DE2044265C3 - Spender tür bahnförmiges Absorptionsmaterial - Google Patents

Spender tür bahnförmiges Absorptionsmaterial

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DE2044265C3
DE2044265C3 DE19702044265 DE2044265A DE2044265C3 DE 2044265 C3 DE2044265 C3 DE 2044265C3 DE 19702044265 DE19702044265 DE 19702044265 DE 2044265 A DE2044265 A DE 2044265A DE 2044265 C3 DE2044265 C3 DE 2044265C3
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DE19702044265
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DE2044265A1 (de
DE2044265B2 (de
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Ross Lee Ramsey N.J.; Harrison Thomas Southworth Canaan Conn.; Doyle (V.St.A.)
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Sterling Drug Inc
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für bahnförmiges Absorptionsmaterial in Form einer kernlosen Rolle, das sich in einem Behälter befindet und durch eine öffnung in einer seiner Wände vom Inneren der Rolle her entnehmbar ist.
Ein derartiger Spender für Papier und Papierrollen, insbesondere für Toilettenpapier, ist aus der L1S-PS 808 bekannt, wobei mehrere Papierrollen in einem zylindrischen Behälter übereinanderliegert und lediglich durch einen schmalen Rand festgehalten werden, so daß eine große öffnung am Behälterende frei bleibt, durch welche das Papier vom Inneren der Rollen her abgezogen werden kann. Aus der US-PS 32 35 196 ist ferner ein Spender für Papierrollen in Verbindung mit einem Behälter für das benützte Papier bekannt, wobei auf dem Außenumfang des zylindrischen Behälters Schlitze mit einer größeren öffnung in der Mitte vorgesehen sind, durch welche ein Finger zum Erfassen der Papierbahn eingeführt werden kann, die dann durch den Schlitz abgezogen wird. Jede der bekannten Ausführungsformen kann nur zur Abgabe von trockenen Tüchern oder trockenem Papier verwendet wer den, da bei einer Verwendung für imprägnierte feuchte Tücher die Imprägnierflüssigkeit durch die Öffnung verdunsten würde und obendrein keine Möglichkeit bestünde, die Tücher von einem Überschuß an Imprägnierflüssigkeit vor der Entnahme aus dem Spender zu befreien.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ίο Spender der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß das bahnförmige Absorptionsmaterial darin in durchtränkten! Zustand ohne merkliche Austrocknung aufbewahrt und dennoch bequem in gebrauchsfertigem Zustand entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das im Behälter befindlidliche Absorptionsmaterial durchtränkt ist, die Öffnung im Behälter, durch welche der Durchtritt des Absorptionsmaterials vorgesehen ist, ein normalerweise geschlossener Schlitz ist, und der Behälter oder zumindest die den Schlitz enthaltende Kappe aus elastischem Material besteht.
Durch den normalerweise geschlossenen Schlitz kann in dem Behälter eine ausreichende Menge an Flüssigkeit aufbewahrt werden, mit der das Absorp- *5 tionsmaterial getränkt ist, wobei dieser Schlitz zugleich ein Austrocknen des im Behälter aufbewahrten Materials verhindert und auch als Abstreifer bei der Entnah me der durchtränkten Materialbahn dient.
Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Schlitz in einer abnehmbaren Kappe vorgesehen, die nahezu luftdicht auf den Behälter aufgesetzt ist, so daß der Behälter selbst aus einem steiferen Material gefertigt werden kann.
Der Schlitz im Behälter oder in einer Kappe kann zur weiteren Abdichtung durch einen abnehmbaren Deckel abschließbar sein oder es kann der Behälter durch eine entfernbare Foliie abgedichtet werden, die auf die Behälteröffnung unter der Kappe aufgebracht ist.
Die Schlitzform wird in Bezug auf die Art des absorbierenden Materials vorteilhafterweise so ausgebildet, daß das absorbierende Material beim Herausziehen durch den Schlitz zu einem Strang geformt wird. Der Schlitz kann dabei kreuzförmig ausgebildet sein oder an seinen Enden Querschlitze aufweisen. Um eine ausreichende Durchtränkung des Materials über einen längeren Zeitraum zu gewährleisten, wird zweckmäßigerweise ein Überschuß von tränkender Flüssigkeit im Behälter vorgesehen.
Das aus dem Behälter entnehmbare bahnförmige Material kann in geeigneten xoständen Querperforaiionen aufweisen, um das Abt innen zu erleichtern, wobei auch eine Perforation unter einem anderen Winkel als 90° bezüglich der Längsrichtung der Rolle vorgesehen werden kann, so daß nur eine kleine Spitze des nächsten Abschnittes beim Abtrennen des Tuches aus dem Schlitz herausragt und soviel als möglich von dem nächsten Abschnitt in dem Behälter verbleibt.
Behälter, Deckel und Kappe können aus einem ge-
eigneten Material bestehen, jedoch besteht der Bchäl ter oder wenigstens der den Schlitz enthaltende Tci des Behälters, wie beispielsweise eine Kappe, au:
einem elastischen Material,/. B. Metall, Kunststoff odei Papierschichtmaterial, so daß der Schlitz leicht nachge
bende Ränder aufweist, welche die Tendenz haben, dei Schlitz um dazwischenliegende Abschnitte des Absorp tionsmaterials zu verschließen, um ein merkliches Aus trocknen des im Behälter verbleibenden durchtränkte!
Materials zu verhindern.
Die elastische Kappe kann auf dem Behälter auf herkömmliche Art und Weise wie durch Reibverbindung, durch eine Schnappverbindung oder durcii Aufschrauben befestigt sein. Ebenso kann der rhnehmbare Dekkel durch herkömmliche Verfahren dicht befestigt sein, α. h„ im Falle eines Metallbehälter und -deckeis kann der Behälter durch eine Doppelnaht, die in der Koiiservenindustrie üblich ist, dicht verschlossen werden. Andererseits kusn der Deckel in Form eines elastischen Überzugs hergestellt werden, der in der Kappe so angebracht ist, daß der Überzug den Behälter abdichtet, wenn die Kappe aufgesetzt ist.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend an Hund der Zeichnung näher erläutert.
F · g. 1 ist eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht, die die Form des Behälters unr1 die Art des Abziehens der Bahn von der darin befindlichen Rolle veranschaulicht;
F i g. 2 ist die Draufsicht auf den Behälter, der eine Schlitzform zeigt;
F i g. 3 ist eine Ansicht ähnlich F i g. 2, die eine andere Schlitzform zeigt;
Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch den Behälter und die Materialrolle;
F i g. 5 zeigt eine Ansicht einer Abwandlungsform;
F i g. 6 ist ein Schnitt durch die Mittelebene von F i g. 5;
F i g. 7 zeigt die Draufsicht in Richtung des Pfeiles 8 der F i g. 5, wobei ein Teil aufgebrochen ist;
F i g. 8 zeigt eine teilweise aufgebrochene Ansicht einer Abwandlungsform;
F i g. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 von F i g. 8.
Entsprechend den F i g. 1 bis 4 weist ein Behälter 10 ein geschlossenes Ende 12 auf, besitzt irgendeine für den im folgenden beschriebenen Gebrauch geeignete Form und ist mit einem nicht gezeigten Deckel versehen, der mit dem Behälter dicht verbunden ist und den Inhalt vor Verdunstung und Ausschließen irgendeiner Art vor Gebrauch bewahrt. Der Deckel kann auf irgendeine Art mit dem Behälter verbunden sein und kann leicht durch den Benutzer auf bekannte Art, wie durch Zugstreifen, Büchsenöffner, Schraubengewinde usw. entfernt werden.
Wenn der Deckel entfernt ist, bildet eine Kappe 14 aus elastischen Materialien eine dichte Verbindung mit dem offenen Ende des Behälters. Diese Kappe kann durch den Benutzer auf bekannte Art aufgebracht werden und ursprünglich über dem Deckel oder dem geschlossenen Ende 12 liegen, von dem Behälter abgenommen werden und auf das offene Ende nach Entfernen des Deckels, aufgebracht werden. Die Kappe 14 ist mit einem Schlitz 16 mit leicht biegsamen Ecken zur Bildung einer öffnung versehen. Der Schlitz ist jedoch normalerweise auf Grund der Elastizität des Materials und auf Grund der Tatsache, daß kein Material entnommen wird, das den Schlitz bildet, geschlossen.
Mit 18 wird eine Rolle aus Gewebe, Handtuchstoff oder irgendeinem geeigneten Material bezeichnet, das mit Parfüm, Insektenmitteln, Poliermitteln, Hautmedikamenten, Reinigungsflüssigkeiten usw. getränkt ist. Bevor die Kappe aufgebracht wird, wird das innere Ende der kernlosen Rolle von Hand ergriffen und durch den Schulz 16 geschoben. Wenn dann die Kappe wieder aufgesetzt ist, wie in den F i g. 1 bis 4 gezeigt ist, kann das Gewebe oder die Handtuchbahn leicht zur Verwendung in abtrennbaren Längen jeder gewünschten Länge abgezogen werden.
Der Schlitz 16 ist erheblich kürzer als die Breite des abzuziehenden Bahnmaterials. Das bewirkt, daß das Material beim Durchlauf durch den Schlitz einen Strang bildet und so zu einer Art Lunte gefaltet wird, so daß es kompakt ist und leicht durch den Schlitz abgezogen werden kann. Die Form des Schlitzes kann in weitem Bereich abgewandelt werden. Der Hauptschlitz 16 besitzt jedoch vorzugsweise Querschlitze 20 an seinen Enden. Die Querschlitze 20 sind kürzer als der Schlitz 16 und bewirken, daß sich die Kanten des Schlitzes 16 biegen können, so daß das Gewebe oder Handtuch beim Herausziehen leicht durchtreten kann, während zugleich ein Verschließen des Schlitzes zur Vermeidung von Austrockung ermöglicht wird.
Überschüssiges Fluid (Bezugsziffer 22) kann zur Aufrechterhaltung des Zustandes der Rolle verwendet werden, und der Behälter kann zur Verteilung des Fluids geschüttelt werden, obwohl für diesen Zweck die normale Handhabung in den meisten Fällen ausreichen wird.
Der Schlitz 16, 20 kann mehrfach ausgeführt sein, wie bei 24 in F i g. 3 gezeigt ist. Natürlich hängt die Länge des Schlitzes in gewisser Beziehung von der Konsistenz des Materials der Rolle 18 ab.
Wenn der Schlitz 16 eine kleine Öffnung darstellt, und gewöhnlich, wenn das vordere Ende des Rollenmaterials nicht herausragt, muß die Kappe entfernt, das Material wieder durch den Schlitz geschoben und die Kappe wieder aufgebracht werden. Wenn der Schlitz 24 größer ist, ist es möglich, in den Behälter mit den Fingern zum Neubeginn hineinzureichen, je kleiner die Öffnung jedoch ist, desto geringer ist die mögliche Verdunstung.
Der Behälter wird zur Lagerung dicht verschlossen, so daß er für ausgedehnte Zeiträume in Ladenregale gestellt werden kann. Wenn er sodann gekauft und durch den Käufer zur Verwendung vorbereitet wird, wird der Deckel, der den Behälter dicht abschließt, auf eine Art, die der Dichtungsart entspricht, entfernt, weggeworfen und durch die Schlitzkappe ersetzt, die dann im allgemeinen aufgesetzt bleibt, bis die Tücher verbraucht sind.
In den F i g. 5, 6 und 7 ist ein abgewandelter Aufbau gezeigt, der einen wiederverwendbaren Hauptverschluß mit der Entnahmeschlitz-Kappe im Inneren aufweist, die benutzt werden kann, wenn der Hauptverschluß entfernt ist. Zu diesem Zwecke ist der Behälter mit einem Schraubengewinde oder einer entsprechenden Befestigungseinrichtung versehen, die in F i g. 6 mit 32 bezeichnet ist. Dieses befindet sich in der Nähe des Behälterrandes, der in diesem Falle mit einem nach innen gerichteten Rand 34 od. dgl. versehen ist. Der nach innen gerichtete Rand 34 ist ringförmig und nimmt die Schlitzkappe 36, die einen Schlitz jeder gewünschten oder zweckmäßigen Art 38 aufweist, mit Hilfe einer Schnappverbindung auf. Die Schlitzkappe 36 und der Schlitz 38 können im Aufbau den entsprechenden Einricntungen der Kappe 14 und des Schlitzes 16 gleichen.
Ein entfernbarer Hauptverschluß ist mit 40 bezeichnet und kann aus Metall oder Kunststoff bestehen. Er besitzt ein Schraubengewinde 42, das dem Gewinde 32 des Behälters 30 entspricht und mit diesem zusammenwirkt.
Der Vorteil der Verwendung des Hauptverschlusses 40 und der Schlitzkappe 36 kommt bei der Verwendung für Stoffe zur Geltung, die nur langsam verbraucht
werden, weil der Hauptverschluß 40 entfernt und zur Lagerung zwischen den beliebig häufigen Gebrauchsfällen wieder aufgebracht werden kann. Ein solcher Behälter kann auch an einer warmen Stelle, wie etwa in dem Handschuhfach eines Autos gelagert werden, wo die Verdunstung und Austrockung der Tücher ein Problem darstellen könnte.
Der in den F i g. 8 und 9 dargestellte Behälter 44 besitzt einen Hals 46, der einen kontinuierlichen, nach außen gerichteten Randwulst od. dgl. 48 zum lösbaren Festhalten einer entsprechenden Kappe 50 aufweist. Die Kappe 50 besitzt einen Rand 52 mit einem Innenwulst 54, der unter den Gegenwulst 48 einschnappt. Die Kappe 50 verläuft im wesentlichen kontinuierlich über die Oberseite des Behälters, weist jedoch einen Schlitz oder Schlitze 56 in der Mitte auf. Ein nach oben ragender Wulstrand 58 erstreckt sich um den Schlitzbereich der Kappe 50 herum. Dieser Wulstrand wirkt mit einem entsprechenden V/ulst 62 auf einen entsprechenden, jedoch umgekehrten Rand 64 auf einem festgelegten Deckel 66 zusammen und hält diesen durch Schnappwirkung an seinem Platz, wodurch der Schlitz 56 bei Nichtgebrauch geschlossen wird. Der Decke! 66 kann durch manuelle Betätigung der Fingcrlasche 68 zur Freigabe des Schlitzes entfernt werden. Der Deckel 66 ist festgelegt, indem er durch einen Streifen 70 an der Kappe 50 befestigt ist. Das Material der Kappe und des Deckels kann von jeder geeigneten Art, wie aus handelsüblichem Kunststoff, bestehen.
Der Deckel 66 gestattet den Zugang zu der geschlitzten Kappe und erlaubt das Abziehen des absorbieren-
ίο den Materials, und Kappe und Deckel können vollsiän dig im Bedarfsfalle entfernt werden. Dichtstreifen odet Abreißbänder können zum Abdichten der Verbin dungsslcllen zwischen den ein/einen Teilen /um Vcr schiffen und Lagern vorgesehen sein. Außerdem kam eine Deckschicht oder eine Folienmembran auf der Rand des Behälters dicht aufgebracht sein, wie es bei 7i auf herkömmliche Art gezeigt ist, so daß der Behalte luftdicht abgeschlossen wird. Die Membran kann /im Gebrauch leicht durch Entfernen der Kappe 50 abge rissen und die Kappe 50 nach Entfernen der Membrat wieder aufgebracht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Spender für bahnförmiges Absorptionsmaierial in Form einer kernlosen Rolle, das sich in einem Behälter befindet und durch eine Öffnung in einer seiner Wände vom Inneren der Rolle her entnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das im Behälter befindliche Absorptionsmaterial durchtränkt ist, die Öffnung im Behälter, durch welche der Durchtritt des Absorptionsmaterials vorgesehen ist, ein normalerweise geschlossener Schlitz (16, 24, 38, 56) ist, und der Behälter oder zumindest die den Schlitz enthaltende Kappe (14, 50) aus elastischem Material besteht.
2. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in einer abnehmbaren Kappe (14, 50) vorgesehen ist, die nahezu luftdicht auf den Behälter gepaßt ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz durch einen abnehmbaren Deckel (40,66) abschließbar ist.
4. Spender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter durch eine entfernbare Folie (72) abgedichtet ist, die auf die Behälteröffnung unter der Kappe (50) aufgebracht ist.
5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzform in bezug auf die Art des absorbierenden Materials so ausgebildet ist, daß das absorbierende Material beim Herausziehen durch den Schlitz zu einem Strang geformt wird.
6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24,38) kreuzförmig ausgebildet ist.
7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz an seinen Enden Querschlitze aufweist.
8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschuß von tränkender Flüssigkeit im Behälter vorgesehen ist.
DE19702044265 1969-09-08 1970-09-07 Spender tür bahnförmiges Absorptionsmaterial Expired DE2044265C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US85609669A 1969-09-08 1969-09-08
US85609669 1969-09-08
GB1553570 1970-04-01
GB1553570A GB1305928A (de) 1969-09-08 1970-04-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2044265A1 DE2044265A1 (de) 1971-03-11
DE2044265B2 DE2044265B2 (de) 1976-01-22
DE2044265C3 true DE2044265C3 (de) 1976-09-09

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