DE1953178C - Verpackung fur ein Filteratem schutzgerat - Google Patents

Verpackung fur ein Filteratem schutzgerat

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DE1953178C
DE1953178C DE19691953178 DE1953178A DE1953178C DE 1953178 C DE1953178 C DE 1953178C DE 19691953178 DE19691953178 DE 19691953178 DE 1953178 A DE1953178 A DE 1953178A DE 1953178 C DE1953178 C DE 1953178C
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DE
Germany
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packaging
mouthpiece
hand
filter
user
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DE19691953178
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English (en)
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DE1953178A1 (de
Inventor
Karl Heinz Dipl Ing 1000 Berlin Eggert
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Auergesellschaft GmbH
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Auergesellschaft GmbH
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Publication date
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Description

Ein Kleinstatemschutzgerät kann in einer Rock- dann schon das Mundstück in den Mund nehmen, tasche, ohne diese sonderlich auszuheulen, unterge- 25 Die beiden Hälften der Verpackung klappen nämbracht werden. |jch von a||ejn auseinander, mindestens aber klappt
Eine bekannte Verpackung in Form einer Kunst- eine Hälfte weg, und die Verpackung fällt ab. sobald stoffhüllc (deutsches Gebrauchsmuster 1914 458) be- die das Gerät haltende Hand des Benutzers das steht aus einem Kunststoffbeutel, dessen oberer Rand Gerät freigibt. Dadurch, daß mindestens eine Verzusammengefaltet und von zwei aufgeschweißten 3° packungshälfte vom Gerät wegklappt, wird außer-Falzstreifen zusammengehalten wird. Ein Trageband dem der Boden des Filterteils freigelegt, so daß der ist an dem oberen Rand befestigt. Zwischen den Benutzer selbst dann einen ersten Atemzug machen Befestigungsstellen des Tragebandes befindet sich kann, wenn er dabei die Verpackung mit der das ein Einschnitt. Werden die Seitenteile rechts und Gerät haltenden Hand noch festhalten sollte, links vom Einschnitt auseinandergerissen, dies kann 35 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der "Ur £IS zVr LUnge dc.s Tragebandes erfolgen, reißt Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
einzigen Figur der Zeichnung dargestellt.
Das Atemschutzgerät 1 besteht aus einem Filterteil 2, einem Mundstück 3 und einer Nasenklemme 4. Das Gerät sitzt in einer Hülle 5 aus durchsichtigem Kunststoff, die mit einem Aufreißstreifen 6 versehen ist. Der Aufreißstreifen 6 besteht mit der Hülle 5 aus einem Stück, er erstreckt sich von einer Seite
v - ο c. . der Hülle 5 über das Mundstück 3 bis zur entgegenVerpackung zu schaffen, die raumsparend ist und 45 gesetzten Seite und endet auf jeder Seite am Rand von einer Person, die sich in Lebensgefahr befindet des Bodens der Hülle 5. An einem Ende ist der Auf- und oft unüberlegt handelt, schnell und sicher ent- reißstreifen 6 mit einem Greifmittel 7 versehen, mit ternt werden kann, wobei eine sofortige Benutzung dem man den Aufreißstreifen 6 aufreißen kann.
der Beutel an vorgesehenen Faltlinien auf. Das Gerät, welches an einem Band an der Innenseite der Hülle befestigt ist, kann nun nach Abreißen des Bandes entnommen werden.
Für die Handhabung dieser Verpackung sind einige Handgriffe erforderlich, die oft nicht schnell ausgeführt werden können. ,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Durchsichtige, aufreißbare Kunststoffhülle ab Verpackung für ein Filteratemschutzgerät, insbesondere für ein Kleinstfilteratemschutzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5), die dem Gerät anliegt, einen mit ihr aus einem Stück bestehenden Aufreißstreifen (6) aufweist, der sich von einer Seite der Hülle über das Mundstück (3) zur entgegengesetzten Seite erstreckt und beiderseits am Rand des Bodens der Hülle (5) endet und der an einem Ende ein GreifmiUel (7) aufweist.
    des Atemschutzgerätes ohne Behinderung des ersten Atemzuges gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülle, die dem Gerät anliegt, einen mit ihr aus einem Stück bestehenden Aufreißstreifen aufweist, der sieh von einer Seite der Hülle über das Mundstück zur entgegengesetzten erstreckt und beiderseits am Rand des Bodens der Hülle endet und der an einem Ende ein Greifmittel aufweist.
    Diese Ausbildung trägt der Tatsache Rechnung, daß der Benutzer des Gerätes dieses, wäre es ohne Verpackung, unmittelbar vor dem Einführen des Mundstückes in den Mund in aller Regel in ganz bestimmter Weise in der Hand hält: Er nimmt das Fillerteil zwischen den Daumen und den Zeigefinger und gegebenenfalls den Mittelfinger einer Hand, und zwar
    so, daß das Mundstück nach oben weist und zum
    Mund des Benutzers bereits ausgerichtet ist. Das Gerät in der urlindungsgcmäßen Verpackung ver-
    Die Erfindung betrifft eine durchsichtige, aufreiü- 20 jungt von dein Benutzer kein anderes Festhalten bare Kunststoflhülle als Verpackung für ein Filter- des Gerätes. Nimmt er es, wie beschrieben, in die atemschutzgerät, insbesondere für ein Kleinstfilter- Hand, dann braucht er lediglich mit der anderen atemschutzgerät. Hand den Aufreißstreifen aufzureißen und kann
DE19691953178 1969-10-15 Verpackung fur ein Filteratem schutzgerat Expired DE1953178C (de)

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DE1953178A1 DE1953178A1 (de) 1971-04-29
DE1953178C true DE1953178C (de) 1973-02-08

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