DE2044265C3 - Spender tür bahnförmiges Absorptionsmaterial - Google Patents
Spender tür bahnförmiges AbsorptionsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Spender für bahnförmiges Absorptionsmaterial in Form einer kernlosen Rolle,
das sich in einem Behälter befindet und durch eine öffnung in einer seiner Wände vom Inneren der Rolle her
entnehmbar ist.
Ein derartiger Spender für Papier und Papierrollen, insbesondere für Toilettenpapier, ist aus der L1S-PS
808 bekannt, wobei mehrere Papierrollen in einem zylindrischen Behälter übereinanderliegert und
lediglich durch einen schmalen Rand festgehalten werden, so daß eine große öffnung am Behälterende frei
bleibt, durch welche das Papier vom Inneren der Rollen her abgezogen werden kann. Aus der US-PS 32 35 196
ist ferner ein Spender für Papierrollen in Verbindung mit einem Behälter für das benützte Papier bekannt,
wobei auf dem Außenumfang des zylindrischen Behälters Schlitze mit einer größeren öffnung in der Mitte
vorgesehen sind, durch welche ein Finger zum Erfassen der Papierbahn eingeführt werden kann, die dann
durch den Schlitz abgezogen wird. Jede der bekannten Ausführungsformen kann nur zur Abgabe von trockenen
Tüchern oder trockenem Papier verwendet wer den, da bei einer Verwendung für imprägnierte feuchte
Tücher die Imprägnierflüssigkeit durch die Öffnung verdunsten würde und obendrein keine Möglichkeit bestünde,
die Tücher von einem Überschuß an Imprägnierflüssigkeit vor der Entnahme aus dem Spender zu
befreien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ίο Spender der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß das bahnförmige Absorptionsmaterial darin in durchtränkten! Zustand ohne merkliche Austrocknung
aufbewahrt und dennoch bequem in gebrauchsfertigem Zustand entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das im Behälter befindlidliche Absorptionsmaterial
durchtränkt ist, die Öffnung im Behälter, durch welche der Durchtritt des Absorptionsmaterials vorgesehen
ist, ein normalerweise geschlossener Schlitz ist, und der Behälter oder zumindest die den Schlitz enthaltende
Kappe aus elastischem Material besteht.
Durch den normalerweise geschlossenen Schlitz kann in dem Behälter eine ausreichende Menge an
Flüssigkeit aufbewahrt werden, mit der das Absorp- *5 tionsmaterial getränkt ist, wobei dieser Schlitz zugleich
ein Austrocknen des im Behälter aufbewahrten Materials verhindert und auch als Abstreifer bei der Entnah
me der durchtränkten Materialbahn dient.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Schlitz in einer abnehmbaren Kappe vorgesehen, die
nahezu luftdicht auf den Behälter aufgesetzt ist, so daß der Behälter selbst aus einem steiferen Material gefertigt
werden kann.
Der Schlitz im Behälter oder in einer Kappe kann zur weiteren Abdichtung durch einen abnehmbaren
Deckel abschließbar sein oder es kann der Behälter durch eine entfernbare Foliie abgedichtet werden, die
auf die Behälteröffnung unter der Kappe aufgebracht ist.
Die Schlitzform wird in Bezug auf die Art des absorbierenden Materials vorteilhafterweise so ausgebildet,
daß das absorbierende Material beim Herausziehen durch den Schlitz zu einem Strang geformt wird. Der
Schlitz kann dabei kreuzförmig ausgebildet sein oder an seinen Enden Querschlitze aufweisen. Um eine ausreichende
Durchtränkung des Materials über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten, wird zweckmäßigerweise
ein Überschuß von tränkender Flüssigkeit im Behälter vorgesehen.
Das aus dem Behälter entnehmbare bahnförmige Material kann in geeigneten xoständen Querperforaiionen
aufweisen, um das Abt innen zu erleichtern, wobei auch eine Perforation unter einem anderen Winkel
als 90° bezüglich der Längsrichtung der Rolle vorgesehen werden kann, so daß nur eine kleine Spitze des
nächsten Abschnittes beim Abtrennen des Tuches aus dem Schlitz herausragt und soviel als möglich von dem
nächsten Abschnitt in dem Behälter verbleibt.
Behälter, Deckel und Kappe können aus einem ge-
eigneten Material bestehen, jedoch besteht der Bchäl
ter oder wenigstens der den Schlitz enthaltende Tci des Behälters, wie beispielsweise eine Kappe, au:
einem elastischen Material,/. B. Metall, Kunststoff odei
Papierschichtmaterial, so daß der Schlitz leicht nachge
bende Ränder aufweist, welche die Tendenz haben, dei
Schlitz um dazwischenliegende Abschnitte des Absorp tionsmaterials zu verschließen, um ein merkliches Aus
trocknen des im Behälter verbleibenden durchtränkte!
Materials zu verhindern.
Die elastische Kappe kann auf dem Behälter auf herkömmliche Art und Weise wie durch Reibverbindung,
durch eine Schnappverbindung oder durcii Aufschrauben befestigt sein. Ebenso kann der rhnehmbare Dekkel
durch herkömmliche Verfahren dicht befestigt sein, α. h„ im Falle eines Metallbehälter und -deckeis kann
der Behälter durch eine Doppelnaht, die in der Koiiservenindustrie
üblich ist, dicht verschlossen werden. Andererseits kusn der Deckel in Form eines elastischen
Überzugs hergestellt werden, der in der Kappe so angebracht ist, daß der Überzug den Behälter abdichtet,
wenn die Kappe aufgesetzt ist.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend an Hund der Zeichnung näher
erläutert.
F · g. 1 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene
Ansicht, die die Form des Behälters unr1 die Art des
Abziehens der Bahn von der darin befindlichen Rolle veranschaulicht;
F i g. 2 ist die Draufsicht auf den Behälter, der eine
Schlitzform zeigt;
F i g. 3 ist eine Ansicht ähnlich F i g. 2, die eine andere Schlitzform zeigt;
Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch den Behälter
und die Materialrolle;
F i g. 5 zeigt eine Ansicht einer Abwandlungsform;
F i g. 6 ist ein Schnitt durch die Mittelebene von F i g. 5;
F i g. 7 zeigt die Draufsicht in Richtung des Pfeiles 8 der F i g. 5, wobei ein Teil aufgebrochen ist;
F i g. 8 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Abwandlungsform;
F i g. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 von F i g. 8.
Entsprechend den F i g. 1 bis 4 weist ein Behälter 10 ein geschlossenes Ende 12 auf, besitzt irgendeine für
den im folgenden beschriebenen Gebrauch geeignete Form und ist mit einem nicht gezeigten Deckel versehen,
der mit dem Behälter dicht verbunden ist und den Inhalt vor Verdunstung und Ausschließen irgendeiner
Art vor Gebrauch bewahrt. Der Deckel kann auf irgendeine Art mit dem Behälter verbunden sein und
kann leicht durch den Benutzer auf bekannte Art, wie durch Zugstreifen, Büchsenöffner, Schraubengewinde
usw. entfernt werden.
Wenn der Deckel entfernt ist, bildet eine Kappe 14 aus elastischen Materialien eine dichte Verbindung mit
dem offenen Ende des Behälters. Diese Kappe kann durch den Benutzer auf bekannte Art aufgebracht werden
und ursprünglich über dem Deckel oder dem geschlossenen Ende 12 liegen, von dem Behälter abgenommen
werden und auf das offene Ende nach Entfernen des Deckels, aufgebracht werden. Die Kappe 14 ist
mit einem Schlitz 16 mit leicht biegsamen Ecken zur Bildung einer öffnung versehen. Der Schlitz ist jedoch
normalerweise auf Grund der Elastizität des Materials und auf Grund der Tatsache, daß kein Material entnommen
wird, das den Schlitz bildet, geschlossen.
Mit 18 wird eine Rolle aus Gewebe, Handtuchstoff oder irgendeinem geeigneten Material bezeichnet, das
mit Parfüm, Insektenmitteln, Poliermitteln, Hautmedikamenten, Reinigungsflüssigkeiten usw. getränkt ist.
Bevor die Kappe aufgebracht wird, wird das innere Ende der kernlosen Rolle von Hand ergriffen und
durch den Schulz 16 geschoben. Wenn dann die Kappe wieder aufgesetzt ist, wie in den F i g. 1 bis 4 gezeigt ist,
kann das Gewebe oder die Handtuchbahn leicht zur Verwendung in abtrennbaren Längen jeder gewünschten
Länge abgezogen werden.
Der Schlitz 16 ist erheblich kürzer als die Breite des
abzuziehenden Bahnmaterials. Das bewirkt, daß das Material beim Durchlauf durch den Schlitz einen
Strang bildet und so zu einer Art Lunte gefaltet wird, so daß es kompakt ist und leicht durch den Schlitz abgezogen
werden kann. Die Form des Schlitzes kann in weitem Bereich abgewandelt werden. Der Hauptschlitz
16 besitzt jedoch vorzugsweise Querschlitze 20 an seinen Enden. Die Querschlitze 20 sind kürzer als der
Schlitz 16 und bewirken, daß sich die Kanten des Schlitzes 16 biegen können, so daß das Gewebe oder Handtuch
beim Herausziehen leicht durchtreten kann, während zugleich ein Verschließen des Schlitzes zur Vermeidung
von Austrockung ermöglicht wird.
Überschüssiges Fluid (Bezugsziffer 22) kann zur Aufrechterhaltung des Zustandes der Rolle verwendet
werden, und der Behälter kann zur Verteilung des Fluids geschüttelt werden, obwohl für diesen Zweck die
normale Handhabung in den meisten Fällen ausreichen wird.
Der Schlitz 16, 20 kann mehrfach ausgeführt sein, wie bei 24 in F i g. 3 gezeigt ist. Natürlich hängt die Länge
des Schlitzes in gewisser Beziehung von der Konsistenz des Materials der Rolle 18 ab.
Wenn der Schlitz 16 eine kleine Öffnung darstellt, und gewöhnlich, wenn das vordere Ende des Rollenmaterials
nicht herausragt, muß die Kappe entfernt, das Material wieder durch den Schlitz geschoben und die
Kappe wieder aufgebracht werden. Wenn der Schlitz 24 größer ist, ist es möglich, in den Behälter mit den
Fingern zum Neubeginn hineinzureichen, je kleiner die Öffnung jedoch ist, desto geringer ist die mögliche Verdunstung.
Der Behälter wird zur Lagerung dicht verschlossen, so daß er für ausgedehnte Zeiträume in Ladenregale
gestellt werden kann. Wenn er sodann gekauft und durch den Käufer zur Verwendung vorbereitet wird,
wird der Deckel, der den Behälter dicht abschließt, auf eine Art, die der Dichtungsart entspricht, entfernt, weggeworfen
und durch die Schlitzkappe ersetzt, die dann im allgemeinen aufgesetzt bleibt, bis die Tücher verbraucht
sind.
In den F i g. 5, 6 und 7 ist ein abgewandelter Aufbau gezeigt, der einen wiederverwendbaren Hauptverschluß
mit der Entnahmeschlitz-Kappe im Inneren aufweist, die benutzt werden kann, wenn der Hauptverschluß
entfernt ist. Zu diesem Zwecke ist der Behälter mit einem Schraubengewinde oder einer entsprechenden
Befestigungseinrichtung versehen, die in F i g. 6 mit 32 bezeichnet ist. Dieses befindet sich in der Nähe des
Behälterrandes, der in diesem Falle mit einem nach innen gerichteten Rand 34 od. dgl. versehen ist. Der nach
innen gerichtete Rand 34 ist ringförmig und nimmt die Schlitzkappe 36, die einen Schlitz jeder gewünschten
oder zweckmäßigen Art 38 aufweist, mit Hilfe einer Schnappverbindung auf. Die Schlitzkappe 36 und der
Schlitz 38 können im Aufbau den entsprechenden Einricntungen der Kappe 14 und des Schlitzes 16 gleichen.
Ein entfernbarer Hauptverschluß ist mit 40 bezeichnet und kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Er
besitzt ein Schraubengewinde 42, das dem Gewinde 32 des Behälters 30 entspricht und mit diesem zusammenwirkt.
Der Vorteil der Verwendung des Hauptverschlusses 40 und der Schlitzkappe 36 kommt bei der Verwendung
für Stoffe zur Geltung, die nur langsam verbraucht
werden, weil der Hauptverschluß 40 entfernt und zur Lagerung zwischen den beliebig häufigen Gebrauchsfällen wieder aufgebracht werden kann. Ein solcher Behälter
kann auch an einer warmen Stelle, wie etwa in dem Handschuhfach eines Autos gelagert werden, wo
die Verdunstung und Austrockung der Tücher ein Problem
darstellen könnte.
Der in den F i g. 8 und 9 dargestellte Behälter 44 besitzt einen Hals 46, der einen kontinuierlichen, nach
außen gerichteten Randwulst od. dgl. 48 zum lösbaren Festhalten einer entsprechenden Kappe 50 aufweist.
Die Kappe 50 besitzt einen Rand 52 mit einem Innenwulst 54, der unter den Gegenwulst 48 einschnappt. Die
Kappe 50 verläuft im wesentlichen kontinuierlich über die Oberseite des Behälters, weist jedoch einen Schlitz
oder Schlitze 56 in der Mitte auf. Ein nach oben ragender Wulstrand 58 erstreckt sich um den Schlitzbereich
der Kappe 50 herum. Dieser Wulstrand wirkt mit einem entsprechenden V/ulst 62 auf einen entsprechenden,
jedoch umgekehrten Rand 64 auf einem festgelegten Deckel 66 zusammen und hält diesen durch
Schnappwirkung an seinem Platz, wodurch der Schlitz 56 bei Nichtgebrauch geschlossen wird. Der Decke! 66
kann durch manuelle Betätigung der Fingcrlasche 68 zur Freigabe des Schlitzes entfernt werden. Der Deckel
66 ist festgelegt, indem er durch einen Streifen 70 an der Kappe 50 befestigt ist. Das Material der Kappe und
des Deckels kann von jeder geeigneten Art, wie aus handelsüblichem Kunststoff, bestehen.
Der Deckel 66 gestattet den Zugang zu der geschlitzten Kappe und erlaubt das Abziehen des absorbieren-
ίο den Materials, und Kappe und Deckel können vollsiän
dig im Bedarfsfalle entfernt werden. Dichtstreifen odet
Abreißbänder können zum Abdichten der Verbin dungsslcllen zwischen den ein/einen Teilen /um Vcr
schiffen und Lagern vorgesehen sein. Außerdem kam eine Deckschicht oder eine Folienmembran auf der
Rand des Behälters dicht aufgebracht sein, wie es bei 7i
auf herkömmliche Art gezeigt ist, so daß der Behalte
luftdicht abgeschlossen wird. Die Membran kann /im Gebrauch leicht durch Entfernen der Kappe 50 abge
rissen und die Kappe 50 nach Entfernen der Membrat wieder aufgebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Spender für bahnförmiges Absorptionsmaierial in Form einer kernlosen Rolle, das sich in einem
Behälter befindet und durch eine Öffnung in einer seiner Wände vom Inneren der Rolle her entnehmbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter befindliche Absorptionsmaterial durchtränkt
ist, die Öffnung im Behälter, durch welche der Durchtritt des Absorptionsmaterials vorgesehen
ist, ein normalerweise geschlossener Schlitz (16, 24, 38, 56) ist, und der Behälter oder zumindest die
den Schlitz enthaltende Kappe (14, 50) aus elastischem Material besteht.
2. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz in einer abnehmbaren Kappe (14, 50) vorgesehen ist, die nahezu luftdicht
auf den Behälter gepaßt ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch einen abnehmbaren
Deckel (40,66) abschließbar ist.
4. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
durch eine entfernbare Folie (72) abgedichtet ist, die auf die Behälteröffnung unter der Kappe (50) aufgebracht
ist.
5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzform in bezug auf die Art des absorbierenden Materials so ausgebildet ist, daß das absorbierende
Material beim Herausziehen durch den Schlitz zu einem Strang geformt wird.
6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (24,38) kreuzförmig ausgebildet ist.
7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz an seinen Enden Querschlitze aufweist.
8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Überschuß von tränkender Flüssigkeit im Behälter vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US85609669A | 1969-09-08 | 1969-09-08 | |
US85609669 | 1969-09-08 | ||
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GB1553570A GB1305928A (de) | 1969-09-08 | 1970-04-01 |
Publications (3)
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DE2044265A1 DE2044265A1 (de) | 1971-03-11 |
DE2044265B2 DE2044265B2 (de) | 1976-01-22 |
DE2044265C3 true DE2044265C3 (de) | 1976-09-09 |
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