DE2930473A1 - Verpackung fuer folienbahn - Google Patents

Verpackung fuer folienbahn

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DE2930473A1
DE2930473A1 DE19792930473 DE2930473A DE2930473A1 DE 2930473 A1 DE2930473 A1 DE 2930473A1 DE 19792930473 DE19792930473 DE 19792930473 DE 2930473 A DE2930473 A DE 2930473A DE 2930473 A1 DE2930473 A1 DE 2930473A1
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Germany
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packaging
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DE19792930473
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English (en)
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Franz Vossen
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Huggle & Meurer KG
Original Assignee
Huggle & Meurer KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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    • B65D83/0852Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing
    • B65D83/0882Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession through an aperture at the junction of two walls with means for assisting dispensing and for cutting interconnected articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verpackung für Folienbahn
  • Die Erfindung betrifft eine als Aufbewahrugsbehälter rjienende Verpackung für eine Folienbahn, beispielsweise eine Aluminiumfolie, mit einem Durchlaufschlitz für die durch diesen aus dem Aufbewahrungsbehälter entnehmbare Folienbahn und mit einer Abreißkante zum Zertrennen der an diese heranführbare Folienbahn.
  • Bekannt sind für den Haushalt Entwickelte Verpackungen für Folienbahnen mit einer Abreißkante, welche entweder mit einer glatten Schneide oder einer Zahnung versehen ist. Diese Schneide oder Zahnung besteht in der Regel aus metall oder einer metallischen Beschichtung und ist innerhalb von zwei Kantenbereichen an die Verpackung angenietet.
  • Diese bekannten Verpackungen weisen erhebliche Nachteile auf.
  • Zum einen rutscht die über die Abreißkante geführte Folienbahn auf der metallischen Grundlage leicht ab, was nur selten eine gerade Zertrennlinie ermöglicht. Zum anderen verletzt sich die Hausfrau sehr häufig an der so geformten AbreiEkante, vor allem im Bereich des Daumenmuskels, da er als Gegenfläche zur Abreißkante dient.
  • Durch die Befestigung der Abreißkante an nur zwei im Verhältnis zur Breite der Kante weit auseinanderliegenden Punkten ist ihr Gebrauch stark eingeschränkt. Entweder bricht sie auseinander oder reißt bei zu heftigem Ziehen der Folienbahn aus der Verpackung.
  • Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Verpackung der vorgenannten Art zu entwickeln, welche preisgünstig herzustellen ist, deren Abreißkante eine möglichst hohe Haftfestigkeit sowie geringe Anfälligkeit beim Gebrauch aufweist, ein geradliniges Zertrennen der Folienbahn ermöglicht und keine Verletzungsgefahr in sich birgt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Abreißkante eine Auflage mit einer Beschichtung aus Vorsprüngen bildenden Kornpartikeln zugeordnet ist.
  • Die Auflage wird vorzugsweise ganzflächig an der Verpackung festgelegt.
  • Diese so gestaltete Beschichtung ermöglicht eine Fixierung der Folienbahn während des Abreißvorganges. Wird die Folie über die Auflage geführt und an der Abreißkante umgeknickt, so bewirken die beim Abreißen einsetzenden Zugkräfte ein geringes Einbohren der Vorsprünge in die folie, wodurch ein Verrutschen verhindert wird.
  • Erfindungsgemäß dürfen dabei die Vorsprünge nicht so groß sein, daß sie die Folis verletzen. Als besonders günstig hat sich zu diesem Zweck eine Beschichtung erwiesen, die wie Schmirgelpapier aus mittels Leim gehaltenen Korundkörnern besteht.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser so gestalteten Abreißkante liegt in der Vermeidung einer Verletzungsgefahr für die die Verpackung benutzende Hausfrau. Die Abreißkante trägt vorzugsweise keine scharfkantigen oder zackigen Uorsprünge, sondern kann aus der Randzone der Schxtrgalbaschichtung bestehen. Da diese so ausgelegt ist, daß sie die Folienbahn nicht einritzt, verletzt sie auch nicht die Hand der Hausfrau.
  • Um die Haftfähigkeit der Beschichtung zu erhöhen, erweist es sich als sehr vorteilhaft, die Folienbahn an der selben, die Auflage tragenden Frontwand, aus dem Durchlaufschlitz treten zu lassen. Dadurch wird die Folienbahn engstmöglich über die Auflage geführt. Ein Festhalten der Folienbahn durch die nicht den Abriß tätigende Hand erübrigt sich.
  • Vorzugsweise mündet der Durchlaufschlitz an einer durch Perforationslinien erzeugten Aufreißlasche. Diese schützt die Folienbahn vor in die Verpackung eindringenden Staubpartikeln und gibt erst bei Beginn des Folienverbrauchs die Folienbahn frei.
  • Ein weiterer Vorteil bietet eine Verpackung, bei welcher die Auflage mit der Beschichtung an einem Klappteil angeordnet ist. Vor dem Gebrauch der Verpackung deckt der Klappteil sowohl die Auflage mit der Beschichtung als auch den Durchlaufschlitz ab. Damit wird vor allem ein Schutz der Auflage beim Stapeln und Transportieren erreicht. Soll der Verbrauch der Folienbahn begonnen werden, schlägt die Hausfrau den Klappteil um, bis dieser an einer Frontwand anliegt. Damit wird der Durchlaufschlitz freigegeben, die Folie kann entnommen, an die Auflage herangeführt und über die Abreißkante zertrennt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug-.
  • ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine Schrägsicht auf eine Folienverpackung mit darin liegender Folie; Fig. 2: die schematische Stirnansicht einer anderen Folienpackung; Fig. 3: eine Schrägsicht auf einen vergrößerten Randbereich einer weiteren Ausführungsform.
  • In einer gefalteten Verpackungsschachtel 1 quaderförmiger Gestalt aus Karton ist auf einer Achse A eine Klarsichtfolie 2 aufgerollt, welche im Haushalt Verwendung findet.
  • Die Verpackungsschachtel 1 nach Fig. 1 weist eine doppelte seitliche Frontwand 3 auf, in welcher eine Aufreißlasche 4 verläuft. Zur Benutzung der Folie 2 wird die Aufreißlasche 4 an Perforationslinien 5 abgetrennt, wodurch an deren Stelle ein Schlitz 40 entsteht; die Folie 2 wird entsprechend einer Kontur 2k über eine Innenwandung 6 der Verpackungsschachtel 1 geführt und gelangt in einen zwischen Frontwand 3 und Innenwandung 6 vorhandenen Zwischenraum 7 bis zu dem von den beiden Perforationslinien 5 begrenzten Schlitz 40.
  • Will die Hausfrau ein Stück der Folie 2 abreißen, so führt sie diese zur unteren Kante der Frontwandung 3, welche eine Auflage 9 aus durch Leim gehaltenen Korundkörnern trägt. Diese Auflage oder Schmirgelschicht 9 erlaubt ein genaues Abreißen der Folie 2.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel 1a der Fig. 2 ist die Mündung 10 des Zwischenraumes 7 zwischen Innenwandung 6 und Frontwand 3 gleichzeitig die Durchtrittsöffnung für die Folie 2 bzw. 2k.
  • Hier trägt ein Klappstrei.fen 11, welcher die Verpackungsschachtel 1 ansonsten als Deckel 11d verschließt, jene Schmirgelleiste 9, an welcher die Folie 2 abgerissen werden kann.
  • Fig. 3 zeigt den vergrößerten Randbereich 20 eines Teiles 21 einer sonst nicht wiedergegebenen Verpackungsschachtel mit wellenlinienartig geschnittener -- und dadurch zahnartiger Vorsprünge 22 aufweisender -- Reißkante 23.
  • Diesem Randbereich 20 ist eine körnige Schmirgelschicht 9 aufgespritzt, die zum einen das Abreißen der Folie 2 erleichtert und zum anderen den verbleibenden Folienrand 19 an der Reißkante 23 hält; die Folien 2 neigen üblicherweise dazu, nach dem Abtrennen des zum Verbrauch bestimmten Folienabschnittes 2e (Fig. 2) in die Verpackung "zurückzukriechen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentanserüche Als Aufbewahrungsbehälter dienende Verpackung für eine Folienbahn, beispielsweise eine Aluminiumfolie, mit einem Durchlaufschlitz für die durch diesen aus dem Aufbewahrungsbehälter entnehmbare Folienbahn und mit einer Abreißkante zum Zertrennen der an diese heranführbaren Folienbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißkante eine Auflage (9) mit einer Beschichtung aus Uorsprüngen bildenden Kornpartikeln zugeordnet ist.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) ganzflächig an der Verpackung (1) festliegt.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung aus mittels Leim gehaltenen Korundkörnern besteht.
  4. 4. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufschlitz (7) an einer durch Perforationslinien (5) erzeugten Aufreißlasche (4) endet.
  5. 5. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, -dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (9) an einem Klappteil (11) angeordnet ist, das in geschlossener Lage der Verpackung (1) den Durchlaufschlitz (7) abdeckt sowie in deren geöffneten Lage den Ourchlaufschlitz (7) freigibt und dabei einer Frontwand (3) anliegt.
  6. 6. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißkante unter Bildung zahnartiger Vorsprünge (22) wellenartig geschnitten und letztere zumindest einseitig mit einer Schmirgelschicht (9) versehen sind.
  7. 7. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Abreißkante und/oder die leistenartige Auflage (9) zum Verpackungsinnenraum hin ein beidseits von Wandteilen (6,8) der Verpackung begleiteter flacher Führungskanal (7) für die Folienbahn (2) anschließt.
  8. 8. Verpackung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Folienbahn (2) im Verpackungsbehälter (1) eine Klarsichtfolie angebracht ist.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aus einem Kartonblatt oder einem entsprechenden Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungszuschnitt aus dem Kartonblatt.od. dgl. herausgeschnitten und dann eine Zuschnittkante mit Kleber und Kornpartikeln als Auflage versehen wird, wobei das Falten der Verpackung mit dem Erzeugen der Auflage in einem Arbeitsgang durchgeführt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage auf die Verpackung aufgespritzt wird.
DE19792930473 1979-07-27 1979-07-27 Verpackung fuer folienbahn Withdrawn DE2930473A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0108990A2 (de) * 1982-11-16 1984-05-23 Melitta-Werke Bentz & Sohn Faltschachtel
DE19811514A1 (de) * 1998-03-17 1999-09-23 Beiersdorf Ag Dispensermesser für Klebebandspender
CN105966970A (zh) * 2016-06-24 2016-09-28 张子青 可适应不同长度保鲜膜的半自动保鲜膜盒

Cited By (4)

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