DE3619050C2 - Abdeckfolie sowie Aufnahmebehälter hiermit - Google Patents

Abdeckfolie sowie Aufnahmebehälter hiermit

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/24Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated made at least partly of flexible material, e.g. sheets of paper or fabric

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckfolie nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1, sowie einen Aufnahmebehälter hiermit, nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
Wenn beispielsweise die Außenwand eines Gebäudes von einem Maler mit einer Spritzpistole gestrichen wird, ist es notwendig, eine Oberfläche oder Oberflächen, die nicht mit Farbe bedeckt werden sollen, also beispielsweise Fenster­ rahmen oder dergleichen abzudecken. In den meisten Fällen wird hierfür Papier verwendet. Die Abdeckung mit Papier ist jedoch aufwendig und auch nicht besonders zuverlässig, so daß Oberflächenteile unbedeckt bleiben können.
Aus der DE-OS 29 34 530 ist eine Abdeckfolie nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt geworden, welche an wenigstens einer, bevorzugt an beiden Längskanten ein auf Druck reagierendes Klebeband aufweist, wobei die Abdeckfo­ lie als Ganzes in Rollenform aufgewickelt ist. Diese be­ kannte Abdeckfolie weist eine Mehrzahl von Nachteilen auf:
Die Klebeoberfläche bzw. die Klebeoberflächen des bzw. der Klebebänder an einer bzw. beiden Längskanten des Foli­ enteils sind im aufgerollten Zustand der Abdeckfolie voll­ flächig mit dem Folienkörper der darüber liegenden Lage in der Rolle in Anlage. Das Klebeband bzw. die Klebebänder sind auf Druck reagierende, d. h. durch Druck aktivierbare Klebebänder; wird auf die aufgewickelte Abdeckfolie nach der DE-OS 29 34 530 Druck aufgebracht, beispielsweise bei der Lagerung oder dem Transport, so neigt der Klebstoff des Klebebandes oder der Klebebänder zu einer Aktivierung. Ist die Rückseite der Folie, welche mit dem Klebeband bzw. den Klebebändern in Anlage ist, nicht mit einer Anti-Haftbe­ schichtung versehen, so läßt sich die aufgerollte Abdeckfo­ lie nach einer Aktivierung des oder der Klebebänder nur schwer entrollen. Im übrigen ist ein bereits einmal akti­ viertes Klebeband in seiner Klebequalität stark beeinträch­ tigt. Mit anderen Worten, im Einsatz läßt die Klebekraft sehr zu wünschen übrig und das Arbeiten mit ihr kann sehr umständlich sein. Weiterhin ist das Abziehen einer ge­ wünschten Folienlänge von der Rolle nach bereits aktivier­ tem Kleber auch dann schwer oder umständlich, wenn die Ab­ deckfolie vergleichsweise breit und damit die Rolle ent­ sprechend lang ist, so daß ein gleichmäßiges Abziehen der Abdeckfolie von dem Rollenkörper mit nur einer Hand (die andere Hand drückt in der Regel im Zuge des Abrollvorganges das bereits abgewickelte Teilstück der Folie an den abzu­ deckenden Gegenstand, beispielsweise einen Fensterrahmen oder Türstock) sehr anstrengend ist.
Das Abziehen der Abdeckfolie von dem Rollenkörper könnte unter Umständen dadurch etwas vereinfacht werden, daß - wie beim Gegenstand der DE-OS 29 34 530 auch ange­ sprochen - das dortige Klebeband nur im Bereich einer Längskante der Abdeckfolie vorgesehen wird. Dann ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der hieraus gebildete Rollen­ körper - je nach Anzahl der Wicklungen - eine mehr oder we­ niger große Konizität erhält: Durch die einseitige Anord­ nung des Klebebandes an dem Folienteil wird der Rollenkör­ per aufgrund des zusätzlichen einseitigen Höhenauftrages durch das Klebeband konisch. Ein derart konisch ausgebilde­ ter Rollenkörper läßt sich ebenfalls nur umständlich sauber abziehen, insbesondere dann, wenn er in einem Aufnahmebe­ hälter gehalten ist. Die konische Rollenform macht ein sau­ beres Abziehen und insbesondere ein geradliniges Abtrennen des abgezogenen oder abgewickelten Folienteils schwierig. Im übrigen ist auch dann das Problem der auf Grund einer Belastung bereits ganz oder teilweise aktivierten Klebe­ streifen noch immer nicht vollständig beseitigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Abdeckfolie und einen Aufnahmebehälter hiermit so auszuge­ stalten, daß die oben erwähnten Nachteile beseitigt sind, also die störende Konizität der aufgerollten Abdeckfolie beseitigt ist und die Folie sich sauber und leicht - auch mit einer Hand - von dem Rollenkörper ab- und aus dem Auf­ nahmebehälter herausziehen und an einer gewünschten Stelle ankleben läßt.
Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Probleme durch Bereitstellen einer Abdeckfolie nach dem kennzeich­ nenden Teil des Anspruches 1 bzw. eines Aufnahmebehälters hiermit nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 2.
Demnach ist gemäß der vorliegenden Erfindung zunächst das Folienteil an der dem Klebeband gegenüberliegenden Längskante aufklappbar um eine Falte in Richtung derjenigen Längskante umgefaltet, an der das Klebeband verläuft, wobei der umgeklappte Bereich des Folienteils auf der Seite des Folienteils zu liegen kommt, auf der das Klebeband befe­ stigt ist und die Längskante des umgeklappten Bereichs des Folienteils im Abstand zu dem Klebeband liegt und wobei das Klebeband teilweise von der Längskante des Folienteils vor­ steht.
Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abdeck­ folie werden sämtliche Nachteile des Standes der Technik nach der DE-OS 29 934 530 beseitigt:
Wird das langgestreckte Folienteil an der dem Klebeband gegenüberliegenden Längskante aufklappbar um eine Falte in Richtung derjenigen Längskante umgefaltet, an der das Kle­ beband verläuft, wird zunächst die unhandliche große Län­ generstreckung der Folie im gerollten Zustand, d. h. die un­ praktische große axiale Länge der Abdeckfolien-Rolle um an­ nähernd die Hälfte verkürzt. Insbesondere bei einer ent­ sprechend geschickten Auswahl von Material und Dicke von Abdeckfolie und Klebeband wird der Höhenauftrag des Klebe­ bandes auf der Folie durch den umgeschlagenen Bereich des Folienteils teilweise oder ganz kompensiert, so daß die nachteilige Konizität der Abdeckfolie in Rollenform zumin­ dest teilweise oder auch vollständig aufgehoben ist. Ein sauberes Abwickeln bzw. Ablaufen der Folie von der Rolle insbesondere aus einem Aufnahmebehälter nach dem Anspruch 2 ist hierdurch gewährleistet. Die durch Druck aktivierbaren Klebeoberflächen des Klebebandes liegen teilweise frei vor, da das Klebeband teilweise von der Längskante des Folien­ teils vorsteht. Selbst wenn von daher auf die aufgewickelte Abdeckfolie in Rollenform ein Druck aufgebracht wird, be­ steht nur eine geringe oder gar keine Tendenz, daß die durch Druck aktivierbaren Klebeoberflächen des Klebebandes aktiviert werden. Im übrigen liegt bei der erfindungsgemä­ ßen Anordnung des Klebebandes derart, daß dieses teilweise von der Längskante des Folienteils vorsteht, die durch Druck aktivierbare Klebeoberfläche des einen Klebebandes der Rückenoberfläche des benachbarten Klebebandes gegenüber und nicht dem Folienmaterial der Abdeckfolie. Durch eine entsprechende Oberflächenbehandlung des Rückens, also der der Klebeseite abgewandten Seite des Klebebandes kann zu­ verlässig verhindert werden, daß die Klebefläche eines be­ nachbarten Bandes an diesem Rücken anhaftet. Die Antihaft- Bearbeitung der entsprechenden Oberflächen erstreckt sich hierbei auf diejenige des Klebebandes; die Abdeckfolie selbst bleibt hiervon unbeeinflußt.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Abdeckfolie wird diese, nachdem sie in den Nahbereich beispielsweise eines Fensterrahmens gebracht wurde, mit dem auf Druck rea­ gierenden Klebeband gegen den oberen Bereich des Fenster­ rahmens gedrückt, damit daran befestigt und dann abgerollt, wobei der abgerollte Bereich des Klebebandes fortlaufend an den Rahmen gedrückt wird. Nach dem der obere Bereich des Fensterrahmens abgedeckt worden ist, kann der umgefaltete Bereich der Folie leicht aufgefaltet werden, so daß eine glatte Folie den gesamten Bereich des Fensterrahmens ab­ deckt.
Überstehende Teile der Abdeckfolie sollten abgeschnit­ ten werden, nachdem das Klebeband der Folie an den oberen Teil des Fensterrahmens gedrückt worden ist. Bislang mußte dieses Abschneiden mit einem Schneidmesser oder dergleichen vorgenommen werden, dessen Verwendung insbesondere auf Ge­ rüsten oder dergleichen gefährlich ist.
Gemäß Anspruch 2 ist somit ein Aufnahmebehälter vorge­ sehen, der aus Metall oder stabilem Kunststoff gefertigt ist, eine zylindrische Form hat und eine Abwickelöffnung aufweist, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Zylinderwand erstreckt, wobei weiterhin eine Schneid­ klinge an einer Kante der Öffnung vorgesehen ist. Der er­ findungsgemäße Behälter vereinfacht den Transport der Ab­ deckfolie, insbesondere auf Gerüsten oder dergleichen und erlaubt das Ankleben und Abschneiden der Folie auf einfache Weise, wobei der Behälter gegen den oberen Bereich des Fen­ sterrahmens gedrückt wird, durch eine Ziebewegung des Be­ hälters die Folie abgewickelt wird und danach die Schneid­ klinge an der einen Kante der Öffnung gegen den abzu­ schneidenden Bereich der Folie gedrückt und nach unten ge­ zogen wird, so daß die Folie geschnitten wird.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist es möglich, beim Abziehvorgang der Folie von der Rolle auf diese eine Bremswirkung aufzubringen, so daß die Folie straff und glatt abgezogen und angeklebt werden kann bzw. während des Schneidevorganges die Folienrolle festzulegen, so daß ein sauberer und gerader Schnitt möglich ist.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie­ genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Behälters;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Abdeckfolie; und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Abdeckfolie in aufgerolltem Zustand.
In den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Behälterhülle aus Metall oder stabilem Kunststoff bezeich­ net, welche eine zylindrische Wand 2 mit einer Abwickelöff­ nung 3 bildet, aus der eine Abdeckfolie herausgezogen wer­ den kann. Eine gezahnte Schneidklinge 4 ist an einer Kante der Öffnung 3 angeordnet. An geeigneter Stelle der zylin­ drischen Wand 2 ist eine Öffnung 5 ausgebildet, welche eine Größe hat, die es erlaubt, mit einem Finger in den Behälter zu greifen. Der Behälter weist obere und untere Endplatten 6 und 7 auf, von denen wenigstens eine abnehmbar ist, wobei beide Platten Vorsprünge 8 und 9 aufweisen, die mittig an­ geordnet sind und sich axial nach innen erstrecken und zur Aufnahme und Lagerung einer aufgerollten Abdeckfolie die­ nen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine erfindungsgemäße Abdeckfo­ lie dargestellt, welche in Form eines langen Streifens aus Kunststoff, ölimprägniertem Material oder anderen flüssig­ keitsfesten Materalien gefertigt ist. Die Folie 11 ist in Längsrichtung auffaltbar umgeknickt und weist somit eine Falte 13 auf. Der Falte 13 gegenüber ist an einer der Längsendseiten ein auf Druck reagierendes Klebeband 12 an­ geordnet, welches sich über die gesamte Längserstreckung der Folie 11 erstreckt und deren Klebeoberfläche frei liegt (Dies kann dadurch erreicht werden, daß nur eine Hälfte der Gesamtbreite des Klebebandes mit der Folie ver­ bunden wird). Die Folie als ganzes ist in Rollenform aufge­ wickelt und bildet die erfindungsgemäße Abdeckfolie 14.
Eine der beiden Endplatten, beispielsweise die End­ platte 6 wird von dem Behälter abgenommen und die Abdeckfo­ lie 14 wird in den Behälter eingesetzt, wobei ihr Kern mit dem Vorsprung 9 der anderen Endplatte 7 in Eingriff ge­ langt. Danach wird die Platte 6 wieder auf den Behälter aufgesetzt, wobei der Vorsprung 8 mit dem Kern der aufge­ wickelten Abdeckfolie in Eingriff gelangt. Das freie Ende der Folie liegt dann im Nahbereich der Abwickelöffnung 3 des Behälters.
Um beispielsweise einen Fensterrahmen abzudecken, wird der Behälter mit der Abdeckfolie 14 darin an den Bereich gebracht, an dem das Klebeband 12 der Abdeckfolie gegen den oberen Bereich des Fensterrahmens gedrückt und somit daran befestigt wird. Danach wird die Folie abgerollt und von der Abwickelöffnung 3 abgespult. Nachdem der gesamte obere Be­ reich des Fensterrahmens abgedeckt worden ist, wird die Schneidklinge 4 in der Öffnung 3 gegen die Folie 14 ge­ drückt und nach unten gezogen, so daß der in dem Behälter verbleibende Teil der Folie von dem angeklebten Teil abge­ trennt wird. Danach wird die Folie um die Falte 13 entfal­ tet, so daß die gesamte Oberfläche des Fensterrahmens abge­ deckt ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform erlaubt die Öff­ nung 5 in der zylindrischen Wand 2 des Behälters, daß der Maler mit einem Finger in das Innere des Behälters greifen kann, so daß unerwünschte Bewegungen der Folie durch die Fingerkuppe abgebremst und somit verhindert werden können. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Folie ab­ gewickelt und dann abgeschnitten wird.
Zusammenfassend weisen somit die erfindungsgemäße Ab­ deckfolie sowie der Aufnahmebehälter hiermit den wesentli­ chen Vorteil auf, daß die sonst unhandliche Folie problem­ los handhabbar ist und der Abdeckvorgang mit nur einer Hand durchgeführt werden kann. Dies ist insbesondere an relativ unsicheren Arbeitsplätzen, wie Gerüsten oder dergleichen vorteilhaft.

Claims (3)

1. Abdeckfolie, insbesondere für Malerarbeiten, mit einem langgestreckten Folienteil (11), welches ein auf Druck reagierendes Klebeband (12) an einer Längskante auf­ weist, das sich über die gesamte Längserstreckung des Foli­ enteils (11) erstreckt, wobei die so gebildete Abdeckfolie (14) als ganzes in Rollenform aufgewickelt ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das langgestreckte Folienteil (11) an der dem Klebeband gegenüberliegenden Längskante aufklappbar um eine Falte (13) in Richtung der Längskante umgefaltet ist, an der das Klebeband (12) verläuft;
  • - wobei der umgeklappte Bereich des Folienteils (11) auf der Seite des Folienteils zu liegen kommt, auf der das Klebeband (12) befestigt ist und die Längskante des umge­ klappten Bereichs des Folienteils (11) im Abstand zu dem Klebeband liegt; und
  • - daß das Klebeband (12) teilweise von der Längskante des Folienteils (11) vorsteht.
2. Aufnahmebehälter mit einer Abdeckfolie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Behälter (1) aus Metall oder stabilem Kunststoff, der zylindrische Form hat und eine Abwickelöffnung (3) aufweist, welche sich im wesentlichen vollständig über die gesamte axiale Länge einer Wand (2) des Behälters erstreckt; und durch eine Schneidklinge (4), welche an einer Kante der Öffnung (3) ausgebildet ist.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Öffnung (5) in der Wand (2) des Behälters, die derart bemessen ist, daß mit einem Finger in die Öffnung (5) gegriffen werden kann, um eine Bremswirkung auf die Abdeckfolie in dem Behälter bei deren Abwickelvorgang aufzubringen.
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