DE29500983U1 - Briefumschlag - Google Patents

Briefumschlag

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/34Lines of weakness

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
38 719-19
PATENT- U. RECHTSANW. ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
J.G. Hambrock-Edition Wikinger Weg 2
20537 Hamburg
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41,20354 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex2 11769inpatd
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18,40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32 Telex 8 584 044 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRTFT/PLEASE REPLYTO:
Hamburg, 20. Januar 1995
Briefumschlag
Die Erfindung bezieht sich auf einen Briefumschlag nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 1 385 493 ist bekanntgeworden, im Bereich einer Falzkante einen Aufschneidfaden anzubringen, um das Öffnen eines Umschlags zu erleichtern. Die Fadenenden sind zu beiden Seiten des Umschlags herausgeführt, damit sie von Hand erfaßt werden können. Es besteht jedoch die Gefahr, daß sie unwillkürlich eingeklemmt werden und somit bei der Handhabung eines Umschlags bei seiner Beförderung und Sortierung ungewollt zu einem zumindest teilweisen Aufreißen des Umschlags führen.
Patentanwälte · European Patent Attorneys^ Zugjlasspne Vernier heim Europäischen Patentamt
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Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 0j>28*43^(BL2 300 V(S) 06) .'Pestbank jiafrib,tfrg, Nr. 28 42 206 (BLZ 200 100 20)
DresdrWBanIc€ACjl?amb*urg, N*. 93*3*60 35 (BLZ 200 800 00)
Aus der WO 95/19248 ist ein Briefumschlag mit Aufschneidfaden bekanntgeworden, der ebenfalls an einer seitlichen Falzkante angeordnet ist und der mit Klebstoff getränkt oder beschichtet ist, damit er während des Herstellungsverfahrens eines Briefumschlags auf einfache Weise anbringbar ist. Der Aufschneidfaden ist im wesentlichen nicht dicker als die Falzkante und jedoch von einer größeren Breite. Es handelt sich mithin um ein Flachmaterial, beispielsweise eine Kunststoffolie, welches den Vorteil hat, daß es wirksam während des Herstellungsverfahrens befestigt werden kann und zugleich eine ausreichend hohe Aufreißkraft zuläßt, ohne daß es im Umschlag aufträgt. Der Briefumschlag wird daher nicht dicker als ohne Aufschneidfaden .
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform kann der Faden herausgeführt und an der Außenseite des Umschlags fixiert werden. Vorzuziehen ist indessen eine Ausführung, bei der der Faden im Umschlag verbleibt und in einem Eckbereich, der vorzugsweise durch eine kleine Perforierung geschwächt ist, festgelegt ist. Beim Öffnen wird daher der Eckbereich erfaßt und abgerissen, wobei zugleich der Faden miterfaßt wird und nunmehr zum Aufreißen und/oder -schneiden der zugeordneten Falzkante eingesetzt wird.
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3 -
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform besteht keine Gefahr, daß der Briefumschlag ungewollt über den Schneidfaden aufgerissen wird. Allerdings erfordert sie, daß der Benutzer den Eckbereich gezielt erfaßt und abreißt, um sich des Vorteils des Aufschneidfadens zu bedienen .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Briefumschlag zu schaffen, der mit einer besonders einfachen Aufreißmöglichkeit versehen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst .
Bei dem erfindungsgemäßen Briefumschlag ist im Abstand zu einer Falzkante zumindest auf einer Seite des Umschlags eine durchgehende oder unterbrochene Soll-Reißlinie vorgesehen. Bei der Herstellung kann so vorgegangen werden, daß der Abschnitt nahe einer Kante des Zuschnitts für den Briefumschlag vollständig durchtrennt wird, und zwar vorzugsweise bei der Herstellung des Briefumschlags in Arbeitsrichtung. Es reicht jedoch auch aus, z.B. eine Schlitzlinie einzubringen, die durch mehr oder weniger lange Stege unterbrochen ist. Entscheidend ist, daß die Reißlinie zu einer deutlichen Schwächung des Briefum-
Schlags in diesem Bereich führt. Diese Schwächung wird jedoch dadurch aufgehoben, daß über die Schwächungslinie ein Haftklebestreifen gelegt wird, der die mehr oder weniger voneinander getrennten Abschnitte des Briefumschlags zusammenhält. Es versteht sich, daß der Haftklebestreifen auf der Innenseite des Umschlags geführt ist.
Die Reißlinie kann parallel oder schräg zu einer Kante des Briefumschlags verlaufen. Letzteres reduziert den Auftrageffekt durch den Klebestreifen.
Obwohl durch die Reißlinie stark geschwächt, wird der Briefumschlag durch den Haftklebestreifen andererseits so weit wieder gesichert, daß er der Beanspruchung bei seiner Handhabung ohne weiteres gewachsen ist. Wird hingegen der Randabschnitt im Eckbereich auf derjenigen Seite des Briefumschlags erfaßt, dem die Schlitzlinie benachbart ist, können ohne weiteres durch Zug und Druck dies Umschlagabschnitte voneinander entfernt werden, um diesen zu öffnen. Hierbei wird nämlich von der Erkenntnis ausgegangen, daß es einfacher ist, einen Haftklebestreifen durch Zug und Druck zu entfernen als durch reine Scherkräfte, Haftklebestreifen einerseits und Briefumschlagbogen andererseits voneinander zu trennen. Mit anderen Worten, der erfindungsgemäße Briefumschlag ist stabil genug, um wäh-
rend seiner Handhabung nicht ungewollt geöffnet zu werden und andererseits ausreichend geschwächt, um ein einfaches Aufreißen zu ermöglichen, vergleichbar dem Aufreißen mit einem Aufschneidfaden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Reißlinie vorzugsweise parallel zu einer Falzkante des Umschlags, die sich senkrecht zur Verschlußlasche des Umschlags erstreckt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Haftklebestreifen aus Papier, Naturfasern oder Kunststoffolie gefertigt und mit einem geeigneten Haftklebematerial beschichtet.
Die Breite und Dicke des Haftklebestreifens sind seiner Anwendung und den jeweiligen Bedingungen bzw. den Dimensionen des Briefumschlags angepaßt. Seine Breite bewegt sich vorzugsweise im Bereich von 2 bis 5 mm. Die Breite ist so zu wählen, daß beim Öffnen die Klebwirkung aufgehoben wird, ohne daß das Material des Umschlags zerreißt. Seine Dicke ist vorzugsweise nicht sehr viel größer als die des Papiers für den Briefumschlag.
Bei der Herstellung von Briefumschlägen unterscheidet man
zwei Verfahren. Bei dem einen, hauptsächlich angewendeten, wird der Zuschnitt für den Umschlag von einem Band gebildet, das von einer Vorratsrolle abgewickelt wird. Bei dem anderen Verfahren wird aus einem Bogen vorbestimmter Größe eine Vielzahl von Zuschnitten gleichzeitig ausgeschnitten bzw. ausgestanzt. In beiden Fällen kann, bevor es zur Faltung und Verklebung eines Briefumschlags kommt, die Reißlinie im Zuschnitt angebracht werden. Vorher oder anschließend wird dann der Haftklebestreifen aufgebracht, wobei zwischen Schlitzung und Aufbringen des Haftklebestreifens dafür gesorgt werden muß, daß insbesondere beim völligen Durchtrennen die beiden Teile lagerichtig zueinander gehalten werden, bevor der Haftklebestreifen aufgebracht worden ist. Dies kann durch geeignete Rollen oder Walzen geschehen.
Statt mit einer durchgehenden Haftklebeschicht kann der Klebestreifen zumindest in einem daneben liegenden Abschnitt mit einem fest klebenden Material beschichtet sein. Dadurch wird der Streifen mit dem einen Umschlagteil lösbar und mit dem anderen Umschlagteil unlösbar verbunden. Zum Beispiel kann der Klebestreifen in Abständen Verbreiterungen aufweisen, die den nicht lösbaren Kleber tragen. Alternativ können zwei parallele Klebstoffbahnen auf den Streifen aufgebracht werden, von denen der eine lösbar
und der andere unlösbar mit dem entsprechenden Umschlagteil verbindbar ist. Dies ermöglicht ein sauberes Trennen des Umschlags.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen Zuschnitt für einen Briefumschlag nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 gefalteten Briefumschlag von der Vorderseite.
Fig. 3 zeigt den Briefumschlag nach Fig. 2 in Rückansicht in einer partiellen Darstellung.
Ein Zuschnitt 10 aus einem geeigneten Papier zur Herstellung von Briefumschlägen weist einen Vorderabschnitt 12 und einen Rückabschnitt 14 auf, die über eine Falzlinie 16 aneinandergelenkt sind. Am Vorderabschnitt 12 sind über Falzlinien 18, 20 seitliche Laschen 22, 24 angelenkt sowie über eine Falzlinie 26 eine Verschlußlasche 28. An der Rückseite 14 ist über eine Falzlinie 30 eine weitere Verschlußlasche 30 angelenkt.
Der Zuschnitt 10 nach Fig. 1 wird bei der Herstellung von einer Bahn geschnitten bzw. gestanzt, die auf einer Rolle abgewickelt ist. Er kann jedoch auch aus einem Bogen ausgestanzt sein, der in eine Vielzahl von Zuschnitten aufteilbar ist.
Beim Herstellen eines Briefumschlags, wie er bei 34 in Fig. 2 gezeigt ist, werden zunächst die Laschen 22, 24 auf die Rückseite der Vorderseite 12 geklappt. Anschließend wird die Rückseite 14 gegen die Vorderseite 12 geklappt und mit den Laschen 22, 24 verklebt. Zuvor ist im Bereich der miteinander zu verklebenden Teile ein Klebauftrag vorgenommen worden. Die endgültige Fertigstellung des Briefumschlags 34 ergibt sich aus der Zusammenschau der Figuren 2 und 3. Zum Einführen des Briefes wird die Lasche 28 nach außen geklappt. Zum Verschließen wird die Lasche 32 ebenfalls in gleiche Richtung geklappt, so daß die Lasche 28 mit der Rückseite der Lasche 32 nach Fig. 3 in bekannter Weise verklebt wird.
In Fig. 1 ist ferner zu erkennen, daß ein Haftklebestreifen 36 aus einem geeigneten Material, wie zum Beispiel Papier oder Kunststoff und von einer Breite von zum Beispiel 4 mm und einer Dicke, die etwas größer sein kann als die Dicke des Papiers für den Zuschnitt 10, sich über
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die gesamte Ausdehnung des Zuschnitts 10 erstreckt, und zwar parallel und im Abstand zu der Falzlinie 18. Der Haftklebestreifen 36 überdeckt eine Schlitzlinie 38, die in Fig. 1 gepünktelt dargestellt ist und in Fig. 2 in durchgezogenen Linien angedeutet ist, die durch kurze Brücken oder Stege 40 unterbrochen ist. Es kann jedoch auch eine durchgehende Schlitzlinie vorgesehen sein.
Wie zu erkennen (Fig. 2), wird durch die beschriebene Maßnahme der Briefumschlag 12 in zwei unterschiedlich breite Abschnitte unterteilt, wobei der schmalere 42 von Hand erfaßt und auf einfache Weise vom breiteren getrennt werden kann, um den Briefumschlag 34 zu öffnen.
Bei der Herstellung des Zuschnitts nach Fig. 1 und des Briefumschlags nach den Figuren 2 und 3 wird der Zuschnitt in Richtung des Pfeils 44 vorbewegt (Arbeitsrichtung). Die Schlitzung erfolgt mithin ebenfalls in Arbeitsrichtung. Sie geht dem Aufkleben des Haftklebestreifens 36 voraus.
Erst danach erfolgt die Faltung des Briefumschlags 34 in der beschriebenen Art und Weise.
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Claims (8)

- 10 Ansprüche :
1. Briefumschlag mit einer Aufreißmöglichkeit, die sich über die Länge oder Breite des Umschlags erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (34) im Abstand zu einer Falzkante zumindest auf einer Seite eine durchgehende oder unterbrochene Soll-Reißlinie (38) aufweist und an der Innenseite der die Schlitzlinie aufweisenden Seite (12, 14) ein Haftklebestreifen (36) aufgebracht ist, der die Reißlinie (38) überdeckt.
2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie eine durchgehende oder unterbrochene Schlitzlinie ist.
3. Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlinie (38) parallel zu einer Falzkante verläuft, die sich senkrecht zur Verschlußlasche (28, 32) des Umschlags erstreckt.
4. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebestreifen (36) aus Papier, Kunststoffolie oder aus Naturfasern besteht und mit einem Haftklebematerial beschichtet ist.
.../11
- 11 -
5. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Haftklebestreifens (36) zwischen 2 und 5 mm beträgt.
6. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebestreifen ultradünn ist.
7. Briefumschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftklebestreifen zusätzlich mindestens einen Abschnitt aufweist, der mit einem fest haftenden Kleber beschichtet ist.
8. Briefumschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebestreifen in seiner Längserstreckung mit zwei parallelen Klebstoffbahnen beschichtet ist, von denen eine ein Haftkleber ist und die andere ein fest haftender Kleber.
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