DE1586619C - Wickelbeutel aus Kunststoff-Folie insbes. zur Aufnahme von Tabak - Google Patents

Wickelbeutel aus Kunststoff-Folie insbes. zur Aufnahme von Tabak

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Description

Die Erfindung betrifft einen Wickelbeutel, insbe- Öffnung ist, überlappt dabei die die Beutelöffnung sondere zur Aufnahme von Tabak, und geht aus von bildenden kanten der Beutelwandungen. Seine beieinem Wickelbeutel, bestehend aus thermoplastischer den Enden werden nach Verschließen des Beutels Kunststoff-Folie, insbesondere aus Polyäthylen. nach innen umgeknickt. Um ein leichtes öffnen des welche in Form einer mit einer Wickellasche ver- 5 Beutels zu ermöglichen, ist zwischen den Verschlußsehenen, an den Seitenrändern geschweißten Tasche Streifenlappen noch ein Faden angeordnet, mit dem ausgebildet ist, mit einer unter Einfügung eines Ver- es möglich ist, den Streifen vom Beutel zu reißen bindungselementes zwischen die Beutelwandungen Insgesamt gesehen ist das Verschließen und öffnen luft- und aromadicht verschlossenen, aufreißbaren dieses Beutels doch recht umständlich. Als Tabaksöffnung zum Einfüllen und Entnehmen des Beutel- io beutel ist er kaum zu verwenden, da er einmal zu inhaltes. unhandlich ist, sich nicht wieder verschließen läßt
Für die Verpackung von Tabak sind Beutel aus und der Verschluß nicht aromadicht ist.
thermoplastischen Kunststoff-Folien in verschiedenen Schließlich ist noch eine Verpackung bekannt Ausführungsformen bekannt. Derartige Beutel aus (britische Patentschrift 642351), die als Beutel aus Kunststoff-Folien haben den Vorteil, daß sie in der 15 Kunststoff-Folie mit überstehender Lasche ausgebil-Herstellung verhältnismäßig billig sind und wegen det ist, wobei die Öffnung des Beutels dadurch verder Dichtigkeit der Kunststoff-Folien einen gewissen. schlossen wird, daß ein mit Wachs versehener Papier-Aromaschutz und Aromaerhaltung gewährleisten. streifen zwischen die Wandungen des Beutels im Derartige Beutel für Tabak bestehen üblicherweise Bereich der Öffnung eingefügt wird und diese dann aus zwei Lagen Kunststoff-Folien, zwischen denen ein 20 verschweißt werden. Zum Aufreißen des Beutels Papierblankett mit Aufdrucken auf der äußeren Seite muß der aus der Öffnung herausragende Papierangeordnet ist. Der eigentliche Beutel wird dadurch streifen von beiden Wandungen abgezogen werden, gebildet, daß die doppellagige Kunststoff-Folie Der Nachteil dieses Verschlußmechanismusses be-U- bzw. V-förmig umgelegt und an den Rändern zu- steht darin, daß die Wandungen des Kunststoffbeutels sammengeschweißt wird. Üblicherweise besitzen die 25 in ihrer Öffnungszone nur leicht miteinander verbun-Beutel dabei eine überstehende Wickellasche, die den sind, wodurch die Gefahr eines selbsttätigen zum Verschluß des Beutels um diesen herumgewik- Öffnens besteht und ein solcher Verschluß deswegen kelt wird und durch eine Verschlußmarke in Form nicht als garantiert aroma- und luftdicht angesehen eines Klebestreifens geschlossen gehalten wird. werden kann. Auch wirken sich die Wachsreste auf
Um die Öffnung derartiger Beutel luft- und aroma- 30 dem Papierstreifen beim mehrmaligen Schließen und
dicht verschließen zu können, ist es bekannt (USA.- öffnen des Beutels störend aus, da sie Tabakreste
Patentschrift 3 104 798) die Beutelöffhung mit einem aufnehmen können.
aus mehreren Schichten bestehenden- Verbindungs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an und Aufreißelement, das einen Streifen aus leicht einem Wickelbeutel aus thermoplastischer Kunststoffreißbarem Material aufweist, zu versehen. Hierbei 35 Folie für vorzugsweise Tabak der eingangs erwähnten sind die Wandungen des Beutels gleich lang, es fehlt Art einen Garantieverschluß zu schaffen, welcher also die vorteilhafte überstehende Wickellasche · für aromadicht sowie leicht und ohne Hilfsmittel zu das Wiederverschließen. öffnen ist und nach dem öffnen keine störenden
Bei einem weiteren bekannten Beutel (franzö- Klebereste aufweist.
sische Patentschrift 1 063 798) ist der Verschluß so 40 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ausgebildet, daß am Öffnungsrand der Verpackung gelöst, daß das Verbindungselement von einem abSchichten aus Klebstoff aufgebracht sind, wobei dei geknickten Streifen aus reißfähigem Material gebil-Klebstoff bei bloßer Druckeinwirkung seine Kleb- det wird, dessen in das Beutelinnere weisende zwei kraft entfaltet und seine Klebeigenschaft auch nach Schenkel über an sich bekannte, thermisch siegelbare mehrmaligem öffnen und Verschließen des Beutels 45 Verbindungsstreifen mit den Beutelwandungen vernicht" verlieren soll. Nachteilig hierbei ist es aller- bunden sind, und daß in der Kehle des Streifens aus dings, daß bei Verwendung eines solchen Klebstoffes. reißfähigem Material ein an sich bekannter Aufreißder bei bloßer Druckanwendung seine volle Kleb- faden mit einem Aufreißende angeordnet ist.
kraft entwickelt, die Gefahr besteht, daß der Beutel- Durch diese Ausgestaltung der Wickelbeutelöffnung inhalt sich an den Klebstoffschichten festsetzt und 50 ist ein aroma-· und luftdichter Verschluß gewährder Beutel nach mehrmaligem öffnen und Verschlie- leistet, der keinerlei störende Klebe- oder Wachsreste ßen nicht mehr luft- und aromadich't abschließt. aufweist und der sich leicht und ohne Hilfsmittel
Bekannt ist auch eine Tabakpackung (deutsches öffnen läßt.
Gebrauchsmuster 1 798 670) in Gestalt eines Beutels Gemäß einem anderen Vorschlag ist vorgesehen, oder einer Tasche, die aus Polyäthylen mit lösbarem 55 daß das Verbindungselement als ein elektrisch lei-Schweißverschluß an der Beutel- oder Taschenmün- tender Reißdraht mit einem überstehenden Aufreißdung besteht. Zwischen die verschweißten Packungs- ende ausgebildet ist, der mit den Beutelwandungen teile ist dabei ein Papierstreifen angeordnet, der an durch einen Stromstoß versiegelbar ist.
einem der beiden Packungsteile mit einer Kante an- Sodann besteht eine weitere Lösung nach der Ergeschweißt ist. Dieser an sich leicht lösbare Ver- 60 findung darin, daß der Beutel in bekannter. Weise aus Schluß hat den Nachteil, daß er sich zu leicht öffnet. zwei Lagen Kunststoff-Folie . mit dazwischenge-Insbesondere beim Transport besteht hier die Ge- schweißten Papierblankett besteht, daß jedoch das fahr eines selbständigen öffnens des Beutels. Papierblankett im Bereich der kurzen Wandung aus
Desweiteren ist noch ein als Tasche ausgebildeter den Lagen mit einer Verschlußlasche herausragt, Beutel bekannt (USA.-Patentschrift 2 868 435), der 65 welche mit der gegenüberliegenden langen Wandung oben eine Öffnung aufweist, die durch einen Ver versiegelt ist, und daß auf der Innenseite der Verschlußstreifen aus faltbarem Material geschlossen schlußlasche ein an sich bekannter Aufreißfaden wird. Der Verschlußstreifen, der länger als die Beutel· aufgebracht ist. .
Die erfindungsgemäßen Beutel zeichnen sich dadurch aus, daß sie einfach und billig herstellbar sind, einen ausreichenden dichten und· guten Verschluß gewährleisten und bei Bedarf schnell und bequem geöffnet werden können. Weiterhin ist wesentlich, daß die Beutel auch in geöffnetem Zustand weiterhin ohne Nachteile verwendet werden können, da freie haftende Klebe- oder Wachsflächen nicht in Erscheinung treten.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen offenen Zuschnitt eines Beutels,
Fig. 2 den Verschluß des Beutels gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab im Querschnitt,
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform eines Beutels in schematischer Perspektive,
F i g. 4 den Verschluß des Beutels gemäß F i g. 3 als Einzelheit im Querschnitt, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 eine andere Ausführungsform eines Beutels in schematischer Draufsicht, im geöffneten Zustand und
F i g. 6 eine Einzelheit des Verschlusses des Beutels gemäß F i g. 5 im vergrößerten Maßstab.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele bestehen vorzugsweise aus zwei Lagen 10 a und 10 δ von Kunststoff-Folien, zwischen denen ein Blankett 11 aus Papier od. dgl. angeordnet ist. Zur Herstellung eines Beutels wird die Bahn 10 von einer Seite herumgefaltet, so daß zwei übereinanderliegende Wandungen 12 und 13 des Beutels gebildet werden. Die Lagen 10 a und 10 b der Folien werden durch seitliche Schweißnähte IS und 16 miteinander verbunden, so daß ein an drei Seiten geschlossener Beutel entsteht, der eine Winkellasche 12 a besitzt und dessen öffnung mit 17 gekennzeichnet ist. Zum Verschließen dei öffnung 17 sind die Wandungen 12 und 13 im Bereich der öffnung 17 jeweils mit einem Verbindungsstreifen 18 und 19 versehen, die aus Kunststoff od. dgl. bestehen, vorzugsweise jedoch aus einem Material mit ausgesprochenem Dipol-Charakter. Wie aus den F i g. 3 und 4 deutlich zu erkennen ist, ist als Verschlußmechanismus ein sogenannter Aufreißstreifen 26 aus Papier oder anderem reißfähigem Material vorgesehen. Dieser ist unter Abknicken in die öffnung 17 eingeführt und mit den gebildeten Schenkeln 27, 28 über die thermisch siegelbaren Verbindungsstreifen 18, 19 mit den Beutelwandungen 12, 13 verbunden. In die entstehende, nach außen weisende Kehle- 29 ist ein Aufreißfaden 30 eingelegt, insbe· sondere eingeklebt. Zum öffnen dieses Verschlusses wird der Aufreißfaden 30 an einem Reißende 30 a erfaßt und der Aufreißstreifen 26 getrennt.
Der Aufreißstreifen 26 wird hierbei vorzugsweise gesondert hergestellt und vorbereitet, und zwar in kontinuierlicher Arbeitsweise in Form eines fortlaufenden Streifens. Hierbei wird auf der einen Seite des Streifens der Aufreißfaden 30 angebracht und auf der anderen Seite mit Abstand vom Aufreißfaden thermisch schweißbare Verbindungsstreifen 18, 19 Diese können in geeigneter Weise durch thermische ■ Schweißung oder Klebung mit den Wandungen 12 und 13 des Beutels verbunden werden. Der Aufreißfaden 30 ist hierbei vorzugsweise selbstklebend ausgebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist das Blankett 11 an dem freien Ende der Wandung 13 aus dem Bereich der Lagen 10 a, 106 der Folien herausgeführt, so daß eine Verschlußlasche 33 gebildet wird. Auf dieser Verschlußlasche 33 wird aufder beim fertigen Beutel innenliegenden Seite ein Aufreißfaden 30 angebracht, vorzugsweise durch Selbstklebung. Die beiden Lagen 10 a und 10 & der Wandung 13 werden auf beiden Seiten am freien Ende mit der Verschlußlasche 33 verbunden, so daß die Einheitlichkeit der Wandung 13 erhalten bleibt.
Das herausragende Ende bzw. die Verschlußlasche 33 des Blanketts 11 wird durch Herstellung des Verschlusses mit der Wandung 12 verbunden. z. B. durch Klebung oder thermische Schweißung. Zum öffnen des Verschlusses wird mit Hilfe des Aufreißfadens 30 die Verschlußlasche 33 aufgetrennt.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 5 und 6 ist im Aufbau sehr einfach. Hier ist vorgesehen, daß bei der Herstellung der Beutel im Bereich der öffnung 17 ein elektrisch leitender Reißdraht 24 eingeführt wird, der durch einen Stromstoß von niedriger Spannung und hoher Stromstärke mit den beiden Wandungen 12 und 13 des Beutels verbunden wird, wobei zugleich der Verschluß hergestellt wird. Der Reißdraht 24 hat zumindestens an einer Seite ein überstehendes Aufreißende 25, an dem der Reißdraht 24 erfaßt werden kann. Durch Herausziehen des Reißdrahtes 24 aus der öffnung 17 wird diese zugleich freigegeben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wickelbeutel, vorzugsweise zur Aufnahme von Tabak, bestehend aus thermoplastischer Kunststoff-Folie, insbesondere aus Polyäthylen, welche in Form einer mit einer Wickellasche versehenen, an den Seitenrändern geschweißten Tasche ausgebildet ist, mit einer, unter Einfügung eines Verbindungselementes zwischen die Beutelwandungen luft- und aromadicht verschlossenen, aufreißbaren öffnung zum Einfüllen und Entnehmen des Beutelinhaltes, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement von einem abgeknickten Streifen (26) aus reißfähigem Material gebildet wird, dessen in das Beutelinnere weisende zwei Schenkel (27, 28) über an sich bekannte, thermisch siegelbare Verbindungsstreifen (18, 19) mit den Beutelwandungen (12, 13) verbunden sind, und daß in der Kehle (29) des Streifens aus reißfähigem Material ein an sich bekannter Aufreißfaden (30) mit einem Reißende (30 a) angeordnet ist.
2. Wickelbeutel, vorzugsweise zur Aufnahme von Tabak, bestehend aus thermoplastischer Kunststoff-Folie, insbesondere aus Polyäthylen, welche in Form einer mit einer Wickellasche versehenen, an den Seitenrändern geschweißten -Tasche ausgebildet ist, mit einer unter Einfügung eines Verbindungselementes zwischen die Beutelwandungen luft- und aromadicht verschlossenen, aufreißbaren öffnung zum Einfüllen und Entnehmen des Beutelinhaltes, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement als ein elektrisch leitender Reißdraht (24) mit einem überstehenden Aufreißende.(25) ausgebildet ist, der mit den Beutelwandungen durch einen Stromstoß versiegelbar ist.
3. Wickelbeutel, vorzugsweise zur Aufnahme, von Tabak, bestehend aus thermoplastischer Kunststoff-Folie, insbesondere aus Polväthylen, welche in Form einer mit einer Wickellasche
versehenen, an den Seitenrändern geschweißten Tasche .ausgebildet ist, mit. einer unter Einfügung eines Verbindungselementes zwischen die Beutelwandungen luft- und aromadicht verschlossenen, aufreißbaren Öffnung zum Einfüllen und Entnehmen des Beutelinhaltes, dadurch gekennzeichnet, daß er in bekannter Weise aus zwei Lagen Kunststoff-Folie (10 a, 10 b) mit dazwischengeschweißtem Papierblankett (11) besteht, daß jedoch das Papierblankett (11) im Bereich der kurzen Wandung (13) aus den Lagen (10 a, 106) mit einer Verschlußlasche (33) herausragt, welche mit der gegenüberliegenden Wandung (12) versiegelt ist, und daß auf der Innenseite der Verschlußlasche ein an sich bekannter Aufreißfaden (30) aufgebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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