DE2941401A1 - Ausgabevorrichtung fuer von einer rolle abziehbares hygienepapier, insbesondere toilettenpapier - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer von einer rolle abziehbares hygienepapier, insbesondere toilettenpapier

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DE2941401A1 DE19792941401 DE2941401A DE2941401A1 DE 2941401 A1 DE2941401 A1 DE 2941401A1 DE 19792941401 DE19792941401 DE 19792941401 DE 2941401 A DE2941401 A DE 2941401A DE 2941401 A1 DE2941401 A1 DE 2941401A1
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    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
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Description

DR-INQ DrPL.-INÖ. M.SC. PUL-PHVS. DR DiPI. -PHYJ ρ... ^ ρ . f* (Jfl
HÖGER - STELLRECHT - GRI-ESSBACH- HAECKER BGEHME
PATENTANWÄLTE "7 Q / 1 A Ω 1 '
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. CURA 7 STUTTSART 1, UHLANDSTR. 14c . κοΓτο"^' ; t ;' 'f.'- *"'.
A 43 756 b Arm.: Bessey & Sohn GmbH & Co.
y - 179 Augsburger Str. 708
28. September 1979 ?000 stuttgart 61
Beschreibung
Ausgabevorrichtung für von einer Rolle abziehbares Hygienepapier, insbesondere Toilettenpapier
Die Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung für von einer Rolle abziehbares Hygienepapier, insbesondere Toilettenpapier, mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1.
Solche Ausgabevorrichtungen sind beispielsweise als Spender für Toilettenpapier bekannt und mit einer Papierrolle bestückbar. Demgemä3 müssen Ersatzrollen auf Vorrat gehalten werden. In denToiletten ist hierfür häufig kein geeigneter Platz vorhanden, so daß oft keine Ersatzrolle greifbar ist. Es sind deshalb tägliche Kontrollen notwendig.
Ein weiterer Nachteil dieser Ausgabevorrichtung besteht darin, daß nach Aufbrauchen einer Papierrolle die neue Papierrolle in die Ausgabevorrichtung eingebracht werden muß, was z. B. von Kindern vielfach nicht bewerkstelligt werden kann. Die angebrochene Toilettenpapierrolle steht deshalb oft irgendwo zum Teil abgewickelt herum oder wird ins Waschbecken gelegt, wo sie durch tropfendes Wasser unbrauchbar werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabevorrichtung für von einer Rolle abziehbare Hygienepapier , insbesondere Toilettenpapier, zu schaffen, die es ermöglicht, mehrere Papierrollen auf Vorrat zu halten und bei der die
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Bereitstellung einer neuen Papierrolle praktisch von selbst erfolgt. Außerdem soll die Ausgabevorrichtung das Abwickeln der ersten Lage einer bereitgestellten Papierrolle schnell und problemlos ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Ausgabevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgabevorrichtung ermöglicht somit einen kontinuierlichen Verbrauch einer Vielzahl bereitsgestellter Papierrollen, deren Anfangsstück nach Einlauf in die Haltevorrichtung im Bereich der Ausgabeöffnung zwangsläufig zur Handhabung bereitsteht/SO daß sofort eine Papierbahn aus dem Gehäuse herausgezogen werden kann.
Die in der Ausgabevorrichtung bereitzustellenden Papierrollen können als Wickel ohne Kern ausgebildet sein. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Haltevorrichtung für die sich in Spendeposition befindende Papierrolle durch ein Auflagebett zu bilden,in dem sich die Papierrolle beim Abziehen einer Papierbahn verdrehen kann.
Bevorzugt wird man jedoch die Ausgabevorrichtung nach Anspruch 2 gestalten, so daß sie zur Verwendung üblicher Toilettenpapierrollen geeignet ist, deren Papierbahn auf eine Hülse aufgewickelt ist.
Die Papierrollen können im Gehäuse beispielsweise koaxial hintereinander gespeichert sein und nacheinander in die Haltevorrichtung gelangen, wozu die Papierrollen beispielsweise mittels eines Schiebers manuell verschiebbar sein können. In diesem Falle wäre es zweckmäßig, die Papierrollen im Gehäuse in horizontaler Ebene zu speichern. Günstiger ist es jedoch, die Papierrollen im Gehäuse gemäß Anspruch 3 zu speichern, so daß unter der Wirkung der Nachschubkraft ein automatischer Transport der einzelnen Papierrollen zur Haltevorrichtung erfolgt. Günstig ist es hierbei, die Konstruktion nach Anspruch 4 zu gestalten, woraus der Vorteil resultiert, daß im Gehäuse auf die Anordnung eines speziellen Kraftspeichers zur
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Erzeugung der Nachschubkraft verzichtet werden kann.
Die die Anfangsstücke der gespeicherten Papierrollen aufnehmende und diese bei einer Verlagerung der Papierrollen, im Gehäuse schließlich der Ausgabeöffnung zuführende Führungsvorrichtung kann verschieden ausgebildet sein. SO kann diese beispielsweise mit einem an der Innenseite einer Gehäusewand angeordneten Führungskanal ausgestattet sein, in welchem an das Vorderende der Papierrollen anklemmbare Gewichtskörper geführt sein können, die sich unter der Wirkung ihres Schwergewichtes nacheinander der Ausgabeöffnung zubewegen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Führungsvorrichtung ist Gegenstand des Anspruches 5.
Hierbei ist es günstig, wenn die Ausgabeöffnung gemäß Anspruch 6 durch einen im Gehäuse angeordneten und sich quer und symmetrisch zum Führungsschlitz der Führungsvorrichtung erstreckenden Ausgabeschlitz gebildet ist,dessen Breite mindestens der axialen Länge der Papierrollen entspricht.
Gemäß Anspruch 7 ist es zweckmäßig, im Ausgabeschlitz/insbesondere an seiner Blatteinlaufseite, eine sich in Richtung der einen Schlitzwand erstreckende Haltelippe vorzusehen, durch.die die den Ausgabeschlitz passierende Papierbahn im Schlitz etwas festgeklemmt wird, um dadurch bei einem schwungvollen Zug zu vermeiden, daß zu viel Papier aus dem Ausgabeschlitz austritt. Des weiteren kann der Ausgabeschlitz noch mit einer Abreißkante, beispielsweise einer Zahnleiste,ausgestattet sein, so daß sich unperforierte Papierbahnen auf eine gewünschte Länge aus der Ausgabevorrichtung herausziehen lassen.
Sofern die Papierrollen in einer Haltevorrichtung gemäß Anspruch um eine definierte Achse verdrehbar gelagert sind, ist es zweckmäßig, diese nach Anspruch 8 zu gestalten, wobei die Anordnung wenigstens eines axial verstellbaren Hülsenaufnahmezapfens im
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Falle einer aufgebrauchten Papierrolle sowohl eine vorteilhafte Hülsenfreigabe als auch hernach eine sicher und einfach zu bewerkstelligende Lagerung einer neu bereitgestellten Papierrolle ermöglicht. Dabei ist es günstig, gemäß Anspruch 9 unterhalb der sich unterhalb der Haltevorrichtung im Gehäuse befindenden Austrittsöffnung einen Hülsenaufnahmebehälter vorzusehen, der entweder am Gehäuse der an der dieses tragenden Wand abnehmbar angeordnet sein kann und in dem sich die aus der Haltevorrichtung ausgeworfenen Hülsen sammeln lassen. Dieser Aufnahmebehälter kann so konzipiert sein, daß er sich zugleich auch als Abfallbehälter benutzen läßt. Ein solcher Behälter ist in Toiletten meistens nicht vorhanden. Gemäß Anspruch 10 ist es vorteilhaft, den die Anfangsstücke der gespeicherten Papierrollen aufnehmenden Führungsschlitz der Führungsvorrichtung geringfügig breiter als die Anfangsstücke auszubilden und diesen im Bereich der Haltevorrichtung und des Ausgabeschlitzes erweitert vorzusehen, so daß sich das Anfangsstück bei Einfallen der entsprechenden Papierrolle in die Haltevorrichtung mit Sicherheit ungehindert bis zum Ausgabeschlitz bewegen wird.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine aus Hygienepapier bestehende Papierrolle, insbesondere Toilettenpapierrolle, die zur Verwendung in der erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung geeignet ist. Diese Papierrolle ist gemäß Anspruch 11 erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das in die Führungsvorrichtung der Ausgabevorrichtung einhängbare Anfangsstück der Papierrolle in Art eines Streifens ausgebildet ist, der sich in deren Längsrichtung erstreckt.
Dieser Streifen kann durch das Material der Papierbahn selbst gebildet sein, indem das am Rollenaußenumfang liegende Anfangsstück der Papierbahn entsprechend zugeschnitten ist. Eine wesentlich günstigere Ausbildung der Papierrolle ist Gegenstand der Ansprüche 12 und 13. In diesem Falle kann der auf der Papierbahn befestigte Streifen sich über einen solchen Umfangsbereich der Papierrolle erstrecken, daß übliche Toilettenpapierrollen, deren Anfangsstück am Rollenumfang bereichsweise anhaftet, vorteilhaft verwendet werden können, indem bei Ziehen am Streifen die Klebe-
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stellen der Anfangslage abgerissen werden und letztere aus dem Ausgabeschlitz herausgezogen werden kann.
Eine besonders vorteilhafte Handhabung des Streifens zum Abrollen der Papierrolle ist gemäß Anspruch 14 gewährleistet.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Ausgabevorrichtung und/ oder in den Patentansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch die Ausgabevorrichtung, in Seitenansicht gesehen
Fig. 2 eine Vorderansicht der Ausgabevorrichtung
Fig. 3 das untere Endstück der Ausgabevorrichtung im Längs*- schnitt und in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung gezeigt
Fig. 4 einen Ausschnitt der Fig. 2, in größerem Maßstab als Fig 2, wobei das Gehäuse verkürzt und schmäler sowie zum Teil aufgebrochen dargestellt ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausgabevorrichtung ist zur Ausgabe von Toilettenpapier konzipiert. Sie besitzt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Gehäuse, das durch einen aus Kunststoff bestehenden Formkörper gebildet ist. Es enthält einen Speicherrauro 12 zur Aufnahme von Toilettenpapierrollen 14, deren Papierbahn einen auf eine Papphülse 16 aufgewickelten VJickel bildet.
Der Speicherraum erstreckt sich mit seiner Längsachse in vertikaler Richtung und ist oben mittels eines abnehmbaren Gehäusedeckels verschließbar. Entsprechend den Abmessungen der Papierrollen 14 weist der Speicherraum und damit das Gehäuse einen ungefähr " 10 " 130017/0322
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quadratischen Querschnitt und demgemäß eine ebene Vorderwand und Rückwand 22 sowie ebene Seitenwände 24, 26 auf.
Im unteren Teil des Gehäuses befindet sich eine Haltevorrichtung 28, mit deren Hilfe die sich im Speicherraum 12 in Spendeposition befindende Papierrolle derart aufnehmen läßt, daß sie um eine definierte, zur Längsachse des Speicherraumes senkrechte Achse verdrehbar gelagert ist.
Diese Haltevorrichtung weist zwei einander koaxial zugeordnete Aufnahmezapfen 30,32 auf, die in jeweils einer der Gehäuseseitenwände 24 bzw. 26 sowohl verdrehbar als auch gegen die Wirkung einer Druckfeder 34 axial verschiebbar gelagert sind. Diese Aufnahmezapfen tragen an ihrem inneren Ende einen sich seinem freien Ende zu, d. h. in Richtung der Papphülse 16 einer aufzunehmenden Papierrolle sich konisch verjüngenden Zentrierkopf 36, der zum Außereingriff bringen mit der Papphülse 16 in eine Wandvertiefung 38 der beiden Seitenwände 24, 26 hineinbewegbar ist. 40 bezeichnet zur Handhabe dor Aufnahmezapfen einen an ihrem äußeren Ende vorgesehenen, am Umfange vorzugsweise gerändelten Handknopf.
Konzentrisch zur Drehachse der Aufnahmezapfen ist die Gehäusevorderwand 20 ausgebaucht, während die Gehäuserückwand 22 im Bereich der Aufnahmevorrichtung schräg nach unten und innen verläuft. Durch diese Gestaltung des Gehäuses verengt sich dieses nach unten und erhält ein Fangbett für die in die Spendeposition einfallende Papierrolle, in welchem sie zu den zurückgezogenen Zentrierköpfen 36 der Aufnahmezapfen 30,32 so orientiert wird, daß diese bei Loslassen der Aufnahmezapfen mit Sicherheit in die offenen Stirnenden der Papphülse 16 der betreffenden Papierrolle eintauchen und diese aufnehmen, wobei die Papierrolle wieder von den ausgebauchten bzw. schräg verlaufenden Wandteilen 20', 22* freikommt und dadurch leichter verdrehbar ist. Die Haltevorrichtung 28 kann aber auch so ausgelegt sein, daß es zum Einlagern einer Papierrolle in diese bzw. zum Entfernen einer Papphülse aus dieser
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genügt, wenn lediglich ein Aufnahmezapfen nach außen gezogen wird.
Unterhalb der Haltevorrichtung 28 weist das Gehäuse eine Austrittsöffnung 42 für den Austritt einer freigegebenen Papphülse 16 auf. Mit 44 ist ein Hülsenaufnahmebehälter bezeichnet, der beispielsweise an der das Gehäuse der Ausgabevorrichtung tragenden Wand 47 abnehmbar befestigt ist. Dieser Behälter kann ebenso am unteren Ende des Gehäuses gehalten sein.
Am unteren ausgebauchten vorderen Wandteilstück 20' der Gehäusevorderwand ist ein Papierausgabeschlitz 46 vorgesehen, der sich in einem an die Außenseite dieses Wandteilstückes angeformten Ansatz 48 fortsetzt und schließlich aus diesem nach unten austritt. Diesem Ausgabeschlitz ist an der Gehäusevorderwand 20 eine als Ganzes mit 50 bezeichnete Führungsvorrichtung zugeordnet, die sich in deren Quermitte von oben nach unten entlang erstreckt. Mit Hilfe dieser Führungsvorrichtung werden die Anfangsstücke der im Speicherraum 12 gespeicherten Papierrollen selbsttätig dem Ausgabeschlitz 46 derart zugeführt, daß jeweils das Anfangsstück derjenigen Papierrolle, die von der Haltevorrichtung 28 aufgenommen ist, von außen zum Abziehen der Papierbahn 15 sich ergreifen läßt.
Diese Führungsvorrichtung weist einen die vordere Gehäusewand 20 durchdringenden Führungsschlitz 52 auf, der sich längs der vorderen Gehäusewand bis zum unteren Ende des einen Papierspendekanal 54 enthaltenden Ansatzes 48 erstreckt.
In diesen Führungsschlitz ist das Anfangsstück der Papierrollen beim Einlegen in das Gehäuse einzuführen, wozu dieses eine etwas geringere Breite als der Führungsschlitz 52 aufweist. Dieses demgemäß streifenförmig auszubildende Ansatzstück ist vorzugsweise durch ein auf das außenliegende Endstück der Papierrollen fest aufgebrachtes streifenförmiges Zugglied 56 gebildet, das beispielsweise über einen Winkel von 120 ° auf das Anfangsstück der Papierbahn aufgeklebt ist. Dieses Zugglied ist an seinem freien Ende zu einer Grifflasche 58 verbreitert, die vorzugsweise - 12 - 130017/0322
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über die beiden Schlitzränder 60,62 des Führungsschlitzes 52 hinausragt, im Bereich der Haltevorrichtung 28 ist der Führungsschlitz bei 64 erweitert, um sicherzustellen, daß bei einer in die Hältevorrichtung 28 einfallenden Papierrolle deren Zugglied 56 in diesem Bereich ungehindert sich im Führungsschlitz 52 nach unten in die Griffposition bewegen wird, in der es also im Bereich des Gehäuseansatzes 48, und zwar vorzugsweise unterhalb desselben,zum Herausziehen einer Papierbahn erfasst werden kann.
66 bezeichnet eine Haltelippe, die in den Papierausgabeschlitz 46 hineinragt und sicherstellt, daß die Papierbahn im Schlitz etwas festgeklemmt wird, damit im Falle eines schwungvollen Herausziehens derselben aus dem Gehäuse nicht zu viel Papier von der sich in Spendeposition befindenden Papierrolle abgewickelt werden kann. Anstelle dieser Haltelippe oder zusätzlich zu dieser kann dem Papierausgabeschlitz noch eine Abreißkante zugeordnet sein, um auch unperforierte Papierbahnen in einer gewünschten Länge abtrennen zu können.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Toilettenpapierrollen achaparallel und demgemäß übereinander im Gehäuse gespeichert, so daß bei Aufbrauchen der sich in der Haltevorrichtung befindenden Papierrolle zwangsläufig die sich darüber befindende Papierrolle in die Haltevorrichtung einfallen wird, so bald deren Aufnahmezapfen 30 und/oder 32 in die Aufnahmeposition zurückgezogen werden.
Es ist klar, daß der Deckel 18 in seiner Schließstellung auch abschließbar vorgesehen sein kann und daß die Haltevorrichtung 28 für die Papierrollen auch eine andere Ausbildung aufweisen kann. Wesentlich ist, daß in das Gehäuse eingespeicherte Papierrollen, so bald sie in die Spendeposition gelangen, abgespult werden können, ohne daß hierzu zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen sind.
Die aus der Gehäusevorderwand herausragenden Zugglieder 56 der gespeicherten Toilettenpapierrollen zeigen dabei an, welche Anzahl von Papierrollen sich im Speicherraum befinden, so daß dieser - 13- 130017/0322
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rechtzeitig wieder aufgefüllt werden kann.
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-/ft-
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Claims (6)

  1. 294M01
    ^" -|Na OIPU.-INQ M.SC. · · O'«L -PM-S- DB . '. Dlfc-PH»S
    HÖGER-STELLRECHt-SRiSSSBACK^HAECKER BOEHME
    PATENTANWÄLTE
    TElEX. OI 2 2 3 β 1
    LANOe i.OI C- i'U1Tö.ili; TELEFON; 10711/ 3*15 55/56 KONTO N IV . 8 2 j S 1 S
    telEcbamme: Cu«a -t STUTTaART 1 ι ι Ui ι λ κι γϊ c-r d «.. »ositcrd :« s-uiT»»m
    Λ SIUTTBARTI, UH LANDSTR. 14c κ ο im τ c κ* jt'oe-'oo
    A 43 756 b Anm.: Bessey & Sohn GmbH & Co.
    y - 179 Augsburger Str. 708
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    Patentanspruch
    .\ Ausgabevorrichtung für von einer Rolle abziehbares Hygienepapier, insbesondere Toilettenpapier, mit einem Gehäuse, in welchem eine Haltevorrichtung zur verdrehbaren Halterung der Rolle angeordnet ist und das eine Ausgabeöffnung aufweist, aus der das Hygienepapier herausziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) eine Vielzahl von Papierrollen (14) speicherbar sind, dass mindestens im Innern des Gehäusespeicherraumes (12) eine Führungsvorrichtung (50) vorgesehen ist, die mit der Ausgabeöffnung (46) in Verbindung steht und in die ein Anfangsstück (56) der Papierrollen (14) in Führungsrichtung verstellbar einbringbar ist und daß die gespeicherten Papierrollen (14) im Gehäuse (10) in Richtung Haltevorrichtung (28) verschiebbar sind, wobei deren Anfangsstücke(56) durch die Führungsvorrichtung (50) selbsttätig der Ausgabeöffnung (46) derart zuführbar sind, daß sie von außen greifbar sind.
  2. 2. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in der Haltevorrichtung (28) befindende Papierrolle
    (14) im Gehäuse (10) um eine definierte Achse verdrehbar gelagert ist und daß die Haltevorrichtung (28) nach Aufbrauchen dieser Papierrollen 4) von der Gehäuseaußenseite aus zur erneuten Aufnahme einer gespeicherten Papierrolle (14) betätigbar ist.
  3. 3. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierrollen (14) im Gehäuse (10) zueinander achsparallel speicherbar sind und daß eine Nachschubkraft wirksam ist, die ständig versucht, die Papierrollen (14) in Richtung
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    AN SAMSTAGEN IST DIE KANZLEI QESCHLObSeN
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    Haltevorrichtung (28) zu bewegen.
  4. 4. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherraum (12) des Gehäuses (10) sich in vertikaler Richtung erstreckt, wobei die Haltevorrichtung (28) samt Ausgabeöffnung (46) an dessen einem Ende, insbesondere am unteren Ende, vorgesehen ist.
  5. 5. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (50) einen Führungsschlitz (52) aufweist, der sich längs des Speicherraumes (12) erstreckt und, die die Ausgabeöffnung (46) aufweisende Wand durchdringend, in die Ausgabeöffnung (46) einmündet.
  6. 6. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeöffnung (46) durch einen in der den Führungsschlitz (52) aufweisenden Gehäusewand (20) angeordneten und sich quer und symmetrisch zum Führungsschlitz (52) erstreckenden Ausgabeschlitz gebildet ist, dessen Breite minHp.stens der axialen Länge der Papierrollen (14) entspricht.
    7. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Ausgabeschlitzes (46) die Breite des Führungsschlitzes (53) größer ist als die übliche Daumenbreite.
    oder 7
    8. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß
    der Ausgabeschlitz (46) insbesondere an seiner Papiereinlaufseite eine sich in Richtung der einen Schlitzwand erstreckende Haltelippe (66) und/oder eine insbesondere durch eine Zahnleiste gebildete Abreißkante aufweist.
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    9. Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, deren im unteren Bereich des Gehäuses vorgesehene Haltevorrichtung zur verdrehbaren Halterung von Papierrollen ausgelegt ist, die eine die Papierbahn tragende Hülse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (28) zwei im Abstand einander koaxial zugeordnete und zu den Papierrollen (14) achsparallel angeordnete, sich insbesondere konisch verjüngende Hülsenaufnahmezapfen (30,32) aufweist, von denen mindestens einer aus dem Gehäuse (10) herausragt und gegen die Wirkung einer Rückstellkraft aus seiner Aufnahmestellung in eine Freigabestellung axial verstellbar ist und daß das Gehäuse (10) unterhalb der Haltevorrichtung (28) eine Austrittsöffnung (42) für freigegebene Hülsen (16) aufweist.
    10. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (lo) im Bereich der Haltevorrichtung (28) eine Aufnahme für die sich in die Ausgabestellung bewegende Papierrolle (14) bildet, in welcher die in sie einfallende Papierrolle mit ihrer Achse etwas unterhalb der Achsen der Haltzapfen liegt.
    Ausgabevorrichtung nach Anspruch lo,dadurch gekennzeichnet, diß unterhalb der Austrittsöffnung (42) ein Hülsenaufnahmebehälter (44) vorgesehen ist, der entweder am Gehäuse (10) oder an der dieses tragenden Wand (46) abnehmbar angeordnet ist.
    12'Ausgabevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis ll,dadurch gekennzeichnet, daß der die Anfangsstücke (56) der gespeicherten Papierrollen (14) aufnehmende Führungsschlitz (52) geringfügig breiter als die Anfangsstücke (56) sind und im Bereich der Haltevorrichtung (28) und des Ausgabeschlitzes (46) erweitert ist.
    13#Papierrolle aus Hygienepapier, insbesondere Toilettenpapierrolle, zur Verwendung in Ausgabevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Führungsvorrichtung (50) der Ausgabevorrichtung einhängbare Anfangsstück (56) der Papierrolle (14) in Art eines Streifens ausgebildet ist, der sich in Längsrichtung der aufgerollten Papierbahn erstreckt. .
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    14Papierrolle nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (56) auf das außenliegende, insbesondere lose Endstück der gerollten Papierbahn insbesondere durch Kleben fest aufgebracht ist , und den Wickel der Papierrolle bis über die Klebestelle hinaus umschlingt.
    15Papierbahn nach Anspruch M'dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit des Streifens (56) größer als diejenige der gerollten Papierbahn (15) ist.
    6.Papierrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15 zur Verwendung in Ausgabevorrichtungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Streifen (56) am freien Ende zu einer Grifflasche (58) verbreitert ist, die insbesondere zu beiden Seiten des Führungsschlitzes (52) über dessen Schlitzränder (60, 62) hinausragt.
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