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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Masken und, insbesondere, eine Maske zur Bedeckung von Mund und Nase eines Anwenders.
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2. Beschreibung des technischen Gebiets
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Heutzutage achten die Menschen immer besser auf Gesundheit und Hygiene in der Umwelt. Der effektivste Weg ist das Tragen einer Maske. In der Vergangenheit war es nur für Pflegepersonal in Krankenhäusern oder Kliniken üblich, Masken zu tragen. Aufgrund der steigenden Anforderungen an Hygienequalität sind Angestellte im Gaststättengewerbe, die bei der Arbeit Masken tragen, ebenfalls zunehmend allgemeiner geworden.
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Eine Maske ist billig und kann eine Schutzform gegen Tröpfcheninfektion bieten. Die meisten Menschen würden Masken tragen, um zu verhindern, dass sie andere infizieren, wenn sie krank wären. Darüber hinaus hat die Regierung die Menschen dazu ermutigt, Masken zu tragen, wenn sie öffentliche Verkehrsmittel benutzen, falls sie sich unwohl fühlen, oder um eine Infektion zu verhindern und ihre eigene Gesundheit zu erhalten.
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Die auf den Märkten verkauften Masken sind einteilig und bestehen aus einem einzigen Gewebe. Die beiden Gegenseiten des Gewebes verfügen über Kopplungselemente. Bei Benutzung werden die Kopplungselemente an den Ohren des Anwenders befestigt, und die Maske wird Mund und Nase des Anwenders bedecken.
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Es kann jedoch Mundgeruch aus der Zersetzung von Nahrungsmittelresten durch den Speichel oder die Einnahme von Getränken außer, wie zum Beispiel Wasser oder Kaffee oder Alkohol, entstehen. Da eine Maske Mund und Nase gleichzeitig bedeckt, atmet der Anwender den Mundgeruch leicht ein und fühlt sich unwohl, wenn er beim Sprechen eine Maske trägt.
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Daher sind die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik ein wichtiges Thema geworden, das es zu lösen gilt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorlegende Erfindung betrifft eine Maske umfassend: ein erstes Tuch, das eine Deckfläche hat, um den Mund eines Anwenders zu bedecken, eine erste verbindende Fläche entgegengesetzt zur Deckfläche, und eine erste Seite und eine zweite Seite entgegengesetzt zur ersten Seite, begrenzt durch zwei entgegengesetzte Ränder der ersten verbindenden Fläche; und ein zweites Tuch, das eine zweite verbindende Fläche, eine dritte Seite und eine vierte Seite, begrenzt durch zwei entgegengesetzte Ränder des zweiten Tuchs hat, und ein Verlängerungsteil erstreckt sich von der dritten Seite des zweiten Tuchs, weg von der ersten Seite des ersten Tuchs, so dass der Anwender das Verlängerungsteil handhaben kann, um die Nasenlöcher freizulegen oder zu bedecken, wobei die vierte Seite des zweiten Tuchs an die zweite Seite des ersten Tuchs angeschlossen ist, so dass das erste Tuch an das zweite Tuch gekoppelt ist.
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Die vorliegende Erfindung liefert eine weitere Maske umfassend: ein erstes Tuch, das eine Deckfläche hat, um den Mund des Anwenders zu bedecken, und eine erste verbindende Fläche entgegengesetzt zur Deckfläche, und eine erste Seite und eine zweite Seite entgegengesetzt zur ersten Seite hat; ein zweites Tuch, das eine zweite verbindende Fläche hat, eine dritte Seite und eine vierte Seite, entgegengesetzt zur dritten Seite, und ein Verlängerungsteil, das sich von der dritten Seite des zweiten Tuchs in einer Richtung weg von der ersten Seite des ersten Tuchs erstreckt, so dass der Anwender die Nasenlöcher freilegen oder mit dem Verlängerungsteil bedecken kann, wobei die vierte Seite des zweiten Tuchs an die zweite Seite des ersten Tuchs angeschlossen ist, so dass das erste Tuch an das zweite Tuch gekoppelt ist; und mehrere Vorsprünge, die auf der ersten verbindenden Fläche gebildet sind, um zwischen dem ersten Tuch und dem zweiten Tuch einen Luftspalt zu bilden, wenn das zweite Tuch über das erste Tuch greift.
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Wie oben erwähnt, kann die erfindungsgemäße Maske dem oberen Mundrand des Anwenders mit dem ersten Tuch eng anliegen, und das zweite Tuch über dem ersten Tuch kann Mund und Nase des Anwender gleichzeitig bedecken, um den Mundgeruch des Anwenders vom ersten Tuch zu isolieren und dann die direkte Einatmung des Mundgeruchs des Anwenders zu verhindern. Darüber hinaus kann durch die Anordnung der Vorsprünge auf der ersten verbindenden Fläche ein Luftspalt für Ventilation zwischen dem ersten Tuch und dem zweiten Tuch gebildet werden, damit der Anwender sich atmungsfähig fühlt ohne eine unangenehme Hitze.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maske zeigt;
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2A ist eine dreidimensionale schematische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maske zeigt;
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2B ist eine schematische Ansicht, die Vorsprünge auf dem ersten Tuch in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
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3A bis 3D sind schematische Ansichten, die die Anwendung der erfindungsgmäßen Maske zeigen;
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4 ist ein Anwendungszustandsdiagramm, das die erfindungsgemäße Maske zeigt; und
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5A und 5B sind ein weiterer Aspekt schematischer Ansichten, die erfindungsgemäße Maske zeigen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
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AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung wird anhand der folgenden spezifischen Beispiele gegeben. Der Fachmann kann leicht weitere Vorteile und Wirkungen der vorliegenden Erfindung auf der Basis der Offenbarung der Spezifikation der vorliegenden Erfindung konzipieren.
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Es sei angemerkt, dass Konfiguration, Proportion, Größe etc. der Zeichnungen nur dem Zwecke der Veranschaulichung und dem Verständnis der Fachleute dienen, aber nicht die vorliegende Erfindung eingrenzen sollen. Deshalb haben sie keine technische Bedeutung. Jede Abänderung der Konfiguration, Proportion oder Größe ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit und Zwecke der vorliegenden Erfindung soll noch innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung liegen. Indessen werden Begriffe wie „oberer”, „unterer”, „linker”, „rechter”, „erster”, „zweiter”, „ein” etc. nur als deskriptive Vereinfachung verwendet und sollen keine andere Bedeutung haben oder Grenzen für die vorliegende Erfindung setzen. Außerdem soll davon ausgegangen werden, dass jede Änderung oder Anpassung des relativen Verhältnisses ohne wesentliche Änderung im technischen Inhalt in den Umsetzungsbereich der vorliegenden Erfindung fällt.
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1 ist eine dreidimensionale schematische Ansicht, die eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maske 1 zeigt. Maske 1 umfasst ein erstes Tuch 11, ein zweites Tuch 12 und ein Kopplungselement 13.
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Das erste Tuch 11 ist ein rechteckiges Tuch, doch kann es auch andere Formen haben, wie zum Beispiel eine kreisrunde Form. Das erste Tuch 11 hat eine Deckfläche 111 und eine erste verbindende Fläche 112 entgegengesetzt zur Deckfläche 111. Eine erste Seite 11a und eine zweite Seite 11b entgegengesetzt zur ersten Seite 11a werden von zwei entgegengesetzten Rändern abgegrenzt, wie ein oberer Rand und ein unterer Rand der ersten verbindenden Fläche 112 oder der Deckfläche 111. Eine linke Seite 11c und eine rechte Seite 11d werden als angeschlossen an die erste Seite 11a und die zweite Seite 11b definiert.
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Das zweite Tuch 12 ist ein rechteckiges Tuch, doch kann es auch andere Formen haben, wie zum Beispiel eine kreisrunde Form. Das zweite Tuch 12 hat eine zweite verbindende Fläche 121, die der ersten verbindenden Fläche 112 entspricht, und eine dritte Seite 12a und eine vierte Seite 12b, die durch zwei entgegengesetzte Ränder des zweiten Tuchs 12 begrenzt werden. Eine linke Seite 12c und eine rechte Seite 12d werden als angeschlossen an die dritte Seite 12a und die zweite Seite 12b definiert. Die dritte Seite 12a und die vierte Seite 12b entsprechen jeweils der ersten Seite 11a und der zweiten Seite 11b. Die vierte Seite 12b ist an die zweite Seite 11b angeschlossen, um über die zweite verbindende Fläche 121 des zweiten Tuchs 12 zur ersten verbindenden Fläche 112 zu greifen, wenn die Maske 1 benutzt wird, das heißt das erste Tuch 11 und das zweite Tuch 12 zu überlappen. Außerdem hat das zweite Tuch 12 ein Verlängerungsteil 120, das sich von dem zweiten Tuch 12 in einer Richtung weg von der ersten Seite 11a des ersten Tuchs 11 erstreckt.
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Das Kopplungselement 13 kann eine schnurförmige Ohrenschlaufe sein und aus verschiedenen geeigneten Materialien bestehen. Bei anderen Ausführungsformen kann das Kopplungselement 13 andere Formen haben ohne jede besondere Einschränkung. Wenn das Kopplungselement 13 eine schnurförmige Ohrenschlaufe ist, können die beiden Enden einer schnurförmige Ohrenschlaufe des ersten Tuchs 11 jeweils an die Enden der ersten Seite 11a und der zweiten Seite 11b auf der linken Seite 11c des ersten Tuchs 11 befestigt sein, und die andere schnurförmige Ohrenschlaufe ist an der rechten Seite 11d des ersten Tuchs 11 auf dieselbe Weise befestigt. Die beiden Enden einer schnurförmigen Ohrenschlaufe des zweiten Tuchs 12 können jeweils an die Enden der dritten Seite 12a und der vierten Seite 12b auf der linken Seite 12c des zweiten Tuchs 12 befestigt sein, und die andere schnurförmige Ohrenschlaufe ist an der rechten Seite 12d des zweiten Tuchs 12 auf dieselbe Weise befestigt. Die Anordnung des Kopplungselements 13 kann jedoch nach anderen Designs geändert und nicht auf die obigen Formen beschränkt sein.
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2A ist eine schematische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform einer Maske 2 nach der vorliegenden Erfindung zeigt. 2B ist eine schematische Ansicht, die mehrere Vorsprünge 24 an einem ersten Tuch 21 in der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt. Maske 2 schließt das erste Tuch 21, ein zweites Tuch 22, die Vorsprünge 24 und ein Kopplungselement 23 ein.
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Das erste Tuch 21 ist ein rechteckiges Tuch, doch kann es auch andere Formen haben, wie zum Beispiel eine kreisrunde Form. Das erste Tuch 21 schließt eine Deckfläche 211 ein und eine erste verbindende Fläche 212 entgegengesetzt zur Deckfläche 211, und die erste verbindende Fläche 212 oder die Deckfläche 211 hat eine erste Seite 21a wie der obere Rand und eine zweite Seite 21b wie der untere Rand entgegengesetzt zur ersten Seite 21a. Eine linke Seite 21c und eine rechte Seite 21d sind jeweils an die erste Seite 21a und die zweite Seite 21b angeschlossen.
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Das zweite Tuch 22 ist ein rechteckiges Tuch, doch kann es auch andere Formen haben, wie zum Beispiel eine kreisrunde Form. Das zweite Tuch 22 schließt eine zweite verbindende Fläche 221 ein, die der ersten verbindenden Fläche 212 entspricht, und die zweite verbindende Fläche 221 hat eine dritte Seite 22a und eine vierte Seite 22b entgegengesetzt zur dritten Seite 22a. Eine linke Seite 22c und eine rechte Seite 22d sind jeweils an die dritte Seite 22a und die zweite Seite 22b angeschlossen. Die dritte Seite 22a und die vierte Seite 22b entsprechen jeweils der ersten Seite 21a und der zweiten Seite 21b. Die vierte Seite 22b ist an die zweite Seite 21b angeschlossen, um über die zweite verbindende Fläche 221 des zweiten Tuchs 22 zur ersten verbindenden Fläche 212 zu greifen, wenn Maske 2 benutzt wird, das heißt das erste Tuch 21 und das zweite Tuch 22 zu überlappen. Außerdem hat das zweite Tuch 22 ein Verlängerungsteil 220, das sich von der dritten Seite 22a des zweiten Tuchs 22 in einer Richtung weg von der ersten Seite 21a des ersten Tuchs 21 erstreckt.
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Vorsprünge 24 sind auf der ersten verbindenden Fläche 212 angeordnet, um einen Luftspalt zwischen dem ersten Tuch 21 und dem zweiten Tuch 22 zu bilden, wenn das zweite Tuch 22 über das erste Tuch 21 greift, so dass die Außenluft zwischen dem ersten Tuch 21 und dem zweiten Tuch 22 durchströmen kann und der Anwender sich atmungsfähig fühlt ohne beschwerliches Schwitzen. Das Material der Vorsprünge 24 kann den verschiedenen Designs entsprechend geändert werden und nicht auf irgendein spezifisches Material beschränkt sein. Wahlweise kann jedoch das Material der Vorsprünge 24 Kunststoff sein oder das dann geformte erste Tuch 21 auf die erste verbindende Fläche 212 pressen, und Anzahl und Anordnung der Vorsprünge 24 kann den verschiedenen Designs entsprechend und ohne spezielle Grenzen geändert werden. Wie in 2A und 2B gezeigt, können Anzahl und Anordnung der Vorsprünge 24 spezifisch, aber nicht begrenzt auf, fünfzehn Vorsprünge 24 sein, die gleichmäßig angeordnet sind von der linken Seite 21c zur rechten Seite 21d, entlang der ersten Seite 21a, der zweiten Seite 21b, neben dem Teil, das das erste Tuch 21 an das zweite Tuch 22 anschließt, und entlang der Mittellinie der ersten Seite 21a und der zweiten Seite 21b, nämlich insgesamt drei Reihen, wobei jede Reihe fünf vorspringende Teile 24 hat. Und weitere vier vorspringende Teile 24 angeordnet zwischen der Mittellinie und der zweiten Linie und der vierten Linie, gezählt von der linken Seite 21c der ersten Seite 21a, und zwischen der Mittellinie und der zweiten Seite 21b. Deshalb ist die Gesamtzahl der Vorsprünge 24 neunzehn, um den mittleren Bereich des zweiten Tuchs 22 mit ausreichend konzentrierten Vorsprüngen 24 abzustützen. Bei einer anderen Ausführungsform können Anzahl und Anordnung der Vorsprünge 24 fünfzehn Vorsprünge 24 sein, gleichmäßig angeordnet von der linken Seite 21c zur rechten Seite 21d, entlang der ersten Seite 21a, der zweiten Seite 21b, neben dem Teil, das das erste Tuch 21 an das zweite Tuch 22 anschließt, und entlang der Mittellinie der ersten Seite 21a und der zweiten Seite 21b, nämlich insgesamt drei Reihen, wobei jede Reihe fünf Vorsprünge 24 hat, um das zweite Tuch 22 mit ausreichend konzentrierten Vorsprüngen 24 abzustützen. Dadurch wird ermöglicht, dass kein Bereich ohne Abstand zwischen erstem Tuch 21 und zweitem Tuch 22 ist und ein idealer Ventilationseffekt erreicht wird. Bei einer noch weiteren Ausführungsform können Anzahl und Anordnung der Vorsprünge 24 neun vorspringende Teile 24 sein, gleichmäßig angeordnet von der linken Seite 21c zur rechten Seite 21d entlang der ersten Seite 21a, der zweiten Seite 21b, neben dem Teil, das das erste Tuch 21 an das zweite Tuch 22 anschließt, und entlang der Mittellinie der ersten Seite 21a und der zweiten Seite 21b, nämlich insgesamt drei Reihen, wobei jede Reihe drei Vorsprünge 24 hat. Bei einer weiteren Ausführungsform können Anzahl und Anordnung der Vorsprünge 24 anderen Designs entsprechen. Es ist anzumerken, dass, unabhängig von den Designs, im mittleren Bereich (nicht speziell der Mittelpunkt) der ersten verbindenden Fläche 212 die Vorsprünge 24 vorzugsweise so angeordnet sind, dass sie das zweite Tuch 22 mit den Vorsprüngen 24, zusammen mit den Vorsprüngen 24 an den Rändern der ersten verbindenden Fläche 212, hochhalten, um einen Luftstrom in den mittleren Bereich des ersten Tuchs 21 für einen ausreichenden Ventilationseffekt zu ermöglichen.
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Das Kopplungselement 23 kann eine schnurförmige Ohrenschlaufe sein und aus verschiedenen geeigneten Materialien bestehen. Bei anderen Ausführungsformen kann das Kopplungselement 23 andere Formen haben, und es besteht keine besondere Einschränkung. Wenn das Kopplungselement 23 eine schnurförmige Ohrenschlaufe ist, können die beiden Enden der schnurförmigen Ohrenschlaufe des ersten Tuchs 21 jeweils an den Enden der ersten Seite 21a und der zweiten Seite 21b auf der linken Seite 21c des ersten Tuchs 21 befestigt sein, und die andere schnurförmige Ohrenschlaufe ist an der rechten Seite 21d des ersten Tuchs 21 auf dieselbe Weise befestigt. Die beiden Enden einer schnurförmigen Ohrenschlaufe des zweiten Tuchs 22 können jeweils an den Enden der dritten Seite 22a und der vierten Seite 22b auf der linken Seite 22c des zweiten Tuchs 22 befestigt sein, und die andere schnurförmige Ohrenschlaufe ist an der rechten Seite 22d des zweiten Tuchs 22 auf dieselbe Weise befestigt. Die Anordnung des Kopplungselements 23 kann jedoch den verschiedenen Designs entsprechend geändert werden und nicht auf die obigen Formen beschränkt sein.
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Wenn Maske 1 oder 2 der ersten oder zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform angewandt wird, wie in 3A bis 3D gezeigt, verwendet die folgende Beschreibung die zweite Ausführungsform zur Veranschaulichung. Wie in 3A gezeigt, bedeckt Anwender 3 das untere Gesicht von Anwender 3 mit der Deckfläche 211 des ersten Tuchs 21, um den Mund mit der Deckfläche 211 zu bedecken, und trägt das Kopplungselement 23 des ersten Tuchs 21 auf den Ohren von Anwender 3, um das erste Tuch 21 am Kopf zu befestigen und die erste Seite 21a dem oberen Rand des Mundes von Anwender 3 eng anzulegen.
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Wie in 3B gezeigt, greift Anwender 3 dann über das zweite Tuch 22, das an die zweite Seite 21b des ersten Tuchs 21 angeschlossen ist, zur ersten verbindenden Fläche 212 des ersten Tuchs 21, um das erste Tuch 21 und das zweite Tuch 22 zu überlappen.
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Wie in 3C und 3D gezeigt, trägt dann Anwender 3 das Kopplungselement 23 des zweiten Tuchs 22 auf den Ohren von Anwender 3. Wenn die dritte Seite 22a des zweiten Tuchs 22 ein Befestigungselement 222 hat wie Eisendraht (z. B. „122” in 1 oder „222” in 2A), kann Anwender 3 das Befestigungselement 222 derart verformen, dass die dritte Seite 22a dem Gesicht von Anwender 3 eng anliegt. Demzufolge kann die erfindungsgemäße Maske den Nachteil einer direkten Einatmung von Mundgeruch vermeiden, wenn ein einzelnes Decktuch benutzt wird, um Mund und Nase mit dem ersten Tuch 21 zu bedecken, das dem oberen Rand des Mundes von Anwender 3 dicht anliegt, und sie befähigt die Vorsprünge 24, das zweite Tuch 22 hochzuhalten, um einen Luftspalt für Ventilation zwischen dem ersten Tuch 21 und dem zweiten Tuch 22 zu bilden.
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Wie in 4 gezeigt, kann beim anderen Anwendungsaspekt, wenn Anwender 3 spricht, das Verlängerungsteil 220 des zweiten Tuchs 22 gehandhabt werden, um die Nasenlöcher 30 freizulegen. Wenn das Sprechen beendet ist, kann das zweite Tuch 22 zurückgefaltet werden, wie in 3D gezeigt.
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Anwender 3 kann daher das Verlängerungsteil 220 handhaben, um die Nasenlöcher 30 freizulegen oder zu bedecken. Speziell gibt es keine besondere Einschränkung hinsichtlich des Materials und der Konfiguration des zweiten Tuchs 22, doch das Verlängerungsteil 220 muss vor und zurück gefaltet werden können und vorzugsweise eine elastische Konfiguration sein.
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5A und 5B sind ein weiterer Aspekt schematischer Ansichten, die die erfindungsgemäße Maske zeigen. Wie in 5A gezeigt, unterscheidet sich der weitere Aspekt der erfindungsgemäßen Maske von 1 oder 2A dadurch, dass die Form des Verlängerungsteils 220 des zweiten Tuchs 22 sich zum Tragen eignet und die Nase bedecken kann, und wenn das Kopplungselement 23 eine schnurförmige Ohrenschlaufe ist, können die beiden Enden einer schnurförmigen Ohrenschlaufe des ersten Tuchs 21 jeweils an den Enden der ersten Seiter 21a und der zweiten Seite 21b auf der linken Seite 21c des ersten Tuchs 21 befestigt werden, und die andere schnurförmige Ohrenschlaufe wird an der rechten Seite 21d des ersten Tuchs 21 auf dieselbe Weise befestigt. Und die beiden Enden einer schnurförmigen Ohrenschlaufe des zweiten Tuchs 22 können jeweils an das Ende der vierten Seite 22b auf der linken Seite 22c und der Seite zwischen der vierten Seite 22b und dem unteren Rand des Verlängerungsteils 220 des zweiten Tuchs 22 befestigt werden, und die andere schnurförmige Ohrenschlaufe wird an der rechten Seite 22d auf dieselbe Weise befestigt. Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgernäßen Maske, wie in 5B gezeigt, unterscheidet sich von 5A dadurch, dass die beiden Enden einer schnurförmigen Ohrenschlaufe des ersten Tuchs 21 jeweils an den Enden der ersten Seite 21a und der zweiten Seite 21b auf der linken Seite 21c des ersten Tuchs 21 befestigt werden können, und die andere schnurförmige Ohrenschlaufe wird an der rechten Seite 21d auf dieselbe Weise befestigt. Außerdem ist das Kopplungselement 23 des zweiten Tuchs 22 eine Schnur 231. Die beiden Enden der Schnur 231 können jeweils an die schnurförmige Ohrenschlaufe des ersten Tuchs 21 und die Seite des zweiten Tuchs 22 zwischen dem unteren Rand des Verlängerungsteils 220 und der dritten Seite 22a befestigt werden, und die Schnur 231 wird auf der anderen Seite auf dieselbe Weise angeordnet.
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Die Maske einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in 5A und 5B dargestellt wird, kann eine direkte Einatmung des Mundgeruchs dadurch verhindern, dass das erste Tuch 21 denn oberen Rand des Mundes von Anwender 3 eng anliegt. Außerdem kann das Verlängerungsteil 220 relativ locker das Gesicht von Anwender 3 bedecken, so dass das Atmen von Anwender 3 nicht beeinflusst wird.
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Zusammenfassend: Wenn der Anwender die erfindungsgemäße Maske anwendet, während er spricht, wird der Anwender nicht seinen eigenen Mundgeruch einatmen, da er das erste Tuch dem oberen Rand des Anwendermundes eng anlegt, um die Nase mit dem zweiten Tuch zu bedecken. Durch Anordnung der Vorsprünge auf der ersten verbindenden Fläche, um einen Luftspalt für Ventilation zwischen dem ersten Tuch und dem zweiten Tuch zu bilden, kann außerdem die vorliegende Erfindung die unangenehmen Nachteile bei der bisherigen Technik vermeiden, d. h. Einatmen des Mundgeruchs des Anwenders, der beim Sprechen eine Maske mit einem einzigen Tuch benutzt, und kann den Anwender sich atmungsfähig fühlen lassen ohne unangenehmes Schwitzen.
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Die Erfindung wurde unter Anwendung bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass der Schutzbereich der Erfindung sich nicht auf die offenbarten Anordnungen beschränkt. Der Umfang der Ansprüche sollte deshalb der umfassendsten Interpretation entsprechen, um alle derartigen Modifikationen und ähnliche Anordnungen zu umfassen.