DE202009013773U1 - Überzug und Abdeckung einer Mund- und Nasenschutzmaske - Google Patents

Überzug und Abdeckung einer Mund- und Nasenschutzmaske Download PDF

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Abstract

Überzug bzw. Abdeckung (1) für eine Atemschutzmaske (2) für Mund und Nase mit Befestigungsmittel (3, 3') am Kopf des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die sichtbare Fläche (4) der Atemschutzmaske (2) bedeckt ist mit mindestens einer Schicht (5), die den optischen Gesamteindruck der Atemschutzmaske (2) beeinflusst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Überzug und einer Abdeckung einer Mund- und Nasenschutzmaske, insbesondere mit einer Abdeckung, die eine Atemschutzmaske für Mund und Nase im allgemeinen Erscheinungsbild wesentlich verändert.
  • Mund- und Nasenschutzmasken sind aus der DE 103 34 175 A1 im Stand der Technik bekannt. Dieser Druckschrift ist eine Atemschutzmaske zu entnehmen, die zur Reduzierung der Infektionsgefahr durch Tröpfcheninfektion vor Mund und Nase des menschlichen Körpers gesetzt wird und mit geeigneten Befestigungsmitteln am Kopf des Anwenders befestigt wird. Diese Atemschutzmaske weist auf der Innenseite eine Einschubtasche auf, in die eine Einlage als Filter eingeschoben wird, der nach Gebrauch weggeworfen wird, sodass die Maske mehrfach zu verwenden ist. Die Mehrfachmaske besteht im Wesentlichen aus einem rechteckigen Stück Gewebe, das so proportioniert ist, dass Mund und Nase des Anwenders vollständig überdeckt werden.
  • Als nachteilig an dieser Erfindung wird es empfunden, dass die einsteckbaren Filter nicht weit verbreitet handelsüblich sind und somit speziell für diese Atemschutzmaske ein Filter hergestellt werden muss. Ferner ist aus der DE 10 2007 034 535 A1 ein regenerationsfähiger mehrschichtiger Mund- und Nasenschutz aus textilstrukturierten Funktionsschichten bekannt geworden, der insbesondere eine feuchte ableitende Innenschicht zur Gewährleistung trockener Außenhaut aufweist und somit neben der äußeren Filterschicht eine weitere Zwischenschicht zur Pufferung von Feuchtkondensat beinhaltet.
  • Als nachteilig an diesem Mund- und Nasenschutz wird der optische Eindruck empfunden, der nicht für den täglichen Gebrauch, insbesondere im öffentlichen Straßenverkehr geeignet ist, da der optische Eindruck an eine Krankenhausatmosphäre erinnert. Dieser Nachteil des äußerlichen Gesamteindrucks ist bei allen im Stand der Technik bekannt gewordenen Atemschutzmasken feststellbar.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel bereitzustellen, die den optischen Gesamteindruck einer Mund- und Nasenschutzmaske verbessern und einfach in der Handhabung sind, sowie beliebig oft wieder verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Erfindungsgemäß ist der Überzug bzw. die Abdeckung für eine handelsübliche Mund- und Nasenschutzmaske mit Befestigungsmitteln am Kopf des menschlichen Körpers dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die sichtbare Fläche der Atemschutzmaske bedeckt ist mit mindestens einer Schicht, die den optischen Gesamteindruck der Atemschutzmaske beeinflusst.
  • Hierfür wurden eine Mehrzahl von unterschiedlichen Modellen entwickelt, wovon das schlauchartige Modell (A) bevorzugt im Straßenverkehr für Radfahrer und für Kinder in Fahrradanhängern/Kindersitzen in Großstädten zur Anwendung kommt.
  • Vorteilhaft ist es dabei, dass die mindestens eine Schicht eine vorbestimmte Farbe und/oder Muster bzw. Schriftzug aufweist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, die weißen elastischen Befestigungsmittel zur Halterung der gesamten Vorrichtung hinter den Ohren mit einer vorbestimmten Farbe einzufärben.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Material der mindestens einen Schicht beliebig ist, vorzugsweise jedoch luftdurchlässiger Stoff, luftdurchlässiges Papier oder luftdurchlässiger Kunststoff ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die mindestens eine Schicht mit Befestigungsmitteln an der Vorderseite oder der sichtbaren Fläche der Vorderseite eines handelsüblichen Mund- und Nasenschutzes lösbar befestigt ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das Befestigungsmittel vorzugsweise ein Klettverschluss, ein Druckknopf oder ein geeigneter Klebstoff ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Befestigungsmittel im Randbereich der mindestens einen Schicht angeordnet sind.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die mindestens eine Schicht mindestens eine Falte aufweist, wodurch die Gestaltungsmöglichkeit zum Schutz der Nasen bzw. Atemwege gegeben ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die mindestens eine Schicht schlauchartig ausgebildet ist und in Längsrichtung leicht über die Kanten des handelsüblichen Mund- und Nasenschutzes hinausragt.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die quer gerichteten Seiten des schlauchartigen Überzugs mindestens teilweise durch lösbare Verschlussmittel, wie beispielsweise mindestens einen Klettverschluss, Druckknöpfe oder einen geeigneten Klebstoff, verschlossen ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Rückseite des schlauchartigen Überzugs mindestens eine Ausnehmung aufweist, die in beliebigen Formen ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die mindestens eine Schicht an mindestens einer Querseite eine Lasche aufweist, die über die Querseite des handelsüblichen Mund- und Nasenschutzes gelegt wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass im Endbereich der mindestens einen Schicht eine bügelartige Schlaufe angeordnet ist, auf der die Lasche mittels eines Befestigungsmittels, wie beispielsweise einem Klettverschluss, befestigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die mindestens eine Schicht einen Schlitz parallel zur Längsseite des Überzugs oder der Abdeckung aufweist und hinter dem Schlitz eine farblich unterschiedliche Schicht angeordnet ist, die beim Öffnen des Schlitzes sichtbar wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass mindestens eine Längsseite über die Längsseite des Mund- und Nasenschutzes hinausragt und mindestens ein Befestigungsmittel aufweist.
  • Im nun Folgenden werden einzelne Modelle und Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
  • 1: eine schematische Vorderansicht der Abdeckung bzw. des Überzugs (1) mit einer dahinter angeordneten handelsüblichen Atemschutzmaske (2);
  • 2: eine schematische Rückansicht eines schlauchartig ausgebildeten Überzugs (1) mit einer Ausnehmung (12) und seitlichen Schließmitteln (6, 6');
  • 3: einen schematischen Querschnitt entlang der Schnittlinie A-B für eine schlauchartig ausgebildete Abdeckung bzw. Überzug (1);
  • 4: die schematische Seitenansicht eines Querschnitts entlang der Schnittlinie A-B durch die Abdeckung (1);
  • 5: eine schematische Querschnitts-Seitenansicht eines mehrschichtigen Überzugs (1) an einer handelsüblichen Mund- und Nasenschutzmaske (2);
  • 6: eine schematische Vorderansicht einer mehrschichtigen Abdeckung (1') mit mindestens einer Falte (17);
  • 7: die Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Abdeckung (1) mit mindestens einer Falte (9) und mindestens einer Lasche (14);
  • 8: eine schematische Seitenansicht der Abdeckung aus 7 mit einer Halteschlaufe (15) zur Halterung der handelsüblichen Mund- und Nasenschutzmaske (29.
  • Die 1 zeigt eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Abdeckung 1 mit einer dahinter angeordneten handelsüblichen Mund- und Nasenschutzmaske 2, die in jeder Drogerie und Apotheke erhältlich ist. Der Mund- und Nasenschutz 2 weist an seinen beiden Querseiten 10, 10' ein Befestigungsmittel 3, 3' auf, das in der Regel an den Ecken des Mund- und Nasenschutzes 2 befestigt ist. Das Befestigungsmittel 3, 3' ist in der Regel ein elastisches Band, dessen Länge so bemessen ist, dass es eine Schlaufe bildet, die hinter die Ohren gehängt wird und somit die Schutzmaske 2 vor der Nase und dem Mund festhält. Die Befestigungsmittel können bei Bedarf farblich eingefärbt werden. Die mindestens eine Schicht 5 der Abdeckung 1 ist in der Länge und Breite leicht größer als die Länge und Breite des handelsüblichen Mund- und Nasenschutzes. Im einfachsten Fall ist die mindestens eine Schicht 5 mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise einem Klettverschluss 6, 6' an der Vorderseite des Mund- und Nasenschutzes 2 befestigt. Die sichtbare Fläche des Überzugs 1 weist eine farbliche Ausgestaltung auf, die das ästhetische Empfinden des Betrachters berührt. Dies können unterschiedliche Farben aufgedruckte oder eingewebte Muster oder Schriftzüge sein, die den optischen Gesamteindruck der Vorrichtung maßgeblich beeinflussen. Infolge der aufgesetzten Abdeckung bzw. des Überzugs 1 auf den handelsüblichen Mund- und Nasenschutz 2 verschwindet im Gesamteindruck der krankenhausähnliche Charakter der gesamten Vorrichtung und erhält somit eine modische Komponente. Die Funktion des eigentlichen Mund- und Nasenschutzes 2 wird durch den Überzug bzw. die Abdeckung nicht beeinträchtigt, sondern wird eher verstärkt wirksam. Ferner ist der Überzug bzw. Abdeckung in verschiedenen Größen herstellbar, die sich jeweils nach der Größe des Mund- und Nasenschutzes 2 richten.
  • Die 2 zeigt eine schematische Rückansicht eines schlauchartig ausgebildeten Überzugs 1, der etwa mittig auf einer Seite eine Ausnehmung 12 aufweist. Der schlauchartige Überzug 1 ist in der Länge leicht größer ausgebildet als die Länge des handelsüblichen Mund- und Nasenschutzes 2. Die Querseiten 11 werden mit geeigneten Verschlussmitteln 6, 6' verschlossen, nachdem der handelsübliche Mund- und Nasenschutz 2 eingelegt ist. Die etwa mittige Ausnehmung 12 kann beliebige Formen annehmen, wie beispielsweise rund, oval oder eckig. Die Ränder der Ausnehmung 12 sind mit einer Naht vernäht, was die Ausnehmung vor Ausfransen oder leichtem Einreißen schützt.
  • Die 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch die schlauchartig ausgebildete Abdeckung 11. Dabei ist der Mund- und Nasenschutz 2 zwischen den beiden Schichten 5, 5' eingelegt, sodass er vollständig umschlossen in dem Überzug 11 liegt. Auf der Rückseite in der Schicht 5' weist diese Schicht 5' eine Ausnehmung 12 auf, die das Atmen durch die Schutzschichten erleichtert.
  • Die 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung entlang der Schnittlinie A-B aus 1 mit zwei aufgesetzten Schichten 5, 5', welche die Vorderseite 4 und die Rückseite 4' des handelsüblichen Mund- und Nasenschutzes 2 bedecken. Die beiden Schichten 5, 5' sind nicht miteinander verbunden, sondern sind unabhängig auf die Seiten 4, 4' aufgesetzt. An der oberen und unteren Kante sind die Enden des Befestigungsmittels 3, 3' angeordnet, mit dem sowohl der Überzug 1 als auch der Mund- und Nasenschutz 2 vor Mund und Nase des menschlichen Körpers gehalten werden. Infolge der Ausnehmung 12 in dem Überzug 5' ist gewährleistet, dass der Vlies des Mund- und Nasenschutzes 2 direkt auf der Nase aufliegt, so dass die Nase stets von dem sauberen, keimfreien Mund- und Nasenschutz 2 berührt wird und nicht mit dem Stoff des Überzugs in Berührung kommt. Die Ausnehmung 12 weist weiterhin den Vorteil auf, dass unmittelbar vor Gebrauch des Schutzes ätherische Öle und/oder andere Duftstoffe direkt auf den handelsüblichen Mund- und Nasenschutz aufgegeben werden kann.
  • Die 5 zeigt einen schematischen Querschnitt durch den Mund- und Nasenschutz 2, der auf einer Seite 4 eine mehrschichtige Abdeckung aufweist. Die äußere Schicht 5 weist parallel zur Längsseite einen Schlitz 17 auf, der sich über die gesamte Länge des Überzugs erstreckt. Hinter der Schicht 5 ist eine farblich abgestufte weitere Schicht 19 angeordnet, sodass beim Öffnen des Schlitzes 17 eine andere Farbe als die der Frontseite erscheint.
  • Die 6 zeigt eine Vorderansicht einer mindestens zweischichtigen Abdeckung 11', die etwa in der Mitte parallel zu den Längsseiten 18, 18' einen Schlitz 17 aufweist. Der Schlitz 17 kann durch Auseinanderziehen der beiden Längsseiten 18, 18' geöffnet werden, was durch die gestrichelten Linien angedeutet ist. Beim Öffnen des Schlitzes 17 erscheint die dahinter liegende farblich abgestufte Schicht, sodass der Gesamteindruck des Überzugs 11' maßgeblich verändert wird.
  • Die 7 zeigt eine schematische Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels 11'' der erfindungsgemäßen Abdeckung bzw. Überzugs 1. Der Überzug weist parallel zu den Längsseiten mindestens eine Falte 9 auf, die sich über die gesamte Länge der Abdeckung erstreckt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Falten auf der Vorderseite angeordnet. An den Querseiten 13, 13' sind Laschen 14 angeordnet, die mindestens ein Befestigungsmittel 16 aufweisen, mit dem die Abdeckung mit dem Mund- und Nasenschutz zusammen gesetzt wird, indem die Lasche 14 über die Querkanten des Mund- und Nasenschutzes gefaltet werden und mit dem Befestigungsmittel 16, was ein Klettverschluss sein kann, auf einer gegenüberliegenden Schlaufe 15 befestigt. Infolge der mindestens einen Falte 19 lässt sich der Überzug bzw. die Abdeckung erheblich aufweiten, sodass sie leicht von der Nase bis unter das Kinn diese Gesichtspartie bedeckt. An den Ecken des Überzugs ragen die Bänder 3, 3' zur Befestigung des gesamten Ensembles am Kopf des menschlichen Körpers heraus.
  • Die 8 zeigt eine schematische Seitenansicht der Abdeckung aus 7. Hierin ist ersichtlich, dass der Mund- und Nasenschutz 2 zwischen der Schlaufe 15 auf der Rückseite der Abdeckung 11' angeordnet ist. Infolge des Umlegens der Lasche 14 auf die Schlaufe 15 ist der Überzug 2 gegen das Herausrutschen gesichert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10334175 A1 [0002]
    • - DE 102007034535 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Überzug bzw. Abdeckung (1) für eine Atemschutzmaske (2) für Mund und Nase mit Befestigungsmittel (3, 3') am Kopf des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die sichtbare Fläche (4) der Atemschutzmaske (2) bedeckt ist mit mindestens einer Schicht (5), die den optischen Gesamteindruck der Atemschutzmaske (2) beeinflusst.
  2. Abdeckung und Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht (5) eine vorbestimmte Farbe und/oder Muster bzw. Schriftzug aufweist.
  3. Abdeckung und Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der mindestens einen Schicht (5) beliebig ist, vorzugsweise luftdurchlässiger Stoff, luftdurchlässiges Papier oder luftdurchlässiger Kunststoff.
  4. Abdeckung und Überzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht (5) mit Befestigungsmitteln (7) an der vorderen Seite oder sichtbaren Fläche (4) der Atemschutzmaske (2) eines handelsüblichen Mund- und Nasenschutzes (2) lösbar befestigt ist.
  5. Abdeckung und Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (7) vorzugsweise bzw. beispielsweise ein Klettverschluss, Druckknopf oder Klebstoff ist.
  6. Abdeckung und Überzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (7) im Randbereich (8) der mindestens einen Schicht (5) angeordnet sind.
  7. Abdeckung und Überzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht (5) mindestens eine Falte (9) aufweist.
  8. Abdeckung und Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht (5) schlauchartig ausgebildet ist und in Längsrichtung leicht über die Kanten (10, 10') des handelsüblichen Mund- und Nasenschutzes (2) hinausragt.
  9. Abdeckung und Überzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quer gerichteten Seiten (10, 10') des schlauchartigen Überzugs (11) mindestens teilweise durch lösbare Verschlussmittel (6, 6'), wie beispielsweise einen Klettverschluss, Druckknöpfe oder einen geeigneten Klebstoff, verschlossen ist.
  10. Abdeckung und Überzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (4') des schlauchartigen Überzugs (1) eine Ausnehmung (12) aufweist, die in beliebigen Formen ausgebildet ist.
  11. Abdeckung und Überzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht (5) an mindestens einer Querseite (13) eine Lasche (14) aufweist, die über die Querseite (10, 10') des Mund- und Nasenschutzes (2) gelegt wird.
  12. Abdeckung und Überzug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich der mindestens einen Schicht (5) eine Schlaufe (15) angeordnet ist, auf der die Lasche (14) mittels eines Befestigungsmittels befestigt wird.
  13. Abdeckung und Überzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schicht (5) einen Schlitz (17) parallel zur Längsseite (18) aufweist und hinter dem Schlitz (17) eine farblich unterschiedliche Schicht (19) angeordnet ist.
  14. Abdeckung und Überzug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Längsseite (19) über die Längsseite des Mund- und Nasenschutzes (2) hinausragt und mindestens ein Befestigungsmittel aufweist.
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