DE3238053A1 - Tasche fuer begleitpapiere - Google Patents

Tasche fuer begleitpapiere

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DE3238053A1
DE3238053A1 DE19823238053 DE3238053A DE3238053A1 DE 3238053 A1 DE3238053 A1 DE 3238053A1 DE 19823238053 DE19823238053 DE 19823238053 DE 3238053 A DE3238053 A DE 3238053A DE 3238053 A1 DE3238053 A1 DE 3238053A1
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DE
Germany
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window
tear
self
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window envelope
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DE19823238053
Other languages
English (en)
Inventor
Walter 5600 Wuppertal Eyl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidt Reinhart GmbH
Original Assignee
Schmidt Reinhart GmbH
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Publication date
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/54Cards, coupons, or other inserts or accessories
    • B65D75/545Cards, coupons, or other inserts or accessories the inserts or accessories being located within a pouch or envelope attached to the exterior of the packages, e.g. shipping mailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Tasche für Begleitpapiere
  • Zusatz zu Patent. . . (Pat. -Anm. P P 31 38 805.1-27) Das Hauptpatent (Pat.-Anm. P 31 38 805.1-27) bezieht sich auf- eine an Packstücken oder dergleichen anzuklebende Tasche zur Aufnahme der zum Packstück gehörigen Begleitpapiere, wobei die Tasche als ein aus einer Selbstklebefolie mit außenliegender Abdeckschicht gefalteter Fensterumschlag mit rückseitiger Verschluß klappe gestaltet ist, auf dessen einer Wand die Selbstklebefolien-Abdeckschicht ein von Abrißlinien begrenztes Abrißfeld bildet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Tasche bei gleich einfachem Aufbau gebrauchsvorteilhafter auszubilden.
  • Gelöst ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Abrißfeld auf der Vorderwand des Fensterumschlags gebildet ist und sich das Fenster in der Rückwand befindet.
  • Unter Beibehaltung der fertigungseinfachen Grundkonzeption des Fensterumschlages ist der praxisbezogene Gebrauchsvorteil erzielt, daß der Fensterumschlag von der Seite her gefüllt werden kann, auf der sich auch das Fenster befindet. Die Zuordnung der Begleitpapiere ist dadurch erleichtert, da optisch verfolgbar, ohne den Umschlag für das Schließen der Klappe noch wenden zu müssen. Es ergibt sich im Hinblick auf die Massenabfertigung ein größerer Wirtschaftlich keitsgrad. Andererseits steht nun die gesamte Vorderwand als klebeaktive Fläche zur Verfügung. Der Fensterumschlag läßt sich so optimal am Packstück fixieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch partiell beschichtetes Papier zum Beispiel nur die Vorderwand mit der Haftgummierung zu versehen, was zu einer Verbilligung entsprechender Fensterumschläge führt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den als Tasche ausgebildeten Fensterumschlag in Vorderansicht, und zwar bei partiell abgezogener Abdeckschicht, Fig. 2 den Fensterumschlag von der Rückwand her gesehen, Fig. 3 das mit dem Fensterumschlag bestückte Packstück, Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, vergrößert, und Fig. 5 einen Schnitt durch das verwendete umschlagbildende Haftfolien-Material.
  • Der zur Aufnahme von Begleitpapieren dienende Fensterumschlag 1 ist in genormten Maßen gehalten und in üblicher Weise aus einem Faltzuschnitt gestaltet und verleimt. Er besteht aus Selbstklebefolie F. Bei dieser Selbstklebefolie F handelt es sich um ein sogenanntes Haftklebepapier.
  • Letzteres setzt sich aus folgenden Schichten zusammen: Papierschicht 7, Selbstklebeschicht 8 und Abdeckschicht 9. Die am Fertigprodukt außenliegende Abdeckschicht 9 überfängt schützend die Selbstklebeschicht 8. Zum Ablösen der Abdeckschicht 9 von der Selbstklebeschicht weist die Abdeckschicht kleberseitig eine Silikonschicht 10 auf.
  • Auf der Vorderwand 2 bildet die Selbstklebefolien-Abdeckschicht 9 ein von Abrißlinien 11 und 12 begrenztes Abziehfeld A aus. Beide Abrißlinien erstrecken sich in Nähe der Umschlag-Längskanten. Sie verlaufen parallel zu diesen, und zwar in einem Abstand von wenigen Millimetern zur jeweiligen Umschlag-Längskante. Das Abrißfeld A könnte natürlich auch seitlich, d. h. an den Umschlag-Querkanten solche ausschließlich die Abdeckschicht 9 durchtrennende Einschnitte aufweisen, so daß das Abziehfeld dann allseitig von Abrißlinien begrenzt wäre.
  • Die Rückwand 6 des Fensterumschlages 1 weist links unten ein Fenster 3 auf. Letzteres ist mit Hilfe einer durchsichtigen Folie 4 verschlossen und gibt die Anschrift der einliegenden, nicht näher dargestellten Begleitpapiere zur Sicht frei. Auf dieser Seite des Fensterumschlages befindet sich eine die an der oberen Umschlag kante liegende Öffnung Ö verschließende Verschlußklappe 5. Die Verschlußklappe 5 überlappt den oberen Abschnitt der Rückwand 6 des Fensterumschlages 1. Der Überlappungsbereich ist mit x bezeichnet (vergl. Fig. 2). Die rückwandseitige Fläche der Verschlußklappe 5 weist eine Klebebeschichtung auf, die entweder bei Ausübung von Druck haftet und gegebenenfalls wieder lösbar ist oder aber erst durch Befeuchtung aktiviert wird, dies bspw. im Sinne einer Dauerbefestigung.
  • Die Handhabung ist wie folgt: Nach dem Füllen und gegebenenfalls bereits Verschließen des Fensterumschlages 1, bspw. in einer gängigen Kuvertiermaschine, wird das Abziehfeld A von der Vorderwand 2 entfernt und der Fens-terumschlag 1 unter Verwendung der nun freistehenden Selbstklebeschicht 8 einem Packstück 15 zugeordnet (vergl. Fig. 3). Das sich in der Rückwand 6 befindende Fenster weist nach oben. Auch die Verschlußklappe befindet sich frei zugänglich auf der gleichen Seite des Fensterumschlages. So sind Zugänglichkeit des Fensterumschlags sowie Kontrolle der Anschrift der Begleitpapiere jederzeit bequem möglich.
  • Wird ausschließlich die Vorderwand 2 des Fensterumschlages 1 für die Haftkleberverbindung herangezogen, so genügt es, wenn nur dieser Bereich des den Faltzuschnitt bildenden Ausgangsmateriales mit Selbstklebeschicht 8 versehen ist. Es kann sich um einen ganzflächigen oder auch bspw. streifenförmigen Kleberauftrag handeln.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. ANSPRUCH' An Packstücken oder dergleichen anzuklebende Tasche zur Aufnahme der zum Packstück gehörigen Begleitpapiere, wobei die Tasche als ein aus einer Selbstklebefolie mit außenliegender Abdeckschicht gefalteter Fensterumschlag mit rückseitiger Verschlußklappe gestaltet ist, auf dessen einer Wand die Selbstklebefolien-Abdeckschicht ein von Abrißlinien begrenztes Abrißfeld bildet, nach Patent.. .(Pat. -Anm. P 31 38 805.1-27), dadurch gekennzeichnet, daß das Abrißfeld (A) auf der Vorderwand (2) des Fensterumschlags (1) gebildet ist und sich das Fenster (3) in der Rückwand (6) befindet.
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