DE202020102211U1 - Mund-Nase-Maske - Google Patents

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    • A41D13/1107Protective face masks, e.g. for surgical use, or for use in foul atmospheres characterised by their shape
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Abstract

Mund-Nase-Maske zur Abdeckung von Mund und Nase, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Karton gebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mund-Nase-Maske.
  • Masken der gattungsgemäßen Art dienen in erster Linie dem Zweck, die Verbreitung der Ausatmungen des Maskenträgers in der direkten Umgebung einzudämmen oder zu verhindern. Neben Masken für den professionellen Einsatz, z.B. Medizin usw., sind auch einfachere Masken bekannt, sogenannte „Community-Masken“. Diese dienen insbesondere dazu, während des Ausatmens mit der Atemluft aus dem Körper getragene Viren, Bakterien oder Pilze (gesundheitsschädliche Keime) nicht direkt auf nahe Kontaktpersonen wirken zu lassen. Anlässlich der sogenannten „Corona-Krise“ ist dieser Typ von Masken populär geworden.
  • Ziel ist es dabei, die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, Mitmenschen durch eine Übertragung von gesundheitsschädlichen Keimen zu infizieren, indem die Geschwindigkeit des Tröpfchenauswurfs reduziert wird bzw. die Tropfen aufgefangen werden. Weiterhin stärken diese Masken das Bewusstsein für „social distancing“, um Infektionsherde einzudämmen. Auch die Berührung mit der Hand (Schmierinfektion) an Mund und Nase (Schleimhäute) wird verhindert.
  • In dieser Maskenkategorie bestehen unterschiedlichste Lösungen, die zum großen Teil auch Eigenherstellungen von einzelnen Anwendern sind. Die meist ausschließlich aus Stoff oder Zellstoff bestehenden, genähten, geklebten oder gefalteten Lösungen zur Bedeckung von Mund und Nase bestehen aus einem flächigen Bereich. Die Masken haben teilweise Bügel oder Drähte eingearbeitet, um die Kontur des Nasenrückens bestmöglich nachzuformen und auch dort eine Abdichtung zu erzeugen, um das Austreten von Keimen zu reduzieren. Diese Masken werden über Bänder, die hinter den Kopf verlaufen, gehalten. Hierfür werden Bänder an den seitlichen, dem Ohr nahen, Ecken oder Kanten der Maske befestigt und am Hinterkopf verknotet oder sind aus Gummi bzw. flexiblem Material und müssen dann nicht geknotet werden.
  • Vorbekannte, zum Stand der Technik gehörende Masken sind entweder als Einwegmasken vorgesehen, die nach einmaligen Tragen entsorgt werden und zunehmend ein wachsendes Problem auf öffentlichen Plätzen und der Entsorgung darstellen. Darüber hinaus ist die Herstellung aufwändig und es kommt bei großem Bedarf leicht zu Engpässen. Oder es handelt sich um mit großem Aufwand hergestellte, wasch- bzw. kochbare textile Masken, die dem Grunde nach industriell nicht mit vertretbarem wirtschaftlichem Aufwand hergestellt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mund-Nase-Maske bereitzustellen, die mit geringem Aufwand herstellbar, einfach Verwendbar und bezüglich der Entsorgung unproblematisch ist.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird einer Mund-Nase-Maske mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Die erfindungsgemäße Maske ist aus Karton und damit für die Abfallwirtschaft ein Standardprodukt und somit bezüglich der Entsorgung unproblematisch. Darüber hinaus kann die Maske als Stanzteil gefertigt werden. Somit ist eine einfache Massenfertigung möglich.
  • Darüber hinaus ist es einfach, den Kartonbereich flexibel zu bedrucken, zu veredeln und die Oberflächen zu gestalten. Es ist auch ohne weiteres möglich, den als Innenbereich der Maske vorgesehenen Bereich zu kaschieren oder sonst wie zu behandeln, um beispielsweise Tröpfchenansammlungen zu vermeiden und dergleichen.
  • Gemäß einem besonders fortlaufenden Vorschlag der Erfindung weist die Maske einen Öffnungsbereich auf. Dieser kann durch eine Ausstanzung gebildet sein. Die Ausstattung kann großflächig eine einzige Öffnung oder in einem Bereich viele kleine Öffnungen bilden. Der Öffnungsbereich kann mit einem Material abgedeckt werden, beispielsweise Stoff oder Zellstoff, welcher je nach Nutzung flexibel gewechselt werden kann. Damit wird die Maske selbst mehrfach verwendbar. Hierdurch wird zusätzlich anfallende Abfall reduziert und die Maske noch wirtschaftlicher. Um das Abdeckmaterial über der Öffnung fixieren zu können, sind an der Maske Schlitze vorgesehen. So kann beispielsweise ein herkömmliches Papierfaser Taschentuch in die Schlitze eingeführt und den Öffnungsbereich überdecken und positioniert werden. Auch andere Formate sind denkbar, beispielsweise um gefaltete Küchenrollenpapiere und dergleichen verwenden zu können.
  • Die zunächst als flaches Stanzteil vorliegende Maske kann aufgrund der Stanzform in eine Schalenform gefaltet werden. Um diese zu fixieren sind ein Stecklaschen, insbesondere mit Wiederhaken, Schlitze und dergleichen vorgesehen.
  • In dem Bereich, der bei bestimmungsgemäßer Anwendung über dem Nasenrücken des Nutzers zur Anlage kommt, wird gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung eine Doppellasche ausgebildet.
  • Die Maske weist weiterhin Löcher oder ein für Öffnungen auf, um Befestigungsbänder, Gummis oder dergleichen anordnen zu können. Somit lässt sich die Maske leicht am Kopf des Nutzers anordnen und insbesondere anpassen. Die Öffnungen können als Ösen ausgebildet sein oder auch verstärkt ausgeführt sein.
  • Zur weiteren Anpassung der Maske an den Kopf wird gemäß einem verschärften Vorschlag der Erfindung eine Abschnitt-Bedruckung vorgesehen. Dies sind Linien, entlang derer der Nutzer Teile der Maske abschneiden kann, so dass die Schalenform nach Entfaltung und Fixierung verkleinert sein kann.
  • Mit der Erfindung wird eine mit geringem wirtschaftlichen Aufwand in großen Stückzahlen herstellbar Mund-Nase-Masken bereitgestellt, welche für den Anwender denkbar einfach anwendbar und anpassbar ist und darüber hinaus hinsichtlich des Anwendungsbereiches durch geeignete Abdeckungsmaterialien flexibel ist und entsorgungstechnisch Vorteile bietet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
    • 1 ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Maske ungefaltet und
    • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Maske gemäß 1 in Benutzungsposition.
  • In den Figuren sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Maske 1 ist als Stanzteil 2 aus Karton gefertigt. 1 zeigt den ungefalteten Zustand. 2 zeigt die Anwendung an einer Nutzerperson. Die Maske 1 hat einen oberen Bereich 3, der entsprechende Falt Linien aufweist und an den Enden ein Stecklaschen 8 mit Wiederhaken. In der Mitte des oberen Bereichs 3 ist eine Doppellasche zur Ausbildung eines Nasenrückenbereichs 7 gefertigt.
  • Der untere Bereich 4 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel Faltlinien und Klemmlaschen 11 auf. Die beiden an sich symmetrischen Seitenteile 5 und 6 weisen jeweils Schlitze 9 und Öffnungen 10 sowie Ösen 12 auf. Die bösen 12 dienen der Befestigung eines Befestigungsbandes 16. Dieses kann, wie in 2 gezeigt, hinter den Ohren des Nutzers 15 angeordnet werden.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel dienen die Stecklaschen 8 dazu, in den Schlitzen 9 eingesetzt zu werden, um die dreidimensionale Form der Maske nach dem Falten zu fixieren. Die Laschen 8 haben eine Wiederhaken-Form. Ebenso sind die Öffnungen 10 der Seitenteile dafür vorgesehen, die Stecklaschen 11 aufzunehmen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der mittlere Bereich mit der großen Öffnung 13 versehen. Weiterhin sind entlang der Verbindung zwischen mittlerem Bereich und den Seitenbereichen 5 und 6 Schlitze 17 ausgebildet. Wie 2 zeigt, kann ein Tuch 14, beispielsweise ein herkömmliches Taschentuch oder ein Teil davon, so positioniert werden, dass es zum einen die Öffnung 13 überdeckt, zum anderen in den Schlitzen 17 fixiert ist. Dieses Tuch 14 kann beliebig ausgewechselt werden. Das Kartonteil 2 kann beliebig dekorativ gestaltet werden oder es kann auch unter technischen Gesichtspunkten beschichtet sein. Dies kann auf beiden Oberflächen völlig unterschiedlich sein, da die bestimmungsgemäß innere Oberfläche eine andere Funktion übernimmt als die in 2 gezeigte äußere Oberfläche, die rein dekorativ sein kann.
  • Das beschriebene Ausgangsbeispiel dient der Erläuterung und es nicht beschränkend.
  • Bezugszeichenliste
  • 1.
    Maske
    2.
    Stanzteil
    3.
    oberer Bereich
    4.
    unterer Bereich
    5.
    Seitenteil
    6.
    Seitenteil
    7.
    Nasenrückenbereich
    8.
    Stecklasche
    9.
    Schlitz
    10.
    Öffnung
    11.
    Klemmlasche
    12.
    Öse
    13.
    Öffnung
    14.
    Tuch
    15.
    Nutzer
    16.
    Befestigungsband
    17.
    Schlitz

Claims (11)

  1. Mund-Nase-Maske zur Abdeckung von Mund und Nase, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus Karton gebildet ist.
  2. Mund-Nase-Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ein Stanzteil ist, welches zu einer Schalenform faltbar ist.
  3. Mund-Nase-Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Einstecklaschen und Aufnahmeschlitze aufweist.
  4. Mund-Nase-Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese einen Öffnungsbereich aufweist, der mit einem Abdeckelement verschließbar ist.
  5. Mund-Nase-Maske nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsbereich durch wenigstens eine Ausstanzung gebildet ist.
  6. Mund-Nase-Maske nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement aus Zellstoff gebildet ist.
  7. Mund-Nase-Maske nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement aus textilem Material gebildet ist.
  8. Mund-Nase-Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Öffnungen zur Aufnahme Befestigungs- oder Haltebändern aufweist.
  9. Mund-Nase-Maske nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen Ösen sind.
  10. Mund-Nase-Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstärkung in einem bestimmungsgemäß am Nasenrücken anliegenden Bereich eine Doppellasche ausgebildet ist.
  11. Mund-Nase-Maske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine dreidimensionale Abformung des abzudeckenden Gesichtsbereiches bildet, die aus dem flachen Zuschnitt aus Karton aufgefaltet und über Stecklaschen mit Wiederhaken in der Form gesichert wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112006351A (zh) * 2020-09-10 2020-12-01 上海理工大学 折叠收纳带包装的口罩结构及具有清凉功能的夏季口罩
IT202000012640A1 (it) * 2020-06-04 2021-12-04 Michela Passarelli Metodo per la realizzazione di mascherine per la protezione del volto

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IT202000012640A1 (it) * 2020-06-04 2021-12-04 Michela Passarelli Metodo per la realizzazione di mascherine per la protezione del volto
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