DE19648527A1 - Öffner - Google Patents

Öffner

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DE19648527A1
DE19648527A1 DE19648527A DE19648527A DE19648527A1 DE 19648527 A1 DE19648527 A1 DE 19648527A1 DE 19648527 A DE19648527 A DE 19648527A DE 19648527 A DE19648527 A DE 19648527A DE 19648527 A1 DE19648527 A1 DE 19648527A1
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tearing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/38Tearing-strings or -strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/32Opening devices incorporated during envelope manufacture
    • B65D27/34Lines of weakness

Description

Die Erfindung betrifft an Briefumschlägen, Versandtaschen, Kalendern und sonstigen Verpackungs­ mitteln an- oder eingebrachte Vorrichtungen zum Zweck des schnellen, sauberen, preiswerten und einfachen Öffnens oder Abreißens, ohne zusätzlich Werkzeuge benutzen zu müssen.
Bekannte Verpackungsmittel, wie Umschläge, Versandtaschen oder Kalenderblätter sind gemäß Recherche aufwendig mit Hilfe von Fingern in unzureichender Qualität, oder mit Hilfe von extra dafür gefertigten Werkzeugen, Vorrichtungen oder Maschinen zu öffnen oder auf- oder abzureißen, wobei die Umschläge meist gerade da geöffnet werden sollen, wo die Werkzeuge nicht sind. Bestehende Vorschläge für Vorrichtungen, wie im G 94 11 406.4 haben den technologischen Nachteil, daß sie aufwendig zu produzieren sind. Der dort eingesetzte selbstklebende Reißfaden hat die Nachteile, daß er sich sehr schwierig positionieren läßt, der Reißfaden die Umschläge auch da zusammen klebt, wo er das nicht soll, der Inhalt des Briefumschlages durch den selbstklebenden Faden unbeabsichtigt gleich mit eingeklebt wird und der Reißfaden wegen fehlender Perforation nur schwer mit dem umgebenden Papier abzureißen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine technologisch einfache und preiswerte Vorrichtung für einen bequemen Öffnungsvorgang zu finden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens eine Material- oder Festigkeits­ verstärkung so in oder an dem zu öffnenden Umschlag oder an der Versandtasche angebracht wird, daß ein perforierter oder material- oder festigkeitsverstärkter Teil des Umschlages beispielhaft einen Teil des nach Gebrauchsmuster 296 17 869.1 in das Papier eingelagerten Reißhilfmittels zum anfassen und leichten Aufreißen enthält. Der restliche Teil des Reißmittels reißt bei Benutzung eine der Seiten des Umschlages oder der Versandtasche auf, womit eine schnelle und bequeme Öffnung erfolgt ist. Die Reizmittel können dabei auch an den Innenseiten teilweise fixiert, sonst aber lose sein. Sie werden erst bei Benutzung der Anrißstelle in Reißrichtung zum Aufreißen genutzt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen und der Beschreibung.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines noch geöffneten, möglichen Umschlages (1).
Fig. 2 zeigt die Ansicht einer noch geöffneten, möglichen Versandtasche (2).
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht eines Kalenders (11) mit teilweise abgerissenem Blatt (12).
Fig. 4 zeigt die Detailansicht (7) eines geschlossenen Umschlages (1) oder einer geschlossenen Versandtasche (2).
Fig. 5 zeigt eine mögliche Rolle für Reißmittel (9).
Fig. 6 zeigt den Schnitt durch eine mögliche Zusammensetzung eines einseitig klebenden Materialverstärkung (16), bestehend aus dem Trägermaterial (14), einseitig verbunden mit klebendem Material (13) und aufgeklebtem Reißhilfsmittel (5).
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch das Rohmaterial (19) zur Herstellung von Umschlägen (1), Versandtaschen (2) und Kalendern (11), in Anwendung des GM 296 17 869.1, in welches die notwendigen Reißhilfsmittel (5), bereits bei seiner Herstellung in technologisch bestimmten Abstände eingearbeitet wurden.
Fig. 1 zeigt die Ansicht eines noch geöffneten, möglichen Umschlages (1) mit einer möglichen Perforation (3) zum leichten Anreißen der Verpackung, einer Sollrißstelle (4) und eine durchgehende Perforation (18) an einer Faltkante (8) und eine parallel dazu angebrachte Materialverstärkung (16) mit damit verbundenem Reißhilfsmittel (5), daß aus einem Draht, einer Schnur, einer Folie, oder aus einem Faden bestehen kann.
Fig. 2 zeigt die Ansicht einer noch geöffneten, möglichen Versandtasche (2) mit einer möglichen Perforation (3) oder als weiterer Möglichkeit mit einer Lasche (21) die auch in anderen Formen möglichen sind zum leichten Anreißen der Verpackung mit einer Sollrißstelle (4) an einer Faltkante (8) und eine parallel dazu angebrachte Materialverstärkung (16) mit damit verbundenem Reißmittel (5), daß aus einem Draht, einer Schnur, einer Folie, einem aufgespritztem Material oder aus einem Faden bestehen kann.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht eines Kalenders (11). Das obere Blatt (12) wurde zur besseren Darstellung der Unterseite teilweise bereits abgerissen und gewendet. Der Einriß erfolgte in diesem Fall mit Hilfe einer Perforation (3) und einer einseitig klebenden Materialverstärkung (16), bestehend aus dem Trägermaterial (14), einseitig verbunden mit klebendem Material (13) und aufgeklebtem Reißhilfsmittel (5).
Fig. 4 zeigt die Detailansicht (7) eines Umschlages (1) oder einer Versandtasche (2), deren Sollrißstelle (4) sich an einer Faltkante (8) befindet. Zur Öffnung werden die Perforation (3), eine Lasche (21) und ein Reißhilfsmittel (5) verwendet. Dies können Materialverstärkungen (16) mit und ohne darin angebrachtem Draht, Faden, Folien oder angebrachter Schnur sein. Zum Öffnen wird in diesem Fall die obere linke Ecke des Verpackungsmittels oberhalb der Perforation (3) angefaßt und mit dem darin befindlichen Reißhilfsmittel (5) in die Reißrichtung (6) herausgerissen. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind die Nutzung angebrachter Laschen, durchgehende Perforationen (18) entlang der äußeren Faltkanten (17) und/oder die Anbringung von Perforationen (3) dicht an und parallel zu den äußeren Faltkanten (17) an den übrigen Ecken der Verpackung in Verbindung mit Materialverstärkung (16) mit möglichen angebrachten Reißmitteln.
Fig. 5 zeigt eine Rolle eines Verstärkungsmaterials (16), das aus einem Trägermaterial (14) und einer damit verbundenen klebenden Schicht besteht. Die Konsistenz der klebenden Seite ist so bemessen, daß sich die Rolle ohne Beschädigung aufrollen läßt, aber bei Aufbringung auf Papier oder Pappe ausdauernd haftet. In oder auf dem klebenden Material ist ein Reißhilfsmittel (5) befestigt, daß aus einem Draht, einer Schnur oder einem Faden bestehen kann. Es ist bevorzugt seitlich angebracht, um nach der Befestigung in dem Verpackungsmittel dicht neben der Sollrißstelle (4) zu liegen. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist die Verwendung einseitig selbstklebender Materialverstärkungen (16) ohne Reißhilfsmittel (5). In der Zeichnung wurde das eine Ende des aufgerollten Materials zur besseren Darstellung gedreht.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine Ausführungsform des Verstärkungsmaterials (16), welches aus einer Trägerschicht (14), einer klebenden Schicht (13) und einem Reißhilfsmittel (5) besteht. Es ist nahe der Kante angebracht, um bei Verwendung so nahe wie möglich an der Sollrißstelle (4) zu liegen, was einen sauberen Abriß garantiert. Zum Zweck eines symmetrischen Aufwickelns des Verstärkungsmaterials (16) kann an der gegenüberliegenden Seite des befestigten Reißhilfsmittels (5) ein verlorener Faden (18) angebracht werden, der aus nichthaftendem Material besteht und der vor der Aufbringung des Verstärkungsmaterials (16) abgelöst wird.
Fig. 7 zeigt in einen Schnitt durch eine Faltkante (8) eine weitere Ausführungsform, in der das Rohmaterial (19) für die Herstellung von Umschlägen (1), Versandtaschen (2), und Kalendern (11) dargestellt ist. Die vorgesehenen Reißmittel (5) sind bereits in technologisch bedingten Abständen eingearbeitet worden und können, je nach Bedarf genutzt werden. Bei der Produktion der genannten Verpackungsmittel können dann immer die Reißhilfsmittel (5) durch genaues Positionieren der Werkzeuge und Perforation (3), (18) aktiviert und genutzt werden, die so technologisch eingerichtet wurden, daß die Sollrißstelle (4), das entsprechende Reißmittel (5), und die Faltkante (8) übereinander liegen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Öffnen von Umschlägen (1), Versandtaschen (2) und ähnlichen Verpackungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Stelle der Verpackung mindestens eine Anrißstelle durch Perforation (3) aufweist, mit deren Hilfe auf das Material (14) auf und/oder eingebrachte reißfesten Materialverstärkungen (16) und/oder an den Innenseiten dieser Verpackungsmittel oder bereits im Rohmaterial eingelagerte reißfeste Reißhilfsmittel (5) in Form von Draht und/oder Schnur und/oder Fäden und/oder Folien angefaßt und bei der Benutzung in Reiß­ richtung (6) an Sollrißstellen (4) und/oder Faltkanten (8) aufgerissen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Perforation (3) eine umlaufende Perforation (20) ist, die zum teilweisen oder kompletten Aufreißen mit oder ohne die Hilfe von Reißhilfsmitteln (5) und/oder Materialverstärkungen (16) genutzt werden kann.
3. Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß Material­ verstärkungen (16) mit oder ohne auf- oder eingebrachte Reißhilfsmittel (5) an oder bereits im Rohmaterial der Kalenderblätter angebracht sind und/oder eingebracht werden, um einen sauberen Abriß zu erreichen.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur kostengünstigen Fertigung eine Rolle für Reißmittel (9) verwendet wird, auf der selbstklebende Materialverstärkungen (16) mit oder ohne darauf befindlichen Reißhilfsmitteln (5) aufgespult werden, die mit verlorenen Fäden (18) zum gleichmäßigen Aufwickeln versehen sein können.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum An- und Aufreißen beispielhaft Laschen (21) als Griffmöglichkeiten verwendet werden.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Reißhilfsmittel (5) in Form von anderen Materialien aufgespritzt, aufgepreßt und/oder ein- oder aufgebracht und oder das Draht und/oder Schnur und/oder Fäden und/oder Folien eingelegt und/oder nur an bestimmten Punkten fixiert und bei Benutzung der Anrißstelle beispielhaft über Perforation (3) oder Lasche (21) zur Öffnung der Verpackung genutzt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012024190A1 (de) 2012-12-11 2014-06-26 Aluminium Féron GmbH & Co. KG Versandtasche mit Aufreißstreifen
DE102015206679A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-20 Alexander Senger Klebeband, Verfahren zur Herstellung und Verfahren zur Betätigung eines Klebebands

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012024190A1 (de) 2012-12-11 2014-06-26 Aluminium Féron GmbH & Co. KG Versandtasche mit Aufreißstreifen
DE102015206679A1 (de) * 2015-04-14 2016-10-20 Alexander Senger Klebeband, Verfahren zur Herstellung und Verfahren zur Betätigung eines Klebebands

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