der Druckwalze und der Trommel einführen und halten kann; die Inbetriebnahme des Wischmaterialspenders – d.h. das Wischmaterialband ragt unter dem Spender hervor – erfolgt durch Drehen der Trommel mit Hilfe des Betätigungsknopfes oder des Zahnrades.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen dienen der weiteren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung, ohne dass dabei jedoch ein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird. Es zeigen
  • 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht eines Wischmaterialspenders, der mit der Aufladevorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, und in geladener Position mit geschlossener Haube dargestellt ist.
  • 2 eine Ansicht ähnlich der in 1, wobei die Aufladevorrichtung in der Position vor dem Aufladen mit offener Haube dargestellt ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht, welche die Aufladevorrichtung veranschaulicht.
  • Um den Gegenstand der Erfindung noch konkreter darzustellen, wird er nun in Ausführungsarten beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben.
  • Die wichtigsten Bauteile des Wischmaterialspenders werden erneut kurz beschrieben. Ein Wandgehäuse (1) mit einer Rückwand (1a) und einem Boden (1b) nimmt seitlich Flansche (1c) auf, an denen sich eine Trommel (2) dreht, in die ein Schneidelement (3) mit einem gezahnten oder ausgezackten Messer (3a) integriert ist, wobei das Schneidelement (3) mit nicht gezeigten Elementen verbunden ist, welche für den Austritt des Messers aus der Trommel sorgen, und zwar in dem Maße, wie sich die Trommel dreht, was durch den manuellen Zug an einem Wischmaterialband (B1) hervorgerufen wird, das unter dem Wischmaterialspender in Ruhestellung herausragt, nachdem die Spule (B) aufgeladen worden ist, wobei die Spule (B) frei drehend an den Armen (1d) montiert wurde, welche mit der Rückwand (1a) verbunden sind.
  • Zwischen der Spule (B) und der Trommel (C) ist ebenfalls frei drehend an den Flanschen (1c) eine Druckwalze (4) montiert, die auf der Trommel aufliegt, und dazu dient, das Wischmaterialband aufzurollen, das zwischen der Druckwalze und der Trommel eingreifen soll, bevor es unter dem Wischmaterialspender wieder heraustritt, nachdem es hinter der Trommel durchgeführt worden ist.
  • Um das Aufladen des Wischmaterialspenders mit einer neuen Spule einfach und bequem durchzuführen, wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, welche das automatische Eingreifen des Wischmaterialbandes zwischen der Druckwalze (4) und der Trommel (2) gewährleistet.
  • Zu diesem Zweck wird eine Schutzklappe (5) vor der Trommel angebracht. Diese Klappe wird in (6) in ihrem unteren, breiteren Teil (5a) an den Flanschen (1c) des Gehäuses angelenkt. Die Drehung der Klappe wird winklig durch das Zusammenwirken von Langlöchern (5b) mit Zapfen (7) begrenzt, die an den Flanschen (1c) befestigt sind. Das obere Ende der Klappe (5) besitzt innen an seinem oberen Teil einen Vorsprung (5c), der sich zwischen der Druckwalze (4) und der Trommel (2) befindet.
  • In einer ersten Ausführungsart wird die Klappe (5) derart positioniert, dass sie beim Öffnen der Haube (8) des Wischmaterialspenders zum Anbringen der Spule (B) durch die Schwerkraft kippt, und sich so von der Trommel (Pfeil F1) entfernt, so dass der Raum vor der Druckwalze und der Trommel freigegeben wird. In dieser Position genügt es dann, das Wischmaterialband (B1) in diesen Raum (2) einzuführen und die Haube (1) wieder zu schließen, so dass das Wischmaterialband mit Hilfe des Vorsprungs (5c) an der Klappe, die von der Haube zurückgedrückt wird, zwischen der Druckwalze und der Trommel eingeführt wird.
  • In diesem Stadium ist die automatische Aufladung erfolgt und man muss das eingeführte Band (B1) nur noch unten aus dem Wischmaterialspender heraustreten lassen. Für diesen Zweck sind Antriebselemente für die Trommel vorhanden wie jene, die von dem Patentantragsteller entwickelt worden sind, nämlich : entweder ein seitlicher Betätigungsknopf (9), der direkt mit der Trommel (1) verbunden ist, oder ein Zahnrad (10), das unten an dem Wischmaterialspender hervorsteht, und über eine Kraftübertragung (11) mit der Trommel (2) verbunden wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsart wird die schwenkbare Klappe für eine Aufladung manuell von der Trommel beabstandet, indem man an einem Vorsprung (5d) am unteren Teil der Klappe gegen eine Rückholfeder (12) drückt, welche das obere Ende der Klappe mit den Flanschen (1c) verbindet.
  • Die Vorteile der Erfindung ergeben sich in allen Einzelheiten aus der Beschreibung. Es wird noch einmal die Einfachheit der Vorrichtung hervorgehoben, so dass die mit der Aufladung beauftragte Person keinerlei Handgriffe mehr vornehmen muss. Sie muss das Wischmaterialband lediglich vor der Druckwalze und der Trommel anordnen, ohne dass dabei die Notwendigkeit besteht, es manuell zwischen diesen Elementen einführen zu müssen.

Claims (4)

  1. Aufladevorrichtung für Wischmaterialspender, die ausgehend von einem Wandgehäuse (1) folgendes besitzt: eine Trommel (2) mit einem integrierten Schneidorgan (3), wobei die Trommel drehend auf den Flanschen (1c) des Gehäuses montiert ist, und das Wischmaterial auf einer Spule (B) präsentiert wird, die frei drehend auf den Armen (1d) des Gehäuses montiert ist, und eine Druckwalze (4), die mit der Trommel (2) in Berührung steht; die Aufladevorrichtung besitzt eine Schutzklappe (5) für die Trommel (2), die mit begrenzter Drehung an den Flanschen (1c) des Gehäuses montiert werden kann, so dass sie beim Öffnen der Haube (8) des Spenders einen Abstand zur Trommel hat, um das Einführen des Materials vor der Druckwalze (4) und der Trommel (2) zu erleichtern, und dass sie beim Schließen der Haube (8) automatisch wieder an der Trommel (2) anliegen kann, wobei die Inbetriebnahme des Wischmaterialspenders, d.h. das Materialband ragt unter dem Spender hervor, durch Drehen der Trommel (2) mit Hilfe eines Betätigungsknopfes (9), der mit der Trommel (2) verbunden ist, oder eines Zahnrades (10), das über eine Übertragung (11) mit der Trommel (2) verbunden ist, erfolgt, wobei die Aufladevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Klappe (5) innen einen Vorsprung (5c) aufweist, der das Material zwischen der Druckwalze (4), die frei drehend an den Flanschen montiert ist, und der Trommel (2) einführen und halten kann.
  2. Aufladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) so an den Flanschen (1c) des Wandgehäuses (1) angelenkt werden kann, dass sie beim Öffnen der Haube (8) durch die Schwerkraft automatisch einen Abstand zur Trommel (2) hat, um das hervorstehende Band (B1) vor der Druckwalze (4) und der Trommel (2) anzubringen, während umgekehrt die Klappe (5) durch das Schließen der Haube (8) zurückgedrückt wird, so dass das Material zwischen der Druckwalze (4) und der Trommel (2) eingreift.
  3. Aufladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) an den Flanschen (1c) des Wandgehäuses (1) angelenkt werden kann, und beim Öffnen der Haube (8) manuell zur Trommel (2) beabstandet werden kann, indem man an einem Vorsprung (5d) am unteren, breiteren Teil (5a) der Klappe gegen eine Rückholfeder (12) drückt, welche das obere Ende der Klappe mit den Flanschen (1c) verbindet.
  4. Aufladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die begrenzte Drehung der Klappe (5) durch Langlöcher (5b) erreicht wird, welche an dem unteren, breiteren Teil (5a) der Klappe (5) gebildet werden, und mit Zapfen (7) zusammenwirken, die an den Flanschen (1c) befestigt werden.
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